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Sandlung erblicken, fo glaube ich, gestützt auf jenen Regierungs­bescheid vom 5. Februar für uns den Schutz des§ 193, be­treffs Wahrung berechtigter Interessen in Anspruch nehmen zu

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Soziale tebersicht.

Aus allen

Versammlungen. gute Organisation könne man die Mißstände beseitigen, die jetzt

mehr und mehr die Degeneration des menschlichen Geschlechts

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der Vereinsbibliothek mehr zu beschäftigen, und wurde auch

in den Fabriken herrschend seien. Sie erklärte, daß auch die dürfen, da jene Regierungsverfügung den Glauben in uns wach Saale von Feuerstein's Etablissement, Alte Jakobstr. 75, abge Ferner wurden sieben neue Mitglieder aufgenommen. Weil nichts Polizeilich aufgelöst wurde vorgestern Abend die im oberen Männer dazu beitragen möchten, daß ihre Frauen zu Versamma wurde bie oberen lungen gehen sollen, damit sie die politische Lage kennen lernen. rafen mußte, wir wären durch das Verbot des Amts- haltene öffentliche Versammlung der Hausdiener. Auf der Tages- weiter vorlag, schloß die Bevollmächtigte auf das gute Gedeihen Borstehers in unsern Rechten offenbar beschränkt, und so- ordnung stand außer einen Vortrage des Herrn Th. Glocke anhenger ber The diesen Gründen beantrage ich die kostenlose Freisprechung Beider. fammtorganisation aller Berliner Hausdiener. Nachdem der den 25. d. M. in den Zentral- Festsälen, Oranienstraße 180, mit diefen Gründen beantrage ich die kostenlose Freisprechung Beider. namentlich auch die Berathung eines Entwurfs für eine Ge um 11% Uhr die Versammlung. Der Fachverein der Lederarbeiter tagte am Montag, Der Umtsanwalt stellte, indem er auf die Bestrafung nach Der Amtsamwalt stellte, indem er auf die Bestrafung nach Referent zunächst über den Werth der Sonntagsruhe und eine der Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Türk über: §§ 16 und 20 des Sozialistengesetzes, wie auch nach§§ 6 und Verkürzung der Arbeitszeit gesprochen und dargelegt hatte, wie 15 des ß dieffethielt, felie Bereinsgesches verzichtete, und nur an der Uebertretung die von ärztlichen Autoritäten und Rongressen als über das die wirthschaftliche Umwälzung in der franzöſiſchen Revolution." Bicht, den Antrag: gegen Wegner auf 15 Mark und gegen hygienisch zulässige, Maß hinausgehend anerkannte Arbeitszeit 2. Vereins angelegenheiten. 3. Verschiebenes. Nach einer kurzen Diskussion zwischen dem Amts Versammlung. An der hierauf folgenden Diskussion betheiligten bekannt Gerichte hof zur Berathung zurück, von welcher er nach furzer beständig sinkenden Durchschnittslebensalter zeige, erörterte er die fich die Kollegen Heindke und Wunschek, zugleich hieran an­walt und Megner über den Begriff Kollefte" zog sich der fördert, die sich in der wachsenden Militäruntauglichkeit und dem aufgenommenen Vortrag vor einer leider sehr schwach besuchten Verhältnisse der aus allen Erwerbszweigen sich rekrutirenden en Ang Beit zurückkehrte, verkündend, es sei beschlossen, den im Saale ausdiener, deren meist übermäßig lang bemessene und eine Ver- nüpfend, daß der gehörte Vortrag dazu anfpornen möge, sich mit anwesenden Gendarm Klose noch als Zeuge zu vernehmen. Ge­fragt, ob die Angeklagten damit einverstanden wären, antwortete fürzung wohl verdienende Arbeitszeit an den Wochentagen, in diesem Sinne ein vom Kollegen Zander gestellter Antrag, be­Gewährung des Sonntags als einzigen Ruhetages Wegner mit Ja; er müsse dann aber beantragen, daß zwei von nothwendig, und billig erscheinen lasse. Dan bondhufs Erweiterung der Bibliothek aus der Vereinslafſſe 30 M. zu gegeben ihm in Vorschlag gebrachte Entlastungszeugen, welche sich gleich ständige Sonntagsruhe, wie für alle Branchen, so auch für die Kommission wurde eine neue gewählt, bestehend aus den Kollegen gleich- ständige die bewilligen, angenommen. An Stelle der bisherigen statistischen usgebenfalls im Saale befanden, ebenfalls gehört würden. Hausdiener ohne Schädigung der Interessen der Arbeitgeber durch Dübelt, Christian, Tausendfreund, Heimburger, Seindke, Schulz durch- Kommission Mit der Erklärung: darüber können wir uns jetzt nicht mehr führbar sei, habe die vor mehreren Jahren von der Regierung und Zander. Einem Vorschlage des Kollegen Bat, am Sonntag Mitang schlüssig machen, ich sehe also einen neuen Termin auf den se Fr 18. September d. J., Morgens 8 Uhr, zu welchem Sie hiermit aber nur durch den Anschluß an die internationale Arbeiter: Der Arbeitsnachweis befindet sich Oranienplay 22 bei Sperling, 8 veranstaltete Enquete gezeigt.-3u erreichen feien biefe Biele eine Herrenpartie zu unternehmen, wurde nicht zugestimmt.- ohne schriftliche Vorladung, geladen sind, schloß der Vorsitzende bewegung; die Arbeiterverhältnisse aller Länder seien die gleichen, und ist derselbe auch Nicht Vereinsmitgliedern zugängig. Die und darum auch die Bestrebungen. Eine internationale Regelung nächste Vertrauensmänner- Versammlung findet am Montag, den der Arbeitsverhältnisse müsse doch ebenso gut möglich fein, wie 1. September, im Restaurant des Herrn Zubeil statt. die Feststellung des internationalen Völkerrechts. Aber bis die Der Verein zur Wahrung der Interessen der Lachirer nothwendige vollständige Umgestaltung der heutigen Gesellschafts- Berlins und Umgegend hielt am Montag, den 25. d. Mts., ordnung, bis die Vergesellschaftlichung der privatkapitalistischen Am heutigen Tage erfolgte der Ausschluß der Tabak- Produktionsweise erreicht sei, fönnen noch sehr viele Jahre ver- feine regelmäßige Mitgliederversammlung bei Wollschläger, Zum ersten arbeiter und Arbeiterinnen Potsdams, die Zahl derselben gehen; bis dahin müsse man die Besserung der Lage der Arbeiter Blumenstraße 78, ab mit der Tagesordnung: 1. Vortrag, S dem Wege der Arbeiterschuh- Gesetzgebung anstreben. Die werkschaftliches. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. beläuft sich auf ca. 200. Der Ansturm ist hauptsächlich auf unsere Arbeiter- Schußgefeße so etwa schloß der Redner- müſſen die Bunkt hatte Kollege Schüßler das Wort ergriffen, indem er die ats: od Organisation gerichtet. Arbeiter und Genossen, Ihr werdet wissen, Arbeiter fräftigen, sie kampsfähiger machen, um sie endlich zu bezur Gegenwart erläuterte, ferner in seinen Ausführungen darauf Gewerkschaften seit Gründung der zünstlerischen Berbände bis was Ihr in dieser Sache zu thun habt. Da wir ohne jegliche fähigen, die Endziele der Sozialdemokratie zu erreichen: Die hindeutete, daß nur durch eine große Organisation, die von Wittel dastehen, so ist schnelle Hilse nöthig. Näherer Bericht Gozaliſivung der Geſellſchaft und die Demokratijining" die folgt. Briefe und Anfragen sind zu richten an M. Stiefel, Burg Staates." Nach diesen Worten erklärte der überwachende Polizei Ueberzeugung und Einigkeit durchbrungen ist, unsere Biele zu Der Straße 3/4, of 2 Tr.; alle Gelder au Jul. Ulbrich, Mittelstr. 16, lieutenant die Versammlung für ausgelöst, und unter einem hoch erreichen feien. Reicher Beifall lohnte den Redner für seine Ausführungen. In der Diskussion kritisirte der Vorsitzende 1 Tr. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck ge auf die Sozialdemokratie verließen die Theilnehmer das Lokal. das Verhalten der Lackirer Berlins anne ein beten. J. A.: Die Kommission der Tabafarbeiter Potsdams . zur Organisation, Eine Versammlung des allgemeinen Metallarbeiter- und forderte auf, fo viel wie irgend möglich und Aus dem Entengebirge. Zur Illustration der unsäglich ein jeder traurigen, seit einigen Monaten erst bekannter gewordenen Lebens Vereins tagte am Montag Abend in Schwarzmüller's Salon, in Kräften steht, dafür zu agitiren, daß verhältnisse der Handweber diene nachfolgendes Bruchstück aus Stolbergerstraße. Bor Eintritt in die Tagesordnung sprach Kol unserer Organisation als Mitglieder angehört. Ünter Verschie dem Schreiben eines Genossen, der eine Erholungstour nach lege Gerisch sein Bedauern über den schwachen Besuch der Ver- denes kam es zu einer lebhaften Debatte, betreffs des Ersuchens sammlung aus. Fast habe es den Anschein, als ob die Arbeiter des Wirthes, die Vereinsversammlung auf einen anderen Tag zu .. Neulich saß ich in den Anlagen der Ulbrichshöh' bei nur noch fenfationelle" Versammlungen besuchten, die übrigen verlegen. Gin Antrag des Kollegen Schüßler, dahin lauteno, einem reichen Mittagbrot ; ich sagte zur Wirthin, daß es mir aber vernachlässigten. Die vielen Tausende, welche am Friedrichs diese Angelegenheit vorläufig den Vorstand zu überlassen, wurde unangenehm wäre, wenn ein Dürftiger das Mahl mit mir hain die Straßen füllten, würden hingereicht haben, um noch abgelehnt; folglich finden nun die Vereinsversammlungen jeden zutheilen käme. Da kann Ihnen geholfen werden", rief die die sämmtlichen übrigen Versammlungen, welche am Montag ersten Montag nach dem 1. und 15. statt. Der Antrag des It weldreundliche Wirthin, sehen Sie dort jene Frau?" Ich sah in tagten, zu füllen. Da der Referent, Herr Baginski, nicht er Kollegen Schlosser, das Arrangiren eines Maskenballs dem Vors ung der That ein Geschöpf mühsam den Abhang heraufsteigen; ein schienen war, sprach Kollege Gerisch über die Ursachen der Ar- stand zu überlassen, wurde angenommen. Im weiteren machte 03 unohlwangiger Knabe begleitete sie. Erspare mir die Beschreibung muth", in dem er ausführte, daß der Begriff der Armuth ein Kollege Schüßler darauf aufmerksam, daß diejenigen, welche ge­er Reines halbverhungerten weibes. Glendere Gestalten, wie relativer, zu verschiedenen Zeiten ein verschiedener gewesen sei. Es willt sind, aus der Ortstasse auszuscheiden dies bis zum während meines achttägigen Aufenthaltes hier, habe ich noch nie könne vorkommen, daß eine nachfolgende Generation, trotzdem ihr 30. September der Kasse anzuzeigen haben. Ferner machte der gesehen. Ich winkte sie zu mir heran und bat fie, sich zu mehr Güter zur Verfügung stehen, als einer voraufgegangenen Vorsitzende noch bekannt, daß am Sonntag, den 31. August, eine Nur zögernd und scheu willfahrte sie meinem Generation, dennoch als ärmer bezeichnet werden muß, wenn ihr Herrenpartie nach Friedrichshagen stattfindet. Abfahrt früh, Wunsche. Ich ersuchte sie freundlich, an meinem Mah! Theil zu Antheil an den überhaupt vorhandenen Genußmitteln ein kleinerer Schlesischer Bahnhof . nehmen, und es bedurfte einigen Zuredens, ehe sie Thränen geworden ist. Dieser Fall läge in der gegenwärtigen Gesellschaft Der Verein der in der Schäftebrauche beschäftigten erfüllten Auges zulangle. Im umsehen hatten Beice tabula rasa vor, und es sei daher, wie schon Lassalle nachgewiesen, grund- Arbeiterinnen hielt am 23. d. M., Abends 9 Uhr, bei Scheffer, gemacht. Ich hieß eine zweite Portion auftragen und nöthigte falsch, wenn die Lobredner der heutigen Gesellschaft behaupteten, ufelstraße 10, eine gut besuchte Versammlung ab. Da der fie zum Essen. Auch dies Mal war ich schmerzlich erstaunt über daß die Lage des Arbeiterstandes sich gebessert habe. Gegen einen Referent noch nicht erschienen war, so schritt man zum dritten bie Geschwindigkeit, mit der die Speisen verschwanden. Nach Zustand urwüchsiger Interessengemeinschaft, in der die Mensch- Bunkt der Tagesordnung: Ergänzungswahl des Vorstandes". dem Beide sich gesättigt, was, wie die Frau mir gestand, no chheit lebte, ehe sie in die gegenwärtige, fog. Kulturperiode ein- us der Wahl gingen als stellvertretende Schriftführerin Frl. vorgekommen, erzählte sie mit zitternder Stimme von trat, und in dem es weder Reiche noch Arme gab, sei entschieden Ritter und als Revisorin Frl. Gahmann hervor. Herr Baginsti ihrem Glend. Der Mann sei brustkrank und arbeitsunfähig, eine Verschlechterung eingetreten. Der Grund dieser Erscheinung hielt einen interessanten Vortrag über:" Die Ursachen der Ar­nichts verdienen, und so sei sie genöthigt, für ihren Mann läge darin, daß unter dem kapitalistischen System der Arbeiter muth". An den mit großem Beifall aufgenommenen Vortrag vollen Ertrag seiner Arbeit, sondern nach schloß sich eine Diskussion, an der Genosse Herm. Krause und 8 weben, was ihr allerdings nur 4 m. wöchentlich einbringe nicht den ehernen ökonomischen Lohngeses, nur einen und für die Ernährung ihrer Familie selbstredend nicht hin- dem An Ottilie Baader theilnahmen. Nach Schluß der Versammlung um theil erhalte, welcher zur Beschaffung der gewohnheits- 111/2 Uhr blieb man noch in fröhlichster Stimmung bis gegen Am Sonntag besuchte ich in Steinseifersdorf ein kleines gemäßen Lebensbedürfnisse nothwendig sei. Man müsse sich daher 2 Uhr beisammen.

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Gartenlokal, in welchem die Weber Nachmittags sich ein wenig au stets auf das Nachdrücklichste gegen ein Sinunterdrüden der Eine öffentliche Versammlung der gewerblichen

erholen pstegen. Ich fand eine Gesellschaft von vier Mann an Lebenshaltung des Arbeiters wehren. Auf welche Stufe man gilfsarbeiter Berlins und Umgegend fand am Mittwoch einem Tische figend. Ich habe niemals eine ähnliche Schwelgerei anderenfalls gelange, zeigte Redner an dem grenzenlosen Glend bend in Uebel's Lokal, Naunynstr. 27, statt. Auf der Tages­ein Vortrag des Reichstags- Abgeordneten gesehen, als die war, der sich diese abgehärmten und eingetrockneten und der Verkommenheit zahlreicher Arbeiterkategorien. Redner ordnung stand Gestalten mit Wollust hingaben. Vor ihnen ausgebreitet auf dem kann sich daher auch nicht init der neuerdings wieder laut ge- Schippel: Welche Vortheile bringt der Sieg der Hamburger Zische lagen nämlich fur 10 Pfennige Kirschen, in welche die wordenen Theorie einverstanden erklären, die Arbeiterschutz- Genossen den Arbeitern Deutschlands , und welche Nachtheile Bier sich theilten, dazu nippten alle der dicihe nach an einem Gesezgebung nur agitatorisch zu verwerthen, sondern man müsse deren unterliegen? Ins Bureau wurden die Herren Günther, Schnapsgläschen, welches Gemengten" enthielt, und von bereits von der gegenwärtigen Gesellschaft nehmen, was über- Lierse und Borchardt gewählt. Herr Schippel war nicht feiner Stelle referirte Herr Franz Berndt bem sie mir gutmüthig ein Schlückchen anboten. Ich setzte mich haupt zu erlangen sei, um den Arbeiter vor dem Schlimmsten zu erschienen, an u ihnen und forschte nach ihren Verhältnissen. Dwie soll ich bewahren. Eine Beseitigung der Armuth sei allerdings erst von über obiges Thema. Redner wies darauf hin, daß man biefen endlosen Jammer beschreiben? Das Herz thut einem webe einer neuen, auf gerechteren Prinzipien errichteten Gesellschaft zu die Kampfesweise gegen die Bestrebungen der Arbeiter nur wenn man in diese unsäglich vergrämten, vertrockneten Ge- erwarten. Bereits habe in den weitejten Vollskreisen, wenn auch vielfach geändert habe; man sei zu der Einsicht gelangt, daß man mit fichter schaut. Da schaffen diese Leute von frühen Morgen bis nur dunkel und instinktiv die lecerzeugung Platz gegriffen, daß dem bisherigen System nicht mehr kämpfen könne. Unter der paten Abend, bei unbegrenzter Arbeitszeit, und monoton, wie der gegenwärtige Zustand ungerecht und unhaltbar sei, Sache Herrschaft des Sozialistengeseges hat man selbst diejenigen Forde­das Hin- und Herfliegen des niemals ruhenden Schiffchens, der zielbewußten Arbeiter sei es, Aufklärung zu verbreiten, die rungen der Arbeiter niedergehalten, welche auf die Befriedigung Der murmeln die bleiden, zuckenden Lippen: Hier siz ich barmherzig, Wurzeln des Nebels bloszulegen, und den Weg anzudenten, auf der allernothwendigsten Bedürfnisse gerichtet waren. Es gewinnt hier i ich barmherzig, dem die fernere Entwickelung sich vollziehen werde. Jemehr aber den Anschein, als ob man auch nach dem Ende des Aus­Ueber die Höhe des Lohnes hast Tu wahrscheinlich das Jeder seine Schuldigkeit thue, beſto früher werde auch ein befferer nahmegefeyes auf anderen Wegen diesen Zweck erreichen will. aus den geitungen erfahren, 4-6 m.- was soll man Zustand kommen, der ein harmonisches Menschenleben gestatte. Wir sehen Unternehmer Koalitionen auftauchen, die durch hinzufügen. Die Kinder müssen spulen, und an Kindern eine Diskussion fand nicht statt. Unter Berschiedenem wurde mittel, welche meiner Ansicht nach dem Gesetz direkt zu fehlt es den Webern nicht. Von zartester Jugend an werden die sowohl vom Vorsitzenden als auch vom Kollegen Geriſch den widerlaufen, den Arbeitern den noch vorhandenen Rest armen Geschöpfe in das eherne Joch der Lohnarveit gezwängt. Kollegen die Benutzung der Vereinsbibliothek dringend empfohlen. der Koalitionsfreiheit illusorisch machen wollen. Das Ham­Die Lehrer jener Gegend sind es gewöhnt, täglich ein Dugend in Gerade die langen Winterabende müsse ein Jeder gut ausnuten, burger Prozenthum hat glücklicher Weise trotz der Ver­der Stlasse fehlen zu sehen; die kleinen müssen eten spulen oder um mit Theil nehmen zu können an dem großen Befreiungsbündung mit dem ganzen Großkapital die Organisationen ablie ern, abliefern und spulen. Woher die Zeit nehmen, um fampfe der Menschheit. der Arbeiter nicht zerstören können, es hat uns aber gezeigt, was den Geist mit Nahrung zu versorgen! Nothoürftig Lesen und Eine öffentliche Versammlung der Vergolder, Ver- wir von der Zukunft zu erwarten haben, wenn wir uns solchen golderinnen und Berufsgenossen tagte am Dienstag, den wirklich ſtaatsgefährlichen Angriffen des Unternehmerthums gegen­Welt ist klein und eng begrenzt, dafür ein Beispiel. Als ich mit 26. August, bei Scheffer mit folgender Tagesordnung: 1. Wie über nicht zusammenschließen. Der 20. Februar, die Thatsache, fich ge mehreren der Bedauernswerthen mich in ein Gespräch einließ, wurde verhalten wir uns zum gewerblichen Kongreß in Halle. 2. Stellung daß die Hamburger Arbeiter den Herrn Wörmann auf seinem ich schüchtern gefragt: Sie sind wohl aus Langenbielau!"" Nein."-

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nahme zum 31. August. 3. Verschiedenes. Ins Bureau wurden Schiffe figen ließen, war dem Großkapital so in die Glieder Peterswaldau ?". " Na, denn aus Steinkungen gewählt: Niebergall, 1. Vorsitzender, Frl. Jacobi, 2. Vorsitzende, gefahren, daß es nahezu eine Million geopfert hat, um. " Onein, aus Berlin ." Aus Berlin ?" und Schuller als Schriftführer. Punkt 1 wurde vertagt und be- die Scharte durch Niederhaltung der Arbeiter auszuwegen. Uus Berlin !" wieverholten die andern und fahen mich mit un- fchloffen, bei der nächsten öffentlichen Versammlung weiter zu Nur der Festigkeit der Hamburger Genossen und dem Solidari­beschreiblichen Mienen an, also aus Verlin!' Das ging den berathen. Bu Bunft 2 wurde der Beschluß gefaßt, am 31. August tätsgefühl der gesammten Arbeiterschaft, das sich durch die so guten Leuten wahrlich über alle Begrisje. einen allgemeinen Ausflug mit Tamen nach Friedrichshagen zu reichlich geflossenen Unterstützungen offenbart hat, ist es zuzu­Ein hiesiger Lehrer erzählte mir Folgendes: Während des machen. Bu Punkt 3 verlas Kollege Fries einen Brief, worin schreiben, daß der. Angriff auf die Organisation fiegreich zurück­Unterrichtes nahm er Gelegenheit, einen Scherz zu machen, der bestätigt wird, daß die schwarze Liste zurückgezogen ist. geschlagen worden ist. Wohin würde es führen, wenn die Ar­Heiterkeit der blassen Jungen erregte. Stach beendeter Im Uebrigen kamen die Lohnabzüge beim Herrn Hof- beiter für Auftesserung ihrer Lage nicht mehr wirken könnten? Beam Stunde trat schüchtern einer derfelben auf ihn zu, drückte ihm jabrikanten August Werkmeister zur Sprache, wobei sich eine zur Unkultur, zur Degeneration des gesammten arbeitendeu Sämmtliche Redner sprachen ihr Volkes, zum Berfall des Staates und der Gesellschaft. Man tsanwal treaherzig die Hand und sagte:" Ich danke Jhuen fchön, lebhafte Debatte entspann. paar Kollegen der betreffenden Firma ist also auch nicht berechtigt, uns staatsgefährlich zu nennen, könnte anwesend sind, und wünschten, daß der Indifferentismus bei den wohl aber man das Hamburger Unternehmer­Ein Antrag, in nächster Zeit thum als staatsgefährlich, als einen Zerstörer der Geseße ver sich einen Begriff davon machen will, was die unein- dortigen Kollegen fallen möge. Vielleicht erleben wir noch einmal, Daß geschränkte Ausbeutung der Arbeitskraft seitens des Kapitals für eine öffentliche Versammlung mit Mädchen einzuberusen und die bezeichnen. redliche Folgen bei den, um ihr Dafein betrogenen bis auf das betreffenden Kollegen speziell einzuladen, wurde einstimmig ange- ein Gefeß erlassen wird gegen die gemeingefährlichen Be­Ferner ein Antrag, zur Deckung der Unkosten die strebungen des Unternehmerthums.( Lebhafter Beifall.) Mart ausgemergelten Handwebern erzeugt, der gehe nach dem Gulen nommen. St erifti gebirge und sehe sich die Weber an. Wie aus dem Grabe gestiegen, Tellersammlung nach Schluß der Versammlung fortzusetzen und Unterliegen der Hamburger Arbeiter hätte zur Folge gehabt, daß emnem langsamen, aber besto grausameren Hungertode erliegend. wurde ebenfalls ein immig angenommen. Sonst kam nichts be- hätte, die Organisationen der Arbeiter zu zerstören; indem die Hamburger Arbeiter den Angriff siegreich zurückgewiesen haben, übertreibe nicht! Was kann dabei übertrieben werven? fonderes mehr zur Sprache. Eine gut besuchte öffentliche Versammlung des haben sie der ganzen Arbeiterschaft einen großen Sieg errungen. Allgemeinen Arbeiterinnenvereins für Berlin und Um- Wohin es führt, wenn die Arbeiter unorganisirt dastehen, habe Zwanziger u. Söhne in Peterswaldan hat eine gegend, Filiale V., Charlottenburg , fand am 19. August im Saale ich vor Kurzem in Mecklenburg an einer Fabrikordnung gesehen, Fabrit ist mit den vollkommenien Maschinen ausgestattet, deren reichen Vortrag über das Maschinenwesen und die Arbeiter. reue mechanische Beberet in großem Umfange ausgeführt. Tie Bismarckshöhe statt. Der Referent Herr Zubeil hielt einen lehr die man dort in einer Thonwaaren- Fabrik eingeführt hat. Man hat dort für die Arbeiter eingerichtet und wer Thätigkeit mit einem Schlage 300 Weber überflüssig machen muß, meinte, daß durch das Maschinenwesen viel Arbeiter auf das nicht um 10 Uhr Abends schlafen geht, wird in Strafe genommen. und das alles, wie der Herr Zwanziger erklärt, um der englischen Straßenpflaster geworfen sind, und schilderte, daß dadurch der( Heiierkeit.) Auch eine Fabritfüche hat man etablirt, natürlich Konkurrenz mit Erfolg begegnen zu können."

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Das Glend spottet jeder Beschreibung. Wie es zum Winter gehen| wird, wer wagt es, darauf hinzudenten? Die Firma

Wer kann da helfen?

Was noch interessiren dürfte, ist die Thatsache, daß die Hand­

giebt zu denken.

Mothstand hervorgerufen ist. Ferner hob Herr Zubeil die traurige nur zum Wohl der Arbeiter! Wer aber die Güte der dar Lage von den fireifenden Maurern aus Hamburg hervor. Er er gereichten Speisen bezweifelt, wird hinausgeworfen.( Pfui- Rufe.) flärte, daß ein gewöhnlicher Streit nicht zu ersehen wäre, son- Die Küche darf bei Strafe nicht betreten werden.( Heiterkeit.)

weber der von der Regierung ernannten Kommission gegenüber dern es handelte sich mehr um das Koalitionsrecht. Er besprach Die dort beschäftigten Arbeiter sind ohnmächtig gegen solche sich sehr refervirt verhalten haben; viele haben unbegreiflicher- nochmals den Erlaß des Ministers Herrfurth und ging dann auf" Ordnungen", weil sie nicht organisirt sind. Zum Kampf gegen weise ihren Lohn um 1-2 m. höher anzugeben versucht; das die Frauenfrage über. In der Diskussion sprach Frau Gubela. die arbeiterfeindlichen Glemente ist vor allen Dingen eine gute

Sie meinte, es wäre nothwendig, daß eine jede Frau und Arbeiterin dem Verein angehören müßte, denn dadurch wäre es nur möglich, die Organisation groß zu machen, nur durch eine

Organisation nothwendig, deshalb müssen wir uns überall ver­einigen, um allerorts den Kampf erfolgreich aufnehmen zu können. ( Lebhafter Beifall.) Dem Vortrag folgte eine rege Dis­

Das