ei.
8.
1295
ill. Pr
bal
bener 514
Loth
r prat
bildung
Ur. 199.
Beilage zum Berliner Voltsblatt.
Lokales.
Donnerstag, den 28. August 1890.
Achtung! Diejenigen Genossen, welche auf Grund des Sozialistengesetzes aus dem Kreise Nieder- Barnim ausgewieſen und Willens sind, zum 1. Oktober nach den Ortschaften zurückzukehren resp. vorübergehend zu dieser Zeit dieselben besuchen wollen, werden hiermit ersucht, ihre Adressen brieflich mit geneuet nauer Angabe, ob sie in den Ortschaften zu verbleiben oder nur zu folgender Mittheilung: vorübergehend zurückzukehren gedenken, umgehend an den Unterzeichneten einzuschicken. Alfred Rosenkranz, Rummels burg bei Berlin , Lessingstr. 7a, II.
n balb
erenzen
600
53 III
It.
reife
10,
te,
empre
5. pr
pel
be
1199
Die Parteiblätter werden höflichst um Abdruck gebeten.
.
uns das Brod.
medini
& Liter
m.
Swert
11.
n von
hienst
r. 12
The
empfehle
mer
acket
Sofen
ferner
Stiefel
Heife
i alt
jen au
; and
babe
127
1874)
Sau
Sarantit
Set mit
Das Ernteergebniß dieses Jahres betrug in Prozente der Mittel
ernte ausgedrückt
1 561
1310
1438
1 111
10 312
103
102
102
103 95
7. Jahrg.
ist nur in der Masse vorhanden, aber nicht bei wenigen sich als von Polizeiwegen hätte beseitigt werden können". Die 2300 deut Ausgewählte Dünkenden. schen Frauen, welche sich darüber so entrüsteten, haben auch Wie fällt die Obsternte aus? Die Redaktion des einen ganz besonderen Grund dazu, um Abstellung der Praktischen Rathgebers in Obst- und Gartenbau läßt seit einigen geschilderten Zustände zu bitten, denn sie haben 2300 deutsche Jahren durch ihre Abonnenten und Mitarbeiter einen Fragebogen Ghemänner, denen sie anscheinend nicht viel Gutes zutrauen, sowie ausfüllen, um dadurch dem betheiligten Publikum und das andere Angehörige, welche ebenfalls nicht gegen Versuchungen sind wir mehr oder weniger alle eine Übersicht über die Obst- gefeit zu sein scheinen.„ Wir deutschen Frauen", so heißt es weiter ernte Aussichten zu geben. Ueber Aepfel , Birnen, Pflaumen in der Adresse. haben als Gattinnen, Mütter und als Schwestern . f. 1. kommt die Redaktion nach Durchsicht von 500 Berichten unsere Ehemänner, Kinder, Töchter( die Unterscheidung zwischen Kindern und Töchtern ist ebenfalls eine logische Novität des
=
Am ungünstigsten von allen Obstarten zeigen sich wiederum merkwürdigen Schriftstückes) und Brüder in tausendfacher Verdie Nepfel. Das ist um so trauriger, als diese jetzt überall für anlassung zum Dienst des Vaterlandes(!?) nach Berlin zu schicken, Tafel und Wirthschaft die Hauptfrucht bilden. Die beste Ernte und so bitten wir Ew. Hochwohlgeboren in aller Unterthänigkeit an Aepfeln , d. h. eine gute Mittelernte, hat diesmal noch und in zuversichtlichem Vertrauen, den großen, schwerwiegenden Württemberg zu erwarten, doch ist auch dort der Anhang Einfluß, welchen Sie als oberster Beamter der Reichshauptstadt Die Verthenerung der Nahrungsmittel. Allgemein nicht überall gleich; von einzelnen Orten wird auch über in Händen haben, über jene unwürdigen Vorgänge derartige cher einer längeren Reihe von Jahren gehören. bekannt ist es, daß die Ernten dieses Jahres zu den Besten seit geringe Aussichten geklagt. Die benachbarten Länder Bayern Untersuchungen anordnen zu wollen, oder sonstige Ew. HochwohlDiese Ansicht wird und Baden sind im Durchschnitt etwas weniger gut, haben geboren zweckdienlich erscheinende Verordnungen zu treffen, welche Bureau im Auf- aber immer noch eine leidliche Mittelernte zu erwarten. Auch eine Wiederkehr jener Orgien, namentlich auch auf dem bevorstehenden trage des Ministeriums für Landwirthschaft, Domänen und im Großherzogthum Hessen und in einem großen Theile von Sedanfeste, feinenfalls befürchten lassen. horsten bewirkten Ermittelungen über die Ernteaussichten des Hessen- Nassau steht eine Mittelernte an Nepfeln in Aussicht. So weit die famose Adresse, mit der sich die deutschen Jahres 1890. Diese Grmittelungen stützen sich auf die betreffen- Dann hört es aber auf. Jenseits des Rheins, in Elsaß- Lothringen , Frauen" wieder einmal recht lächerlich gemacht haben. Sie haben den Berichte der landwirthschaftlichen Vereine, welche bei uns be- ist die Alepfelernte gering bis mittelmäßig, in der Pfalz gering, dadurch bewiesen, daß erstens in den höheren Töchterschulen ein fanntlich eine mindestens offiziöse Stellung einnehmen. Als Norm und gering lauten dann auch fast sämmtliche Berichte aus dem sehr mangelhafter Unterricht in der deutschen Sprache ertheilt wird eine Mittelernte angenommen, aus der Höhe der Ziffer, nördlichen Deutschland . Aus Westfalen wird sogar zum großen wird, und daß zweitens eine deutsche Hausfrau nach dem Ideale welche die der Mittelernte übersteigt oder hinter ihr zurückbleibt, Theile eine völlige Fehlernte gemeldet. Ein wenig besser als unserer Bourgeoisie ganz und gar unfähig ist, die Vorgänge des Was denken sich ergiebt sich das Ernteresultat. Der Kürze halber sei hier nur gering, d. h. zum größeren Theil gering, aber hier und da Lebens einigermaßen richtig zu beurtheilen. Glauben sie denn von denjenigen Feldfrüchten, aus welchen unsere Hauptnahrungs- mittelmäßig, ist die Aepfelernte in Thüringen und in einigen denn eigentlich die 2300 deutschen Frauen? mittel erzeugt werden, der Ertrag einer Mittelernte und der Theilen der Provinz Sachsen , Königreich Sachsen und Schleswig - wirklich, daß, wenn ihre Ehemänner, Kinder und Brüder nach tr. 9. Brozentsatz derfelben, wie ihn dieses Jahr liefert, angegeben. Als Holstein. Berlin zum Schützenfeste reisen, dies im Dienste des VaterEinheit ist das Hektar und dessen Ertrag in Kilogramm zu Grunde| Der Gesammtertrag an Birnen wird kaum mittelmäßig sein, landes" geschieht? Nein, das thun diese nur zu dem Zwecke, um gelegt. Eine Mittelernte beträgt bei: doch im großen Ganzen besser als der Aepfelertrag. In Württem- einmal aus der Kleinstadt und von der„ Ollen" wegzukommen berg , Bayern und Baden stehen Birnen meistens mittelmäßig, und sich recht in den Strudel des Berliner Lebens zu stürzen nicht ganz so gut wie Aepfel. Im Großherzogthum Hessen oder, deutlicher gesagt, um hier herum zu sumpfen. Dies stehen sie besser, nahezu gut, in Hessen Nassau durch- jenigen, die wirklich nur deßwegen hierher gekommen sind, theils gut, theils gering. schnittlich mittelmäßig, In weil sie enragirte Liebhaber der Schießkunst sind, oder weil sie eine mittelgute Birnenernte Norddeutschland ist zu er auf die nationalen bezw. Voltsverbrüderungs- Demonstrationen so warten; namentlich in der Provinz Sachsen , im König - großen Werth legen, würden zu zählen sein; bei weitem die reich Sachsen , in Anhalt und Braunschweig . Mittelmäßig lauten meisten tamen des Klimbims" halber, sie wollten sich amüsiren, auch noch die meisten Berichte aus Hannover und Thüringen , und wie unsere Bourgeoisie sich amüsirt, das weiß man ja. DerAußer in Kartoffeln dürfen wir also mit echt von einer guten nahezu mittelmäßig, theilweise gering ist der Durchschnitt in artige große Feste find stets auch die größten Festtage oder wenn Ernte reden. Und wenn demnach die Preise dieser Früchte steigen, Brandenburg , Pommern , Rheinprovinz , Westfalen ; auffallend man lieber so will, die angestrengtesten Arbeitstage der Prostio liegt es auf der Hand, daß nicht knappheit derselben die Ur gering in Ost- und Westpreußen und Schlesien . Schleswig - tuirten. Und die Prostitution ist nicht, wie die deutschen Frauen" fache sein kann. Der Getreidewucher, die Spekulation vertheuern Holstein hat im Norden gut, in den südlichern Theilen gering. meinen, deswegen da, weil es schlechte Frauenzimmer giebt, welche Nach Handelsberichten aus den Vereinigten Ueber Zwetschen und Pflaumen lautet die größere Zahl der die Männer verführen", sondern sie ist da als ein naturnothStaaten von Amerika herrscht dort ein wilder Hauffetaumel, Berichte gering. Sehr ungünstige Berichte liegen namentlich vor wendige3 Zubehör unserer Gesellschaftsordnung, sie ist da, weil burch den die Preise derartig in die Höhe getrieben worden sind, aus weiten Gebieten von Hannover und der Rheinproving, ferner die Bourgeois sich„ amüsiren" wollen und Geld genug haben, die dem Hunger preisgegebenen baß augenblicklich an eine Ausfuhr troh der großen Vorräthe aus Brandenburg , Königreich Sachfen, Schlesien , Pofen, Olden- fich zu diesem Zwede Wie oft mag schon nicht zu denken ist. Die Ernten Rußlands , Numäniens und burg und Schleswig- Holstein . Die meisten günstigeren Berichte Töchter der Proletarier zu kaufen. Ungarns sind ebenfalls sehr gut ausgefallen, und Süd- tamen aus der weiteren Umgebung des Harzes, Anhalt, Braun- jede einzelne jener 2300 Frauen über die Unsittlichkeit 000 Tons schweig, einem Theile der Provinz Sachsen und einem kleinen des Volkes hergezogen sein, wenn ihr Dienstmädchen und wenn dann viel 3 2000 Pfund zum Export bereit. Obgleich nun an einen Theile von Hannover . Ferner werden vereinzelt gute Ernten ge- auf den Tanzboden gegangen ist, Ernte den Inlandsbedarf meldet aus Thüringen , Hessen- Nassau und aus Süddeutschland leicht etwas vorfam, was sich", wie Wilhelm Busch sagt, nun nicht decken sollte, nicht zu denken ist, so ist in der vergangenen( rechts vom Rheine ). Die lintsrheinischen Gebiete, Elsaß- Lothringen einmal nicht gehört," was gottlos und beneidenswerth!"" Wie fonnte man da so tapfer schmälen wenn aber bei einem Boche der Preis des Weizens an der hiesigen Börse um 5-6 M. und die Pfalz , haben wiederum sehr geringe Ernten, gestiegen. Das Roggengeschäft hat erheblichen Gewinn gebracht, Gut" berichten die meisten Karten bei Wallnüssen. Es nationalen Feste der Bourgeoisie dasselbe tausendfach aus Gebie jezt fälligen Lieferungstermine wurden prompt innegehalten ist hiervon mindestens überall eine gute Mittelernte in Aussicht. meinheit geschieht, was dort gelegentlich in der natürlichen Erbei sehr lohnendem Geschäfte. Es fand eine Preiserhöhung von In Württemberg und noch mehr in Bayern wird die Ernte viel- regung vorkomini, sodann steht natürlich den 2800 deutschen M. statt, obgleich eher Ueberfluß als Mangel an Waaren am fach sehr gut sein, gut ist sie selbst im Elsaß und in der Pfalz , Frauen der Verſtand still. Die Unterzeichnerinnen der Adreſſe Blake war. Für den Nichteingeweihten ist dieser Vorgang kaum wo diesmal alles Uebrige so mißrathen ist. Gut stehen die Wall- glauben offenbar, daß es sich um einen zufälligen Mißstand begreiflich, seine Ursache ist der Terminhandel, d. h. man verkauft nüſſe ferner in Hessen- Nassau , im Großherzogthum Heffen, in der handle, welcher sich ohne Weiteres durch Verordnungen heben Waare, in deren Besiz man sich zur Zeit nicht befindet, mit der Rheinprovinz , in der Mark Brandenburg und in Bosen, in allen ließe. Wenn sie eine genauere Kenntniß des Lebens hätten, würden Bedingung in einem, zwei oder drei Monaten zu liefern. Durch übrigen Ländern ziemlich gut, mit wenigen Ausnahmen. Nur sie bei einigem Nachdenken vielleicht zu der Einsicht gekommen müssen, 100 die Grenze in Wirklichkeit nicht vorhanden ist, aber Anlaß zur Preissteige- jedoch keine große Bedeutung hat, indem der Wallnußbaum in freilich zwischen cinem natürlichen, also niemals als unfitt= ung giebt. Durch solche Geschäftsmacherei ist dem Handel seine jenen Ländern kaum in großer Zahl anzutreffen ist. solide Grundlage abhanden gekommen, und von einer ehrbaren Kauf-| Was den Wein betrifft, so haben mit Ausnahme Württem- lich zu bezeichnenden Triebe und der wirklichen Unsittlichkeit Ohne mannschaft, wie sich in früheren Zeiten kaufmännische Korporationen bergs, wo viel mittelmäßig" verzeichnet ist, die wichtigeren liegt, und in welchem Boden die Prostitution wurzelt. oft nannten, tann heut keine Rede sein. Man verkauft, was Länder sehr häufig„ gut“ im Berichte, das bezieht sich aber nur Klarheit über diese Begriffe kann freilich nicht viel anderes als man nicht besitzt, ob es zum festgesetztn Lieferungstermine zu be- auf den Traubenanfay. Es ist die Ausbildung der Trauben und zweckloses Geschwätz bei der Entrüstung der deutschen Frauen schaffen sein wird, kann weder Käufer noch Verkäufer die Güte des Meines völlig dem Wetter im August und Sep- herauskommen. hat eine Voltstalamität hervor- tember anheimgestellt. Viel Wärme in diesen Monaten kann uns Immerhin ist die Sache für die Berliner Stadtverwaltung nicht gerade angenehm. Die liberalen" Blätter sind denn auch gerufen, der im Verein mit den hohen Getreidezöllen die Volks- auch noch ein gutes Weinjahr bringen. ernährung schwer belastet. Unseren Ministern kann dieser Uebel-| Betreffs der beiden Mühlengebände am Mühlendamm, ziemlich verlegen geworden und meinen, die Unterzeichnerinnen um deren Abbruch bezw. Erhaltung sich in lezter Zeit in der der Adresse wären wohl nicht genügend unterrichtet gewesen und der Großgrundbefizer, läßt seine Pferde gewiß gut füttern, damit Fachpresse eine weitschweifige Kontroverse entsponnen hat, sind hätten sich ein übertrieben schreckliches Bild von den Vorgängen beren Leistungsfähigkeit erhalten bleibe; die Kriegsverwaltung er wir in der Lage, aus bester Quelle mitzutheilen, daß nunmehr auf dem Festplate gemacht. Herr v. Forckenbeck wird sich wahr höht den Gold und vergrößert die Portionen der Truppen, sowie definitiv das Stehenbleiben derfelben beschlossen worden ist. Die scheinlich, wenn er der Sache überhaupt näher tritt, ebenfalls mit Wir aber haben gar keinen Die Rationen der Pferde bei andauernd vorhandenen größeren von dem leitenden Baumeister über die Inangriffnahme der einem solchen Dementi begnügen. Vielleicht findet sich Leiſtungen. Was für Mensch und Thier hier gethan wird, sollte anderen Arbeiten getroffenen Dispositionen berücksichtigen bereits Anlaß, die Sache irgendwie zu vertuschen. elbstverständlich auch für den Arbeiter geschehen, welcher Tag für diesen Fall. Betreis der äußeren Gestaltung der Mühlenbauten in der Stadtverordneten- Versammlung noch einmal Gelegenheit, Tag vom Morgen bis zum Abend seine ganze Kraft einsetzen werden natürlich einzelne Umänderungen nicht vermieden werden darauf hinzuweisen, für welch rühmliches Fest aus den Taschen vuß. Aber eine völlig irrationelle Finanzwirthschaft, wie die können, um dieselben dem Rahmen des Ganzen nach Möglichkeit der Berliner Steuerzahler 40 000 M. bewilligt worden sind. die einzufügen. Im Allgemeinen nehmen die Abbruchsarbeiten am Genosse Fritz Bubeil schreibt uns: Viel zu denken geben die Vorgänge, welche sich am Montag, Duldung solcher Handels gebräuche, die weiter nichts als eine Mühlendamm in letzter Zeit nur einen recht langsamen Fortperkappte Nöthigung find, den Beutel des Kaufmannes zu füllen, gang. Das Ausheben der Fundamentmauern auf der südlichen als die große sozialdemokratische Versammlung im Lokal Brauerei und nahrhafter Lebensmittel zur Unmöglichkeit geworden ist, recht große Schwierigkeiten und ist außerordentlich zeitraubend, Schon Nachmittag gegen 4 Uhr stauten sich die Genossen, sowohl porunter ſchließlich die körperliche Entwickelung, die Widerstands- und da dieselben mit festestem Zement gemauert sind. Sobald diese im Garten, als auf der Straße in bedenklicher Weise uno Leistungsfähigkeit leiden. Es scheinen, in gewissen Köpfen die Arbeiten vollendet sein werden, was man möglichst zu beschleunigen auf der Straße jeden Krawall zu vermeiden, begab sich sowohl einzelnen Regierungen für jede tünstlich erzeugte Theuerung nicht und nicht unwesentlich verbreitert werden, un für die frequente wegen Deffnung des Lokals und erhielten wir die sonderbare verantwortlich machen, da der Handel völlig international ge- Passage, die jetzt zeitweilig in unangenehinster Weise behindert Antwort: iborden ist, wenn aber jede einzelne Regierung ernstlich von wird, größeren Raum zu schaffen. Hierauf sollen dann die Ar- 62 Uhr geöffnet werden." Es mußte sich der Einberufer erst auf ihren Machtmitteln Gebrauch macht, und den irrigen Grundsatz beiten auf der anderen Seite der Straße ausgiebt, diese oder jene Klasse sei die festeste Stütze des Staates, Maße, als dies jetzt in Rücksicht aufin ausgedehnterem das Polizei Bureau begeben, um dadurch die Deffnung des die nothwendigerweise Saales zu bewirken. Mit welchem Recht, kann man wohl fragen, kommt die Direktion resp. der Defonom dazu, sich der sondern zu der Einsicht gelangt, daß das Gefüge des Staats- erwachsenden Verkehrsstörungen möglich ist, gefördert werden. 2300 dentsdje Frauen haben ihre Stimmen erhoben im artige Eingriffe in die persönliche Freiheit gefallen zu lassen? ganzen in Unordnung geräth, wenn eine Klasse Schaden leidet, Namen der Sittlichkeit. Sie haben an den Oberbürgermeister Weiter wurde übereinstimmend mitgetheilt, daß, als der Garten vor der Hand wenig Aussicht vorhanden. und die Stadtvertretung von Berlin eine Adresse gerichtet, in der Brauerei gefüllt, ja überfüllt war, und die Arbeitermassen Ansicht zu sein scheinen, welcher sie über das unzüchtige Treiben auf dem Fest plate immer mehr und mehr Hain und Straßen füllten, plößlich gegen deß durch die Absperrung der Grenzen oder die Erſchwerung des Bundesschießens Klage führen und die Bitte aus Abend durch die Schußmannschaft der Garten geräumt und so der Einfuhr und durch die hohen Zölle eine Theuerung nicht sprechen, es möchten Vorkehrungen getroffen werden, um die Wieder die Massen hinausgetrieben wurden. Meines Erachtens nach herbeigeführt werde, geht, wie die Frantf. 8tg." mittheilt, aus fehr folcher Orgien zu verhindern. Im Eingang des seltsamen kann dies nur auf Wunsch der Direktion resp. des Defonomen Zwischenhandel vie Schuld an der Theuerung glaubt nicht immer korrekten und klaren, so doch ganz eigenartigen Stil da angesichts biefer Arbeitermassen nicht besser, wenn der Garten er ist aber nur der eine Faktor derselben. rſchieben zu müſſen. Daß er nicht ganz unschuldig sei, ist gewiß; auszeichnet, fennzeichnen die 2300 deutschen Frauen zunächst ihre gefüllt, den Eingang einfach schließen zu lassen, als wie die Urmeister Heiler in München , welcher Mitglied der Handels- Frauen geziemt es nicht, sich eingreifend und richtend in die Politik und immer drängt sich da die Ueberzeugung auf, daß die Arbeiter und Gewerbekammer von Oberbayern ist, hat für diese ein ein zu mischen; vielmehr ist es die ewig unabweisbare Pflicht aller massen, auch wenn es Sozialdemokraten sind, wohl bei Vergehendes Gutachten ausgearbeit, in welchem er den Beweis führt, Frauen, nicht nur der deutschen, im Hause und am Herd, durch gnügungen, wie Sommerfesten u. s. w., Säle und Gärten bis zum daß der Zoll und die Einfuhrhemmnisse die alleinige Ursache der Aufrechterhaltung von Ordnung und Sitte, wartend und pflegend für Erdrücken füllen dürfen, ohne daß polizeilicher Schuß verlangt beträgt 30 m., macht pro Pfund 5 Pi., die unnöthig lange wie stilistisch grandiosen Gate bitten die Frauen Se. Hochwohl Geschäft vergnügt die Hände. Wenn es aber gilt, bei großen Fleischtheuerung feien. Der Zoll für einen Ochsen von 6 3tr. das Wohl des Vaterlandes zu wirken". Nach diesem inhaltlich wird, und die Herren Direktoren reiben sich dann über das große Rontumazzeit von 60 Tagen zu 1 M. Futtergeld für den Tag geboren, er möge allergütigft" gestatten, daß wir nun über das Volfsversammlungen die Arbeiterschaft in Schuh zu nehmen, da der durch Abmagerung des Viehes während der Kontumazzeit Bundesschießen dasjenige erwähnen, was durch die Presse und lieber hinaus. Das, Genossen und Arbeiter, müssen wir uns für macht 60 M., also für's Pfund wiederum 10 Pf., und dann ist diesjährige bei Pankow voni 6. bis 13. Juli abgehaltene deutsche scheint das Geld zu stinken und jagt man die Arbeitermassen durch den Zoll und die Grenzplackereien allein eine Vertheuerung ist". Aus den Berichten, welche wir darüber mit tiefster Ent von 20 Pf. herbeigeführt. nicht widerlegen lassen, sie bestätigen nur, was die große Masse gekleideten Kellnerinnen, die frech und ungehindert den Gym- kam gestern morgen zufällig zu diesen. Hier erfuhr er zu seinem ErDiese Angaben des Münchener Schlächtermeisters werden sich hand angeführt von Tingeltangels, Schießbuden, von luftigst| des Volkes längst gedacht und gewußt hat. Der Glaube an die nasiasten wie den Familienvater, den Jüngling wie den Mann staunen, daß ein Schuhmann dort gewesen wäre, der den Eltern Unfehlbarkeit und das Allesbesserwissen der Regierungen ist verführerisch lächelnd zur Schüßen- Ruhe" einladen", und speziell Mittheilung davon gemacht hätte, daß der junge Mann die langit verschwunden, die Erkenntniß und das rechte Verständniß von einer kaum bekleideten Dame", welche doch wohl füglich große Versammlung bei Lips besucht hätte. Ais die Eltern er
Mk
billige
aared
r. 38
templat
bertafe
titur
en fid
ptember
ich
DON
601
24, IV
ür Loo
Ete sabl
git
87
penider
rt. 595
pwoft. 37
607
mmfir
et Gabr
Cheil
en unter
Rud
596
tändige
ter für
finden
Ing
iftigung
Kloss
راو
die uf dem
:
werden darüber klar
Das Lokal darf durch Verbot der Polizei nicht vor
rüstung und mit Abscheu vernommen haben," wird dann aller wird uns Folgendes gemeldet:
Ueber einen eigenartigen Fall von Polizeiaufsicht