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Der Herr Polizeiarzt stellt die Prostitution als ein nothwendiges Uebel" hin.

anderer Stelle gebracht, welchen derselbe auf dem XII. Ver-[ behufs Heirath die Bekanntschaft einer jüdischen Dame, welche| Brot beschränkt und der betreffende Brief tonfiszirt) erlangt, das bandstage der Haus- und städtischen Grundbesitzer- Vereine über eine Mitgift von mindestens 100 000 Mark verfügt. Tagespenfum von 125 Metern Flechten liefern, welche zu Fuß­Deutschlands in Magdeburg gehalten hat. Die Art der In dem zuerst angeführten Inserate prostituirt" sie" sich, in matten verarbeitet werden. Aus diesen wenigen Proben können Behandlung des Themas Die Prostitutionsfrage" und dessen dem zweiten er", übrigens ein netter zukünftiger Professor, die Leser auf die weitere Art der Behandlung schließen, so daß überflüssig erscheint, darauf näher einzugehen. Wir wollen uns Ausführung befinden sich mit unseren, den sozialdemokratischen der vielleicht später selber einmal ein entrüstetes Büchelchen auch jeder weiteren Kritik enthalten. Die Sache spricht für sich Ansichten, in so gänzlich unvereinbaren Widersprüchen, daß über die Prostitution und die Unsittlichkeit der niederen selbst. Bezeichnend für die famose Hausordnung ist noch, daß wir es für nothwendig halten, in eine Besprechung des Vor- Stände" schreibt. auch die Prügelstrafe als Disziplinarstrafe darin eine Stätte hat, trages einzutreten. Sächsische Polizeigemüthlichkeit. Nach gewöhnlichen und bis zu fünfundzwanzig Ruthenhieben an die so zu Daß Begriffen sind Gemüthlichkeit und Polizei zwei Dinge, die bestrafenden Gefangenen verabfolgt werden können. auch die

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studirter und beamteter Mann ein in sich selbst so wider- Alleinnig zusammen passen, wie Feuer und Wasser. besonders liberal ist, wird wohl auch die fartellbrüderliche

werden müssen.

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spruchsvolles Wort, wie das angeführte, gebraucht. Das Wunder fertig, gemüthlich zu sein. Freilich, es ist aber dürfte die freisinnige Presse doch wohl unsere Anschauung xin li Was nothwendig ist, kann nie ein Uebel sein und Polizeigemüthlichkeit. Immer ist die sächsische Polizei nicht theilen, daß es sich hier um einen recht dicken Zopf handelt. numgekehrtrift umgekehrt ist ein Uebel nie nothwendig. Wenn gemüthlich es wäre zu viel verlangt und ist sie es Andererseits zeigt sich aber auch hier, wie nothwendig es ist, be= für a Herr Dr. Eckstein als Beispiel die Staatslotterie an- nicht, so verbietet sie Versammlungen von vornherein und stimmte gefeßliche Grundlagen für die Strafvollstreckung zu hätt führt, die ebenfalls ein nothwendiges Uebel fei, um die löst Vereine von vornherein auf. Ist sie aber gemüthlich, schaffen, denn es steht mit den bescheidensten Anschauungen, von Spielwuth einzudämmen, so widersprechen wir ihm sehr so gestattet" sie die Versammlungen und Vereine, und Rechtsgleichheit in Widerspruch, wenn einerseits Redakteure fartell­entschieden, es giebt mehrere Staaten, in welchen sie nicht gestattet" sich das Vergnügen, die Versammlungen und brüderlicher Organe wegen irgend welcher Breßvergehen auf die Festung wandern und dort ein beschauliches Dasein führen, existirt, überhaupt dämmt sie die Spielwuth nicht ein, son- Vereine nicht bloß zu überwachen, sondern auch väterlich zu während andererseits diejenigen der oppositionellen Presse wegen dern befördert sie. Daß, wie der Herr in seiner Rede an- lenken und zu leiten. Sagt ein Redner etwas, das der ganz gleicher Vergehen in die Sträflingsjacke gesteckt werden und führt, die Prostitution bei keinem Volfe und keinem Kultus gemüthlichen Polizei ungemüthlich erscheint, so wird der in 2½zölligen Holzpantoffeln mit Rohrflechten, Sacknähen, Holz­je gefehlt habe, ist eben so wohl nicht richtig, wie auch kein Redner väterlich ermahnt, sich in den Schranken der Polizei- spalten und anderen lieblichen Beschäftigungen vertraut gemacht Beweis für ihre Nothwendigkeit; aber völlig einverstanden gemüthlichkeit zu halten. Thut er das nicht und bleibt er werden. Daß derartige Zustände in Deutschland noch möglich find wir mit ihm, daß die sozialen Ursachen der Prostitution ungemüthlich, so gestattet" ihm die Polizei nicht, weiter zu reden sind, spricht dafür, daß wir noch mitten in der Barbarei stecken. aufgesucht werden und zu ihrer Beseitigung Schritte gethan und gestattet er sich, das ungemüthlich zu finden, so gestattet Der Haß gegen die Presse ist ein untrügliches Zeichen niedrigen Bildungsgrades; und Länder, in denen die Vertreter der Presse Zu unserem Bedauern macht hier sich die Polizei, die Versammlung aufzulösen, wie dies so behandelt werden, wie dies in Deutschland geschieht, marschiren Herr Dr. Eckstein Halt und sagt uns nicht, welches vorigen Freitag einer Versammlung Leipziger Gärtner nicht an der Spize der Zivilisation", sondern noch ganz im bie sozialen Ursachen sind, wir fennen sie sehr passirte, in welcher der Reichstags Abgeordnete Stolle Hintertreffen. Von den wilden" Franzosen könnten wir da sehr ihm wohl und sind nicht so schüchtern, fie nicht öffentlich redete. Am gemüthlichsten" daß die Polizei der guten viel lernen. Bei ihnen kommt es allerdings dann und wann noch flirt aussprechen zu wollen. Zunächst ist es die Noth, welche die Seestadt Leipzig , die neulich auch dem Abgeordneten Geyer vor, daß irgend ein Vertreter der Presse zu einer Freiheitsstrafe ifische Prostitution als letzten Rettungsanker ergreifen läßt, und das Wort entzog, weil er an Staatseinrichtungen oder verurtheilt wird, allein man behandelt ihn auch im Gefängniß diese Noth resultirt wiederum aus unserem Wirthschafts- ähnlichen Rührmichnichtan" eine Kritik" geübt hatte, welche als Gentleman, der für einige Beit Stubenarrest hat, sonst aber 3, yfteme mit allen ihm anhaftenden Mißständen und Miß dem überwachenden Polizeibeamten ungemüthlich" zu sein thun und treiben kann, was er will. bräuchen. Da übrigens der Herr Polizei- Arzt die Prosti schien. Indeß war die Polizei in diesem Falle so gemüth- die Kohlen-, Gisen- und Baumwollfronde gegen die Sozialpolitik Der Hantirung mit dem rothen Gespenst", der sich tution als den Ableiter entfesselter Leidenschaften betrachtet, lich, der Versammlung das Weitertagen zu gestatten. so kommt es ihm nur darauf an, daß dieser Ableiter nicht Und wohl gemerkt, diese Polizeigemüthlichkeit bewegt furter Zeitung", auch solche Kartellorgane Borschub, die um alles der Regierung so eifrig hingiebt, leisten, so schreibt die Frank­schädlich wirke. Er räth daher eine sorgfältige Ueber sich nicht auf dem Boden des Sozialistengesetzes, sondern des in der Welt nicht frondiren möchten. Aber die Angst vor dem wachung der Prostituirten an, damit die Gesundheit unserer Vereinsgesetzes, dessen Handhabung jezt die sächsische Polizei ersten Oktober figt ihnen in allen Gliedern, auf neue Knebel, da frischen männlichen Jugend erhalten werde. Und nun geht für die sozialistengesetzlose fürchterliche Zeit mit heißem Be- die alten fallen sollen, ist jetzt schon ihr ganzes Sinnen gerichtet es ihm so wie allen Denjenigen, die bei der Bekämpfung mühen eineɣercirt. und so verstärken sich die Untenrufe" aus dem kapitalistischen eines Uebels immer nur an der äußeren Erscheinung des Das für Sachsen sehr aktuelle Thema der Weber- Froschteich, die Nationalliberale Korrespondenz" verlangt nicht felben sich anklammern, er schlägt die Wiedereinführung der schwemmungen giebt der Sächs. Arb.- 8tg." Anlaß zu folgen- nur ein Reichsgesetz über das Vereins- und Versammlungswesen, of Bordelle vor, dabei passirt ihm aber der Frrthum, daß er den Betrachtungen:" Nicht" die Natur allein, sondern auch die das den Bedürfnissen der Zeit angepaßt sei, das heißt als meint, die Bordelle seien nur durch den Einfluß fanatischer Menschen tragen Schuld an den unermeßlichen Verlusten. Kampfmittel gegen die Sozialdemokratie zu dienen vermöge, Eugendhelden abgeschafft worden; ihre Aufhebung wurde Ginzelne, fowie der Staat haben viel dazu beigetragen, daß der sondern erklärt sich auch bereit zu einer Revision des Preß­vielmehr durch die Erfahrung veranlaßt, daß gerade artige Verheerungen möglich wurden. Die Einzelnen, welche in gefeges", über deren Charakter wohl Niemand im Zweifel sein burch sie die Syphilis ihre weiteste Verbreitung ge- rücksichtsloser Ausnübung ihrer Eigenthumsrechte in den letzten wird. Noch offenherziger ist die" Post" mit dem Vorschlag, einer funden hat. Er gleicht den Zünftlern, Zünftlern, die mit Jahrzehnten überall in leichtfertiger Weise die Waldbestände ge- Preßgesegnovelle, in der ihr auch das berüchtigte Material der lichtet und damit die besten Regulatoren der Niederschläge zer- Kautschukparagraphen" keine Sorge machen würde. Sie hat sogar offenen Augen nicht sehen mögen, daß des Kleinbürgerthums stört haben. Es ist statistisch erwiesen, daß mit der zunehmen- Muster auf Lager und empfiehlt als solches eine Bestimmung, daß eine Sterbestunde gekommen ist, und diese durch Anlegung des den Waldverwüstung die Niederschläge und die Ueberschwem- Kritik allgemeiner Zustände strafbar sein soll, wenn sie wiederholte grobe Bunftzopfes wenigstens weit hinausschieben wollen. Uebrigens mungen in auffallendster Weise gestiegen sind. Zu spät er- Fälschungen enthalte, deren Unabsichtlichkeit nicht anzunehmen sei". im Das ist ja ein wahres Prachtstück, das aus Manteuffel und Ge­bestand zur Zeit der Bordelle eine nicht minder starke innerte sich der Staat seiner Verpflichtungen hier Straßenprostitution wie heute, ganz abgesehen von der für Interesse der Gesammtheit die unbeschränkte Ausbeutung noffen Stümper macht, denn was ließe sich unter der Aegide die goldene Jugend in feinen Häusern eingerichteten, die sich des Eigenthums an Wald einzuengen. Und was er that, war strammer Staatsanwälte und findiger Richter für die Preßfreiheit der Kenntniß oder der Beachtung der Polizei zu entziehen nur etwas Halbes. Statt den Besitz an Wald zu dem zu erklären, Großes thun? Ein Beispiel nur: Freisinnige und demokratische weiß. In dem Resumee seiner Hede fonnte sich der Herr was er durch weit mehr als ein Jahrtausend in deutschen Landen Blätter bekämpfen die Getreidezölle als gemeinschädlich mit der gewesen war, nämlich zu Gemeinbeziehentlich Staats- Behauptung, daß durch sie das Brot, die Nahrung der Armen, Dottor nicht enthalten, der Sozialdemokratie einen Hieb zu eigenthum, gab man ungenügende und dabei schwer zu kontrolirende vertheuert werde. Das Richterkollegium erkennt in dieser Be hauptung eine grobe Fälschung, es stellt als thatsächlich fest, daß versehen, indem er von einem Hineintreiben und Drängen Forstgesetze. zu der unsinnigen freien Liebe" der Sozialdemokraten Doch nicht nur hierbei hat sich der Staat gewaltige Unter dieser Fälschung die Absicht zu Grunde liege, die bestehenden Zu­Sprach. Wir verübeln ihm dies nicht; jeder kann nicht alles lassungsfünden schuldig gemacht, er hat wichtige Kulturaufgaben stände schlecht zu machen und das Urtheil ist fertig; was noch wijen, und so weiß auch er nicht, was wir unter freier gar nicht oder nur in ganz ungenügendem Maße zu erfüllen übrig bleibt, ist die Ausmessung der Strafe der Verfündigung Liebe" verstehen. gefitcht, die Flußregulirungen wurden besonders in Desterreich gegen den Kautschuk. Vor Jahr und Tag würden solche Vor­Es ist leider nicht wegzuleugnende Thatsache, daß die verschoben und nur in ungenügender Weise geplant, dasselbe gilt schläge etwas Beunruhigendes gehabt haben, denn da herrschte von den Userschußbauten. Freilich sind dies Aufgaben, zu deren Er- noch Bismarck und sein Werkzeug, das Kartell, hatte im Reichs­größere Anzahl der Prostituirten aus dem ärmeren Theile füllung es vieler Millionen bedarf und die fehlen für solche Zwecke. tage die Mehrheit. Heute kann man bei diesen Apportirungs­Des Bolles hervorgeht, aus welcher Ursache, ist schon oben Warum? Weil der Moloch des Militarismus alles aufgehrt, weit fünften sehr ruhig bleiben, denn die Künstler find machtlos; je angeführt worden, aber darum darf nicht auf ein niedriges er nicht duldet, daß der Staat seinen Kulturaufgaben nachgebe. beslissener sie sich zu allen reaktionären Handlangerdiensten zeigen, fittliches Niveau geschlossen werden. Mit wenigen Aus- Hätte man auf die Regulirung der Flüsse und auf Userschutz- um so freudiger empfindet man den Segen des Volksgerichts, das nahmen sind die Ehen der Mermeren glückliche, weil sie auf bauten nur das vernünftig verwandt, was während zweier Jahre im Februar an dem Kartell vollzogen worden ist. Dieses un­gegenseitige Neigung beruhen, die auch in späteren Jahren für Heer und Flotte in Europa ausgegeben wird, so hätten sich bedingte Vertrauen zu dem jezigen Reichstage, wie es sich in nicht erlischt, weil Jeder in dem Anderen seinen Helfer, seine die wilden Gewässer ruhig verlaufen und unermeßliches Leid diesen Zeilen ausdrückt, vermögen wir nicht zu theilen. wäre erspart geblieben." Stütze und seinen treuen Sorger im Unglück hat; daß es Hungertyphus in Deutschland . Der Volks- 3tg." wird bei den Wohlhabenden sehr oft nicht so ist, 1 wenn, wissen wir, und den richtigen aus Stati bor in Oberschlesien gemeldet, daß der dortigen Presse Ausdruck gebrauchen wollen, auch weiter nichts als zufolge im Streife Rybnik der Hunger typhus in erschreckender Weise ausgebrochen sei. Prostitution; für Geld ist Alles feil; in einem hiesigen Das Blatt hofft zwar, daß diese Angabe übertrieben sei, fügt Bourgeoisblatte, welches einen großen Leserkreis hat, bietet jedoch hinzu, daß der Kreis Diybnit schon wiederholt unter dem am 5. September eine Dame folgendermaßen aus:" Hungertyphus " zu leiden hatte. Eine Dame von voller Figur sucht die Bekanntschaft Presverbrecher. Der Fall Harmening ist in frischem bringen. Nothwendig sei aber ein Ursprungszeugniß, welches eines Herrn von 40-50 Jahren in gesicherter Stellung 2c." Gedächtniß, und auch, daß sofort etwa ein Dutzend fozialdemo- auch eine Bescheinigung der Gesundheit der Thiere enthalten müsse, und am 6. September sucht ein Dr. philosophiae et fratische Preßverbrecher sich meldeten, denen es noch weit ferner eine thierärztliche Untersuchung in Bodenbach und Tetſchen medicinae, welcher die akademische Laufbahn einschlägt, schlimmer ergangen war, als dem fortschrittlichen der schließ und die Beförderung der Thiere in geschlossenen Eisenbahn­lich doch begnadigt ward, was Sozialdemokraten bekanntlich nicht waggons ohne Umladung bis zum Bestimmungsorte behufs als­passiren kann. Im Reichstag kamen diese Standale zur Sprache, baldiger Abschlachtung im Schlachthause. und der eine oder andere Illusionsrath mochte sich wohl ein­bilden, es werde jetzt anders werden. Nun, daß alles noch hübsch beim alten ist, das ersehen wir aus nachstehendem Bericht des in Geestemünde erscheinenden Norddeutschen Volksblatts":" In welcher Weise man mit Preßverbrechern in den Strafanstalten ebumfpringt, das mögen unsere Leſer aus der Schildering der Be­handlung ersehen, wie sie dem früheren Redakteur des Nord­fit Ein katholischer Sozialkongre, der z. 8. in Lüttich deutschen Volksblattes", Fischer, zu Theil wurde, der wegen Breß- tagt, bereichert die Welt wieder mit der Entdeckung, daß allein vergehens( Beleidigung nach§ 186 des St.-G.-B.) sechs Monate in die fatholische Kirche die soziale Frage lösen könne. Werden die der oldenburgischen Strafanstalt Bechta internirt war. Sofort nach Herren die ewige Wiederholung dieser Narrheit nicht endlich satt seinem Eintritt in die Anstalt mußte er sich auf dem Hauptwege der bekommen? Oberkleider entledigen und wurde alsdann in die Montirungskammer Der ,, Reichstag " will nicht flott werden. Der Times"

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von der Reinheit des Gewissens und der Gedanken? Hat Ihnen Niemand solche Lehren gegeben?"

Er schaute klar und ruhig zu mir auf und feufzte mit heiserer Stimme: Niemand

" Wußten Sie nicht, daß das Vaterland von jedem feiner Söhne die Erfüllung heiliger Pflichten und großer

rief er

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" Freilich, davon habe ich schon einmal reden hören," begeistert, aber ich begriff den Sinn der Worte

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Eine kleine Erleichterung ist neuerdings wieder für die Nach einer Schweineeinfuhr nach Sachsen zugestanden worden. vom Ministerium des Innern im Einverständniß mit dem Reichs­tanzler erlassenen Verordnung ist beschlossen worden, zur Er­leichterung der Einfuhr lebender Schweine aus dem Auslande nach den Schlachthöfen von Dresden , Chemnitz und Zittau die bisherige Vorschrift, nach welcher vor der Einfuhr eine zehntägige Quarantäne in Steinbruch bestand, einstweilen in Wegfall zu

Die Rechnung über die Wißmann'sche Expedition scheint nicht zu stimmen. In diesen Tagen ist nach der Kreuzzeitung " auf Verlangen des Rechnungshofes ein Sekretär des Reichs­marineamts und ein Beamter der Intendantur in Kiel und Wilhelmshaven nach Sansibar gesandt worden, um eine größere

Spezialiſirung der Rechnungslegung durchzuführen.

" Und in Ihrem Herzen hatten Sie keine Liebe, die geführt, woselbst er mit der im Hause üblichen Nationaltracht, be wird aus Sansibar berichtet, alle Versuche, den gestrandeten Post­Sie vor Sünden hätte bewahren können? Haben Sie tehend in schwarzer Tuchmüße, eben solcher Jacke und Sonntagshose dampfer Reichstag" wieder flott zu machen, feien bisher miß­Niemand so recht innig geliebt, weder Vater, noch Mutter, und mit der nöthigen Häuswäsche 2c. versehen wurde. Als Fuß werde.

bekleidung wurden ihm ein Paar 2/ 2zöllige Holzpantoffeln und ein sollen. Er schüttelte traurig verneinend den Kopf: Nieman- Paar Lederschuhe verabsolgt. Seine Bemertung, daß es boch all­

auf die Straße.

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Das Schiff hätte eigentlich Kartell- Reichstag" heißen

Hamburg , 8. September. Der Ablauf des Sozialistengesetzes den," klang es gepreßt... Ich erhob mich um umbemerkt gemein Sitte sei, Preßgefangenen die eigene Kleidung und Wäsche wird auch seitens der Hamburger Arbeiterschaft festlich begangen zu belassen, wurde mit dem Hinweis auf§ 1 der Hausordnung eine Thräne bitterer Nührung aus dem Auge zu wischen.- beantwortet, wonach alle Gefangenen ohne Ausnahme mit Haus werden. Eine öffentliche Feier ist geplant, zu der die Aus­hatte bereits zu wiederholten Malen nach uns gesehen monatliche Strafe zu verbüßen hätten. Bon seinen eigenen Sachen auf kurze Zeit hierher kommen. Mittlerweile war es spät geworden und der Schließer Kleidung zu versehen seien, sobald dieselben eine mehr als zwei gewiesenen erscheinen, welche zum Theil eigens zu diesem Zwecke Königsberg , 6. September. Die Polizei schloß vor= Budem mußte mit Einbruch der Dunkelheit das Gefängniß wurde dem Jnhastirten nicht das geringste belassen. Am nächst folgenden Tage hatte er sich im Nationalkostüm auf den Spazier- läufig den Verein zur Wahrung der Interessen der Maurer und gefchloffen werden. rend die übrigen Mitgefangenen ihren Spaziergang bewerkstelligten, des Vereinsgesetzes. Ich nahm Abschied von dem jungen Sträfling. Als ich hof zu begeben Sier mußte er, gleichsam vor der Front, wäh- den Lokalverein des Verbandes der Zimmerleute nach ob Das ist die famose deutsche Roalitions­an der Ausgangspforte des Flurs noch einmal zurückschaute, auf einem Schemmel Platz nehmen und wurde ihm dann von freiheit. lah ich ihn auf ver Schwelle der Sprechstube mir traurig einem anderen Insassen der Anstalt das Haupthaar herunterge- Bochum , 5. September. In Sachen der hiesigen Steuer­nachblicken. Ich winkte ihn nochmals meinen Gruß. schnitten. Ram dem armen Preßsünder diese Prozedur schon einschätzungsverhältnisse ist, wie der Frtf. 8tg." mitgetheilt wird, Beklommenen Herzenz und mit erhitztem Gehirn trat ich spanisch vor to wurde ihm begreiflicher Weise volständig russisch eine amtliche Untersuchung angeordnet worden. Ein Regierungs­zumuthe, als besagter Haarkünstler mit seiner großen Scheere auch kommissar soll bereits hier eingetroffen sein. das Roden- baran ging, ihm den Bart abzuschneiden. Die Prozedur des Haar­

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fels sich entscheiden. Noch wußte ich nicht auf welche Weise weise. Der§ 1 der famosen Vechtaer Hausordnung, von der wir ich den Angeklagten vertheidigen sollte, obschon ich sein Ge- leider nicht erfahren konnten, welchem Jahrhundert sie entstammt,

lich bewiesen.

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bürtig und hier wohnhaft, ist als der Herstellungs explovirler schwierigsten verdächtig, verhaftet und dem Landgericht überwiesen

( Fortsetzung folgt.) A

( Fortsetzung folgt.)

Ockerreich- Ungarn . Triest , 6. September. Ein gewisser Coritti, von hier ge­

zwar noch nicht sehr langen Brayis begegneten. In An- verständlich, daß von einer entsprechenden geistigen Beschäftigung worden. betracht des Geständnisses des Angeklagten lag es also außer des Gefangenen keine Rede sein konnte. Derselbe wurde vielmehr allem Zweifel, daß Rodenfels den Tod jenes Spielers ver- der Arbeitsabtheilung der Rohrflechter überwiesen und mußte, die Genehmigung der Statuten des Vereins Liga nazionale" übt hatte. Und in den Aften war diese Schuld ununstöß- nachdem er genügende Kenntnisse in der edlen Kunst des Rohr- ab, weil nach denselben der Verein als ein politischer angesehen

Triest , 8. September. Das Minifterium des Junern lehute

flechtens( auf Grund dieses in einem Briefe angewandten Aus- werden müsse und zum Deckmantel staatsgefährlicher Bestrebungen drucks wurde dem Juhastirten wegen unpassender Schreibweise" gemacht werden könnte. Der Statutenentwurf ist fast gleich lautend als Disziplinarstraße die Kost für einen Tag auf Wasser und mit den Statuten des aufgelösten Vereins Pro patria".