betrachtenden Worte, als

als ein schier unmöglich er. j als bevorzugter Arbeiter gegen festen Lohnt seit 14 Jahren an­Die Empörten. Die Art, wie Sie fammeln wollen, „ Sich darüber klar zu werden, ob man, wenn man gestellt und lag fein einziger Grund zur Unzufriedenheit seitens für Sie zu Unguträglichkeiten führen. Das Ansprechen im jemanden sein Vertrauen aussprechen will, sich selbst seines Urtheitsrechtes berauben muß und das thut das toristen zu Gunsten der Firma gegen ihn derartig auftreten zu ausgelegt werden, nach neuesten Mustern. Sammellisten dabei des Herrn Sch. gegen denselben vor. Doch glaubten die Kom- Hause oder auf der Straße fam Ihnen eventuell als Bett Wort unbedingt in dem gegebenen Satzzusammenhange, über- müssen, daß er brotlos wurde. nur mit beherdlicher Genehmigung herumgehen. lasse ich allen denkenden Genossen, mögen dieselben über die jetzt Es war am 2. Mai d. J., der Streit der Rollkutscher war werden Sie noch in ihrem Verein und in Vereins- Gesell von uns diskutirten Fragen eine Meinung haben, wie sie wollen. beendet und der Kollege B. verfah seine Arbeit bei Sch. nach sammeln können. Die Einstimmigkeit betreffend, muß ich hier konstatiren, daß wie vor und der Buchhalter v. M. erklärte in seiner.. Die Denunziation durch einen Dritten brand mir gegenüber bis Sonnabend bend mindestens zehn Geangeborenen Bildung":" Alle Streifenden müssen Rieselsteine nicht. Lassen Sie polizeilich feststellen, daß die Wohnung nossen erflärt haben, sie hätten nicht mitgestimmt, fressen". Abends, nach vollendeter Arbeit, sagte der Saffirer die zerfekte und dadurch fanlige Tapete ungefund weil zugleich mit dem Vertrauensvotum, daß in der Resolution zu unserem Kollegen:„ Hunde versluchte! Hädsel müßt Ihr verlangen Sie dann, daß die Tapete reparirt oder Sie a enthalten ist, und dem sie, wenngleich dasselbe fressen und Wasser sausen; wenn ich direkt zu befehlen hätte, Kontraft entlassen werden. unnöthig sei, da der Fraktion als solcher von würden Sie nicht wieder beschäftigt!" Diese und ähnliche Schuh- Pluntke. Nein. teiner Geite der Vorwurf der Unreellität" riegeleien zogen sich bis zum 1. August, an welchem Tage der G. Schröder- Bernan. 1. Sie sind laut besonderer gemacht sei, zugestimmt hätten, ein Bebauern Kollege B. einen Möbeltransport von Potsdam   auf Rechnung licher Bestimmung dazu verpflichtet. 2. Er ist Handlung über den Wille'schen Artikel betreffs des 1. Oktober der Firma P. Sch. zu erledigen hatte. Die bei dem Transport also nicht versicherungspflichtig. 3. Wont gefeßlichen ausgesprochen sei, womit sie nicht einverstanden wären. zum Theil in dieser Branche langjährig beschäftigten Arbeiter punkt muß er ein Gesundheitsattest haben. 4. Der Wirth

"

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E... 10. Das Kind hat allein Anspruch das Geld. Warnstedt. Wir können das nicht mehr feststellen. Zwei Wettende 102. Es heißt Deutscher Kaifer"... Empörter. Wir haben auf die Veröffentlichung W. W. Lüneburgerstraße. Ihre Forderung verjährt 4 Jahren. Sie können also flagen.

Im übrigen wurde die Unnöthigkeit eines Vertrauensvotums auch( der Kollege B. ist sogar ca. 14 Jahr beschäftigt), erhielten stets Recht. in der Versammlung ausgesprochen, weil der Grund dazu fehle. Zu bedauern ist darum, daß aus der Mitte der Versammlung fein Antrag auf eine getrennte Abstimmung der Resolution kam. Von einem Mitgliede des Bureaus war dies nicht zu erwarten ( das Recht dazu ist ja da), da die Aufmerksamkeit desselben voll­ständig durch die theilweise sehr erregten Verhandlungen in An­spruch genommen wurde.

Ich weise nach diesen Darlegungen noch mals das mir indirekt Untergeschobene zurück. Gegen weitere Borwürfe, die mir noch gemacht sind, werde ich mich, da dies hier nicht her gehört, an zuständiger Stelle ver­wahren. Zum Schluß benterfe ich noch, daß das von mir hier Gesagte nur" die Widerlegung einer mir ge­machten Anschuldigung sein soll und unbedingt gesagt werden mußte.

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Wilhelm Wach  ,

1. Schriftführer des sozialdemokratischen Wahlvereins für den 1. Berliner   Reichstags- Wahlkreis.

Reichenhall  , den 21. August 1890.

bei solchen Transporten 2 bis 3 Mart Spesen; während an dem fraglichen Tage die sonst üblichen Spesen vom Kassirer Schmid vollständig verweigert wurden. Es gab diefes eine kleine Auseinandersehung zwischen den Arbeitern und dem Kassirer. Am nächsten Morgen übergab der Kassirer dem Expedienten der gedachten Firma einen Zettel, welcher dahin lautete, den Kollegen B. so lange trocken zu stellen", bis der Chef darüber entschieden hätte. Als der letztere nach einigen Stunden kam, erklärte der­selbe, daß der Kollege B. nicht weiter beschäftigt werden könnte, es sei denn, daß derselbe auf die Spesen verzichte." beschäftigt gewesenen Arbeiter eine, wenn auch geringere Ver­gütigung erhielten, während über den Kollegen B. vollständige Sperre" verhängt wurde. Wenn man bedenkt, daß den Ar­beitern der gedachten Firma des Abends nach schwerer Arbeit vom Kassirer ein Stundenlohn von oft 18-20 Bf. pro Stunde

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in

vergid

. 53. Sie müssen die 25 Pf. für Benutzung des

zahlen.

3. G. Riedorf. Sie können Ihren Freund beim bor Hierbei ist zu bemerken, daß einige der bei dem Transport Amtsgericht auf Zahlung der Kurkosten verklagen, und zwa

bald als möglich.

3. 5. Nein.

6. S. Posenerstraße. Sie können ruhig heirathen brauchen keine Kaution zu stellen.

8. 3. 8. Sie müssen Ihr Testament entweder auf angeboten wird und dabei noch erklärt wurde, das ist viel zu Amtsgericht in der dazu bestimmten Abtheilung zu Protofel viel!" und die üblichen klein en Spesen und Trinkgelder u. s. iv. klären oder das von Ihnen verfaßte Tement dafelbft nic in nicht verantwortlicher Weise ein- legen. Die Kosten richten sich nach der Höhe des Objekts. behalten werden, so ist es wohl Pflicht eines Jeden vor der Legitimation müssen Sie einen ausreichenden Identitätenag

von demselben oft

Arbeit bei dieser Firma zu warnen. Wenn auch der Chef in manchen Beziehungen den Arbeitern entgegenkommt, so ist es wiederum der Kassirer, welcher als Verwandter glaubt, der Chef sei viel zu gut!" und er müsse auf eigene Hand schalten und walten.

bringen.

. B. Wenn die Kragen in der Wäsche der Arbeit entzweigegangen sind, hat der Chef das Recht dazu. Bernan. Die Fragen sind schon beantwortet.

C. W. T. 4. Auf dem Standesamt, zu deffen Bezit Die Arbeiter werden dort bei jener Firma durch den Kassirer Charitee gehört, ist das Kind angemeldet. Dafelbft fönnen freisinnigen Inhalts als sozialdemokratische vertheilt und dergl. täglich drei Mal zum Bettler gestempelt: erstens bettelt der Arbeiter den Namen des Vaters erfahren. Der Mindestfas an Alie Morgens um Beschäftigung, zweitens bettelt derselbe im Laufe ist 9 M. monatlich. des Tages bei den Herrschaften um Trinkgeld, weil er von den paar Pfennigen, welche er von dem Kassirer erhält, für seine Familie nichts erübrigen kann, und drittens bettelt er wieder des Abends im Komptoir seinen schwer verdienten Lohn groschenweis zusammen.

Leider habe ich hier, wo ich mich zwecks Heilung einer Lungen und Kehlkopffrankheit aufzuhalten gezwungen bin, erft verspätet davon Stachricht erhalten, daß Herr Schuhmacher May Baginski in einer zu Berlin   am 12. d. M. abgehaltenen Ver­sammlung Worte zusammengestellt hat, deren Inhalt dahin ging, ich hätte, um in Nieder- Barnim gewählt zu werden, Flugblätter Hat Hr. M. Maginski, der bekanntlich früher die meines Erachtens ebenso unverständige wie arbeiterfeindliche Ansicht verfochten hat, die Betheiligung an politischen Wahlen sei verwerflich die erwähnten Aeußerungen gethan, so besitzt er einen hervor­ragenden Ueberfluß eines Mangels an Wahrheitsliebe, Ehrlichkeit und Verdächtigungslust. Warum hat er es vermieden, die jetzt von ihm verbreiteten gemeinen Verdächtigungen zu einer Zeit auszusprechen, wo ich noch in Berlin   war und wo mir mein Gesundheitszustand noch erlaubte, in öffentlichen Versammlungen ait sprechen? Warum nicht, wiewohl in dem Bunde derer gegen Betheiligung an politischen Wahlen schon damals das Loos zum Stänfern und zur Verdächtigung der Fraktionsmitglieder auf Herrn May Baginski gefallen war? Die oben erwähnten Aeußerungen aus jener Versammlung vom 12. d. Mts. weisen einen lediglich groben Unwahrheiten aus zufammen­gefeßten Inhalt auf. Dieser Vorzug der Baginski'schen Be­hauptungen, die klar liegende Tendenz seiner Reden, wie nicht minder die oben gekennzeichnete Art seiner Taktik haben eine frappante Aehnlichkeit mit der Thätigkeit und Taktik jener wohl­gemuthen Leute, deren Beschäftigung etwa durch folgende Inschrift an einem bekannten neben dem Mühlendamm zu Berlin   belegenen Gebäude bezeichnet zu werden verdient: Hier werden für Lumpen jeder Art die höchsten Preise gezahlt."" Bu der nächsten öffent lichen Versammlung in Berlin   oder Umgegend, in welcher ich werde erscheinen können, werde ich Herrn May Baginsti ein­zuladen nicht unterlassen. Arthur Stadthagen  .

Ko' egen, versäumt nicht, Euch dem bestehenden Verein an­zuschlie, damit wir im Stande sind, vereint solchen Machi­nationen einen Damm entgegen zu sehen, denn nur auf diese Art fönnen wir unsere Verhältnisse verbessern. Sämmtliche arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck C. Brunsch, Manteusselsir. 114.

gebeten.

Depeschen.

( Wolffs Telegraphen- Bureau.)

Hannover  , Montag, 25. Auguft. Der erste von hier ab­gega. ne Zug der neneröffneten Eisenbahnstrecke Hannover­Bisselhoevede ist bei Brennemühlen entgleist. Niemand ist verlegt.

an das Auswärtige Amt zu wenden.

Aug. Friede, Krautstr. Es bleibt nichts übrig, als E.. 99. Sie hat keine Wickelgelder zu beanspru Die Tare für die Hebamme ist 3 M. im Maximum. Beleidigungsklage an.

. B. 100. Strengen Sie gegen den Restaurateur

Warschauerstr. 6. 1. Ist erlaubt. 2. Wissen zu nennen.

verantwortlich gemacht werden.

wir

F. 90. Die bösliche Verlassung ist Ehescheidingsgrund . 1870. Nein; Sie können nach keiner Richtung W.. Zunächst erheben Sie gegen den Bablungbe Widerspruch. Es muß dies innerhalb 2 Wochen nach der stellung deffelben an Sie erfolgen. Dann warten Sie ob der Gegner klagt. Er wird wohl den Prozeß verlieren. 0. E., 0- traße. Sie können gar nichts thun. die beiden Hausirer die polizeilichen Hausirscheine haben, t

sie sich überall aufhalten.

Be

tonn

F. W., Köpenick  . Die Sache ist verjährt. nochmalige Erlaubniß des Vaters einholt.

Paul Sieber. Es ist besser, wenn sich das Mädchen

Mons  , 25. August. fich heate auf 16 630 vermehrt. In den gestern zu Frameries  , haben, gewöhnlich verzeichnet. Die Zahl der feiernden Arbeiter hat steht übrigens in dem abschläglichen Bescheid, den Sie Cuesmes, Jemappes und Wasmes abgehaltenen Versammlungen wurde beschlossen, den Streit fortzuführen.

. Zerberg, Waldstr. Von vornherein ift biel Mieths- Entbindungsgrund. Nur, wenn Sie nachweisen t Gestatten Sie mir für ein paar Zeilen die Benutzung des haben die Arbeiterdelegirten der vier Bassins von Charleroi  , licht wurde, fönnen Sie Auflösung des Kontratts verlangen Brüffel, 25. August. Nach dem„ Courier de Bruxelles" daß Ihnen dieser Fehler beim Miethen doloser Weise ver

Sprechsaals zu dem Artikel zum 1. Mai" aus Nr. 194 d. Bl. Sie bringen in dem Artikel zu Anfang desselben die Worte

Liege, des Zentre und der Borinage gestern in Charleroi   eine Versammlung abgehalten, in welcher die Erlassung eines Mani­

von Halle aus der bekannte Aufruf gegen die Arbeitsruhe ge- zu halten.

Alter Abonnent 109. Nein.

3. 20. Der Ehescheidungsgrund ist gegeben durch die Armenrechtes einkommen und bestellt Ihnen das Gericht Straßenabonnent 5. Strafbar ist der Betreffende er hat aber in jedem Falle die Kosten des mißlungenen

zugleich einen Offizialanwalt.

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eines Redners aus einer Bersammlung wieder, die da befagen, festes beschlossen wurde, daß die Arbeiter auffordert, fich für einen willige Verlassung. Sie müssen unter Ueberreichung daß die Feier des 1. Mai anders ausgefallen wäre, wenn nicht allgemeinen Ausstand nach dem Kongreß am 14. September bereit Armuthszeugnisses beim hiesigen Landgericht um Bewilligung bracht worden wäre. Der Redner brauchte diese Worte als In Frameries   haben heute neue Zusammenkünfte der Aus­einen Vorwurf gegen die Fraktion und des weiteren äußeren ständischen stattgefunden. Die Führer hielten Reden, in denen Sie sich in entgegengesetztem Sinne zum Redner. Nun ist es doch sie zur Fortsetzung des Ausstandes aufforderten. Dieselbe wurde auch jedenfalls angebracht und richtig, einmal die andere Seite auch von der zahlreichen Zuhörerschaft beschlossen. dieser Sache zu betrachten. Die Fraktion mußte doch vor allen leute begaben sich hierauf nach den verschiedenen Gruben, um e Berg zu zahlen, da die Absicht der Verschleppung angenommen w Dingen aus dem Resultat des 20. Febr. ersehen haben, daß, die ihre Arbeitsbücher zurückzufordern. Die Ruhe wurde nicht ge- oder sich auf Ermissionsklage gefaßt machen. großen Arbeitermassen und organisirten Arbeiter Verständniß stört.

.. 99. Der Wirth ist im Recht.

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Rob. Barr. Wenn Sie beweisen können, daß die Beif Die Arbeiter zielbewußt und zu wohl disziplin t waren, daß alle Meldungen wird das Innere Sardiniens   vou heftige Feners- falls der Vorfall sich im Gebiet des Allg. Landrechts auget Krawalle und Unruhen nur die Phantasie einiger Angstmeier brünsten verheert, die großen Schaden angerichtet haben. Auch hat, nicht alimentenfähig. Wenn Sie jedoch den Beischlaf

aufregen fonnten.

Ich bin nun mit Ihnen der gleichen Meinung, daß die der Verlust von Menschenleben soll zu beklagen sein.

Briefkaffen der Redaktion.

Antwort wird nicht ertheilt.

Feier anders ausgefallen wäre, wenn die Fraktion sich derselben anders gegenübergestellt hätte, wie sie es gethan hat. Die Feier ist doch thatsächlich großartig gewefen, aber sie hätte viel impo santer sein können, ohne die Absage der Fraktion. Was nun die Folge gewesen wäre? Nun, wenn die Feier als eine allgemeine Bet Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Briefliche Arbeitsruhe stattgefunden hätte, so bezweifle ich, daß es das Unternehmerthum gewagt hätte, überall Aussperrungen der Ar­beiter vorzunehmen. Ich bin der Ansicht, durch die allgemeine Feier wäre es eben zu keinen Aussperrungen gekommen. Wie will denn das Unternehmerthum mit einem Schlage hundert tausende von Arbeitern

Für die ausgesperrten Bauhandwerker Hamburgs  gingen ferner bei uns ein:

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haben, so liegt die Sache anders, und dort der 300 Alex. Sie dürfen den Hund nicht Gartenstr. 154 fi

mitzählt.

halten lassen, wenn es der Wirth nicht erlaubt.

Schlafmädchen. Polizeistrafen von 3 W. an. Kranz. Eltern und Ehemann erben je die Hälfte, schwister nichts.

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2. Kommt darauf an, ob dies der Wirth beim Abschluß

Liste 860 durch Wolf, Steglit, 15,60 m. W. Peizer, W. Peizer, Vertrages gestat: that; wohl ist es erlaubt. Schlosser bei Quiel Söhne, Alt- Moabit, 2. Nate, 1 M. Bier­

Chvinakky, Charlottenburg  . 1. Ja, das ist er

3. 18. af diese Handlungsweise steht weder von den besten Arbeitskräften her bummels, Bau Steglitz, Düppelstraße, durch Zimmerer Homanu, haus, noch Gefängniß, nicht einmal die Todesstrafe, sondern

Zwei Weitende. Nein, das Schöffenamt ist ein Ghr also unbefoldet. 3. R. 47. Sie müssen die 1hr ganz bezahlen. E. L. Nein, das kann der Wirth nicht; Sie müffen

nehmen, um die Stellen der Ausgesperrten zu besetzen, da doch 3,60 M. Tischlerei von Katsch, 5. Rate, 4,50 M. 7 Metall Falles eine Geldstrafe ven 3 bis 10 M. thatsächlich die besten Arbeitskräfte den Arbeiterorganisationen arbeiter von D. u. S. 5,75 M. Kunsttischlerei Rödel, 2. Rate, angehöre? Der entgegengesetzte Fall wäre eingetreten! Durch 7 M. Geburtstag eines 48. 1,70 M. Gürtelstr. 22, Friedrichsberg, eine ungeheuer großartige und imposante Feier, d. h. Arbeits- 3 M. Die heimliche Rindtagstaufe 8 M. Gesammelt von den ruhe des 1. Mai, wie eine solche ohne die Aeußerung von Seiten duffeligen Rohrlegern Berlins   bei Feuerstein, 24. August, der Fraktion eingetreten wäre, hätte es das Unternehmerthum 10,30 M. Für ein großes Nordlicht bei Handke von den nicht gewagt, Aussperrungen vorzunehmen. ich der Meiaung, daß dem Hamburger Unternehmerthum der Kongreßprotokoll bei Viek in Moabit   durch Rechner verauftionirt

-

zurückverlangen. C. W. in Schöneberg  .

1. Nach

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Außerdem bin duffeligen Rohrlegern verauttionirt 3,55 M. Für ein Weimarer Vorbehalt bezahlen und das zuviel Gezahlte im Wege der 1. Mai nur Mittel zum Zweck war, um Revanche für den 9,65 M. Versteigerung einer Zigarrenspite durch Brosansky 2,05 W. tönnen Sie Ihre Tochter holen. 2. Ran versen fann G riele Gewerkschaften vorher beschlossen hatten, an dem Tage die 2. Rate, 2,50 M. Maschinenpersonal vom Lokal- Anz." 6,50 m fönnen ihn wegen Freiheitsberaubung der Staatsanwal dort thatsächlich die Arbeiter zur Arbeitsruhe provozirt, da schon inkl. Budifer, 9,25 M. Tischlerwerkstatt von Meyer, Langestr. 58, Wohnungsinhaber wohl, aber einschließen darf er Sie nicht

20. Februar zu nehmen, denn das Unternehmerthum hatte ja doch Spiegelrahmenfabrik von Kiehle, Schwedterjir. 5, 2. Rate,

anzeigen.

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In der gestrigen von 4000 Parteigenaffen befud Aus der Versammlung bei Lips wurde um 1 Uhr Nachts folgende

Arbeit nicht ruhen zu lassen und die Feier auf eine andere Weise Gesammelt von gleichgesinnten Zimmerern und Malern W. 3. und zu begehen. Durch die Erlasse der Fabrikpaschas ist es erst vor D. R.   im Südosten- Bezirk 9,50 M. Tischlerwerkstatt Krüger sich gegangen, daß die Arbeiter mit einer allgemeinen Arbeitsruhe Ackerstr. 59( na da wo der Mantelträger ist) 3 M. Verein G. F. antworteten. Also die Aussperre in Hamburg   wäre so wie so für die noch im Streit sich befindlichen Parteigenossen 3,50 m. eingetreten, auch ohne den 1. Mai. Spediteur der Eisenbahnbrücke, Kreideweiß 1,50. Hansen 4 M. Die Rothen aus ter 2. Nate 4,30 M. In ter Tempel­

Don

solution gegen etwa 60 Stimmen angenommen:

Was nun den letzten Absatz des betreffenden Artikels betrifft, Pianofabrik so bezweifle ich und jedenfalls viele mit mir, daß es vereinzelte Jüdenstraße, Personen sind, die in dieser Sache anders denken, wie die Fraktion. hofer Sandgrube einen Feldblumenstrauß versteigert 1,70 Mart." Die Versammlung erklärt die von

verschiedenen Seiten

Wieviel derjenigen Arbeiter sind, welche die Verhältnisse nicht Ryzob 1 W. Tischlerei von Burggraf, Krautsstr. 52, 2. Hate, gestellte Behauptung, die sozialdemokratische Reichstagsfrattio fennen, oder welche die Interessen der deutschen   Arbeiter noch 4,10 M. Unverzagt, Grünau  , Sport, Anders 4,20 M. Aus der forrumpirt, sie beabsichtige, die Partei zu vergewaltigen und nicht begriffen haben, das wird die Feier des nächsten 1. Mai Fabrit von A. Fröhlich, Hollmannstraße, ges. ohne Ausnahme bestrebt, die freie Meinungsäußerung in der Parteipreffe i von Büschel, Pallisadenstraße 47, 3,85 Wart. 29 rothe Stein- drücken, für eine durch nichts bewiesene schwere Beleidigung

ftarlegen.

Achtungsvoll

Hermann Faber, Dresdenerstr. 185.

durch C. F. 1,50 M. Rauchklub„ Ohnesorge" 3,50 M. Werkstatt

hauer beim Frühschoppen gesammelt 14,50 Mart, Von Fraktion beziehentlich der Parteileitung. denselben ein Nordhäuser verauftionirt 4 Mark. Ver steigerung einer Zigarre, Tusnelda Plaz d. E. M.  , 2,70 m.

Die Versammlung erklärt ferner die gegen die bisherige

Arbeiter, Rutscher und Berufsgenossen Berlin3. Bergolder Waldemarstraße 3,50 M. Die Former und Hilfs mentarische Thätigkeit der Fraktion gerichteten Angriffe f

Aufruf an die Möbeltransport­Wiederum spielt der Kartellvertrag der Fuhrherren den Ar­beitern gegenüber seine längst vorausgesehene Rolle. Nicht nur,

gerechtfertigt.

all

Barte

daß die Möbeltransport= Arbeiter davon betroffen werden, man Philadelphia  , Pa. U, St. of America, 41,20 M. Ges. bei einer persönliche Polemik in der Presse und in Versammlungen

sucht denselben auch auf den Verein der Rollkutscher auszudehnen. Dieses beweist folgender Fall:

Allee 90 4,30 M.

arbeiter d. Eisengießerei v. C. Hummel 11,20 M. Die Tischler von Hentze d. Gabel, Brunnenstr. 73, 3 M. Machinist's Union, Die Versammlung ersucht die Parteigen offen, Beerdigung der Berliner   Brauer 13 M. Tischlerei Kastanien­zustellen und die Streitsragen der Entscheidung Ju Summa 232 M. Hierzu die bereits quiltirten 28 592 M. zu unterbreiten. Der erste Vorsitzende der Lohnkommission der Berliner   Noll­tutscher, Kollege C. B., war seiner Zeit bei der Firma P. Sch. 41 Pf. Zusammen 28 824 W. 41 Pf. Näherer Bericht folgt. Verantwortlicher Redakteur: Curt Baake   in Berlin  . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin   SW., Beuthstraße 2.

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