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Morgen bringen. Auch hierzu war Frau Moritz bereit. In der| Eine öffentliche Versammlung für Männer und epochemachenden Entdeckung der im Körper schmarohenden Pilz­Frühe des nächsten Tages stellte der Angeklagte sich auch ein, Frauen tagte am Sonntag, den 17. August, Abends, in den bakterien als Zerstörer des Organismus und als die einzigen aber in feiner Begleitung befand sich noch ein Herr, der sich als Zentral- Festsälen, Oranienstraße 180. Den Vortrag des Abends Krankheitserreger geführt. Durch freiwillige Uebertragung und Kriminalbeamter vorstellte. Frau Moris glaubte ihren Ohren über: Nationalität und Humanität hatte Herr Züchtung derartiger Pilze auf gleichartigen Nährboden sei stets nicht zu trauen, als der Beamte ihr mittheilte, der Angeklagte Binn" übernommen. Der Referent erörterte Gingangs feines der Beweis für die Richtigkeit der Krankheitsursachen als bat­erbringen, indem durch dieses Experiment babe eine Anzeige gemacht, daß fie einen solch unfitt Vortrages: Gleichwie das vorige Jahrhundert in seinen letzten terifche zu lichen Lebenswandel führe, daß sie einer besonderen polizei Jahrzehnten durch das Schlagwort" Humanität" als ein Jahr- bie entsprechenden Krankheitserscheinungen an Versuchsthieren lichen Aufsicht bedürfe. Der Angeklagte behauptete, daß er aus hundert der Humanität betrachtet wurde, so habe das zeitige hervorgensern werden können. Ansteckung beziehungsweise so­Erfahrung spreche und sein Besuch bei der Frau Moritz habe Jahrhundert durch das Phrasengetöne von den" Nationalitäten" genannte Vererbung erklären sich ganz einfach als direkte un­unjittlichen Zwecken gegolten. Diese Behauptung stellte ein besonderes Gepräge erhalten. Im weiteren Verlauf seines freiwillige Uebertragung der Pilzkeime von einem damit be der Angeklagte auch vor Gericht auf. Er bestritt mit Entschieden Vortrages gab der Referent ein fehrreiches Bild der sogenannten hafteten Individuum auf das Andere und daraus, daß die frei heit den Diebstahl. Das Gespräch mit der Frau Moris auf Nationalität", welche von Wenigen im ureigensten Interesse gewordenen Reime wie jedes Lebewesen die zu ihrer Ent­feiner Haustreppe habe einen ganz anderen Inhalt gehabt, er der Masse vorgegaukelt wird, bei dem dadurch er wickelung günstigen Nährböden und Bedingungen aufsuchen, zu habe nur aus Mitleid mit der Bestohlenen erwähnt, daß er ihr zielten Chauvinismus, dem künstlich großgezogenen National denen unter Anderem auch eine Wärme von 30 Grad gehört, ben Schaden ersetzen würde, wenn es sich um einige Mark han haß, im Trüben fischen zu können. Am Schluß seines wie sie gerade der menschliche Körper ihnen darbietet. Speziell delte. Er mußte befürchten, daß Erpressungsversuche gegen ihn Bortrages die moderne Humanität" beleuchtend, welche die Vererbung erklärt sich sehr einfach aus der durch das enge ausgeführt wurden und deshalb habe er Frau Moritz denunzirt. unter der Devise: Liebet die Brüder" der Masse Zusammenleben Angehöriger bedingten größeren Uebertragungs­Die lettere versicherte unter ihrem Gide, daß alle Angaben des die sozialen Reformen" mundgerecht macht, wies der Referent gelegenheit. Angeklagten, der dem Alter nach ihr Sohn sein könne, Erfin- darauf hin, daß erst, wenn alle Schranken gefallen sind, welche Daß überhaupt die Luft hierbei wirklich als Transportmittel Stehendungen feien. Die Kriminalpolizei hat das ganze Borleben der die Menschheit bei ihren Kulturfortschritten hemumen, dann könnte dient, wird durch die Thatsache bewiesen, daß gerade die Beugin auf das Genaueste durchforscht, von allen Orten von wahrer Freiheit, Brüderlichkeit die Rede sein. An der Athmungsorgane, die Lungen, ain meisten von den Bakterien Aus der praktischen An­ihr das glänzendste Lenmunds Zeugniß ausge Diskussion betheiligt sich nur Frl. Wabniß, welche als einen be- infizirt werden( Lungentuberkulose). stellt und auch nicht der Schatten eines Verdachts, daß sonderen Ausfluß des künstlichen Nationalhasses den Anti- wendung der bisherigen Entdeckungen ergiebt sich von selbst die der ärztlichen Wirksamkeit mehr nach der geführt hat, ist semitismus bezeichnete. Dieser treibe hier in Berlin   ganz sonder neue Richtung fie je einen anstößigen Lebenswandel Seite hin. Hier sei dieselbe auf gegen sie zu ermitteln gewesen. Dagegen wurde durch die Be- bare Früchte, von denen Rednerin aus eigener Erfahrung einige vorbeugenden Die empfohlenen weisaufnahme festgestellt, daß der Angeklagte sich zu jener Beit zum besten gab, und hieran eine scharfe Kritik übte. Nach dem öffentliche Gesundheitspflege angewiesen. in Geldverlegenheit besunden und überhaupt keine Mittel hatte. Schlußwort des Referenten erfolgte die Mittheilung, daß event. Abwehrmaßregeln müssen unsere geselligen Gewohnheiten durch­Der Gerichtshof war mit dem Staatsanwalte der Ansicht, daß am nächsten Sonntag wiederum eine öffentliche Versammlung für dringen, um die Ansteckungsgefahren einzudämmen. Eine ratio= nelle Hygiene fei auf das Verständniß und die Mit­terstüber Angeklagte in der niederträchtigsten Weise den Ruf einer un Männer und Frauen stattfindet. bescholtenen Frau hatte vernichten wollen, um ihre Glaubwürdig Der Verband der Porzellanmaler und verwandten wirkung der großen masse angewiesen. Einen feit als Beugin anfechten zu können, wenn er wegen Diebstahls Berufsgenossen Berlina   hielt am Montag, den 18. August, Theil der Hygiene bilde die von den Aerzten streng beachtete zur Berantwortung gezogen wurde. Nach dem Antrage des in Feuerstein's Salon, Alte Jakobstr. 75, feine regelmäßige Ber  - antiseptische Wundbehandlung, um die Wundflächen für Pilzen­Staatsanwalts wurde der Angeklagte zu einem Jahre drei fammlung ab. Nach Erledigung des Geschäftlichen und des entwickelung unfruchtbar zu machen. Monaten Gefängniß und zweijährigem Ehrverlust verurtheilt. Kaffenberichts hielt Herr R. Sündermann den auf der Tages- Der durch Pilze verursachte Gährungsprozeß diene aber Auch wurde feine sofortige Verhaftung beschlossen und aus- ordnung stehenden Vortrag über:" Die 3iele der deutschen auch, wie Redner näher beleuchtete, ungemein nüglichen Zwecken Arbeiter Organisationen in ber Jehtzeit, unter( Brauerei) und neige man bereits zu der Annahme, daß auch die Wie gefährliche Folgen selbst ein keineswegs Berücksichtigung der Geschichte der Arbeiter Agita Verdauung auf einem folchen Prozeß beruhe. Schwerer Schlag gegen den Kopf haben kann, bewies wiederum tion Ferd. Lassalle's". Der äußerst interessante Vor- An den Fortschritten der Medizin" partisipire hervorragend eine Verhandlung, welche gestern vor der II. Ferienfirastammer trag gab den Anwesenden zunächst ein historisches Bild der Kämpfe auch die Chirurgie, welche sich in ihrem fühnen Vordringen fast verle des Landgerichts I   stattfand. Am Oranienburger   Thor sitzt seit und der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung und ihrer Dr- an die meisten Körpertheile mit Erfolg, und zwar im Gegensatz Rouve Jahren der jetzt Göjährige Stiefelwichser Heinrich Drescher, ganisationen. Seinen Ausgang nehmend mit dem Jahre 1848, zu dem früher vorherrschenden Amputationsprinzip, sweds Gr­um die Vorübergehenden, welche einen solchen Wunsch äußern, den Zweck der damaligen Arbeiterbildungsvereine erörternd, den haltung derselben herangewagt. ar bedienen. Er hat von der Kinderschaar viel zu leiden, die Einfluß der Reaktionszeit bis zum Jahre 1858 auf die Arbeiter- Bei dem gewaltigen Anwachsen des Materials der medizini leinen Neugierigen umstehen ihn bei Ausübung seiner Thätigkeit vereine scharf fritifirend, verweilte der Referent in seinen weiteren schen Wissenschaft sei die Arbeitstheilung eine nothwendige Folge, so dicht, daß er bisweilen kaum Platz hat, seine Arme unbehelligt Ausführungen in eingehender Weise bei der Geschichte der damit die weitere Erforschung der einzelnen Gebiete Hand in zu rühren. So war es auch am Nachmittage des 16. April. Arbeiter- Agitation Ferdinand Lassalle's   als den Grundstein Hand mit der Verbesserung unserer ökonomischen Verhältnisse auch Nachdem alle Ermahnungen, bei Seite zu gehen, nur für wenige unserer zeitigen Arbeiter Organisationen. Dann im Weiteren einen gefunderen Vottsstaat wie der heutige liefere. Jahre 1863 bis auf die Jetztzeit die Kämpfe In der sehr animirten Diskussion( Kollegen Schymonski, Minuten gefruchtet hatten, ließ der Alte sich hinreißen, vom alte dem ihm zunächst stehenden Kinde, der sechsjährigen der deutschen Arbeiterbewegung um ihre Existenz beleuchtend, Back, Blühmke, Uhrbach, Kröbel, Guttmann) wurde auch das Gertrud Krohm einen Schlag mit der Bürste gegen schloß der Referent diesen Theil seines Vortrages mit dem Hin Gebiet der Naturheilkunde mit polemischen Bemerkungen gestreift, den Kopf zu versetzen. Er traf mit dem scharffautigen Holz weis: daß die Kämpfe während der nun 27 jährigen Geschichte desgleichen betont, daß die soziale Misere dem Arbeiter oft die gegen die Schläfe, so daß das Blut sofort aus der Wunde herab der deutschen Arbeiterbewegung nothwendig und erforderlich Befolgung hygienischer Vorschriften unmöglich mache, denn die strömte. Aber nicht nur eine äußere, sondern auch eine innere waren, um als ein Beweis, in anerkennungswerther Weise für tapitalistische Ausbeutung gönne ihm nicht die erforderliche Zeit. Berlegung trug das Kind davon; es hat lange an einer Gehirn die Thätigkeit der Arbeiterorganisationen, zu gelten, daß gegen Endlich wurde auch an dem letzten medizinischen Kongreß scharf entzündung frank gelegen und ist dem Tode nahe gewesen. Ideen, welche in der Zeitepoche ihre Begründung finden, der getadelt, daß derselbe in seinem eigenen wissenschaftlichen Lichte Drescher stand deshalb gestern wegen schwerer Körperverlegung Kampf mit den Mitteln der Gewalt und der Verleumdung er- Die eigentlichen Wurzeln der Volkskrankheiten übersehen und den bor   Gericht. Der Staatsanwalt beantragte gegen ihn eine Gefolglos ist und bleiben muß." Jene Kämpfe, reich für uns an wirthschaftlichen Vorbedingungen ihrer Verhütung nicht mit fängnißstrafe von vier Monaten; der Gerichtshof erwog aber, Grfenntniß, lehrten den organisirten Arbeitern jene Biele: die feinem ganzen autoritären Einfluß energisch das Wort gerebet daß der bejahrte und bisher unbescholtene Angeklagte mehr aus Biele der deutschen Arbeiterorganisationen in der Jehtzeit," habe. Mangel an Ueberlegung wie aus Bosheit gehandelt und daß ferner seine Geduld durch die Kinder in hohem Grade in Anspruch Es wurde deshalb nur auf eine Woche Gefängniß erkannt.

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ich das ochen dauern, und wir wollen auch diesen Kameraden zum Alte Jakobstr. 48 a, statt. Siege in dem Kampf gegen das Kapital helfen. Listen sind zu| haben bei A. Wolter, Winterfeldstr. 22, G. Petermann, Müller­traße 178. Der Gesellen- Ausschuß.

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welche der Referent mun zum Schluß seines Vortrages in ein- Am Moning, den 18. August, fand in Deigmüller's Salon gehender Weise erörterte. Die an den mit reichem Beifall auf eine öffentliche Schneiderversammlung aller genommenen Vortrag sich anschließende Diskussion gab den Militär- und Lieferungsschneider statt mit der Referenten in seinem Schlußwort die Gelegenheit, scharf darauf Tagesordnung: 1. Die traurige Lage der ausgesperrten Bauhand­hinzuweisen, daß die Arbeiterschaft in ihren Organisationen zum werfer Hamburgs  . Referent: Herr Rautenberg. 2. Diskussion. Kampf nach zivet Seiten hin gerüstet sein muß, hier gelte es 3. Verschiedenes. Nachdem Herr Roloff, Herr Gummelt und soziale wirthschaftliche Rechte und politische Freiheiten zu er Herr Jerivin einstimmig in das Bureau gewählt wurden, erhielt Boziale Leberlicht. Berkürzung der Herr Rautenberg zu seinem Vortrage das Wort. Er stellte in tämpfen. Nicht allein bei dem Ziele Aufruf an alle Zimmerer Berlins  . Kameraden! Ju Arbeitszeit" unter gleichzeitiger Erhöhung des Ar- flarer Weise die Entwickelung der Dinge in Hamburg   dar, daß beitslohne3", und der Damit erreichten besseren die Bauhandwerker am 1. Mai zu Gunsten des Achtstundentages Nr. 191 des Berl. Voltsbl." vom Dienstag unter Soziale Ueber­ficht lesen wir, daß die weiteren Sammlungen für die Hamburger Lebenshaltung des Arbeiterstandes, werden wir uns be- demonstrirten resp. die Arbeit ruhen ließen, die Unternehmer jedoch, feste Garantien müssen geschaffen um ihre Macht zu zeigen, dieselben aussperrten, worauf dann 1200 Ausgesperrten eingestellt werden; dieses werden viele Kameraden gnügen können, sondernt am kommenden Sonnabend anführen. Hierauf müssen wir er werden mit der Erreichung jener Ziele; diese sind allein zu Zimmerer   und 5000 Maurer sich gezwungen sahen, die Arbeit ein­widern, wir haben noch lange nicht gethan, was wir in thun schaffen, wenn die Befreiung der Arbeit von dem Druck der auf müthig niederzulegen und sodann eine Verkürzung der Arbeitszeit auf schuldig waren, nun soll es unsere Aufgabe sein, auch die derselben lastenden kapitalistischen   Produktionsweise erzielt wird, 9 Stunden und 65 Pf. Stundenlohn zu verlangen. Dieses sei Erstrebung der genossenschaft die Ursache des Streits. Aber aus diesem Lohnkampf sei durch Kameraden anderer Städte, deren Hilferufe während des großen lichen Produktions- und Entlohnungsform der die Bildung des Unternehmerringes jetzt ein Prinzipientampf ge­Kampfes der Hamburger nicht so an die Deffentlichkeit gedrungen, Arbeit!" worden, ein Kampf um die heiligsten Rechte des Arbeiters, um mit allen uns zu Gebote stehenden Mitteln zu helfen und wollen Unter Verschiedenes" berichtete der Vorsitzende über die das Koalitionsrecht. Es sei Sache aller Arbeiter, mitzuwirken an wir nd Greifenhagen richten. Die Stettiner Kameraden befinden sich aussperrung von 45 Kollegen in Koda bei Karlsbad   i. B., die der Unterstützung der Hamburger. Gerade in Hamburg  , der 16 Wochen im Ausstande. Bedenkt, wie unsere Lage war in Bersammlung bewilligte 50 M. aus der Vereinskasse zur Unter- alten Hochburg der Arbeiterpartei, dürfe die Sache nicht unter­vorigen Jahr, als wir erst 6 Wochen im Streit lagen. Thun stützung der Ausgesperrten; weitere Unterstützung wird durch liegen. Es sei ein Stamps, welcher nicht nur ganz Deutschland  , Sammlungen aufgebracht werden. Die Feier des 2. Stiftungs- sondern die ganze Welt tief berühre. Das Hamburger Prozen­wir also ferner alle unsere Schuldigkeit, es kann nur noch wenige feftes findet am Sonnabend, den 11. Oftober, bei Deigmüller, thum wendet zwar alle Mittel an, um diesen Kampf illusorisch Nächste Versammlung am 15. Sep- zu machen, aber die Hamburger siehen fest und weichen nicht einen Schritt von ihren Rechten. Auch die Hamburger Polizei tember  . Eine recht zahlreich besuchte Versammlung des Fach- thut, was sie irgend leisten kann gegen die Arbeiter. Sie Karte die Führer der Bewegung nach vereins der Schloffer und Maschinenbauer Berlins   und bestellt durch cin separates Umgegend fand am 18. August bei Feuerstein statt. Herr dem Präsidium, dieselben werden dann in und Daß die Zimmer geführt Bombin sprach über das Koalitionsrecht der Arbeiter. find photographirt, ehe sie fich Arbeiter mit ihren Forderungen immer zurückgedrängt würden, versehen. Dies diene doch nur alles dazu, um ein neues Ver­sei nur auf die bisherige Schußpolitik unseres ehemaligen Ranglers brecheralbum anzulegen. Ein anderer Fall, welcher ja auch gut Anfeuf an alle Filzschuh- Arbeiter Berlins   und Um- zurückzuführen. Wenn man ferner bedenkt, welch ein hoher gelungen ist, war, daß ein Mann in Maurerkleidung mit einem gegend. Kollegen! Veranlaßt durch die in letzter Zeit so schwach Schutzzoll auf den sämmtlichen von Arbeitern hergestellten Grzeug- Bündel nuter dem Arm durch die Straßen Hamburgs   pilgerte nach dem letzten Bierteljahrsbericht circa. 30 Mitglieder erklären. besuchten Versammlungen und noch mehr durch den Umstand, daß nissen lastet, so kann man sich ja auch die schlechte Geschäftslage und sich das Aussehen eines polnischen Maurers gab. Die Ham­Wir brauchen ja blos nach Hamburg   die Augen zu burger, wie immer auf dem Posten, gehen an ihn heran, Tegen wegen Nichterfüllung ihrer Bäichten gegen den Verein abgemeldet richten, da sehen wir, mit welch unverschämten Forderungen das ihm den Sachverhalt klar, wie es mit den Hamburger Bauhand­werben mußten, erlaubt sich unterzeichneter, an Guer Bielbewußt Unternehmerthum an die Arbeiter herantritt. Natürlich mit den werkern steht und fordern ihn auf, weiter zu reisen. Jegt langt hein und an Eure Pilicht, die Ihr einer jungen mit schweren Unternehmern gehen Hand in Hand die Behörden und es ist ja aber der fremde Kollege eine Blechmarke, aus der Tasche und hen, Arbeit und Opfern in's Leben gerufenen Organisation infolge dessen leicht ausfindig zu machen, wer sich an der Leitung legetirmirt sich als Geheimpolizist fund nimmt den Hamburger schuldig feid, zu erinnern. Entweder werden nun die leitenden natürlich mit nach der Wache. Von solchen Fällen sind ja noch Kollegen, betrachtet es als Eure der Vereine betheiligt. gute Sache zu agitiren, zieht die Elemente gemaßregelt oder sie bekommen wegen Arbeitsmangel hunderte zu verzeichnen, wie der§ 152 durch den§ 158 der Säumigen mit heran, wedt die Indifferenten aus ihrem Schlummer, den Entlassungsschein. Die Arbeiter Hamburgs   haben gezeigt, Gewerbeordnung untergraben wird. Es sei also nöthig, daß für die Hamburger immer mehr ge­damit wir alle gemeinsam uns zum Kampje gegen das über wie sehr dieselben ihre Organisation hoch halten und darum than wird an Geldunterstützungen. Ohne Gelb sei nichts zu ar unsere Rechte einzutreten, um uns bessere Lohns und Arbeits- unsere Organisation und Koalitionsrecht bewahren wollen. Darum machen, der Hunger der Kämpfenden und deren Familien müsse bedingungen zu verschaffen. Bleibt nicht müßig auf halbem Wege fort mit dem Kastengeist, welcher noch in so vielen Arbeitern steckt; beschwichtigt werden, denn er mache zu Allem fähig. Das Unter macht stark; der Einzelne vermag nichts, aber vereint werden Die nächste Zeit wird uns Beschäftigung geben, welche Stellung für das bald fallende Sozialistengeseh. Das Mittel, welches für Kollegen, erscheint alle Mann für Mann am Montag, den Hamburger vom schweren Kampf zum theilweisen Sieg über- glauben dieselben jetzt in ihren gesezwidrige Bestrebungen enthalten­Por unsere gerechte Sache zum Siege führen. Darum nochmals wir zu dem Unternehmerthum nehmen wollen. Da nun die die Unternehmerschaft das Sozialistengesel bis jetzt gewesen ist, Arbeiter, daß Ihr Männer seid, welche gewillt sind, thatkräftig die noch fern dem Fachvereine stehen, anschließen mögen, denn Proletariat moralisch verpflichtet, diesen Herren einen Damm ents für ihr eigenes Wohlergehen zu sorgen. red unterzeichneten gelangen zu lassen, da am Montag die Ab- trage. Aufnehmen ließen sich 50 Stollegen. Eingegangen war juhn, Schulze und Roloff im Sinne des Referenten. Alsdann rechnung stattfindet. Auch ist die Betheiligung an den freiwilligen vom Magistrat eine Abänderung der Gewerbeordnung. Rollege wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: Die heute Eammlungen für den Generalfonds eine sehr schwache und scheint Warnete beantragt hierzu eine Kommission zu wählen, welche in Deigmüller's Salon" tagende öffentliche Schneiderversammlung biefelbe ganz einschlafen zu wollen. Kollegen, bedenkt, daß zu die Fragen beantworten soll. Es wurden einstimmig gewählt, aller Militär- und Lieferungsschneider spricht ihre Anerkennung waffe nur in dem Mittel zum Kampfe besteht, und das ist, wurde das Vorgehen des Metallarbeitersvereins fritisiet wegen aus und verflichtet sich, nach den Ausführungen des Referenten, einem Rampfe die Waffen gut sein müssen und daß unsere Haupt- Warneke, Nöder, Pätzold, Berger, Fischer, Alter, Pieper. Sodann über das standhafte Ausharren der Hamburger Bauhandwerker

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läßt sich nichts anfangen, recht zahlreich an der Sammlung freiwilliger Beiträge zum von dem gewählten Vertrauensmann abgegeben werden. Nun die Zellerfaminlung nach Schluß fortzusehen und den Ueberschuß Kommission bei der Ausarbeitung eines einheitlich geregelten diesen gesammelt und erachten es im allgemeinen Interesse, daß wurde noch ein Brief verlesen, welcher dahin lautete: daß die Generalfonds. Ich mache noch darauf aufmerksam, daß die haben die Metallarbeiter eigene Listen drucken lassen und mit den Hamburgern zukommen zu lassen, angenommen. Lohntarijs ist, welchem wir im nächsten Jahre Geltung verschaffen man die Beschlüsse vom Kongreß hoch hält. Wenn man dieselben Berliner Schneider auf die Geschäfte aus Stettin   Hartwig wollen. Kollegen! Schon beginnen unsere Fabrikanten sich aufs umstoßen will, so hätten wir nicht unsere Delegirten hinschicken u. Söhne" ein Augenmerk haben sollen, betreffs der Schundpreise, hohe Pferd zu setzen und uns zu verhöhnen, allen voran Herr brauchen, dann konnte es beim Alten bleiben. Gräf  , welcher sich erlaubt, Leute, denen Ihr Euer Vertrauen ge­fchentt habt, um Eure Eache durchzufechten, Heßer, Auswiegler Iegten Montagsversammlung der Freien Ver- die nächste Vereinsversammlung Montag, den 1. September, bei tommen dürfen. Nun, der Herr mag sich beruhigen, so schnell 3 adet. Referent gab ein höchst interessantes mofaifartiges dreifachen Hoch auf die Hamburger Bewegung. und Revolutionäre zu nennen, welche nie wieder in seine Fabrik einigung der Graveure und 3iseleure Herr Dr. Deigmüller stattfindet und schloß die Versammlung mit einem werden seine Humanität und Liebenswürdigkeit, wie er fie feinen Bild über den heutigen Stand dieser Wissenschaft, welche in der

damit fie zit Ihr wißt, ohne Geld der Hamburger Listen. Auf dem Weimarer Kongreß ist beschlossen so kräftig als möglich dafür einzutreten, darum betheiligt Euch Alle worden, daß nur auf solche Listen gezeichnet werden soll, welche einem Siege gelangen." Unter Verschiedenes wurde ein Antrag,

Opib, Gitschinerstr. 35.

was aber in einer Civil- Schneiderversammlung zum Austrag ge­Ueber die Fortschritte der Medizin sprach in der bracht werden soll. Hierauf machte der Vorsitzende bekannt, daß

Ferner

Arbeitern so gern zu Theil werden läßt, von den Hegern nicht Erkennung der Krankheitsursachen mit Hilfe der Chemie, der rufsgenossen tagte am Montag, den 18. August, im Bokal des mehr in Anspruch genommen werden. Wenn aber die Zeit Physik, der Optik früher nicht geahnte Fortschritte gemacht habe. Herrn Heise, Lichtenbergerstraße 21, mit folgender Tagesordnung: tommt, mit ihm ein Wörtchen zu reden, so werden wir auch mit Ganz besonders das der Optik zu verdankende Mikroskop habe 1. Vortrag des Herrn Dr. Bruno Wille über die kommunistische diesem Herrn fertig werden. Mit kollegialischem Gruß: Paul dem Forscher ermöglicht, fich in die kleinsten Details der organi- Gemeinde von Jfaria. 2. Diskussion. 3. Aufnahme neuer Wit­

schen Substanzen und Gebilde au vertiefen und habe zu der

glieder und Entrichtung der Beiträge. 4. Bericht der Werk­

die