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Aschtabad, 1. September. Wie verlautet, hätte der Landesfommandirende General Kuropatkin mehreren in Uschtabad wohnhaften Juden den Befehl zugehen lassen, ihre Geschäfte abzuwickeln und binnen einem Monat Transcaspien zu verlassen.. Amerika.
New York , 31. Auguft. In der Standard- CokeFabrik in Scottsdale ( Pennsylvanien ) haben 1000 Rohlen arbeiter wegen Beschäftigung von Nicht- Gewerkvereinlern die Arbeit eingestellt. Australien .
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Der Staat
nahm einstimmig eine Resolution an, in der sie sich mit der greß 61. Delegirte vertreten vertreten gewesen, und zwar 57| Töchter anstatt in einen Dienst, gleich in die Fabrik geschickt habe darauf hingewiesen, daß gerade Thätigkeit und Haltung der Fraktion einverstanden erklärte, und männliche und 4 weibliche Delegirte, darunter 2 Kollegen würden. Sie der Verführung und den das Verlangen aussprach, daß der Neichstag feine weiteren aus Desterreich. Besonders erfreulich sei die Theilnahme die Dienstmädchen nicht vor Summen für den Militarismus opfern und daß das Arbeiter der weiblichen Delegirten gewesen. Auf dem dem Kongreß Nachstellungen der Dienstherren sicher seien und einen großen schutzgesetz im Sinne der sozialdemokratischen Anträge umgeformt habe zunächst Kollege Reißhaus den Bericht der Vertrauens- Theil zu der Zahl der Prostituirten stellen. Herr Schulz wies männer und den Raffenbericht gegeben. Die Stellung der Ver- darauf hin, daß jetzt endlich der Streit zwischen Bentral- und Baiserslautern, 1. September. Amtliches Ergebniß der am trauensmänner sei eine sehr schwere gewesen, da diese Institution Lokalorganisation beigelegt sei. Es sei Pflicht der Kollegen, Hand 28. Auguft im 6. pfälzischen Wahlkreise vorgenommenen engeren ohne jede Protektion gegründet worden. Wäre denselben auf dem in Hand zu arbeiten und so dem Ragital einen Damm entgegenWahl zum Reichstage. Die Gesammtzahl der abgegebenen giltigen vorigen Kongreß eine Direktive gegeben worden, so hätten die zusehen. Kulig flagt über den Indifferentismus der Kollegen Stimmen betrug 20 908. Hiervon erhielten Gutsbesitzer Brunt Bertrauensmänner viel sicherer opperiren können. Ferner habe und begrüßt, daß der Kongreß endlich in der Organisationsfrage Den vein Kirchheimbolanden ( natl.) 10 648, Grohe, Gutsbesitzer in derselbe bedauert, daß die Vertrauensmänner den projektirten Nemedur geschaffen habe, so daß wir gemeinschaftlich zusammen Hambach( Volkspartei) 10 260 Stimmen. Ersterer ist sonach Streit der Berliner Schneider im vergangenen Frühjahr nicht arbeiten können. Wiesenau vertritt den Standpunkt, daß wir hätten protegiren können. Es sei vollständig unmöglich gewesen. trotz des entgegengesetzten Kongreßbeschlusses in einen Streit einSchweden und Norwegen . An den Bericht habe sich eine ausgedehnte Diskussion geknüpft, treten werden. Die Agitation sei hier so wie fo schwerer, wie Stockholm , den 29. Auguft. Die Wahlen in den Land- den Vertrauensmännern sei schließlich Decharge ertheilt worden. in Frankfurt a. M. und Hamburg . Die Hausindustriellen seien biftritten find jest wohl ohne Ausnahme vollzogen, das Ergebnis Jedoch könne es nicht mehr vorkommen, daß von Seiten der Ver- nach dem Fehlschlagen des im Frühjahr projektirten Streits ist für die Freihändler so günstig ausgefallen, daß an ihrem End- trauensmänner gegen einen Streit agitirt werde. Hierauf sei der zurückgeblieben. Fräulein Wabniz spricht ihre Zufriedenheit über fiege faum noch gezweifelt werden kann. Aftonbladed" giebt Situationsbericht aus den verschiedenen Städten gegeben worden. Die Birksamkeit der Berliner Delegirten aus. mokrates eine ausführliche Uebersicht über den Wahlfeldzug und über die Die Lage der Kollegen fei mit Ausnahme von Frankfurt a. M., tönne uns nicht helfen, jede Hilfe fomme von uns selbst. wahrscheinlichen Resultate, die sich jetzt ziemlich genau berechnen wo von 1300 Kollegen noch etwa 700 auf Werkstellen beschäftigt Robaczerosti ist nicht zufrieden mit den Ergebnissen des Konlaffen. Bei der Abstimmung über den Roggenzoll in der Reichs- find, tieftraurig; überall hätten sich die Verhältnisse verschlechtert, greffes, da den Organisationen nicht eine Direktive gegeben sei E3 sprachen noch weiter die Herren tags- Sigung von 1888 wurden 114 Stinimen für und 108 Stim überall nehme die Hausindustrie und die Lehrlingszüchterei über zur weiteren Agitation. men gegen denselben abgegeben. Wenn man annimmt, daß von hand. So beschäftigen einzelne Zwischenmeister in der Konfektion Schulze, Böglberger, Pohl und Rohloff, sowie Frau Löpti. In den 4 Mitgliedern der Kammer, die nicht an der Abstimmung 18-20 Lehrlinge. Ferner wurde von überall darüber geklagt, feinem Schlußwort wies der Referent noch auf die in nächster Theil nahmen, zwei für und zwei gegen den Vorschlag waren, so daß die Hausindustriellen nicht für die Organisationen Beit erscheinenden Protokolle hin, wodurch noch nähere Aufhat die Zahl der Gegner des Roggenzolls in der zweiten Kammer zu erwärmen seien. Von den Frankfurter Kollegen sei darauf flärung über die Verhandlungen gegeben werde. Unsere Agitation Beleidig 1888 106 betragen, die der Schutzöllner 116. Im Laufe der hingewirkt, daß bei etwaigen Streits nur für Erhöhung des müsse vor allen Dingen dahin gehen, daß die Agitation auf die ntager Wahlperiode wurde das Parteiverhältniß durch Todesfälle und Stundenlohnes eingetreten werden solle. Hierauf habe Herr Haus industrie ausgedehnt werde. Von dem heutigen Staat habe Mühle Ergänzungswahlen auf 108 Freihändler und 116 Schutzzöllner Reißhaus folgende Resolution eingebracht:" Der zweite deutsche der Arbeiter allerdings nichts zu erwarten, denn da herrsche der verändert. Nun rechnet" Aftonbladed" mit Sicherheit, daß die Schneider- und Schneiderinnen- Kongreß erklärt nach Anhören Säbel und der Krumstab. Eine Besserstellung sei nur von einem 21 Stockholmer Gige, welche infolge eines Formfehlers den der Kollegen über die soziale und wirthschaftliche Lage der Volksstaat zu erwarten. Eine Versammlung des Fachvereins der LithoSchutzöllnern zufielen, mit lauter Freihändlern besetzt werden. Schneider, daß es wünschenswerth sei, bei jeder Gelegenheit für Dies in Verbindung mit den schon gewonnenen Plätzen und den Einführung des Stundenlohnes zu agitiren, indem bei dem graphie- und Steinschleifer und Berufsgenossen zu Berlin de für für die Freihändler sicheren Kreisen, die noch nicht gewählt haben, System des Stücklohnes eine Einführung der Maximalarbeitszeit tagte am Sonntag, den 24. v. Mts. bei Bobert, Weinstraße 11. Ferner wünscht der Tagesordnung:" Fortseßung der Tagesordnung vom 11. August, konnten werden die politische Lage so vollständig verändern, daß die liberale für die Schneider kaum möglich ist. schäfte Opposition gegen das herrschende Schutzzoll- System in der neuen Kongreß, daß Angriffs- Lohnbewegungen, soweit dieselben nicht bei Semter. Innere Vereinsangelegenheiten. Verschiedenes. Stand Stammer mit einer Mehrheit von ungefähr 50 Stimmen wird abzuwenden sind, in Anbetracht der augenblicklichen wirthschaft Herr F. Rose theilte zunächst mit, daß die Revision betreffs die lichen Lage zu unterlassen sind." Er( der Referent) habe sich Auflösung der Versammlung vom 11. August fruchtlos ausgeemacht auftreten können. gegen den ersten Theil der Resolution erklärt, da nicht überall fallen fei. Alsdann wurde Abrechnung von der Partie nach Die Verhältnisse so günstig sind, wie in Frankfurt und es vor Saatwinkel abgehalten, welche ein Manto von 32 Mart ergab ,, Paris , 30. August. Heute wurde vor den Seine - Aſſiſen allen Dingen nothwendig fei, die Stücklöhne zu erhöhen, um die das aus der Kasse gedeckt wurde. Außerdem wurde beschlossen, das S der Prozeß gegen die Anarchisten Cabot und Vinchon verhandelt, Kollegen existenzfähig zu erhalten. Zu der Organisations- am 11. Oktober ein Kränzchen in Böhow's Brauerei zu veran die zu zwei Jah. en Gefängniß und 2000 Franks Pön verurtheilt frage habe Kollege Timm- Hannover referirt. Derselbe habe stalten. Sodann ersuchte Herr F. Rose, den Arbeitsnachweis, wurden, weil sie anläßlich der Manifestationen vom 1. Mai dem Standpunkt gestanden, daß jede Organisation welcher sich bei ihm, Landsbergerstraße 16 befindet, beffer zu Plakate gedruckt und vertheilt hatten, in denen Aufreizung der anerkannt werden müsse. Vor allen Dingen sei es nöthig, die unterstützen. Es kam dann der Ausweisungsschwindel Bobels zur Armee gefunden wurde. Kollegen aufzuklären. Kollege Magnus habe dies als eine Stritit Sprache. Herr Zobel verbreitete vor einiger Zeit das Gerücht, Paris , 1. September. Bei der gestrigen Deputirtenwahl des Verbandes aufgefaßt. Erst nachdem Kollege Timm erklärt er sei auf Grund des Sozialistengesetzes ausgewiesen. 3. verließ, in St. Flour erhielten Mary Raynaud( flerifal) 3719 Stimmen, habe, daß dem Verband durchaus nicht der Boden untergraben um dieses besser zu martiren, seine Stellung, meldete sich beim Chanson( Republikaner ) 2768 Stimmen und der frühere Polizei- werden solle, sei folgende Resolution angenommen worden:" Der Vorsitzenden F. Rose und einigen anderen Mitgliedern und erpräfett Andrieux( Revisionist) 2172 Stimmen; es ist daher Stich vom 12. bis 16. August in Bernburg tagende deutsche Schneider- flärte, er hätte seine Sache Herrn Rechtsanwalt Stadthagen überwahl erforderlich. fongreß erklärt es als unerläßliche Pflicht der Arbeiter und Ar- geben, welcher fürs erste Stundung, nachträglich aber zurücknahme Rußland. beiterinnen der Bekleidungsindustrie, sich in Organisationen zu beim Minister des Innern Herrn Herrfurth erwirkt habe. Ge-. vereinigen, um gemeinsam den schädlichen Einflüssen der privat nauere Recherchen, wie eine Anfrage des Herrn F. Rose bei Herrn. fapitalistischen Produktionsweise entgegentreten zu können. Der Stadthagen ergaben, daß Bobel dort gar nicht bekannt, fich überRongreß erklärt prinzipiell die Zentralisation als die beste Organi haupt nicht bei ihm gemeldet hatte. Im Anschluß hieran sprach fation; erklärt aber auch, daß alle jetzt bestehenden Lokalorgani- Herr A. Jahn, 2. Vorsitzender des Fachvereins der Glacé fationen, welche auf dem Boden der modernen Arbeiterbewegung papier und Karton- Arbeiter und Arbeiterinnen. stehen, anzuerkennen sind. Der Kongreß erklärt, daß die Neubildung hatte der faubere Kollege es verstanden, sich einzuschmuggeln. Bobel es von Lokalorganisationen, wenn nicht gefeßliche Verhältnisse den Herr Jahn schilderte uns, wie Beitritt zur Bentralisation unmöglich machen, zu unterbleiben hat. ich beliebt zu machen in seinem Verein; bestätigte, daß er auch Erfreulich sei es, daß jetzt den Kollegen Sachfens es möglich sei, dort denselben Schwindel ausgeführt. Ja, 3. war so frech, sich fich lokal zu organijiren; hoffentlich wird jetzt jeder Hader zwischen in einer Versammlung in Königebant" zu äußern:" Es würde ihm Lokal- und Zentralorganisation schwinden. Auch in Bezug des Freude bereiten, wenn er in der Ferne ist und hörte, daß der Fachblattes sei Remedur geschaffen worden. Gé seien auf dem Verein sich vergrößert habe." Glücklicher Weise ist es ihm auch Kongreß Anträge gekommen, den Verlag der Zeitung felbst zu hier mißglückt, Unterstügung zu erfchwindeln. Herr Jahn schloß übernehmen, da dasselbe in einer Fabrit hergestellt werde. Der seine Ausführungen mit der Aufforderung, den Stab über derKongreß sei aber der Ansicht gewesen, daß dasselbe dann viel gleichen Leute au brechen. Demgemäß wurde auch beschlossen, theurer zu stehen komme, da man dann einen eigenen Redakteur Bobel aus dem Verein auszustoßen und die Sache in die Deffentanstellen müßte. Ueberdies habe der Verleger noch günstigere Be- lichkeit zu bringen. Hieran schloß sich noch die Sache Tarnowsky, dingungen in Aussicht gestellt. Derselbe liefere heute 13 Nummern welche noch nicht zu Ende geführt ist. Zu Verschiedenem berichtete für 45 Pf., und erklärt, er stände vollständig auf den Boden der Kollege F. Rose über eine Versammlung in Leipzig , in welcher er modernen Arbeiterbewegung. G3 sei eine Kommission gewählt referirte. Redner rügte noch die schlechte Betheiligung unsererworden, welche diese Sache regeln und eventuell das Angebot des seits in der Versammlung am 4. August im" Böhmischen Brau Verlegers berücksichtigen soll. An dieselbe feien auch etwaige hause" betreffs Delegirtenwahl zur Berliner Streit RontrolBeschwerden betreffs der Fachzeitung zu richten. Eine dem kommission. Weiter war ein Antrag eingelaufen, unserem Kollegen Bertrauensmänner- Institut, da sich das bisherige als un- dung trant liegt, dessen Familie sich jeden Tag vermehren kann, entsprechende Resolution wurde angenommen. Ferner sei das W. Zochert, welcher schon sieben Wochen an der Lungenentzünzulänglich erwiesen habe, anders gestaltet worden. Dasselbe sei 20 M. aus der Kasse zu bewilligen. Dieser Antrag wurde einjezt über ganz Deutschland verbreitet und die Zahl derselben auf stimmig angenommen. 11 erhöht worden. Der geschäftsführende Ausschuß habe feinen Eine Hausdienerversammlung tagte am Dienstag bei Sih in Erfurt . Als Geschäftsführer sei Herr Reißhaus mit einem Deigmüller, Alte Jakobstr 48 a, unter der Leitung der Kollegen wöchentlichen Gehalt von 36 M. gewählt worden. Dies sei noth- Bendig, Zureck und Werner. Zu Punkt 1 der Tagesordnung: wendig gewesen, da derselbe ferner seinen geschäftlichen Verpflich- Gründung einer neuen Vereinigung", erhielt zunächst der Refe Eine öffentliche Schneider- und Schneiderinnen- tungen nicht werde nachkommen können. Bezüglich der Einthei- rent Herr Feldmann das Wort. Derselbe besprach eingehend den versammlung tagte am Dienstag in den Arminhallen, Rom- lung sei vorgeschlagen, daß Bayern , Baden , Württemberg , bayrische Werth der Organisationen und erläuterte denselben. Zum Schluß mandantenstr. 20. Die Tagesordnung lautete: 1. Bericht der Pfalz und Elsaß , Frankfurt a. M., Hessen und Heisen- Nassau, tam das Statut, nach welchem die neue Vereinigung fich aufzuBerliner Delegirten 2. deutschen Schneiderkongreß. Rheinland und Westfalen, Hannover und Braunschweig , Schles- bauen gedenkt. Der Redner meinte, daß dasselbe nur als gut zu 2. Diskussion. 3. Eventuelle Wahl eines Vertrauensmannes für wig- Holstein, Mecklenburg und die Hansestädte, Berlin und Bran- empfehlen wäre, daß, wenn jeder Einzelne darnach handelt, die Berlin und die Provinz Brandenburg . Bef Der Ginberuser Herr denburg, Pommern , Schlesien , Ost- und Westpreußen , Königreich Vereinigung sehr fegensreich unter der gesammten HausdienerVertrauensmannes mit Sachsen , Provinz Sachsen , Anhalt und die thüringischen Staaten fchaft wirken werde. In eine Diskussion über den Vortrag wurde auf die Tagesordnung gefeßt, um, wenn die Versammlung gut je einen Vertreter zu wählen haben. Ferner sei der Beschluß mit nicht eingetreten. Es nahm nun der Kollege Bendix das Wort, besucht sei, dieses gleich mit zu erledigen. Da aber dieses nicht allen gegen vier Stimmen gefaßt worden, daß alle organisirten um den Kollegen klar zu legen, weshalb man eine neue Vereinider Fall, werde man wohl den dritten Punkt fallen lassen müssen. Kollegen pro Woche 5 Pf. als Beisteuer zum Streit und Agitations- gung gründen wolle. Der Redner betonte, daß man es nicht Zur Leitung der Verhandlung wurde Herr Schulz, Frau Schumme fonds zu zahlen haben, welche auf Karten durch Marken quittirt thut, um den bestehenden Verein zu schädigen, sondern nur um und Herr Wendt gewählt. Darauf erhielt Herr Pfeiffer das werden. Gin bedeutsamer Schritt sei in der Frauenfrage vorwärts die Kollegen, welche in letzter Zeit in Massen aus den Organizu seinem Bericht. Der Redner wies darauf hin, welchen gethan worden. Am besten werde dies durch die folgende Reso- fationen austraten, aufzunehmen und nicht versumpfen zu lassen, fie doch nie wieder in die alten Bereinigungen erfreulichen Ausschwung die Bewegung in den letzten 2 Jahren lution, die einstimmig angenommen wurde, bewiesen:„ In An- ba genommen habe. Es seien diesmal aufi dem Ron betracht der Ausdehnung der Frauenarbeit in der Bekleidungs - eintreten würden. Die Gründung des Vereins, der den Namen industrie beschließt der Kongreß, daß es jedes Kollegen sowie der Bentralverein" tragen soll, wurde hierauf gegen 2 Stimmen Agitationskommission Pflicht ist, für die weitere Organisation der beschlossen. Es tamen nun die einzelnen Paragraphen zur VerArbeiterinnen in unserer Branche zu agitiren und möglichst für lesung, welche nach zwei kleinen Abänderungen einstimmig angeden Anschluß an den Jerband, soweit es die staatlichen und ört- nommen wurden. Bei der Wahl des Vorstandes sind folgende lichen Verhältnisse gestatten, einzutreten." Ueber Arbeiterschutz Kollegen gewählt worden: Bendig, Vorsitzender, Burect, Stellund Koalitionsrecht referirte Herr Stühmer- Hamburg in eingehen vertreter; Werner, Schriftführer; Pfund, Stellvertreter; Rubat, der Weise. Frau Schumme als Korreferentin habe noch einige Kassirer; Bisch, Stellvertreter und Kortmánn, Beisiger. Als ergänzende Mittheilungen gemacht. Eine Diskussion habe nicht Revisoren: Fielit, G. Scheeve und Kuhle. Zur Aufnahme von stattgefunden. Hierzu sei folgende Resolution angenommen wor- Mitgliedern wurde in eine Pause von 10 Minuten eingetreten, den:„ Der vom 12. bis 16. August in Bromberg tagende Schneider in welcher ca. 60 Rollegen ihre Aufnahme nachsuchten. Nachdem und Schneiderinnen- Kongreß Deutschlands fordert von den Ver- nun noch das Berliner Boltsblatt" und die Einigkeit" als tretern der Arbeiterpartei im Deutschen Reichstage bei Be- Publikationsorgane bestimmt waren, schloß der" Borsigende die rathung der Arbeiter- Schutzgesetze dafür einzutreten, 1. daß das Versammlung mit einem Hoch auf das Wachsen des ZentralFabritinspektorat auf alle in der Bekleidungsindustrie beschäftigten tebende Koalitionerecht teine Einschränkung erfahre, im Gegen- Versammlung, über welche in Nr. 192 unseres Blattes berichtet Schneider und Schneiderinnen erweitert werde; 2. daß das beVon dem Schriftführer der öffentlichen Schuhmachertheil dahin zu wirken, daß ein einheitliches Vereins- und Ver- wurde, werden wir ersucht, noch nachträglich die Abrechnung fammlungsrecht eingeführt werde. Im Uebrigen unterstützt der vom Streit zu bringen. Die Einnahme betrug mit Einschluß der stongreß den von der sozialdemokratischen Fraktion im Reichstag von der Lohnkommission der Stepper und Vorrichter Berlins geeingebrachten Arbeiterschutz - Gefeßentwurf und sieht in der An- liehenen 100 M. 3015,40 M., die Ausgabe 2961,85 m. Es bleibt nahme dieses Gesetzentwurfs einen Anfang der Sozialreform." ein Bestand von 53,55 M. Nachdem die Revisoren die AbrechMan könne hieraus am besten ersehen, auf welchem Boden der nung für richtig erklärt, gelangte folgende Resolution zur AnStongreß stand. Frau Schumme sprach ihre Enttäuschung darübernahme:" Die heutige in Feuerstein's Salon tagende öffentliche aus, daß nur 7 Frauen auf dem Kongreß vertreten waren, Schuhmacher Versammlung erklärt sich mit der bisherigen GeBreslau und Stettin z. B., wo die Frauen in so hervorragender schäftsleitung der Zohnkommission einverstanden und setzt an in der Konfektion
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Melbourne, 31. Auguft. In den Straßen Mel bourne's, die theilweise wieder elektrisch erleuchtet sind, herrscht heute vollständige Ruhe. Eine Kundgebung, an der fich gegen 40 000 Personen betheiligt hatten, verlief sehr ruhig. Es wurden mehrere Resolutionen angenommen, in denen den Trade- Unions Englands der Dank für ihre Sym pathie und materielle Hilfe ausgesprochen wird. Die theber lehnten den Antrag ab, mit den Vertretern der Streifenden zu verhandeln, bevor sie mit den vereinigten Arbeitgebern sich berathen hätten. Die Regierung von Sydney beschloß, einen Theil der Quais zu verbarrikadiren, damit die Nicht- Unionisten unbehelligt arbeiten könnten. Sydney beschloß, einen Theil der Quais zu verbarrikadiren,
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Sigismund Planus stand auf. Da es düster war, trat er an's Fenster und las mit thränenverschleierten Augen: " Nun ja denn, ich liebe Dich liebe Dich.. mehr je und für immer. Wozu dagegen kämpfen und sich
als fträuben."
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Es war der Brief, den Franz ein Jahr zuvor an Sidonien geschrieben hatte. Am Morgen nach dem schrecklichen Auftritt hatte sie ihn an Nisler geschickt, um sich an ihm und seinem Bruder zu rächen.
Risler konnte wohl den Verrath seiner Frau überleben, den Verrath seines Bruders niemals. Als Sigismund Alles verstanden hatte, blieb er regungslos stehen Mit dem Briefe in der Hand stand er da und starrte durch das große ossenstehende Fenster.
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Es schlug sechs Uhr. Da unten über der Stadt, die man summen hörte, ohne ſie ſehen zu können, erhob sich eine schwere schwüle, langsam Saume, wie eine Pulverwolke über einem Schlachtfelde. ahinziehende Wolle, mit roth und schwarz gerändertem Allmälig tauchten Thürme, vergoldete Kuppeln und weiße ständen vertreten sein inüssen, daß dies nicht der Fall war, von 7 Mitgliedern ein. Es wurden folgende Kollegen gewählt: Fassaden aus dem Nebel auf. Dann begannen die zahllosen daran sei wohl ein gewisser Egoismus der männlichen Kollegen Sußmeier, Krohm, Kuchenbecker, Heckerlein, Germer, Aumer, Fabrikschornsteine, die über die Dächergruppen hervorlugten, Schuld. Sie habe sich nach Kräften bemüht, die Lage der der seine Fahrt antritt. auf einmal pustend den Dampf auszustoßen, wie ein Steamer, Berliner Mäntelnäherinnen flar zu legen und etwas für die Besserstellung derselben zu erringen. Wenn sie gegen die Aussei es des Das Leben begann von neuem vorwärts, und wehe dem, der auf dem Wege liegen bleibt. halb gewesen, weil derfelbe für Beschränkung der Frauenarbeit Da packte den alten Planus eine furchtbare Entrüstung: eingetreten sei. Sie habe auf dem Standpunkt gestanden, daß diejenigen Betriebe, welche für die Frau gesundheitsschädlich find, ... Dirue..." schrie er und drohte mit der ge auch für die Männer gesundheitsschädlich seien. Man möge ballten Fauft und man wußte nicht, ob er damit das Weib dann einfach für bessere Ventilation sorgen oder die Arbeitszeit oder die Stadt meinte. verkürzen. Ferner habe sie Frau Thordsen- Altona entgegentreten müffen, welche noch die sonderbare Ansicht vertrat, daß in de Familien die Unittlichkeit dadurch groß gezogen werde, daß
Artelt.
ist:
Boziale
Boziale Meberlicht.
Die Adresse der streikenden Zimmerer Greifenhagens E. Mietz, Zimmerer, Greifenhagen, Hirtenstraße.
Hamburg . Da die Fabrik von Leddihn u. Tausch ( Schraubenfabrik) im Streit liegt, ist Zuzug streng fernzuhalten Die Kommission. J. A.: G. Thiland, Wendenstr. 56. Näher.e Auskunft wird dort ertheilt.
Auch dort
verstanden,