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Die heutige in den Bürgerfälen tagende Handlungsgehilfen Versammlung erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten vollständig einverstanden und beschließt, so viel in ihren Kräften steht, für die Forderungen der Sozialdemokratie, durch welche einzig und allein für uns eine Besserung der Lage herbeigeführt werden kann, einzutreten." Die erste Hälfte einer von einem Ortsvereinler gestellten Rewird einstimmig angenommen; dieselbe lautet:
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Eine von ca. 500 Personen besuchte öffentliche Ver- hängigen Fachorgans, welches berufen sein soll, die Wahrung und| Das Kapital ist zuerst international geworden, infolge dessen ist fammlung der Gastwirthsgehilfen und Berufsgenossen von Berlin Förderung der Interessen der Gastwirthsgehilfen anzustreben, so- es unsere Pflicht, es auch zu werden. Proletarier aller Länder und Umgegend tagte in der Nacht vom 21. zum 22. Auguft im wie die Mittel und Wege zur Beseitigung bestehender Mißstände vereinigt Guch! Proletarier aller Branchen, vereinigt Euch! oberen Saal des Herrn Feuerstein, Alte Jakobstr. 75. Das Bureau im Gastwirthsgewerbe öffentlich zu besprechen, um eine Besser- Lebhafter, andauernder Beifall wurde dem Redner für seine wurde aus den Kellnern Thomas und Günther als Vorsitzende stellung der gedrückten Lage der Gastwirthsgehilfen zu erlangen, Ausführungen. und W. Meyer als Schriftführer gebildet. einverstanden zu sein und bei diesem Beginnen den Verein als Die Diskussion gestaltete sich zu einem recht heftigen Meis Zum 1. Punkt der Tagesordnung„ Die wirthschaftliche Lage Unternehmer moralisch und materiell zu unterstützen und zwar nungsaustausch, da mehrere Freifinnige, sowie auch ein klerikaler der Gastwirthsgehilfen und ihre bestehenden Berufsvereine" hatte zunächst Abnahme von Billets ชน dem im das Wort ergriffen, welche sich gegen den Anschluß an die allgeHerr Gastwirth Henke das Referat übernommen. In treffender September stattfindenden Kellnerkommers und dann durch meine Arbeiterbewegung mit den alten bekannten Phrasen Rede erläuterte er wie sehr es nöthig sei, daß auch die Kellner Abonnement auf die wöchentlich erscheinende Zeitung Der Gast- wandten. Es sprachen im Sinne des Referenten die Herren sich ausraffen, ihre gedrückte Lage zu erkennen und für wirthsgehilfe" zum Preise von 50 Pf. monatlich; diefelbe wird Türk, Blum, Kannegießer, Heitmannn und Feldmann. Gegen Abhilfe der bestehenden Mißstände unter Anschluß an die einstimmig angenommen. Unter Verschiedenes berichtet Kellner denselben die Herren Maurer ( flerikal), Hansen und Lichtenhain allgemeine moderne Arbeiterbewegung einzutreten. Er führte Ebert als Delegirter der Berliner Streit- Kontrol- Kommission über( Ortsvereinler). aus, daß das Maschinenwesen auch auf unser Gewerbe einen die von derselben gefaßten Beschlüsse, geißelt das Verhalten der Folgende Resolution gelangte gegen die Stimmen der ana ziemlich direkten Einfluß ausübe, denn die Angehörigen anderer Tagespresse gegenüber unserer Bewegung, da die bürgerlichen wesenden Freisinnigen zur Annahme: hatte un Branchen würden durch die Maschinen immer mehr ersetzt, und Zeitungen weder eine Versammlungsanzeige noch einen objektiven wenden sich den Berufen zu, wo die Technik noch nicht so zur Bericht über unsere Verhandlungen bringen, unsere Interessen also it jejen Geltung komme. Verwerflich sei die in unserem Gewerbe denen der Unternehmer hintenansehen resp. unterdrücken durch eristirende Ausbeutung der männlichen und weiblichen Arbeits- inobjektive Berichte. Redner kritisirt im Besonderen das Verträfte; das Damenbedienungs- Unwesen übe einen starken halten des„ Berliner Lokal- Anzeigers", dessen Verleger von seinen wat in Druck aus, indem dieselben( die Frauen) Gratisarbeit liefern. Leuten( Seßern) verlangt, daß, wer in seiner Offizin arbeitet, Es sei Aufgabe der Kellner gegen dieses uns direkt schädigende einem Fachverein nicht angehören darf. Er empfiehlt Annahme Unwesen Front zu machen, denn daß die Damenbedienung zu der hierauf bezüglichen Resolution:„ Die 2c. Versammlung erklärt solution einem Unwesen ausgeartet sei, sei zweifellos. Durch dasselbe hierdurch, mit den Ausführungen des Delegirten der B. St.-R.-R. " Die heutige Versammlung von konditionirenden Kauferde der Völlerei und Unzucht Vorschub geleistet. Es sei einverstanden zu sein und betont, daß die dem„ Lokal- Anzeiger" leuten wolle beschließen, dahin zu wirken, daß die Geschäfte ferner nöthig, daß man Stellung gegen die Konkurrenz betr. Resolution der B. St.-R.-K. im Sinne der BerSonntags um 10 Uhr geschlossen werden." der von Außerhalb kommenden noch unaufgeklärten Kollegen liner Gastwirthsgehilfen abgefaßt wurde und zur weit- Der zweite Theil derselben richtet sich gegen den Anschluß an nehme, die eine billigere Arbeit liefern, indem man für Auf- gehendsten Durchführung gelangen soll. Die Anwesenden er die sozialdemokratische Arbeiterbewegung und wird gegen lärung sorge. Er berührte nun das Verhalten der auf das klären ferner dafür zu agitiren, daß der Aufklärung der unteren 23 Stimmen abgelehnt. Gros einflußreichen Prinzipale auf dem Gastwirthstag in Braun- Volksschichten durch Lesen der Arbeiterblätter, Bolts- Tribüne" Unter Verschiedenem wurde eine eingelaufene Frage verlesen, ob i3? fchweig, wo gefagt wurde, daß die Lage der Kellner noch nicht und Voltsblatt" Vorschub geleistet werde, indem entgegen Rudolf Herzog sein Personal auch an Sonntagen beschäftigt, Barten verbesserungsbedürftig wäre, wenn man bei Festlichkeiten anderen Zeitungen nur die Arbeiterblätter für das Wohl der trotzdem derselbe sein Geschäft schließt. Dieselbe wurde mit Champagnerpfropfen knallen hört.( Gelächter). Redner kommt arbeitenden Klasse eintreten. Kollege Herzberg, der die Annahme" ja" beantwortet. Herr Benn bemerkte noch folgendes: Ich nun auf die verschiedenen Vereine zu sprechen. Die wirthschaft dieser Resolution bekämpft, ist bei der Abstimmung Einer von freue mich, daß die erste Resolution mit so überwiegender Mas liche Lage zu heben, haben schon verschiedene große Vereine, wie Dreien, gegen deren Stimmen die Resolution zur Annahme jorität angenommen wurde; halten Sie auch den Inhalt derKellnerbund und Genfer Verein, gewollt, jedoch könne gelangte. selben und werden Sie Mitglieder der Freien Vereinigung der ihnen dies nicht gelingen, indem deren Vorgehen ein Nach einem komischen Intermezzo, veranlaßt von einem Kaufleute", welche auf dem Boden der allgemeinen Arbeiter811 lafches 311 nennen fei und deshalb Kollegen, der sich über den Wirth des Saales beschwert, daß er bewegung steht. Die Versammlung wurde um 3/41 Uhr mit sedlos. Indem er noch anführte die gegenwärtige Handhabung ihn Durst leiden laffe, schließt die Versammlung mit einem einem Hoch auf die moderne Arbeiterbewegung geschlossen. ber, geschäftsmäßig betriebenen Stellenvermittlung, wie sie die kräftigen Hoch auf die internationale Arbeiterbewegung. Der Fachuerein der Metallarbeiter in Gas-, Wafferverschiedenen Vereine der Prinzipale und Kellner betreiben zu Zur Aufnahme in den Verein meldete sich eine große Anzahl und Dampfarmaturen hielt am Sonnabend, den 23. August, tadeln sei, indem sie sich die Vermittelung bezahlen lassen. Es Schluß gegen 4 Uhr Morgens. bei Zemter, Münzstr. 11, seine regelmäßige Mitgliederversammwürden Kommissionäre fabrizirt", welche die Gehlifen ausbeuten, Kaufmännische Versammlung. Am Montag Abend fand lung unter Vorsitz des Herrn Werwih ab. Zu Punkt 1 referirte wodurch sie zu Reich- und Beihthümern gelangen( Nufe: Schuin den Bürgerfälen, Dresdenerstr. 96, eine öffentliche Handlungs- Herr Julius Türk über Frauenbefreiung" und führte etwa bart, Czepanski). Am Schluß seiner Rede empfahl er eine gute gehilfen- Versammlung statt, welche trotz der gleichzeitigen Bebel- folgendes aus. Aus den alten deutschen Heldenliedern erhalte und starke Organisation zu schaffen, indem man den Verein Ber- schen sehr zahlreich besucht war. Herr Dr. Lütgena u referirte unsere Jugend ein recht erhebendes Bild von der Stellung der liner Gastwirthe gehilfen durch massenhasten Beitritt und reger über: Der Kaufmannsstand und die Parteien." Nachdem die Frau in früherer Zeit, man liest da, wie geharnischte Ritter um Betheiligung an den Aufgaben des Vereins zu einer solchen gestalte, Versammlung die Herren Miecker, Rannegießer und hold- und minneselige Frauen kämpften, warben und dieselben bie energisch gegen das Unternehmerthum Frontmachen müsse.( Großer Benn ins Bureau gewählt hatte, erhielt der Herr Referent das dann in ihr Schloß heimführten 2c. Aber ganz anders gestalte Beifall.) Es ergreift nun Herr Gastwirth Heindorf das Wort und Wort zu seinem Vortrage, in welchem er folgendes ausführte: fich die Sache, wenn man von diesem poetischen Wirrwar absehe wies nach, daß die Kellner thre Lage selbst ertennen lernen und zu ver- Die heutige gutbesuchte Versammlung zeige ihm, daß das Klassen- und sich die Wirklichkeit vor Augen führt. Da erscheint denn die bessern suchen müssen und können. Auf eine Hilfe von Oben bewußtsein bei den jungen Kaufleuten sich mehr und mehr rege, Frau als wahres Lastthier. brauche man nicht zu rechnen. Eine Hauptaufgabe sei es, sich daß sie sich endlich aufraffen, ihre Lage zu verbessern. Das Die Frau war und ist infolge ihrer körperlichen Beschaffenmit den übrigen Arbeitern solidarisch zu erklären, um erfolgreich Gewerbegericht ist verabschiedet worden, um eine raschere und heit als Gebäverin der Kinder, immer vom Manne abhängig gegen das machtige" Sapital" vorzugehen. Ein großer Prozent billigere Gerichtsbarkeit zivischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer und stehen derselben ihren ungeheuer vielen Pflichten faz( 95 pCt.) der Bevölkerung sei Arbeiter, mit denen man es einzuführen. Diese Gerichtsbarkeit sollte auch auf die so gut wie gar keine Rechte gegenüber. Schon in der nicht verderben solle.( Beifall.) Kellner Gbert empfiehlt, sich die Handlungsgehilfen ausgedehnt werden; der betreffende An- Bibel steht: Das Weib sei dem Manne unterthan", und so habe Ausführungen der beiden Herren Vorreoner gut zu überlegen und trag wurde aber in der Kommission abgelehnt und sich dieser Grundsay, gestüßt auf die Aussage einiger Gelehrten, man werde zu dem Schlusse kommen, daß eine Verbindung im Plenum nicht wieder zur Sprache gebracht; es wurde geltend die Frau habe ein kleineres Gehirn u. s. w., bis in unsere heutige Der Kellner mit den übrigen Arbeitern zum Vortheil gemacht, daß die Handlungsgehilfen bereits ihre Standesgerichte Gesezgebung fortgepflanzt. In der modernen Produktionsweise gereichen müsse. Die Hilfe der Prinzipale und die wie Handelskammer 2c. hätten. Referent widerlegt dies damit, nehme die Frau eine ganz andere Stellung ein, wie Redner Sympathie der„ oberen Zehntausend" seien illusorisch. Er wies daß dort nur größere Objekte hingehören, sowie mit dem Hin- treffend anführte, da bereits 86 Betriebe bestehen, wo Frauen Ben we auf die in Flugblättern an den Pranger gestellten Geschäfts- weis auf Frankreich , wo ein Gewerbeschiedsgericht auch für ten schäftigung finden, selbst die Schmiede ist vertreten. Hieraus sieht inhaber hin, die zu einem Theil reformirend gewirkt haben; dem Kaufmannsstand bereits angeregt und hoffentlich in der Kammer man, daß das Thätigkeitsfeld eines großen Theiles der Frauen entgegen Herr Peitsch, Holzmarktstr. 72( Königst.- Kasino), in deffen auch angenommen wird. Gegen das Gewerbeschiedsgericht stimmten heute ein ganz anderes geworden ist. Die Kapitalisten, die nur Lotal die Arbeiter verkehren, Versammlungen abhalten, zahle nicht die Sozialdemokraten und die Freisinnigen. Die Sozialdemo- die Produktionskosten zu verbilligen suchen, indem sie Polen , hur keinen Gehalt( trotz Veröffentlichung seines Namens im Flug fraten aus verschiedenen Gründen, welche der Referent auch näher Italiener und selbst Chinesen( Kulis), die ja äußerst bedürfnißlos blatt), sondern lasse sich noch täglich von jedem Kellner 20 Pf. erläuterte, wegen des beschränkten Wahlrechts und der beibehal- sind, importiren, haben schon lange erkannt, daß die Frau ein für seinen Hausdiener zahlen. Redner tritt für die Erwerbung tenen Privilegien der Innungs- Schiedsgerichte. Gegenwärtig hat überaus billiges Arbeitsmaterial ist, der sie für bedeutende der Mitgliedschaft des Vereins Berliner Gastwirthe gehilfen sich die Gesetzgebung mit wichtigen für den Kaufmannsstand be- Leistungen nur geringen Lohn zu zahlen brauchen. Als Beweis ein und das Verschwinden sämmtlicher geschäftsmäßigen treffenden Fragen zu beschäftigen. Eine dieser Fragen ist die diene, daß an der böhmischen Grenze Blumenfabriken bestehen, Stellenvermittelungs=- Bureaus; er empfiehlt den zentra Sonntagsruhe. Wir sind prinzipiell für die vollständige wo Frauen und Märchen von früh 6-9 Uhr Abend3 thätig lifirten eigenen unentgeldlichen Arbeits Sonntagsruhe. Der Prinzipal wird durch den gesetz sind für einen Lohn von 20 bis 30 Mart pro Monat. nachweis tes Vereins Berliner Gastwirths Gehilsen, lichen Schluß der Geschäfte an Sonn und Feiertagen Die Frau schlage somit, infolge ihres geringen Anspruchs an das un e'nen größeren Druck auf die betr. Faktoren ausüben nicht geschädigt; weniger konsumirt wird deshalb nicht. Das Leben, den Mann aus dem Felde; die Männer dürfen aber nicht 8 können.( Leshafter Beifall.) Herr Gastwirth Martin Herzberg Publikum wird sich sehr zu seinem Vortheil gewöhnen, seine Gin- in den Fehler verfallen, die Frau zu bekämpfen, sondern das bet auert, daß der Saal groß genug erscheint, denn die fäufe früher zu besorgen. Das kaufende Publikum hat sich in Streben muß dahin gehen, die Frau als Bundesgenossin im Gegenwartige Lage redinge ein gemeinsames Vorgehen, wie er es mehreren Orten wenig für die Sonntagsruhe in kaufmännischen Kampfe gegen das Kapital zu betrachten, und die Forderung muß lett 6 Jahren anstrebe. Er sei nicht für Anfaffen der Prinzipale Geschäften geäußert; wo dies aber geschah, hat es sich stets für gestellt werden: Gleiche Leistung, gleiche Bezahlung, und unsere mit Glaçeehandschuhen, die immer durch Abwesenheit glanzen, die Sonntagsruhe erklärt. Es ist dieselbe nur an dem Verhalten pflicht ist es, durch eine energische Agitation dahin zu wirken, wenn es nöthig wäre, taß sie am Plaße sind. Der Prinzipal einiger Kleinkaufleute gescheitert. Die sozialdemokratische Reichs- die Ausnüßung der Frauenarbeit zu unterbrücken, denn die berein( Berliner Gastwirthe) erzielt jährlich über 5000. lleber- tagsfraktion hat im Reichstage einen Antrag eingebracht, daß im fapitalistische Produktionsweise müßte geändert werden. schuß von den Gehilsen durch die Stellenvermittelung. Ueber die Handelsgewerbe Gehilfen und Lehrlinge an Sonn- und Feiertagen dann werden die Frauen wahrhaft frei sein. Zum 2. Punkt, Verwendung dieser Gelder fehle noch jede Information. Der nur 3 Stunden beschäftigt werden dürfen, und zwar nur bis Jahresbericht und Jahresabrechnung, gab Kollege Ehrlich ein Unterstützender 10 Jahre lang bei einent Prinzipal, selben Sonntags überhaupt nicht beschäftigt werden. Die statt verflossenen Jahre. Ebenso gab Kollege Wichmann Bes Ausnahmen dürsen der Verbandsmitglied sein muß, ausgehalten haben muß. findenden nicht Die Fortbildungsschule werde nicht benutzt, da die Lehr- sondern der Polizei, richt vom letzten Vergnügen( Stiftungsfest). Zum dritten der höheren Verwaltungs Behörde D zuerkannt Bunft, Jahresabrechnung, stattete Kassirer Wreden seinen Herren ein Interesse daran haben, die Arbeitskraft der werden. Die Freifinnigen haben sich zwar ebenfalls für die Bericht. Darnach betrug die Einnahme: 1479,85 M., die ( Lehrlinge), entbehren des gesek: Sonntagsruhe erklärt, haben uns aber bis jetzt immer mit der Ausgabe 1266,05 m. bleibt Bestand 213,80 Mt. Hierauf lichen Schußes, siehe§ 105 der Gewerbenovelle. Kellner Kowalski freien Vereinbarung" zwischen Gehilfen und Prinzipale ver- wurde dem Kassirer Decharge ertheilt. Unter Verschiedenes geißelt die Lohnverhältnisse der Gastwirthschaft in den Staats- tröstet, bis auch sie jetzt endlich für die gefeßliche Wegelung ein- macht der Vorsitzende, Herr Werwitz bekannt, daß der gebäuden( Reichstag , Abgeordnetenhaus), die einem Millionär treten. Arbeitsnachweis sich jetzt bei ihm befindet, er ersucht sich recht übertragen sei. Dieser Dekonom, Herr Schulz, nebenbei noch In verschiedenen Städten haben selbstständige Kaufleute rege daran zu betheiligen und nicht den Arbeitsnachweis der Bahnhofsrestaurateur und Hoflieferant, der weder Pacht Petitionen abgefandt, in der sie volle Sonntagsruhe verlangten; Fabrikanten in Anspruch zu nehmen. Nachdem der Vorsitzende noch sonstige Nebenabgaben zu zahlen hat, zahlt auch seinen wenn dies die Herren Prinzipale bereits thun, haben die bekannt gegeben, daß die nächste Versammlung am 20. September Reichs- und Landtagsteunern keinen Gehalt, ja die Zahnstocher, Handlungsgehilfen doch gar keine Veranlassung, auf Kompromisse stattfindet und die neuen Mitglieder verlesen waren, schloß er die welche die Herren Meichs- und Landesboten brauchen, fauft nicht einzugehen. Das Zentrum hat an den Kommissionsfigungen über Versammlung um 11½ Uhr. Herr Sch., sondern die müssen seine Kellner von tem, Trinkgeld" die Sonntagsruhe sehr wenig theilgenommen; dagegen hat der Montag, den 18. Auguſt, in Zemter's Lokal, Münzstr. 11, seine Redner aun Schluſſe ſeiner Ausführungen.( Bravo.) Kellner Freese geordneten Bebel im Reichstage über die Mißstände im Handels- Mitgliederversammlung mit folgender Tagesordnung ab: 1. Vor wünscht als Antwort auf die vom„ Gasthaus" aufgeworfene gewerbe für vollständig berechtigt anerkannt. trag des Herrn Stabernat über: Arbeitgeber- Verbände und Frage: Was verlangen die Kellner?" zu sagen: Zehn Prozent Wenn gesagt wird, daß durch das Verkaufen an Sonn- Arbeiter- Organisation". 2. Abrechnung des Vergnügungss tagen während des Gottesdienstes derselbe dadurch gestört würde, Komitees. 3. Gewerkschaftliches. 4. Verschiedenes und Frages theidigt seinen Prinzipal, Herrn Schramm- Wilmersdorf( große Bütteldienste leisten. Nuf: Unsinn!) Oberfellner Lindenheim ver- so ist das vollständig falsch; der Staat soll nicht der Kirche kasten. Nachdem das Protokoll verlesen und mit einer fleinen Um einen Uebergang zur vollständigen Abänderung genehmigt war, hielt Herr Stabernat seinen Vortrag. Derselbe zahle deshalb einen niedrigen Lohn, weil Sonntagsruhe zu schaffen, sind drei Stunden eher geeignet, als Redner giebt in furzen Zügen einen historischen Rückblick auf die Arbeitskräfte genug vorhanden wären.( Pfui!) Lie vom Kellner jünf Stunden. Wir erstreben die vollständige Sonntagsruhe, weil Entstehung der Klassenorganisation, und kam dann auf ihre Be Ebert eingebrachte Resolution, welche lautet:„ Die versammelten für uns zwischen industriellen und kaufmännischen Arbeitern dentung in der Gegenwart und die in letzter Zeit sich abspielen. Tenten einverstanden und sind der Ansicht, daß das bisherige vollständige Schließung ausgesprochen haben.
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Die Kaufleute Die rücksichtslose Kampfesweise des vereinigten Unternehmerthuins, in der weiteren die auf vollständige Zerstörung der Arbeiter- Organisationen Vereine bisher handhaben zu müssen glaubten, um die Sympathie Jorderung der Verkürzung der Arbeitszeit, weil dadurch die hinziele, wie das Beispiel Hamburgs zeige, verpflichtet uns Forderung, Gehaltserhöhung von felber eintritt; immer wieder zu erörtern, wie weit sich dieses mit den die industrielle Reservcarmee, welche tauf nur von den Arbeitern, sondern auch von den Unternehmern ge
der oberen Zehntausend" und der Unternehmer nicht zu verzweite Forderung, lieren, als ein verwerfliches Verhalten zu bezeichnen ist. cenn durch die Verkürzung der Arbeitszeit kommt infolge bestehenden Gefeßen verträgt, denn die letzteren sollen doch nicht Die Versammlung beschließt daher, innerhalb der bestehenden dessen Vereine dahin zu wirken, daß die Tendenz des Vereins Berliner männischen Gewerbe noch größer ist, als bei den übrigen halten werden. Statt dessen sehen wir, daß durch Maßregelungen, Gastwirthsgehiljen, die darin besteht:" Unter Anschluß an die Gewerben, von der Landstraße; dieselben können dann keine Lohn- schwarze Listen u. s. w. den Arbeitern das geschlich anerkannte Unterne Arbeiterbewegung, gegen das die Arbeiter ausbeutende drücker für uns sein. Wie groß die Noth im Kaufmannsstande Recht der Vereinigung illusorisch gemacht wird. Bu den henge Unternehmerthum im Dienste tes Kapitalismus energisch Front ist, beweist, daß eine steigende Zahl von Kaufleuten Aufnahme in Arbeiterorganisationen übergehend, betonte Redner, daß dieselben langen, die richtige ist und deshalb durch massenhaften und mann seinen falschen Dünfel von sich wirst und sich der allge- ziemlich ohnmächtig gegenüberstehen.
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bittet
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schnellen Beitritt den Verein zu dem zu machen, was er sein soll: meinen Arbeiterbewegung anschließt. Das Selbstständigwerten die nächste Beit nothwendig sein, die große Masse in diese Or ter Interessen der Gastwirthsgehilfen im Besonderen". Der werden, wenn sie nicht Rapital besitzen. Die großen Bazare rein politischen habe auch die Gewerkschaftsbewegung ihre Berech meinen und ein Verein zur energischen Wahrung und Förderung Meisien haben überhaupt feine Aussicht mehr, selbstständig zu und zu wirklichen Kampforganisationen zu gestalten. Neben der nächste Punkt der Tagesordnung lautet: Tas Projekt über Grün- und Aftienunternehmungen nehmen immer größere Dimen- tigung und Bedeutung, nur müsse dieselbe ihre Hauptaufgabe era Bwvect abzuhaltende Kellnerkommers. Der Vorsitzende, Kollege weniger Hände. Die Kleinkaufleute sind zu reaktionär, um auch der Massen und Förderung der wirthschaftlichen Erkenntniß. Thomas, erläutert die Nothwendigkeit der Ausführung des Pro- nur einzusehen, daß eine Lohnerhöhung der Arbeiter auch ihnen Auf dieser letteren müsse überhaupt jede Arbeitervereinigung be durch Abnahme von Billets. Herzberg schließt sich diesen zuerst eine größere wurde, so erwachten auch zuerst die knöcherung anheim fallen will. Erfüllt aber eine Organisation Ausführungen an und fügt hinzu, daß die bestehenden Fach- industriellen Arbeiter. Im faufmännischen Gewerbe geht dies die eben genannten Bedingungen, so hat sie redlich gekämpft für zeitungen Hotel revue" und Verband"( Leipzig , Frankfurt ) dem langsamer vor sich, ebenso geht auch das Erwachen der jungen das Endziel der modernen Arbeiterbewegung, für Zerstörung der Swede nicht entsprechen könnten, da die betr. Redaktionen unter Taufleute langsamer vor sich. Der Referent richtet noch das ökonomischen Abhängigkeit durch Umwandlung des Privatbesitzes Kuratel der hohen Vereins- resp. Bundesverwaltungen siehen. Mahnwort an die Handlungsgehilfen, sich nicht der Proletarier an Produktionsmitteln in Gesellschaftsbesitz. Redner kam des lung beschließt hierdurch mit der Gründung einseigenen unab- Proletarier, welche über ihnen stehen, sich ihrer nicht schämen. maßen gestaltet haben, daß dieselben in ein" Nichts" verlaufen Folgende Resolution fommt zur Abstimmung: Die p. Versamm zu schämen, die unter Ihnen stehen, ebenso wie diejenigen Weiteren auf die kaiserlichen Erlasse zu sprechen, welche sich der
Betheiligung hauptsächlich zu Gute kommt. Wie in der Induſtrie die Technik der Maschinen ruhen, wenn sie nicht ihren Zweck verfehlt haben, und der Ver
immer blicken in der Erweiterung der Solidarität der Aufklärung
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