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der gesammten gestohlenen Wäsche soll sich auf 700 bis 800 Mark Als juristischen Ballast könnte man die zahllosen Fälle| fchafistewegung hätten indessen dieses Ziel nicht aus den belaufen. Aehnliche Liebstähle wurden Mittwoch und Donners: bezeichnen, welche Jahr aus, Jahr ein die Schöffengerichte be- verlieren tourch, ta eine Einigung, ein Handinhandgehen z tag in verschiedenen Straßen Charlottenburgs ausgeführt, und schäftigen und sich auf Uebertretungen gegen Bolizeiverordnungen Bolieren und Gefeilca die ſeſteſte Grundlage zum Aufbau m auch hier machten die Flatterfahrer" eine gute Ernte. Von den beziehen. Namentlich die Kutſcher aller Art liefern zahlreiche Bei- ftarten Organisation bilde. Schon vor Jahren hätte diese Dieben fehlt, trozdem pieſelben doch große Pacete am hellen Lage träge zu diesem Stapitel und einer offer art liefern zahlreiche ante fige Angelegenheit auf der Tagesordnung, ſtehen müſſen. aus den Häusern zu schaffen hatten und so wohl leicht hätten stehender proſchlenkutscher hat och mehrere alizettiajen heute die Gesellenschaft diese im beiderseitigen Intereſſe finge auffallen müssen, bisher jegliche Spur. aufzuweisen. Das klingt nicht nur furchtbar, sondern ist auch Verständigung mit den Polieren suche, Wende'schen dieſes In der Wende schen Mordsache haben sich am Donnerstag furchtbar, insofern, als jede diefer 50 Strafen eine unglaubliche sich keineswegs der Illusion hin, daß meldet, um neues Verdachtsmaterial auzugeben. Dies richtet sich beschäftigt hat und oftmals viele Monate hindurch in der Shwebe aber habe wenigstens die Gesellenſchaft ihrerseits ga gegen einen Mann, der viel mit der Wende verkehrt haben, bes iſt, che fie bis zum Vollzuge gebiehen ist, hat der Schußmann guten Willen und ihre wohlgemeinten Absichten befundet, Leſteren mit ihr auf der Nennbahn in Weſtend bemerkt worden was belannte Buch herausge, gedi, hem if Rame orne quohmung fei nicht zu erwarten, daß bie poliere num plöglich mit be fraue und seit dem erfolgten Morde verschwunden sein soll. Die beiden eines Stutſchers in motiren, dann stellt dies den Anfang eines ſetlen gemeinſame Gache machen würden, nachdem sie denfol - der eine davon hat schon öfter die Spur schwerer oft langwierigen juristischen Kampfes dar. Die betr. Abtheilung so lange fühl, ja feindlich gegenüber gestanden hätten. Allerding Verbrechen aufgedeckt geben an, daß der ihnen verdächtig vor- des Polizeipräsidiums erläßt an den Betreffenden die Aufforderung, feien auch hier Ausnahmen anzuerkennen.- kommende Mann in beständigem Verkehr mit einem zur Zeit noch eine gegen ihn verhängte Bolizeiſtrafe himmen einer Woche ein- purſe, aber der Führer einer Gewerkschaftsbewegung nicht u in Berlin   weilenden jungen, etwa achtzehn bis zwanzigjährigen, zuzahlen oder auf Verhör anzutragen.

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genauer bezeichneten Menschen gesehen worden sei. Dieser junge lehtere geschieht in sehr schlreichen genannt

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Das schrecken, sondern müsse immer wieder das Ziel zu erreichen fuche Mensch soll nach den gemachten Bekundigungen zu anderen Per- Aften an den Amtsanwalt, bezw. an den Schöffenrichter. Nach Gewerkschafts- Organisation ihren Zweck voll und ganz sönlichkeiten, zu denen er im Berkehr ſteht, geäußert haben, daß getemmer Zeit wird Zevni brzu an den etwas bann mujse ein Arbeitsnachweis vorhanden sein, der in den der des Mordes Werdächtige an einem in Berlin   ausgeführten Beugen werden vorgeladen, mit einem Termin ist's aber ge den der Gesellen sich befindet. Auch im Baugewerbe gehe Diebstahl betheiligt gewesen sei, und daß die Wende von dieſem wöhnlich nicht abgethan, ſondern es ſpigt an zweiter und britter, einer Krise, entgegen, vielleicht einer noch größeren als to Diebstahl gewußt habe. Ob diese Angaben richtig und durch sie da der Angeklagte nach Kräften bestreitet und meine Zeugen" vor Jahren 1876–79. Dieselbe werfe ihre Schaften bereits von eine Spur zur Entdeckung des Verbrechers gegeben ist, wird ab- schlägt. Viele Wochen oder Monate vergehen darüber, die Beamten Das Unternehmerthum nuße   diese Krise zum Schaden der auwarten fein. Mit gräßlichen Schnittwunden am Halse, im Gesicht und die Zeugen müssen viele Stunden auf dem Gerichte zubringen sirten und zielbewußten Arbeiterschaft aus und werde ihre aug und am Rücken wurde in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag, da sich bei der Länge der Zeit der Beamte des einzelnen Falles mehr ausnühen, wenn die Gesellen nicht die Augen etwa nach 11 Uhr im Lustgarten zu Potsdam   ein verwahrlost kaum mehr besinnt. Ist das aber doch der Fall und tritt eine halten, zum Bewußtsein ihrer Lage kommen und sich den gekleideter Mann von zwei Offizieren ausgefunden. Die Dffiziere Berurtheilung ein, dann hält sie sich in den allermeiſten Fällen Blick in die Zukunft erhalten. Am 31. August finde in brachten denselben nach dem Lazareth des 1. Garderegiments, wo doch nur in der Höhe des ursprünglichen Strafmandats und dann ein Delegirtentag der Baugewerksmeister statt, der sich u. 2, ihm die erste ärztliche Hilfe geleistet wurde. Nach einiger Zeit beginnt erst noch ein Kampf in zweiter Instanz. Nach rechts- mit der Frage eines Arbeitsnachweises vermochte der Mann anzugeben, wie er zu den Verlegungen ge- fräftigem Urtheil verfügt der Richter die Beitreibung der Geld- Mustern!- beschäftigen werde. beſchäftigen werde. Wenn das kommen. Er erzählte, daß er Voigs heiße, aus Urlau   in Schlesien   strafe und die Aften wandern bann ins Bureau des Gerichtsvoll- nach dieser Richtung hin seiner Bosheitspolitik, nachdem und auf der Wanderschaft begriffen sei. Um 11 Uhr wäre er mit ziehers. Neue Schreibereien. Bei verweigerter Zahlung wird zur Pfän- Gewerkschaftsbewegung durch den Judifferentismus der noch einem Reisekollegen per Bahn in Potsdam   eingetroffen und dung geschritten, oftmals wird dann wieder von dritter Seite ein lahm gelegt sei, greifbare Gestalt gebe, dann gehe man da sie nicht Bescheid gewußt, hätten sie beschlossen, um Freien zu Interventionsprozeß angeſtrengt und die Grefution fällt feuchtlos schlimmeren Beiten, namentlich in Berlin  , entgegen, als f nächtigen und sich im Lustgarten auf einer Bank nieder- aus. Dann muß wieder der Richter in Aktion treten, indem er Zeit schon beständen. Deshalb dürften die Führer die gelaffen. Sein Reisekollege habe ihn ater veranlaßt, mit der nun die für den Unvermögensfall festgesetzte Haftstrafe zu ver- Masse nicht im Stiche und sie ihrem Schicksale überlassen, Motivirung, es könne am Ende ein Schuhmann kommen, etwas fügen, dem Berurtheilten die Haftgeſtellung zu befehlen und die mehr müßten sie aushalten bis zum Aeußersten und Alles weiter in die Gebüsche zu kommen und dort habe er ihn im Gefängnißdirektion davon zu benachrichtigen hat. Stellt sich der bieten, um dieses Schicksal abzuwenden. Auch dürfe man Schlafe überfallen, in der oben erwähnten Weise zugerichtet und Verurtheilte nicht, dann gehen die Akten wieder an das Polizei- gleich verzweifeln, weil eine Gewerkschaft momentan barnie beraubt. Den Namen des angeblichen Räubers konnte der Hand- richtigen und endlich wird der Berurtheilte our paft gebracht. bewegung und verweise er in dieser Beziehung nur auf werksbursche nicht angeben, doch sind die polizeilichen Recherchen Go etwa ist der Verlauf der meisten derartigen Sachen, welche burg. In Berlin   herrschten im Maurergewerbe zur Zeit ja nach demselben im Gange. Da Zivilpersonen in einem Militär- damit beginnen, daß der Schuhmann auf der Straße sein Notiz- dings entmuthigende Zustände. 5-600 Maurer müßten lazareth nicht bleiben dürfen, so wurde der Ueberfallene später buch herauszieht. Es handelt sich gewöhnlich um Strafen von ſtens aus Berlin   verschwinden, wenn die hier ortsanfäff wie Berg von Aften vollgeschrieben, mehrere Behörden sind oft feien es gerade die Poliere, welche den großen Zuzug nach

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schwer, wenn auch nicht hoffnungslos darniederliegt. Stury vom Dach. Ein Unglücksfall, der den sofortigen Monate lang damit beschäftigt, Beamite und Zeugen müssen veranlassen und begünstigen. Doch dies räche sich auch Tod eines Menschen zur Folge hatte, trug fich gestern Vormittag wiederholt zum Termine, Give werden zu Dutzenden geleistet, Bolieren. Eine große Anzahl Poliere sei dadurch ebenso auf dem Neubau Langestraße 53 zu. Mehrere Dachdecker waren Amtsanwalt, Vorsitzender und Schöffen wiederholt damit belastet Stellung, wie die Gesellen außer Arbeit. Die Poliere würden dort mit dem Eindecken des Daches beschäftigt, als plöglich einer und in den vielen Fällen der Freisprechung erwachsen auch noch mehr gewahr werden und am eigenen Leibe verspüren, Derselben bas Gleichgewicht verlor und top über auf den Hof dem Staate nicht unerhebliche Kosten. Die Geschichte von dem sehr sie sich bislang an dem Gesellenstande verfündigt haben, des Grundstücks stürzte. Mit mehrfach gebrochenen Gliedmaßen Gandförnchen, welches zur Lawine anwächst, wird hier täglich in bem, sie hervorgegangen sind. Auch die Lehrlingszüchterei wurde der Verunglückte von anderen Arbeitern aufgehoben und diesem juristischen Ballast vorgeführt und wenn man bedenkt, daß bereits im Großen betrieben, indessen die Familienväter zu einem Heilgehilfen geschafft. Auf dem Transport starb der jährlich in etwa 6000 Fällen gegen polizeiliche Strafmandate auf Pflaster geworfen würden. Wenn die Poliere noch nicht poli Verunglückte. Die Leiche wurde, nachdem der Thatbestand richterliche Entscheidung angetragen wird, dann wird man sich Gigendünkel verſumpft feien, wenn sie noch ein fühlendes polizeilich festgestellt worden, nach dem Zeichenschauhaus ge- von dem Umfange der Arbeit und der Freude, welche dieser Ballast für ihre Mitmenschen sich bewahrt hätten, so müßten sie eins Diensta bracht. allen Betheiligten bereitet, eine ungefähre Vorstellung machen daß die Gesellen sie brauchen zur Stärkung ihrer Organisat Aufruf! An die Parteigenossen und Genossinnen im Osten tönnen. aber bewiesen die Bedingungen, unter denen und Nordosten des 4. Berliner   Reichstags- Wahlkreises! Unter­Dah Europa's   übertünchte Höflichkeit", namentlich die Poliere den Unternehmern aubieten, zeichnete fordern hierdurch wiederholt auf, die gelesenen Zeitungen im Verkehr mit Behörden, sich außerordentlich empfiehlt, wurde Brotes willen daß Diese nur die Intereffen nicht als Wurstpapier zu benüßen oder gar fortzuwerfen, sondern gestern vor dem hiesigen Schöffengericht dem Buchhalter Edmund Kapitals vertreten. Auch die Poliere hätten Vereinigun dieselben aufzubewahren und an eins der Kommissionsmitglieder M. nahe gelegt, welcher wegen Beleidigung der Bau- geschaffen. Wenn diese nur den Zweck hätten, den Interesse abzugeben. Die Kommiſſion verschickt die Blätter in die Pro- polizei angeklagt war. Der Baumeister M., bei welchem der Unternehmer Vorschub zu leisten, dann seien dieselben on vinzen an dortige Genossen, welche sie als Agitationsmittel ver- Angetlagte angestellt war, hatte bereits drei Anträge auf Abnahme Gesellen zu bekämpfen bis zum äußersten; wenn diefelber wenden bezw. die Einzelverbreitung besorgen. eines Robbaues gestellt und als er damit nicht reussirte, schrieb gegen auf Seiten der Gesellen ständen, dann seien sie diesen

Gustav Tempel, Breslauerstr. 27.

Wilhelm Bock  , Friedrichsbergerstr. 5.

Karl Müller, Landwehrstr. 18, 8 Treppen. Heinrich Hoffmann  , Kaiserstr. 4.

Robert Berger, Gr. Frankfurtersir. 92, H. 1 Treppe. Emil Böhl, Frankfurter Allee   74. Otto Zabel, Frankfurter Allee   90.

Karl Roggendorf, Posenerstr. 5. Otto Heindorf, Langestr. 70.

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Die Kommission richtet an alle Genossen, welche Verbindung der Angeklagte eine Beschwerde an den Polizeipräsidenten. Mit tommen. Wenn die Poliere bei der Einstellung in Arbeit in den Provinzen haben, die Bitte, die geeigneten Adressen der dem Schlußfate in der Beschwerdeschrift, welcher lautete: Liegt erster Linie die Berliner   Familienväter berücksichtigen Kommission zu übermitteln, welche nach vorhergegangener An- hier Nachlässigkeit oder persönliche Chitane vor?" hatte er aber dann würden gedeihliche Verhältnisse playgreifen. Zwar e frage Zusendung folgen läßt. nach Ansicht des Schöffengerichts die Baupolizei beleidigt und ein solches Verlangen als ein Verstoß gegen das Solida wurde deshalb zu 15 M. Geldstrafe verurtheilt. gefühl der Arbeiter, doch könne dieses nicht zur Geltung Die Heirathsschwindler finden troy aller Warnungen und werden, wenn die Berliner   Maurerschaft durch den Zuz strengen Bestrafungen immer wieder Nachahmer. Gestern wurde drückt, zermalmt werde. in Berlin   eine ein gewisser Ludwig Masow dieferhalb der 90. Abtheilung des Organisation geschaffen, ein intelligenter Arbeiterstand Schöffengerichts aus der Untersuchungshaft vorgeführt. Die Be- gebildet würde, dann würde es nicht so schwierig sein, auch thörte war die nicht mehr junge Köchin eines Restaurateurs, die außen hin zu wirken und durch Schaffung beſſerer von dem Angeklagten um ihre ganzen Ersparnisse, gegen 350 m., beitsverhältnisse auch außerhalb Berlins   den Zuzug beschwindelt worden ist. Bald gebrauchte der Angeflagte 50 M., hier einzudämmen und abzuschwächen. um den Rechtsanwalt zu bezahlen, der den Chefcheidungsprozeß Poliere ſei auch eine schwankende und beeinflußt Polizeibericht. Um 22. d. M. fand vor dem Hause Kloster  - gegen seine Frau zu führen hatte, bald 100 M., um eine Kaution die Konkurrenz. Die Lohnverhältnisse der Poliere feien ſtraße 93 ein Zusammenstoß zweier Rollwagen statt. Hierbei ge- stellen zu können. Dabei hatte der Angeklagte ebensowenig eine hängig von denen der Gesellen. Wenn die Poliere daher d rieth der Kutscher des einen Wagens mit dem linken Bein zwischen Stellung in Aussicht, wie er einen Scheidungsprozeß gegen feine sellen unterſtüßen würde, so würde die Berliner   Maurerfchaft die Wagen und erlitt eine so bedeutende Quetschung desselben, Ehefrau eingeleitet hatte. Es lagen von ihm vier Postkarten vor, ihnen Dant wissen. Die Poliere würden derselben in hope Zu derselben von denen der Vorsitzende nur die Anreden verlas, um daraus Maße nügen, wenn sie die Gesellen durch den Arbeitsnadw Total Grenadierstr. 38/39 infolge eines Streites von dem Handels: der Angeklagte die gänzlich Ausgebeutete einfach sigen ließ. An- Die Gesellen seien bereit, alle entgegenstehenden Schwieri Zeit wurde der Handelsmann Abraham Leibke vor dem Schank die Abnahme der Wärme des Verhältnisses zu kennzeichnen, bis der Freien Vereinigung beziehen und in Arbeit stellen würde mann Littmann Herpe hinterrucks zu Boden gestoßen. Hierbei gebete Julie!"" Theure Julie!"" Werthes Fräulein" und feiten nach Möglichkeit, so viel an ihnen liege, zu befeitig scheint Leibke außer einigen Verlegungen im Gesicht auch innere Fräulein N. N." Damit schloß die Heirathsgeschichte. Für den Sollten die Poliere aber die dargebotene Hand der Gefelle Berlegungen erlitten zu haben, da er bald darauf über heftige Angeklagten erhielt sie aber noch ein gerichtliches Nachspiel, das zurückstoßen, dann allerdings mußten diese es auf den unvermei Schmerzen flagte, so daß seine Ueberführung nach dem St. Hedvigs mit feiner Verurtheilung wegen Betruges in vier Fällen zu sechs lichen Kampf ankommen lassen, dann müsse und werde es fich

daß er nach der Charitee gebracht werden mußte.

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Krankenhause erforderlich wurde. Nachmittags wurde ein Mann auf dem Boden eines Hauses in der Thurmstraße erhängt vor­gefunden. Um dieselbe Stunde wurde der vierjährige Knabe Paul Dertel vor dem Hause Spittelmarkt 2 von einem Geschäfts­wagen überfahren und auf der Stelle getödtet. Den Führer des Wagens trifft nach der Angabe der Zeugen keine Schuld. der Nacht zum 23. d. M. sand in der Chausseestr. 35 ein Dach­stuhlbrand statt.

Gerichts- Beitung.

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weisen, wer der Stärkere ist!( Beifall.) In der folgenden tusion äußert sich Herr Jezorte: Die Poliere sind ebenso Gtla des Unternehmerthums, wie die Gesellen. Trotzdem wollen nicht einsehen, daß sie mit der modernen Arbeiterbewegung über. Doch wir wollen nicht Gleiches mit Gleichem vergelte maschieren haben und stellen sich den Gesellen feindlich gege Bu der Versammlung des Wahlvereins des ersten sondern das alte Band der Solidarität zwischen Polieren

Versammlungen.

getheilt, daß die Versammlung über den Artikel des Dr. Bruno tutirt zu werden, sei aber unter den herrschenden Verhältni Berliner   Reichstagswahlkreises wird uns berichtigend mit Gesellen wiederherstellen. Herr Decker( Polier): Der Geba eines Arbeitsnachweises sei zwar gut und verdiene öffentlich b

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Die Masse müsse erst organifirt werd

Wille in der Sächsischen   Arbeiter- Beigung" ihr Bedauern aus- undurchführbar. gesprochen hat. Fernerhin wurde eine Resolution einstimmig Herr Karl Schmidt: Der Vereinigung anschließen würden. trauen der Versammlung ausspricht.

Arbeitsnachweis

Ein auangenehmer Auftritt mit einem Gerichtsvollzieher angenommen, welche der ganzen Fraktion das unbedingte Wer wohl durchführbar sein, wenn sich alle Maurer der Fr

führte gestern das Restaurateur Louis Schmidt'sche Ehe paar vor die 92. Abtheilung des Schöffengerichts. Am 14. Oktober

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nur die Poliere verantwortlich, nicht die Meister. Ein großer Theil der Versammlung ersucht uns um die Ver- Poliere trügen die größte Schule an den bestehenden vorigen Jahres hatte der Gerichtsvollzieher Becker eine Zwangs öffentlichung des Obigen, dem wir die Vermuthung hinzufügen schäden des Maurergewerbes. Es würde so lange fortgehen,

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Beamte traf das Ghepaar hinter dem Schanktische, wandte fich follen, ob nicht das Verschweigen dieser Thatsachen auf eine Ab- die Gefellen ganz energisch fagen würden: Bis hierher und ni

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Kapital streite und dies dauere unmöglich lange. Die Maurerpoliere und Maurergesellen Berlins   und man die Poliere zur Rechenschaft ziehen, die Umgegend waren für den Abend des 21. d. M. zu einer öffent- Theile mit Hammer lichen Versammlung nach der Brauerei Friedrichshain entboten, und nur den Treiber" machen könnten. und Kelle nicht umzugehen um über die Frage zu verhandeln:

zuerst an den Mann und wurde von diesem an die Frau versichtlichkeit des Schriftführers zurückzuführen ist. wiesen. Der Beamte wußte, daß die letztere nicht zahlen würde und wiederholte deshalb seine Forderung an den Ehemann zu zahlen, der die verhältnißmäßig geringe Summe gewiß bei fich führen würde. Der Angeklagte weigerte sich und reichte gleich

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Tasche gehabt. Der Gerichtsvollzieher suchte sich durch einen einigung der Maurer Berlins   und Umgegend weis gewesen. Man habe gesehen, wie derselbe ein Ende g

Schmidt verhinderte ihn aber daran, indem er

Beamten einen Stoß gegen die Brust versetzte,

abgestürzt wäre.

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Wie stellen sich die Man solle sich nicht soweit vergeben, als Bittsteller den Poliere zeitig feiner Ehefrau einen Beutel mit Geld zu, den er in der Maurerpoliere zu dem von der Freien Wer gegenüber zu treten. Im Jahre 1882 set auch ein Arbeitsnad raschen Griff in den Besitz des Beutels zu sehen, der Ehemann errichteten Arbeitsnachweis?" Leider waren sowohl nommen, wie die Poliere sich dazu gestellt hätten. Diefe ftellen dem Poliere wie auch Gesellen in durchaus unzureichender Anzahl er- nur Leute ein, die mit Wurst und Schinken von draußen" fommen das Treppengeländer fiel und beinahe hin- Schiegolati( Maurer) und Decker( Polier) gewählt, nach- Diese wollen sie gerade nicht. Die Poliere feien heute viejo widrigenfalls sie ihn wegen Hausfriedensbruchs anzeigen würde. 600 Personen) besucht war, kam es doch zu sehr lebhaften Debatten Aermeln, je toller, je besser, an die Arbeit, des Sonnabend daß der Gerichtsvollzieher sofort das Lokal verlassen solle, Trotzdem die Versammlung verhältnißmäßig nur schwach( 500 bis noch Vizepoliere. In der Woche, da gehe es mit aufgetrampi einen thätlichen Angriff gegen einen Beamten, in der Aeußerung hielt Herr Wernau  . Derselbe bemerkte: Seit Januar d. J. sei( Polier): Der Polier stehe zwischen zwei Rädern, von In der Handlungsweise des Ehemannes erblickte die Anklage und scharfen Auseinandersetzungen. Den einleitenden Vortrag zum Geldzahlen lasse sich aber Niemand sehen! Herr Rüdige der Ehefrau eine Drohung, um den Gerichtsvollzieher von der seitens der Freien Vereinigung der Maurer Berlins ein ständiges er gedrängt und gerieben werde. Auf der einen Seite der Unter Ausführung einer Amishandlung abzuhalten. Beide Angeklagte Bureau eingesetzt worden, um die Gewerkschaftsbewegung zu fördern, nehmer, auf der anderen die Gesellen. behaupteten, in ihrem Nechte zu sein, beziehungsweise bestritten welches beföldet werde, um die Mitglieder vor Maßregelungen recht machen? Herr Gröppler: Die Zukunft ſet 8 sie, daß der Vorfall sich im Sinne der Anklage abgespielt habe. zu schützen. Gerade die Poliere feien es gewesen, welche hierin gemalt worden, die Krisen seien nicht so schlimm. überführt und erkannte nach dem Antrage des Staatsanwalts hätten, wie die Erfahrung gelehrt habe. Trotzdem dürje kein Jn Berlin   glaubten Viele ein Arbeiterparadies zu finden. gegen den Ehemann Schmidt auf 40 M. Geldstrafe. Gegen die Mittel und kein Weg unversucht gelassen werden, eine Verstän- Organisation und Agitation sei hier Wandel zu fchaffen. bisher völlig unbescholtene Ehefrau hatte der Staatsanwalt wegen digung mit einem Faktor herbeizuführen, mit dem eine solche Arbeitsnachweis solle man nicht verwerfen, er folle nu der erwähnten Aeußerung eine Gefängnißstrafe von acht vielleicht noch möglich sei. Schon im vorigen Jahre sei der Ver- schaffen, namentlich die Organisation stärken. Wenn Tagen beantragt, der Gerichtshof fällte aber ein freisprechendes such gemacht worden, eine Einigung zwischen Polieren und Ge- ihn aber nicht unterstützen, dann sei es allerdings zwecklos. Urtheil, da angenommen wurde, daß die Angeklagte sich in einem fellen herbeizuführen; daß dieser Versuch, kläglich gescheitert sei, ernau: Wenn er nicht die Führung der Berliner  Rechtsirrthum befunden habe.

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