Handlungsweise des Herrn Puder in ihrem Gedächtniß einzu­prägen und beim Bezahlen von Speiſen und Getränken in dem

Puder'schen Lokal Augen und Ohren offen zu halten.

weitere Befürchtungen.

a

Wir erklären nun dem Schankwirth Herrn Puder, daß seine| Wasser um 3 Zentimeter gefallen. Auch von allen Ortschaften dieselbe vom Strom ziemlich überfluthet wird, unter d Handlung unehrlich und solche Vorgänge gewiß nicht geeignet oberhalb Dresdens   wird ein Fallen des Wassers gemeldet. Anprall der Wogen schwankte und aus ihr Quader heraus find, ihn bei den Arbeitern, von denen er doch nur lebt, Bei Promnih, gegenüber von Riesa  , ist ein Damm durch gerissen wurden. Briefe, Laufposten und Badete werde in guten Ruf zu bringen, gleichzeitig bitten wir die brochen. über Sebnih befördert, und zwar von Wendischfähre in der Nähe arbeitenden und wohnenden Genossen, die Dresden  , 7. September. Der Wasserstand beträgt noch da die Züge der Sebnißer Linie in Bahnhof Schanda beständig. Im Zwinger und dem Taschenberg- Palais   müſſen Die leben gefordert, eine Bille wurde in der Nacht Wachposten noch auf Holzstegen stehen. Man hegt teinerlei gerissen und war nicht zu erhalten. Das Hilfegeſchrei ber dem Schiff befindlichen Personen war gräßlich, che daffelbe b Schandau, 7. September. Das Wasser sinkt langsam, aber Brücke passirte, sprang die Frau eines Bootsmanns mit ih stetig. Der Schaden, welchen das Hochwaffer in Sachsen   an- tinde in den Strom und Beide ertranten. Das Schiff paffi gerichtet hat, ist ein ganz enormer.. jedoch noch die Brücke, zerschellte jedoch an der Brid Sämmtliche Gärtnereien, Kulturen und Dresden   folgende Werichte vor. Von den letzten zwei Ueberschwemmungstagen liegen aus in Pirna  . lagen sind vernichtet, Wege und Dämme durchbrochen u fonen zusammen im Lokale des Herrn Hoffmann, Oranienſtr. 180, Freitag eriger gelegenen Stadttheilen Dresdens   haarte ve müſſen, aus Fabrikanlagen ist Aues fortgeschwemmt und wo den am serrissen, Häuser so beschädigt, daß sie gestützt werd Als das Gespräch auf den Todestag Lassalle's kam, wurde der Wohnungen geräumt den gamlicher Bar Gube Gegenstände dem Wasser Widerstand leiſteten, vollendeten b auf behördliche Anordnung sämmtliche Parterre- no Wunsch laut, für diejenigen, welche am genannten Tage nicht reiche bereits bis in die 3 wingeranlagen und überfluthere die maſſenhaft auf dem Strom treibenden Flöße, Holzdächer, 3 mit nach außerhalb können, eine Zuſammenkunft zu veranstalten. selben vollständig. Im Prinzenpalais am Taschenberge standen der Vogelwiese, Krippen zc. das Zerstörungswerk. Wir fragten den Wirth, ob er uns einen Raum dazu wolle zur die Keller vollständig unter Wasser und Sonnabend Mittag Verfügung stellen. Herr Hoffmann wollte uns, weil, wie er 12 Uhr wurden auch die Höfe Vorhöfe des Palais über

Albert Voigt, Forsterstr. 88. Hermann Born, Rixdorf. Hermann Seidel  , Forsterstr. 5. Wilhelm Schilling, Oppelnerstr. 19. Erwiderung auf das Eingesandt in Nr. 206 von Herrn Paul Gent, Steindrucker. Wir waren an einem Sonntag 6-7 Per

schwemmt, so daß der Verkehr ſit demselben für noch durch rasch gelegte Nothstege aufrecht erhalten werden konnte. Die Schildwache vor dem Palais mußte des Wassers wegen eingezogen werden. Die Hochfluth ist eine so gewaltige, daß die Brücken die Wasser­massen kaum mehr zu fassen vermögen.

Das eine der abgegangenen Bäder, nämlich das Friedrichs bad, ist in Forberg bei Riefa zum Stehen gebracht worden, während die Rifaer Badeanstalt fortgetrieben ist. Sonnabend

Koblenz  , 8. September. Der Rhein   erreichte heute höchsten Stand, 4,17 Meter. Augenblicklich Stillstand, Fallend Wassers in Aussicht.

In Prag   ist die Gefahr beseitigt; die Ueberschwemmun Rommissionen haben sich aufgelöst und man hofft, daß im a des Montags die Poft- und Bahnverbindungen wieder werden a genommen werden können. Die amtliche Wiener   8tg." veröffentlicht eine kaiserliche

Nr.

erfcheint in's Haus Sonntage

meinte, das Tanzgeschäft im Sommer doch nicht bedeutend ist, den großen Saal geben gegen ein Entree von 10-15 Pf. für Mufit u. s. w. Wir( Steinmar, Banspach, Weber) ließen nun die Annonze einrücken und besorgten Alles dazu. Wie groß war aber unser Erstaunen, als wir am Sonntag Nachmittag in's Lokal tamen und der Wirth uns sagte, unser Vergnügen sei verboten. ( Herr Hoffmann hatte nämlich auf dem Polizeirevier ein Ver­gnügen zur Laffallefeier angemeldet.) Es wären, so fuhr der Wirth fort, auch einige Kriminalbeamte da, und er mußte nun sein Zanz Bormittag rissen sich die unterhalb der Augustusbrücke   bis dahin ordnung vom 6. September, wodurch die Regierung ermäd sollen nur noch ein bischen warten". Da wir doch nicht jeden tümer Log ind trieben derselbe: Nach einiger Zeit könnten wir doch in den Saal gehen, wir Männer los und hieben unaushaltsam fromab. Beim Anprall erforderlichen Ausgaben anläßlich der Ueberschwemmal fragen fonnten, ob er zur Lassallefeier wollte, stellte ich eine Tafel an die rechtsufrigen Pfeiler der Marienbrücke zerbrachen beide Böhmen  , Nieder- und Oberösterreich  , Schlesien   und Vorarlb fragen konnten, ob er zur Lassallefeier wollte, stellte ich eine Tafel Bäder, die Trümmer blieben aber in der Hauptsache vor zu verwenden. vorn hin, welche den Genossen den Weg zeigen sollte. Es haben den Pfeilern liegen. vielleicht 10 Genossen das Entree für Tanz mit 50 Pf. u. 1. w. die Marienbäder losgerissen und gegen Kurze Zeit darauf wurden auch Freistadt  , 7. September. Der gesammte Verkehr auf bezahlt, ich bedauere auch, daß Herr Kendziora etwas in die Pfeiler Augustusbrücke   ziemlich unversehrt die rechtsufrigen Strecke Budweis- Gaisbach ist wieder aufgenommen. Geſellſchaft brachte, was nicht hingehört, aber niemand konnte sie der Auguſtus bride getrieben, wo sie teelche et bis Whittag ein unbedeutendes Sinfen des Wafferstandes be Wien  , 7. September. Im Hauptstrome der Donau   w denselben daran hindern, weil ein jeder das Recht hatte, auf seine estate wnnittelbarer Nähe der Günmündung des Briegnig- achtet. Die Freudenau, wo sich der Rennplatz befindet, ist festgehalten werden konnten. Antonsbäder, ihren Verantwortung zu machen, was er wollte. Um 8 Uhr, nicht um 11 Uhr ging die große Masse auf meine Veranlassung in den baches in den Elbstrom hatten, sind gleichfalls fortgeschwommen bis in den Prater   hinein überschwemmt. Die für heute oberen Saal. Alle Genossen wissen ja, in was für Berhältnissen und an den rechtsseitigen erfien Landpfeilern der Albertbrücke, morgen angesetzten Herbstrennen mußten infolge deffen f wir leben, Gedanfeste u. f. w. können mit dem größten Radau ge­vor denen schon nicht nur ein vollständig zerbrochenes größeres werdenet feiert werden, andere aber, wo es besser hergeht, werden ver- lbfahrzeug, sondern auch erhebliche Massen von Langhölzern 2c. gemeldet. feiert werden, andere aber, wo es besser hergeht, werden ver- im denkbar wirrsten Durcheinander lagern, stark beschädigt liegen boten und noch so und soviel Aufpasser hingeschickt. Trotzdem der Anfang nicht gerade vielversprechend war, war es doch zum geblieben. Schluß für Alle ohne Ausnahme eine dem Tag angemessene Feier. Der Ueberschuß der Auftion, 26,60 M., ist an die streikenden Weber nach Greiz   gesandt.

Paul Steinmar, Rixdorf. Richard Banspach, Rigdorf. Karl Franz, Berlin  , Dresdenerstraße 101.

Das Hochwasser.

In Dresden   scheint die Gefahr ihren Höhepunkt über­schritten zu haben. Ein langsames Fallen der Elbe wird gemeldet. Die Depeschen lauten:

Dresden  , 7. September, Vormittags 8 Uhr. Heute früh gegen 4 Uhr trat ein Stillstand im Steigen des Wassers ein, von da ab ist dasselbe bis jeht um 6 Zentimeter gefallen. Der an Mobilien und Immobilien angerichtete Schaden ist außerordent­lich groß.

Dresden  , 7. September, Mittags. Der Wasserstand der Elbe leigte Vormittags 11 Uhr 5,27 Meter. Seit zwei Stunden ist das

Im Namen des Königs!

In der Straffache

gegen

den Schuhmacher Theodor Baum­bach aus Rixdorf

wegen Hausfriedensbruchs, Körperver­legung und Beleidigung hat das tönig­liche Schöffengericht zu Bossen in der Sigung vom 17. April 1890, an wel­cher Theil genommen haben:

1. Amtsrichter Riege als Vorsitzender,

2. Gastwirth Albert Schulze,

3. Gastwirth W. Dähne als Schöffen, Bürgermeister Regener

als Beamter der Staatsanwaltschaft, Referendar Grunow

als Gerichtsschreiber,

für Recht erkannt:

wird

-

fifti

Aus Linz  , Stein und Zullu wird Fallen der Don

Briefkaffen der Redaktion.

gewährt Bet Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Brief

In Schandau   hat das Wasser arg gewüthet. Unterm 5. d. das Badethal bis zum Kurhaus und der Villa Martha, der geschrieben: Einen fürchterlichen Anblick Strom hat das ganze Gebiet in einen Sce verwandelt, die Häuser stehen bis zum 1. Stockwerk im Wasser, die Dächer der Speicher und Schuppen, der Stallungen und niedrigen Gebäude sind ab­gehoben, die Hölzer der Schneidemühle treiben auf den Fluthen und vollenden das Zerstörungswerk, der ganze schöne Stadtpark mit dem Konzertpavillon, der Kurgarten mit seinen herrlichen An­lagen, die Badeallee mit den Hotels, die Badestraße bis zur Villa Martha stehen tief unter Wasser, im Speisesaale des Hotels Prä­torius spielen die Wellen bis nahe zur Dede, und an allen Punkten oberhalb des Badehauses bringt die immer mehr anschwellende Kirnißsch durch Uebertreten aus den Ufern Schaden. Familien flüchten in das 2. Stockwerk und auf die Dächer, einzelne mußten mit Lebensgefahr heute heruntergeholt werden.

Antwort wird nicht ertheilt.

. H. Die Konzession tann ihm entzogen werden. Gustav Kolbe. Der Förster darf dies thun, im Falle Angerufene nicht stehen bleibt.

Zwei Wettende. Die Braut ist nicht verpflichtet, den zurückzugeben.

3. 3. 120. 1. Er bedarf nicht der Bewilligung. Dame bedarf nicht der Bewilligung.

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Depeschent.

( Wolffs Telegraphen- Bureau.)

Eine große Verwirrung entstand dadurch, daß der Packet­Post und Bahnverkehr Schandau- sebnih aufgehoben werden mußte, da der Bahnhof Schandau nicht mehr zu erreichen war. St. Etienne, 8. September. Durch schlagende Wette verminder Sonnabend wurde der Verkehr über die Brücke eingestellt, da Adrienne- Schacht sind vier Arbeiter schwer verletzt worden.

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Theodor Baumbach, am 9. März 1865 zu Bibra( Sachsen- Meiningen  ) geboren, in Rixdorf wohnhaft, evan gelisch, des Hausfriedensbruches, der Rörperverlegung und der öffentlichen Beleidigung schuldig und deshalb wegen des Hausfriedensbruches mit 20 M.( zwanzig Mark), im Unver­mögensfalle mit 4( vier) Tagen Ge­fängniß, wegen der Körperverlegung und der öffentlichen Beleidigung mit zwei Wochen Gefängniß unter Be­lastung mit den Kosten des Verfah­rens zu bestrafen, dem beleidigten Ortsvorsteher Ruden auch die Be fugniß zuzusprechen, die Berurthei­lung des Angeklagten auf dessen Roften binnen vier Wochen nach Zustellung des rechtskräftigen Ur­theils durch Abdruck der Urtheils­formel im Bossener Land- und Stadtboten"" Zeltower Kreisblatt" und im Berliner   Volksblatt" öffent­lich bekannt zu machen.

"

Borstehendes Urtheil hat die Rechts­fraft beschritten.

Boffen, den 5. September 1890. Krohn, Gerichtsschreiber des fönigl. Amts­Gerichts.

Ehrenerklärung.

Ich nehme meine, gegen den Fuhr­herrn Herrn Lehmann, Neue Friedrich­straße 7, ausgesprochenen Worte zurück und erkläre dieselben für unwahr.

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