ses

kale

rndt

mmen

reis

eferen

ten.

ses

g

nnt ge

Frab

glieber

en

abit)

Frauen

Bur

Befud

1. Beilage zum Berliner Boltsblatt.

Nr. 208.

Lokales.

Achtung! Diejenigen Genossen, welche auf Grund des Sozialistengesetzes aus dem Kreise Nieder- Barnim ausgewiesen und Willens sind, zum 1. Oktober nach den Ortschaften zurück­zukehren resp. vorübergehend zu dieser Zeit dieselben besuchen wollen, werden hiermit ersucht, ihre Adressen brieflich mit ge­nauer Angabe, ob sie in den Ortschaften zu verbleiben oder nur vorübergehend zurückzukehren gedenken, umgehend an Unter­zeichneten einzuschicken. Alfred Rosenkranz. Rummelsburg bei Berlin , Lessingstr. 7a. Für den Osten und Nordosten des 4. Berliner Reichstags- Wahlkreises nehmen folgende Genossen gelesene Arbeiterblätter zur Verbreitung in den Provinzen entgegen: Gustav Tempel, Breslauerstr. 27, Wilhelm Lock, Friedrichsbergerstr. 5, Otto Heindorf, Langestr. 70. Friß Nockendorff, Posenerstr. 5. Heinrich Hoffmann , Kaiserstr. 4,

Robert Berger, Gr. Frankfurterstr. 92, H. I., Emil Böhl, Frankfurter Allee 74, Otto Zabel, Frankfurter Allee 90. Oskar Weinberg, Elisabethstr. 10. Carl Müller, Landwehrstr. 13, III.,

Adolf Scholy, Landsberger Allee 144, H. III. Die Lokalkommission von Wilmersdorf giebt den Arbeitern Berling und Umgegend diejenigen Lotale bekannt, beren Inhaber ihre Säle unentgeldlich zu Versammlungen zur Verfügung stellen:

Boltsgarten, Berlinerstraße, Besitzer Herr Pietsch; Biftoria- Garten, Wilhelmsaue, Inhaber Herr Tröster; Seeschlößchen, Kaiser- Allee, Inhaber Herr Krause. Die Restaurateure Rudolf, Wilhelmsaue und Meier, Berliner­und Auguſtaſtraßen- Ecke, fordern, jedenfalls um uns den Stuhl in etwas höflicherer Form vor die Thür zu stellen, die Kleinigkeit yon 50 M. für Saalmiethe. Hoffentlich werden auch sämmtliche Wilmersdorfer Arbeiter den Herren die einzig richtige Antwort zu Theil werden lassen.

Sonntag, den 7. September 1890.

7. Jahrg.

psund. Daß sei bei den ohnehin unerschwinglichen Preisen uns hier dem volksthümlichen Wetterorafel zu, das oft nach den ein Prozentsatz, der alles Maß übersteige und er könne scheinbar absonderlichsten Beziehungen greift. Newton ging eines nicht mit der gesetzlichen hygienischen Vorschrift entchuldigt schönen Tages auf den Wiesen von Cambridgeshire spazieren, in werden, welche für das Einwickeln von Nahrungsmitteln fauberes einem Buche lesend. Da hörte er, wie ein Kuhhirt, bei dem er unbedrucktes Papier vorschreibt. Die Klage ist berechtigt und es vorbeikam, zu seinem Knaben sagte: Dieser Gentleman mag seine fann ihr leicht abgeholfen werden, wenn eben jeder Käufer rund- Postille zuklappen, oder sie wird naß!" Wirklich sing es gleich weg erklärt, er wolle nicht Papier kaufen, sondern Fleisch. Aber darauf an zu regnen. Verwundert kehrte Newton um und fragte die Klage kann auch verallgemeinert werden. Das schlechte den Hirten: Woher wußtet Ihr, guter Freund, daß es regnen Gewicht" ist eine tief eingewurzelte Unfitte im Berliner Klein- würde?"-" Meine Kühe", war die Antwort, schnüffelten so verkehr. Sie fand es ist darin vielfach besser geworden, aber an den Hecken herum." es ist doch noch nicht gut- ihren deutlichsten Ausdruck, in der

-

Quando la vacca tien su il muso Brutto tempo salta suso,

Bucula caelum Art, wie der beim Kolonialwaaren Händler" oder Materia suspiciens patulis captavit naribus auras, listen" eintretende Lehrling zunächst seine Schule in der Hand- hätte der Verfasser der Georgica gesagt; auch der moderne habung des Daumens durchzumachen hatte. Es würde bei der Italiener hat das Sprichwort: Balken- oder Zungenwaage so sollte man meinen das Auge allein die Entscheidung darüber zu fällen haben, ob sich beide Schalen das Gleichgewicht halten. Der Materialist findet es be quemer und praktischer, den Daumen zu Hilfe zu nehmen und es ist menschlich begründet, daß er bei der Berührung der Gewichts­schale meist den hervorragenden Wunsch hat, sie niederzudrücken. Früher war es eine in Berlin überall eingeführte Unfitte, daß die Wiegeschalen in solchen Geschäften so hinter Fässern, Ristchen und anderen künstlichen Aufbauten verbarrikadirt waren, daß es für den Käufer unmöglich war, sie zu sehen. Die Gewohnheit des Schlechtgewichts ist aber auch in unseren Markthallen einge­rissen. Ausnahmen würden nur die Regel bestätigen. Und die Regel ist, daß hier unendlich viel Grund zu Klagen vorliegt. Der Nußen, den viele Verkäufer aus sogenanntem schlechtem Ge­wicht" ziehen, muß ein außerordentlich bedeutender sein. Hin und wieder wird ja das Gericht in Anspruch genommen, um gegen zu schreiende Uebervortheilungen Hilfe zu finden. Aber wenn sie sich in solche Formen fleiden, wie die Verpackung von 375 Gramm Ausschnitt in 30 Gramm, so hilft dagegen nichts als der energische Protest des Käufers im Augenblick, in dem er über­vortheilt werden soll. Das ist sein gutes Recht. Und er wird damit auch jederzeit durchdringen.

zu deutsch : Wenn die Kuh das Maul nach oben hält, so ziehen Gewitter auf. Solche Geschichten, in denen der Bauer das Wetter prophezeit und der Esel, der sich wälzt oder den Kopf hängt, flüger scheint als der Hofrath, sind nicht selten; der Bauer weiß nichts von Meteorologie, aber er verläßt sich auf die Empfindlichkeit, die gewisse Thiere, in auffallendem Grade eben die Efel und die Hunde, aber auch Vögel und Fledermäuse, Mücken und Flöhe, für die herannahende Witterung haben und welche die erste Quelle des Glaubens an die alten Augurien und Auspizien gewesen sein mag. Die Landleute haben tausend Beichen, von denen wir nichts ahnen, aber aus denen sie sich, auf langjährige Beobachtungen gestützt, abnehmen, ob es regnen oder schneien oder die Sonne scheinen wird. Wie die Berge, die Bäume, ja die Finger ihrer Hände die Weiser der Sonnenuhren find, an denen sie nachsehen, welche Stunde geschlagen hat, so ist die ganze Natur ihr Wettermännchen und ihr Barometer, das sie selten täuscht. Ob der Rauch gerade in die Höhe geht, ob der Nebel steigt, ob Abendroth oder Morgenroth aufglänzt, ist ihnen genau so wichtig wie ein barometrisches Minimum, das gestern über der östlichen Nordsee lag; sie haben ihre Wetterpflanzen und Ueber die ,, kühle Blonde des Berliners hielt vor- ihre Regenringel und sehen es den alten Weiden und Erlen an gestern der vereidete Gerichtschemiker Dr. Paul Jeferich einen wenn ein langer Winter fommit, weil dann das Laub nicht vor Bortrag im Verein der Berliner Weißbierwirthe". Auf die Martini fällt; das wichtige Drakel bleibt immer das des 300lo­alleinige Produktion des Weißbieres, dieses lieblichen Getränkes", gischen Gartens und der Bolière ringsumher. Da es, wie gesagt, hat nach Herrn Dr. Jeserich der Berliner durchaus tein berech in unserem Klima auch im Sommer alle Tage regnen fann, so tigtes Patent, ja, er besigt noch nicht einmal den Nuhm der Er- ist die wichtigste und gewöhnlichste Prognose" die des Regens, findung, denn längst vor ihm, in grauer Urzeit, haben wie ge- den der Goldregenpfeifer pfeift, der Regenpieper piept, die Krähe schichtlich feststeht schon die Armenier, Trazier und andere schreit, der Laubfrosch quaft und über den der stille Regenwurm, Bölterstämme Weißbier d. h. aus Weizen gebrautes, mit weißem indem er seinen Schlupfwinkel verläßt, dankend quittirt. Wenn Schaum versehenes obergähriges Bier getrunken. Von dem jezigen die Schwalben niedrig fliegen und die Tauben baden, so giebt's Berliner Weißbier unterschieden sich allerdings diese Getränke da- Regen. Wenn die Hunde Gras freffen und( bei Verdauungs­durch, daß sie mehr Nahrungs- als Genußmittel waren. Man störungen) wetterlaunig sind, so giebts Regen. Der Fuchs braut, Dr. Bachler war in der 111. Abtheilung des 32. Kommunal- achtete sehr auf den Nährwerth des Bieres, und noch im Jahre der Hase hat gebraut, die Hasen backen Gier, Dämpfe steigen Bahlbezirks in der Stichwahl am 6. Mai d. J. gewählt worden. 1750 erschien in Preußen eine Verfügung der Behörden, welche gleichsam aus der Küche der Unterirdischen empor: wir friegen, Bahl der für ihn abgegebenen Stimmen betrug 871, während den Brauern anbefahl, nur gutes und nahrhaftes Bier den Leuten noch mehr Regen. Der Herr Pastor auf dem Petersberge raucht der liberale Kandidat, Drechslermeister Törmer 804 Stimmen er zu liefern Ob bei der damaligen Genügsamkeit der Menschen Tabak, es wird anderes Wetter. Gemeint ist der Petersberg bei halten hatte. dieses Bier an Qualität das jeßige übertraf, läßt sich freilich nicht Halle, welcher für die Dörfer Plagwiß, Lindenau und Klein Mit dem Bau eines kleinen Hafens für die Strom- feststellen. Thatsache bleibe jedoch, daß man zur Zeit in schocher gleicht dem Pilatus in der Schweiz , dem Monte Morello polizei ist man gegenwärtig am Landwehrkanal, an der Ecke des Amerika ( Chicago ) sowie in München gehaltvolleres Weißbier in Toscana und dem Monte Jabalcuz in Andalusien Wetter­Görlitzer Ufers, beschäftigt. Dort soll auf fiskalischem Boden braue als in Berlin . Der Geschmack freilich sei ein anderer als prophet ist und, wenn die Nebel steigen, Regen anzeigt. Um Station für die Ueberwachung der Wasserbauten und des der des Berliner Weißbieres, weil das Klima auf das Brauen noch ein Sprüchlein aus Aller Praktick Großmutter" vom Stromverkehrs errichtet werden. Zu diesem Zwecke ist bereits ein des Bieres ebenso seinen Einfluß geltend mache, wie auf die Jahre 1572 anzuführen: Wohnhaus für zwei Beamte bis auf die innere Ausstattung fertig Charaktere der Menschen. Das Verhältniß des Münchener Weißbier stelle sich folgendermaßen: bon Stromgeräthschaften dienen soll, in Angriff genommen wor- Münchener fete sich zusammen aus 90,5 pct. Wasser, 3,7 pct. den, daß der Regierungsdampfer, welcher zur Zeit am Kupfer- Berliner dagegen habe 92,9 pet. Wasser, 2,8 pet. Alkohol und Gin zweiter Schuppen soll so über den Hafen gebaut wer- Alkohol und 5,7 pct. Gytraktivstoffe bei 12,9 pCt. Stammwürze; bess gegen die Witterung geschützt sein wird.

elegir

and eine

mes feb

e.

Berl

Saal

3yDay

Der zur Vorprüfung der Giltigkeit der Stadt­verordneten- Wahlen niedergesetzte ständige Ausschuß der Stadtverordneten- Versammlung hat heute nach Prüfung des gegen die Wahl des Redakteurs Dr. Bachler( B.-P.) zum Stadt­berordneten eingegangenen Protestes auf Grund der stattgefundenen Beweisaufnahme die Wahl für ungiltig erklärt.

Die

eine

den.

-

-

-

"

So die Hund Gras speien

Die Weiber über die Flöh schreien,

Oder sie die Zehen jucken;

So schwarz scheinen die Hölzer und die Hucken, Die alt Mauern schwitzen an Eden,

Die Bräut den Hafen scharren und lecken

Sucht sich ein Wetter herzustrecken."

Existenz des Weißbieres in früheren Zeiten unbekannt war, führt Der Zylinder ist kein deutsches Wort, und so hat sich die In welch krankhafter, an den Mühlendamm er- Herr Dr. Jeserich auf die verschiedenartigen Benennungen des rscheininnernden Weise der Berliner Lokal- Anzeiger" seine Abonnenten, felben zurück, die ja auch auf das Berliner Weißbier Anwendung Redaktion eines Wigblattes veranlaßt gesehen, ein Preisausschreiben welche ihm in immer größerer Zahl den Rücken kehren, fest- gefunden haben und je nach der Stärke desselben oder der guten zu veranstalten, um so zu ermitteln, welche deutschen" Worte für aubalten bemüht ist, zeigt folgender Vorfall, der sich in dem Kellerung dasselbe öffentlich fennzeichneten. Da gab es z. B. für Bylinderhut sich auftreiben lassen. Dies Preisausschreiben hat Speiselokal von Roschwig, Elsasserstr. 26, anfangs dieser Woche minderwerthiges Bier die Bezeichnung" Hund- Mord und den Erfolg gehabt, daß, wie die Redaktion jenes Blattes bemerft, bfpielte und welcher verdient, der Nachwelt erhalten zu bleiben. Todtschlag", andererseits Märzenbier"" Champagner- Weiße" dieferhalb dem armen Bylinder die Haare sich sträuben dürften, Auf Drängen der dort verkehrenden Gäste wurde der Lokal- An- u. f. w. Ueber die Behandlung des Weißbieres führte Tr. wenn er erfährt, daß einige hundertundfünfzig" Sprachreiniger Tell aus, daß beim Brauen desselben mit Sorgfalt darauf ihr Können an ihm versucht und an fünfhundert Uebersetzungen. Raum war dies geschehen, so erschien auch schon ein Abgesandter geachtet werden müsse, daß das dazu verwendete Malz erzeugt haben. Unter den zahlreichen Berdeutschungsvorschlägen bes edlen Organs, um die verlorene Seele in dem alleinfelig gut gewaschen werde, weil an den Hülsen desselben sich heben wir folgenden preisgekrönten hervor: Hochhut, Glazen mackenden Schooß tes Lokal- Anzeigers" zurückzuführen. Hier sehr leicht Pilzleime ansetzen, welche bei der Vergährung kanne, Fettgondel, Kandidaten- Arche, das glänzende Elend, Walz­jedoch, mit Hinweis auf das Verlangen der Gäste, abgewiesen, des in der hohen Temperatur von 14 Grad ling, Schweiß- Stülper, Parfüm- Höhle, Krempen- Röhre, Dunsts ließ sich der betreffende Mann dazu herab, den Einwand der leicht ein Verderben desselben herbeiführen können. Glanz- Kühl, Sylvester- Pauke, Duft- Kanone, Wirthin, wegen des schlechten Geschäftsganges keine dritte Zeitung müsse darauf geachtet werden, daß die Hefe möglichst Genick- Walze, Schauten- Deckel, Mumpit- Krone, Trauer- Tonne, sei. dahin gelangt, reine Paradeproppen, Gyamen- Trichter, Aujjatkolben, Schmalzgondel, zu können, mit den Worten: Na, dann liefere ich Ihnen rein zum Oktober den Lokal- Anzeiger" für 80 Pf.", zu entgegnen. Hefe herzustellen; wo dieselbe aber noch nicht verwendet wird, Demuthsdeckel, Gedankenscheune, Striegelrolle 2c. Nun hat Jeder geschah am 2. oder 3. September. Was die übrigen sei eine Kreuzung derselben, d. h. die Verwendung verschiedener tie Auswahl!

tale d

117.

gemein

über

Berlin

chieben ften find

er.

halten

bis

Dies

dammit".

Man

Bieres

man Gegenwärtig sei

=

Ein schwerer Unglücksfall mit tödtlichem Ausgange.

Abonnenten dazu sagen werden, wenn Einzelnen, um sie bloß fest- Hefen am geeignetsten, die unangenehmen bezw. Franken Eigen­ereignete sich am Freitag Nachmittag gegen 3 Uhr auf einem das Gine zeigt dieser Fall, es wird dort schon gemühlen- Die Vergährung des Bieres in zu hoher Temperatur wird stets Neubau im Westen, in der K... straße. In dem im Rohbau das Bier schlapp" machen, wie die Benutzung von Grundwasser bereits fertig gestellten Treppenhause sollten 4 große Marmor­Der vor Kurzem verstorbene Redakteur des Un- das sogenannte Rothwerden" des Bieres hervorruft. abhängigen" Wilhelm Grünewald ist, wie eine Lokal- Korre- meisten Krankheiten des Weißbieres würden indessen durch eine felben Tages eine Säule aufgestellt war, machten sich am Nach­Spondenz nachträglich erfährt, freiwillig aus dem Leben geschieden. nicht fachgemäße Behandlung bei dem Abziehen desselben und mittage ungefähr 6 bis 8 Arbeiter daran, die zweite Säule hoch­fand ihn eines Tages erhängt in dem Zimmer des Gast- durch die Lagerung hervorgerujen. So sei das sogenannte Sang- zurichten. Tieselbe war auch bereits mittelst einer Winde schon - der schleimige, fich langziehende Zustand fast ganz aufgestellt, als plöglich das Tau, welches die Gäule am genügende Reinigung der Flaschen zurück- oberen Ende seithalten sollte, riß und dieselbe mit einem wuchtigen orgen in den Tod getrieben. zuführen. Es bilde sich hierdurch ein Pilz, der sich rasch vermehrt Schlage zur Erde stürzte. Die Säule traf einen Maurer so un­Ein, Spukversuch" wurde, einem Lokalberichterstatter zu und so hartnäckig ist, daß er nur durch eine fortgesetzte sehr glücklich mitten auf den Kopf, daß derselbe bewußtlos zu Boden verden folge, am Mittwoch früh in der 39. Gemeindeschule( Pantstraße) eingehende Reinigung wieder zu entfernen ist. Am besten sei es, fiel. Ein schnell herbeigeholter Arzt stellte vergebens Wieder

,

rfaifon

The bet

hauses, in weldjem er nach seiner Entlassung aus langjähriger werden" des Bieres

ein

und

"

Den aus der Versammlung ihm gemachten eingetretenen Tod feststellen. von Salyzilpulver wieder gut machen fönne,

Ein anderer Maurer, der ebenfalls beim Aufstellen der Säule beschäftigt war, rettete sich mit knapper Mühe durch rechtzeitiges

Der getödtete Maurer ist Familienvater und war nur

uheiten lich der Schuldiener nach einer der oberen Knabenklassen, um die zu benutzen. Fenster zu öffnen, als er plöglich in dem noch leeren Zimmer Einwurf, daß man schleimiges Bier durch Umfüllung und " geinterhaftes Klopfen" vernahm, welches aus dem Klassen Busatz tereffe Idrant hervordrang. Rasch drehte der Mann, welcher dem Sput hielt Herr Dr. Jeserich nicht für zutreffend; die Verschleimung Beiseitebeugen des Körpers und kam mit einer Quetschwunde am lung auf da ich und verließ die Klasse. Gine Viertelſtunde später vernahmen die das Bier werde dadurch aber gesundheitsschädlich, und er warne in mich ersten eintreten ben lund sich auf ihre Bläße begebenden Kinder auch davor, solches Bier mit frischem Bier zu vermischen. Pein- während des Baues in Berlin auf Schlafstelle, während seine cht geantes Klopsen und Jammen aus dem Schrank hervordringen, der liche Sauberkeit im Keller sei die Grundbedingung für gutes Bier, Familie außerhalb wohnt. Er hinterläßt eine Frau und sieben Shuldiener wurde gerufen, mehrere Lehrer famen hinzu und nun sowie die Verwendung von dunklen Flaschen. Hierauf wären die noch unmündige Kinder, von denen die beiden Weltesten erst fürz­ertigen zog aus dem Innern desselben zwei 11-12 jährige Bürschchen undurchsichtige Kruken oder doch dunkle Glasflaschen dazu ver- sein muß, zeigt, daß die betreffe de Säule fast 20 Bentner wiegt. Irbeits hervor, welche schluchzend eingestanden, daß sie, zuerst in die wenden. Den Zusatz von Wasser, selbst bis zur Hälfte, halte er Dasselbe Tau war schon vorher beim Heraufwinden der ersten ft reichlaffe gekommen, beschlossen hätten, ihren Mitschülern einen Sput" für durchaus zulässig, da bei einem normal eingebrauten Weiß- Säule benutzt worden, wo alles gut von Statten gegangen 1635 Dorzumachen. Der Rohrstock tanzte alsbald in recht irdischer bier und langer Lagerung die Flaschen sonst springen würden. war. Die Untersuchung über diesen Unglücksfall ist im Gange. Anzüge eise auf den Rücken der beiden fleinen Spiritisten umber. Das Weißbier würde im Durchschnitt auf 12 pet., das sogenannte Polizeibericht. Am 5. d. M. Morgens wurde auf dem Eine Hausfrau führt bei uns, so lesen wir in der Nat. Märzenbier" auf 15 bis 16 pet. eingebraut. Je stärker das Holzplatze Hinderjinstr. 4 die Leiche eines neugeborenen Kindes g.", bittere Klage. Ist Papier Fleisch?" so schreibt sie. Und Bier eingebraut sei, desto weniger Wasserzusab sei erforderlich, aufgefunden, dessen Kopf vom Rumpfe abgetrennt war. Vors berobele fährt fort sich zu beklagen, daß neben der bedeutenden Preis- um längere Zeit lagern zu fönnen, ohne jauer zu werden. Je mittags wurde im Louisenstädtischen Kanal, nahe der Köpnicker­wollen, Reigerung, die sich auf Alles erstreckt, was mit Fleischwaaren" geringer eingebraut, desto eher sei es dem Sauerwerden ausgefeßt. brücke, die Leiche eines unbekannten, etwa 40 Jahre alten Mannes Pünkt zusammenhängt, die Verkäufer sich noch einen unberechtigten Märzenbier könne, wie auch aus der Versammlung bestätigt| angeschwemmt. Bortheil zu verschaffen suchen, indem sie sich statt der Nahrungs - wurde, rein abgezogen, bei gutem Verschluß und guter Lagerung auf dem Neubau Prenzlauer Allee Nr. 221 von einem aus dem mittel Papier bezahlen lassen. Die Beschwerde führende Dame sich ein bis zwei Jahre halten, ohne sauer zu werden. Der beste zweiten Stocke herabfallenden Nehriegel am Kopfe nicht un­daß sie in einem bestrenommirten Geschäfte drei Viertel- Verschluß ist nach Herrn Dr. Jeserich nicht immer der Kort, bedeutend verletzt. Abends stürzte sich eine Frau infolge eines eroben Pfunde verschiedenen Ausschnitts kaufte, daß jedes dieser drei Viertel- selbst nicht gesiegelt, da der Essigpilz auch durch diesen Ver- Streites mit ihrem Zuhälter aus dem Fenster ihrer im ersten Stunde auf zwei Bogen Papier gelegt und besonders eingewickelt schluß seinen Weg findet. Ein guter Gummiverschluß sei vor Stock des Hauses Schwedterstr. 229 belegenen Wohnung auf den wurde und daß sie nachher mit Hilfe der Küchen- und der Brief- zuziehen. Umhüllung zufammen zwar 875 Gramm, das Papier allein, die Art hat R. Kleinpaul ihre Geheimnisse abgelauscht, die er in der gebracht werden mußte. Im Laufe des Tages fanden fünf Zara, aber 30 Gramm wog, je 10 Gramm für jedes Viertel- ,, Münch. Allg. 8tg." der Oeffentlichkeit übergiebt. Wir wenden kleinere Brände statt.

tn.

um,

139,

chtstr.

Beilag

ertlärt,

"

-

-

Hof hinab und erlitt außer einer Verstauchung beider Füße an­

Allerlei Wetterpropheten. Den Wetterpropheten aller scheinend schwere innere Verlegungen, so daß sie nach der Charitee

-