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man, falls Die manifestirte Tendenz anhält, bei widerstrebe und das biblische:„ Seid fruchtbar und mehret| einem Frankreich ohne Franzosen, beim Erlöschen der Euch" bethätige. so ist denn die Stimmung wohl entstanden, der Herr Funke geg französischen Nationalität anlangt. Charakteristisch ist, Der" Temps" findet jedoch die Ursache der Kan Herrn Hingpeter so unverhohlenen Ausdruck giebt. Man da daß die waschechtesten Patrioten am meisten die Folgen nung ganz richtig in den Besitzverhältnissen. Nach seinen in den oberen Regionen. Er erinnert start an die Kämpfe, der geringen Volksvermehrung mit Bezug auf die Militär- Ausführungen steht die Fruchtbarkeit an Kindern der französischen Adels mit dem Königtzum über die Reformverfu verhältnisse fürchten. Erst in vierter und fünfter Linie Bodenbesitzer in umgekehrtem Verhältniß zur kommt bei ihnen das Bedauern zu seinem Recht über das des besessenen Bodens. Je unfruchtbarer dieser, um so „ Die Ueberproduktion ist ein internationales Vebel - 3 eventuelle Erlöschen einer Nation, deren Genie auf wissen- stärkere Bevölkerungszunahme, da er zu seiner Bebauung tungen. International ist das Uebel allerdings, wie ja schaftlichem, künstlerischem und sozialpolitischem Gebiete viel Arbeit, ergo Hände benöthige, je fruchtbarer der Kapitalismus selbst mit seinen Tendenzen längst zu einer höchst glorreiche, ja epochemachende Leistungen für die all- Boden, um so geringer die Vermehrung der Bodeneigen gemeinen Kulturfortschritte zu verdanken sind. und keine Nationalitätsbegriffe bindet. Er hat für seine Inte Als Ursache der schwachen Bevölkerungszunahme In der unteren Normandie , wo der Boden so fruchteifen nicht nur an den Grundlagen der Verfassung einzelne führt Professor Lagneau die freiwillige Beschränkung der bar sei, daß er fast gar keiner Kultur bedürfe, sagen sich schaffen, wonach er über die Nationen eine Kollektiv- Souverän ausübt, die keine Beschränkungen duldet, sondern sich Kindererzeugung an, den Einfluß der letzten Kriege auf die Besizer, daß es doch Schade wäre, einen so herrlichen bekümmert um das Wohl und Wehe der Völker, aufs Rücksicht Epidemien, welche besonders in Kasernen und großen theilen, und so bleibe die Bevölkerung daselbst stationär. Kapitals mit Nothwendigkeit geltend machen muß, mögen glei
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der Tru und die Borbere
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Städten arge Verheerungen anrichten, die hohe Sterblich- Die fich anschließende Ebene, in der besonders Kornbau wirthschaftliche Krisen, Absatz- und Arbeitsstockungen, die keit der Kinder, die Unmöglichkeit der Vaterschaftsklage 2c. 2c. getrieben wird, erfordere mehr, aber doch nicht zu viel tischste Ausdehnung erlangen und die erschütterndsten Der sozialpfäffelnde Jules Simon zählt vier Ursachen der Arbeit, soll der Boden einen guten Ertrag abwerfen. Die Erscheinung auf: Die Abnahme der Eheschließungen, die Bevölkerungszunahme weise deshalb dort auch nur geringe fraft zu produktiven und kommerziellen Zwecken garantire In demselben Maße, wie die durch Anwendung der Dampfmarsche. Arbeit der Frauen, welche arbeiten, und die Hygiene der Schwankungen auf. Die Bevölkerung des Küstenstrichs sei zunehmende Erweiterung des Güterlebens von der Lola b der Säug- Kindern gesegnet, das linge durch bezahlte Ammen und künstliche Nahrung und als Schiffer und Fischer macht ein Zusammenwirken ficher treten die Krisen auf, fie treffen immer breitere Schicht Handwerk Bolts- und von dieser zur Weltwirthschaft vor sich geht, in dem felben Maße verstärkt und häufiger, aber auch zugleich gefähr vieler Menschen nöthig, und das Meer verschlingt viel der Bevölkerung und bewirken eine ungleich rapidere Vermehru
endlich der Malthusianismus.
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Jeder, der der Frage der geringen Volksvermehrung in Opfer. des Proletariats, als solche unter normalen wirthschaftlichen Ba Frankreich näher getreten ist, der räumt auch unter den Der Schluß, daß die Beschränkung der Kinderzeugung hältnissen zu beobachten ist. darauf hinweisenden Faktoren dem Malthusianismus eine und die Besitzverhältnisse in engstem Zusammenhang stehen, Die Bulgärökonomie in ihrer Oberflächlichkeit hat die hervorragende Stelle als Missethäter ein. Welchen Motiven drängt sich hier von selbst auf. Dasselbe wird auch in ficher Weise stodt und die Arbeitskraft ganzer Nationen der französische Bauernstand, das Kleinbürgerthum und in dem nämlichen Artikel noch dadurch bestätigt, daß es in gelegt wird, ganz unzutreffend als Ueberproduktion bezei den großen Städten auch ein Theil der Arbeiterklasse bei ihm heißt:„ Es ist sicher, daß die Mittelklassen die Ten- während man es doch in Wahrheit mit verminderter Ronfumtion traft, also mit einer Unterkonsumtion zu thun hat; die Bertheilung der immer allgemeiner werdenden Praktik des Malthu- benz zeigen, verhältnißmäßig unfruchtbar zu werden... der durch das Geld, besonders in der Form von Arbeitslob sianismus gehorcht, erklärt Professor Lagneau klipp und nur in den armen Familien bleibt man fruchtbar." Man repräsentirten Rauffraft entspricht nicht mehr der industriell klar. Die freiwillige Beschränkung der Geburten," sagt sollte meinen, daß der„ Temps" aus den von ihm selbst Produktivität. er, rührt von dem natürlichen Wunsch der Eltern her, gegebenen Thatsachen schlußfolgern müsse, ihren Kindern eine wenigstens so gute Stellung zu sichern, derblich, die. Zukunft Der französischen Nation steten Fortschritte auf technischem und wissenschaftlichem Gebi noch so riesenhaft werden, so bleibt die Auffassung: es gäbe die Wirkungen der bestehenden Eigenals sie selbst genießen." Der Temps", das Mundstück bedrohend daß nur des Manchesterthums, gesteht mit kaum zu erwartender thumsverhältnisse seien, eine Aenderung regelmäßig in derselben Zeit, in der die ökonomische Schnurre n Offenheit zu, daß der Wunsch, Besitz zu erwerben und derselben der Entvölkerung Frankreichs steuern könne. der Ueberproduktion" am lebhaftesten zirkulirt, ist bie Ma möglichst ungetheilt zu vererben, das ausschlaggebende. Statt dessen argumentirt er weiter, man sehe also, die armuth am größten, wie wir das in den letzten zehn Jahren wohl zur Genüge selbst erfahren mußten. Ueberproduktion Moment für die Praktik des Malthusianismus der Bauern soziale Frage habe nichts mit der schwachen Volksver- sich und Kleinbürger sei. In den wohlhabenden Familien," mehrung zu thun. Je mehr sich die Wohlhabenheit aus- nicht zuſammenreimen! äußert er,„ fürchtet der Vater die Zerstückelung des Besitzes breitet," heißt es, um so weniger läßt man sich angelegen Von einer Ueberproduktion nach der Vorstellung der Bulg als Folge der gleichen Theilung." Noch ununiwundener sein, die Zahl der Kinder zu vergrößern. Das ist die Ueberschuß von Produkten über den gewöhnlichen zeitweiligen Gefe und gravirender wird das Eingeständniß vom Einfluß Wahrheit," und das opportunistische Blatt findet die sich der Besitzverhältnisse auf die Volksvermehrung, wenn praktisch wirksamste Lösung der Frage in der Naturali- vielmehr als ein höchst glücklicher bezeichnet werden, weil e der nämliche„ Temps" erklärt, daß es vorwiegend fation der eingewanderten Fremden! Mehr noch, in dem Voraussetzung jeder höheren Kultur ist. Dieser Ueberschuß it die besitzenden und nicht die nicht die besitlosen Klassen zuerst erwähnten Artikel benutzt das Mundstück des zopfigund darin begreist sich, wie schon angedeutet, das ganze Geb seien, welche die Kindererzeugung einschränken. Bei der ſten Manchesterthums mit einzig wunderbarer Logik die der wesentliche Bildner des Gesellschaftskapitals, welches schaftlichen Verbrauche treibt, mithin als gesellschaftliches produktionskapital wirkt.
Arbeiterbevölkerung wimmelt es meist von Kindern, die Gelegenheit, der verhaßten Schutzgesetzgebung die Kinder- während zu erneuter gesellschaftlicher Produktion und zum g
felben sind auch zahlreich in den Familien der agrifolen arbeit betreffend eins anzuhaben. Tagelöhner. Aber die kleine Bourgeoisie und die reiche Bourgeoisie, also die Klassen, welche über ein gewisses,
kleines oder großes Kapital verfügen können, fürchten im Politische Ueberlicht.
allgemeinen eine zu beschwerliche Fruchtbarkeit und bemühen sich, diese zu verhindern. Und dies erklärt sich. In den Arbeiterfamilien repräsentirt das Kind nur eine
Eine sehr treffende Antwort ist dem hiesigen Magistrat vom Verbande der Bäckergesellen Deutschlands zu Theil geworden, fragt hatte. Die Antwort lautete:
der wirthschaftlichen Entwicklung, kann daher dazu verleiten, Forderung zu erheben, daß, um vor Krisen zu bewahren, Produktion eingeschränkt werden müsse. Vernünftiger Weif nichts Anderes zu thun, als dieselbe aus einer völlig plan Dabei kann es nicht mehr einseitiger Weise sich lediglich - zu einer planvollen zu gestal
Nur ökonomische Unreife, gänzliche Verkennung der G
wie sie es gegenwärtig ist
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augenblickliche Last, sobald die ersten Jahre vorüber sind nachdem derselbe dessen Meinung betreffs der Sonntagsruhe er- Frage handeln: wie werden die Produkte geschaffen? font
tritt es in die Fabrik ein oder es begleitet den Vater aufs Feld. Bald kann es sich allein erhalten, dann bringt es einen Theil seines Verdienstes ins Haus und trägt dadurch zum allgemeinen Wohlstand bei. In der wohlhabenden Familie kostet dagegen das Kind, und der Vater fürchtet eine Zerstückelung des Besitzes als Folge der gleichen Theilung.
An anderer Stelle konstatirt der„ Temps", daß die Stagnation der Bevölkerung besonders auffällig in der
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" Wir versprechen uns von derartigen Fragen überhaupt nichts, denn wir sind der Meinung, daß die Meinung der Arbeitgeber für die Majorität des Reichstages
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weit mehr darum: wie werden sie abgeseßt, vertheilt, fonfum I also um das Verhältniß der geschaffenen Reichthümer zur Derer, die daran partizipiren können und sollen. Eine„ Quelle der Verarmung und Unsttlichkeit ausschlaggebend ist. Wir vermissen die Festsetzung eines die Böhmertsche Sozialforrespondenz" das weit über Deu Maximalarbeitstages und bedauern die in Aussicht ge- land hinaus bekannte Volksfest der Dresdener, die sogenan nommene Bestrafung des Kontraktbruches. Im Uebrigen Vogelwiese". Das Blatt jammert, auch in anderen wünschen wir die Sicherstellung des Koalitionsrechtes, Städten gebe es noch ähnliche Boltsfeste, welche bewirken, widrigenfalls fein Friede, sondern Erbitterung in die Ar- das Geld umgesetzt" und die Arbeit versäumt", beiter einziehen wird." Ordnung gestört, die Lüsternheit erregt und ein toller Gemeinde, Kirche und Schule sich der materiellen und Noth unseres Voltes erbarmen und solche Versuchungen
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Daß die„ Nordd. Allg. 3tg." sich über diese Antwort ärgert, rausch gepflegt" werde. Es sei die höchste Beit, daß Staat ihr gutes Recht und im Uebrigen sehr gleichgültig. Einen neuen Ausspruch des Kaisers erfahren wir aus
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fruchtbaren, reichen Normandie sei, während die unfrucht einer Berliner Korrespondenz der Wiener Arb.- 8tg.". Danach Welt schaffen." Wir haben gar nichts dagegen einzuwend
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werden dem Kaiser die Worte in den Mund gelegt:
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bare, arme Bretagne eine starke Bevölkerungszunahme aufweise. Vorfahren mit dem Adel fertig geworden, werde ich auch mit Vergnügungen treten, wenngleich wir die Quelle der Verarm Die Klerikalen, sammt dem christlich sozialen Das Wort soll wirklich gefallen sein, und Unfittlichkeit ganz wo anders wissen. Die sozialdemokratif und zwar infolge des Widerstandes und der Opposition, welche Arbeiter haben für derartige Volksfeste", wo das Philifterl Religiosität der Bretagne , welche dem Malthusianismus des Kaisers in Bezug auf die Lage der Bergarbeiter entwickelte. Sie haben in vielen Städten schon, so in Lübeck , Hildesheim de Mun suchen die Ursache hiervon in der größeren die rheinisch- westfälische Bourgeoisie voriges Jahr gegen die Pläne seine patriotisch bentäntelten Hanswustereien treibt, nichts üb hat, das Haus in Asnieres, die Schmucksachen, Alles gehört„ Oh, Madame Chorche, Madame Chorche, murmelte er, vor ihrem Schreibtisch; die aufgezogenen Schubladen, Ihrer Frau und ist aus der Katastrophe gerettet Sie wenn ich bedenke, daß ich Sie ruinivt habe. erbrochen, durcheinandergewühlt und tausend Kleinigkei werden sich nun gewiß vom Geschäfte zurückziehen können." Bei dem furchtbaren Schlage, der besonders seine, wahre auf dem Teppich liegen sah, begriff sie, daß etwas Sch „ Oh!... Oh!..." stöhnte Nisler mit gepreßter Liebe zu Sidonie getroffen habe, wollte er nur das Unglückliches geschehen war. oder vielmehr unterdrückter Stimme, denn sie reichte nicht des Hauses Fromont, das er durch seine Verblendung für aus, der Uumenge von Gedanken Ausdruck zu geben, und seine Frau veranlaßt hatte. Auf einmal fuhr er in die während er diese Laute ausstieß, packte er das Gitter mit Höhe. solcher Gewalt, daß ein Theil desselben abriß. schwankte er, stürzte zu Boden und blieb bewegungslos fich liegen. Nichts lebte mehr in ihm, als der feste Wille, nicht eher zu sterben, als bis er sich gerechtfertigt hatte. Dieser Wille mußte sehr stark sein, denn während das Blut seinen Kopf roth färbte und in seinen Schläfen hämmerte, in feinen Ohren brauste, stöhnte der Unglückliche mit kaum vernehmbarem Röcheln:" Ich muß leben... ich muß leben..."
Dann
Vorwärts, lassen wir die Rührung..
" Kommen Sie schnell," sagte Risler, ich weiß Sie wollte ihre oft bewährte hochmüthige Miene stecken, aber Risler faßte sie so heftig am Arm, daß sie Es handelt sofort der Worte Franzen's erinnerte: er wird vielle
jetzt darum, unsere Rechnung ins Reine zu bringen." Frau Fromont erschrak.
Risler, Risler!... wohin wollen Sie?" Sie glaubte, er wollte zu George hinauf.
baran sterben, aber vorher wird er Dich tödten." Wohin gehen wir?" fragte sie leise.
Sisler antwortete nicht. Sie hatte kaum Zeit ein 2 über ihre nackten Schultern zu werfen, mit jener Gorge Risler verstand sie und mit stolzem verächtlichen Lächeln ihre Person, die sie nie verließ, dann zog oder stieß fie vi
fagte er:
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mehr Rösler die kleine dunkle Treppe hinunter, immer di
So.
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sagte er, wir haben gestohlen und ge
das Gestohlene zurück. Planus, daraus ist Geld zu mache gegenstände, Besigtitel und Werthpapiere. Und er legte auf den Zahltisch die ganze Beute, Toilett
Seien Sie unbesorgt, Madame, Herr Chorche kann hinter ihr, als fürchtete er, seine Beute könnte ihm ruhig schlafen. Ich habe selbst etwas Wichtigeres vor, als schlüpfen. Als er wieder zu sich kam, saß er auf der Bank, auf meine beleidigte Gattenehre zu rächen; erwarten Sie mich aufhier... ich fomme gleich zurück." der an Zahltagen die Arbeiter ihren Lohn erwarteten, sein Mantel lag auf der Erde, die Kravatte zerrissen, das Hemd brachte, auf sein Wort vertrauend, in Gemeinschaft mit Er sprang die kleine Treppe hinauf und Klara verzerfetzt, da es Sigismund mit seinem Federmesser aufge- Planus einige Minuten in athemloser Spannung, die durch schnitten. Es war ein Glück, daß er sich beim Umreißen die Ungewißheit endlos erschien. des Gitters die Hände verletzt hatte und so durch die Blutung einem Schlagflusse vorgebeugt hatte. Neben sich Einige Augenblicke darauf vernahm sie das Geräusch eiliger sah er den alten Kassirer und Frau George, die Sigismund Schritte und das Streifen von Gewändern auf der engen düstern Treppe.
in seiner Angst herbeigeholt hatte.
Dann wandte er sich an seine Frau. Jetzt Ihr Geschmeide... Vorwärts schnell. Langsam, zögernd öffnete Sidonie die Spangen Medaillons, besonders aber das prachtvolle Schloß Diamantenschuur, auf welchem ein strahlendes
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Sidonie erschien zuerst, in glänzenden Ballkleidern, so wie eine schlafende Schlange in einem goldenen S " Ist's denn wahr, Madame Chorche, was man mir bleich, daß das funkelnde Geschmeide mehr Leben zu haben aussah. Risler dauerte das zu lange, er riß die Häl schien, als sie selbst. Athemlos vom Tanze und dem schnellen gewaltsam entzwei, der Schmuck knirschte unter seinen Händ
eben gesagt hat?"
Sie besaß nicht den Muth, ihn zu täuschen, und wandte den Kopf ab..
daran
Das Haus ist also bankerott und ich bin Schuld
„ Nun komme ich daran," sagte er... Hier ist
Gehen, zitterte sie am ganzen Körper und die leichten Bänder, wie unter einer Züchtigung. die Bolants, die Spitzen und Blumen hingen gar traurig an ihr herum.
Nach ihr kam Risler, beladen mit Schmuckkästchen, Schachteln und Papieren. Als er oben angelangt war, hatte
Brieftasche... Was habe ich denn noch?..."
Er suchte und tastete fieberhaft an sich herum.
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„ Ah, meine Uhr, mit der Kette giebt das taufend F Wir sollen heute hunderttausend Franksh
D, es ist enter sich zuerst auf den Schreibtisch seiner Frau gestürzt und Mein Ring Da mein Trauring... Alles in die
„ Nein, Nisler, lieber Freund... nicht Sie..." Aber, meine Frau, nicht wahr?.
setzlich! So habe ich Ihnen also
Aber Sie, Madame Chorche, konnten mich doch einer solchen Dann war er auf die Schwelle des Zimmers getreten und bezahlen... Sobald es tagt, müssen wir aufs Land bin
Schändlichkeit nicht fähig halten.
Nein, nein, mein Freund!.... Beruhigen Sie sich doch! Sie sind der ehrenhafteste Mensch auf der ganzen Welt.
hatte mit lauter Stimme in das Ballgewühl hineingerufen: um zu verkaufen... Ich weiß jemand, der zu " Frau Risler!" in Asnieres Lust hat. Das soll schnell Schnell war sie zu ihm geeilt, so daß diese flüchtige Szene die Gäste nicht weiter störte. Als sie ihren Mann
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abgemacht Nur er sprach und handelte. Sigismund und Fromont sahen ihn an, ohne etwas zu sagen.
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