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Die hiesige Mitgliedschaft des Verbandes der deut­erstattete Genosse Otto Klein Bericht über den Versandt der Arbeiterorganisationen bestehen, am wenigsten, daß also dies Arbeiterpresse. Im Verschiedenen sprach Genosse Zubeil sehr Arbeitervereine zur Hebung der Sittlichkeit beitragen und die schen Gold- und Silberarbeiter hielt am 3. d. M. in Feuer­eingehend über die deutsche Hutindustrie und den Werth der von Arbeiter bestrebt sein müssen, ihre Organisation schon deshalb stein's Restaurant, Alte Jakobjtr. 75, eine gut besuchte außer­ber Genossenschaft ausgegebenen Kontrolmarken. Er empfahl, zu fördern. Nach nochmaliger Aufforderung tüchtig für die ordentliche Mitgliederversammlung mit folgender Tagesordnung daß man auch die Genossen materiell unterstützen möge, indem Arbeiterorganisationen einzutreten, schloß der Vorsitzende die ab: 1. Werkstellenangelegenheiten. 2. Verschiedenes. Zum ersten Punkt der Tagesordnung wird der eventuelle Eintritt in eine nur Hüte mit Kontrolmarken kaufe. Ein Antrag Versammlung. des Genossen E. Fahrenwald, die tünftigen Versamm­der Schäfte- Lohnbewegung zur Diskussion gestellt und wird vom Kollegen Die Arbeiter und Arbeiterinnen lungen durch durch Handzettel bekannt zu machen, wurde branche hielten am Montag Abend eine öffentliche Versammlung Adam hierzu angeführt; es sei nunmehr, nachdem die Hamburger Darauf bei Scheffer, Inselstr. 10, unter Vorsitz des Herrn Gabriel ab. Angelegenheit so ziemlich ihren Abschluß gefunden habe, an der machte der Vorsitzende die Zahlstellen des Vereins be- Die Versammlung war nur mäßig besucht. Zunächst gab Herr Beit, daß die Berliner Kollegen zu dieser schon so oft diskutirten kannt. Dieselben befinden sich: 1. Restaurant Böhland, Bülow- Krause die Streifabrechnung. Danach wurden auf Listen ge- Frage entgiltig Stellung nehmen. Es sei doch in Anbetracht der ftraße 52, 2. Restaurant Scheuer, Gneisenau- und Schleier: fammelt 576,65 M. Von Berliner Gewerkschaften haben ge- heutigen Berhältnisse und der steten Preissteigerung für Lebens­macherstraßen- Ecke, 3. Restaurant Schmidt, Diesenbachstraße 34, geben: Hutmacher 50 M. Kupferschmiede 30 m. Klavierarbeiter mittel und Wohnnngsmiethe durchaus fein frivoles und unbilliges Bigarrenhandlung E. Wilschke, Junkerstraße 1. Hiernach 20. Kaufleute 7,50 M. Schuhmacher 50 M. Schmiede Verlangen zu nennen, wenn die Kollegen ihre zum Theil traurige Schluß der Versammlung. 20 Mart. Insgesammt also 177,50 Mark. Die auswärtigen Lage durch Erlangung einer geringen Lohnerhöhung einigermaßen 108,25 Mart, Ham- zu verbessern suchen, um so mehr, da dieselben seit vielen Jahren des sozialdemokratischen Wahlvereins für den 5. Berliner Reichs- burg 56,25 M., Leipzig 12,65 M., Frankfurt a. D. 23,90 M., mit feinerlei Forderungen an die Fabrikanten herangetreten sind. Der polizeilichen Auflösung versiel eine Versammlung Kollegen brachten auf: Breslau tags- Wahlkreis, welche am Dienstag Abend in der Brauerei Magdeburg 43,50 M., Dresden 12 M., Peine 10,50 M., Herz- Es sei hierbei nur in Frage gestellt, was gefordert werden soll Nähere önigsstadt" tagte. Zur Diskussion stand das Parteiprogramm. berg 6 M., Ohlau 5,80 M., Eberswalde 3,20 M., Zerbst 9,35 M., und welche von den verschiedenen Branchen im Gewerbe auf Forderung Referent war Herr Auerbach. Er sagte: Jezt, wo der Augenblick Bamberg 5 M., Prenzlau 4,50 M. Die auswärtigen Kollegen Grund einer günstigen Geschäftskonjunktur darauf rechnen kann, fandten also 300,90 m. An sonstigen Einnahmen waren zu ver- daß at Gunaht, an dem das Sozialistengeset fällt, richten sich Freund und zeichnen 14 M. Die Tellersammlungen brachten 107,90 M. Fabrikanten ohne jedweden Kampf bewilligt wird. In der rit ein Feind auf eine neue Art der Agitation ein. Die bürgerlichen Den Einnahmen, die sich somit auf 1176,95 m. belaufen, Goldwaarenbranche sei augenblicklich der Geschäftsgang ein der­1, an Parteien suchen mit größtem Eifer nach Waffen, die Sozial - standen folgende Ausgaben gegenüber: Streitunterstützung artig schlechter, daß eine Lohnbewegung von dieser Seite demokratie zu bekämpfen. Bei den Konservativen gilt noch immer 700 M., Reiseunterstützung 9,50 M., Inferate 131,80 m., momentan nicht die geringste Aussicht auf Erfolg habe. Fast der alte Grundsay:" Gegen Demokraten helfen nur Soldaten". Säulen dasselbe sei von der Besteckarbeit zu sagen. Wesentlich anders ufruf Sie verschmähten es, die Sozialdemokratie mit geistigen Waffen" Drucksachen 35 M., Papier, Porto 51,50 M., anschläge 31 M. Für die Für die Kommission bewilligt 12 M. liege jedoch diese Angelegenheit bei den Hammer- und Preß­zu bekämpfen, wie es die Liberalen so oft angekündigt Diverse Ausgaben( Versammlungsunkosten) 37,05 M. An die arbeitern, so daß bei denselben die Forderung einer 10prozentigen Das wollen die Liberalen jetzt wahr machen, Berliner Schuhmacher 50 M. An die Hamburger Arbeiter 50 M. Cohnerhöhung, welche bei den Stückarbeiten so zu vertheilen ist, wo die Partei nicht mehr gefnebelt ist. Die Libe talen haben ja so oft erklärt, daß die Sozialdemokratie Die Ausgaben betrugen also 1107,85 M. Es verblieb ein Ueber daß die schlecht bezahlten Artikel einen größeren und die beffer nur deshalb so sehr an Stimmenzahl gewonnen habe, weil unsere Schuß von 69,10 M. Im Namen der Revisoren bestätigte hierauf bezahlten einen geringeren Aufschlag erhalten, jedenfalls auf keine Daß die die hierbei in Bartei sich wohlweislich hütete, ihre Endziele zu entschleiern. Herr Gabriel die Richtigkeit der Abrechnung, worauf Herrn Schwierigkeiten von Seiten der Fabrikanten stoßen und jedenfalls Dieser Vorwurf ist ebenso oft widerlegt worden, so oft er gemacht Krause Decharge ertheilt wurde. Den zweiten Punkt der Tages ohne Rampf bewilligt werde. wurde. Ganz besonders im 5. Berliner Wahlkreise hat man keine ordnung bildete die Besprechung über die weitere Agitation und Frage kommenden Artikel einen derartig geringen Aufschlag wies zunächst auf die Bedeutung der Thatsache, daß die Firma Freund hierselbst, welche doch gewiß gewiffe Gelegenheit bei der letzten Wahl vorüber gehen lassent, das Partei- über den bevorstehenden Schuhmacherkongreß. Herr Krause vertragen können, beweise doch die den Kollegen bekannte find, um eine zu den bestzahlenden Geschäften zu rechnen ist, ihren Arbeitern mäßig programm eingehend flarzulegen. Und doch hat sich die Zahl der referirte ozialistischen Stimmen vermehrt. Diese Zahl wäre gewiß noch Frage hin, welche Schritte zu thun beteutender, wenn dies stets hätte ungehindert geschehen können. neue Bewegung vorzubereiten oder die Errungenschaften fest eine zehnprozentige Lohnerhöhung schon seit dem Mai d. J. be­Man habe darnach gedürstet, das Parteiprogramm zu diskutiren zuhalten. Obgleich die Kollegen und Kolleginnen im Kampfe fest willigt hat, allerdings mit der Voraussetzung, daß bis zum und zu entwickeln. Es ist das eine Pflicht, der unsere Partei zusammen standen, habe man die Erfahrung machen müssen, daß 1. Oktober d. J. sämmtliche hiesigen hierbei in Frage kommenden nachkommen muß. Und sie kommt dieser Pflicht nach, sobald sie kann. Die Arbeiter der Organisation, der sie sich vor dem Streik an- Fabrikanten eine gleiche Lohnerhöhung ihren Arbeitern bewilligt Redner schickt voraus, daß kein Sozialist genau wissen könne, geschlossen, nicht treu blieben oder sich überhaupt nicht organi- haben, andernfalls dieselbe von diesem Datum an wieder wegfalle. wie es im sozialistischen Staat aussieht. Man könne sich nur ein firten, daß sie sich jetzt, bei dem schlechten Geschäftsgange, Abzüge Bei einer Forderung zu Gunsten einer Verkürzung der Arbeitszeit ungefähres Bild davon machen. Die Hauptsorge der Liberalen, am Lohn gefallen ließen und in eine Verlängerung der Arbeitszeit müsse in Erwägung gebracht werden, daß dieselbe in den einzelnen ungefähres Bild davon machen. Die Hauptforge der Liberalen, willigten. Klagen über Lohnabzüge und Verlängerungen der Arbeits- Geschäften eine sehr verschiedene sei. Es würde z. B. in einigen Ge­ob sich im sozialistischen Staat Jeder selbst seine Stiefeln putzen zeit seien fast gar nicht zu Ohren der Kommission gekommen. Wo aber schäften 8/2, in anderen aber 10/2 Stunden gearbeitet und müßten errichtet werden werde, könne man heut den Liberalen noch nicht derartiges gemeldet wurde, ließ sich nichts erreichen, da die frühere hierbei vor allen Dingen die Geschäfte in Betracht kommen, welche im benchmen. Wahrscheinlich aber werde jeder Bürger zwei Paar Einigkeit unter den Kollegen verschwunden ist. Das sei bedauerlich. Besitz der ausgedehntesten Arbeitszeit sind. Im Weiteren kommt Stiefeln besitzen, von denen ein Paar sich stets in der Butanstalt hätten die Kollegen und Kolleginnen genügend zum Generalfonds Redner auf die Stellung des Verbandes zu dieser Angelegenheit befindet. Zwei Paar Stiefel zu besitzen, passirt heute nicht jedem gesteuert, dann hätten aus demselben die Arbeitslosen unterstützt und den Verlust an Mitgliedern, welchen derselbe erleiden Die Arbeitslosen hätten dann nicht nöthig ge- würde, wenn die Kollegen beschließen, vorläufig in keine Lohn­reichstreuen Staatsbürger.( Große Heiterfeit.) Redner verliest werden können. nun unser Programm, erläutert die einzelnen Theile desselben habt, sich um jeden Preis anzubieten und so die Löhne zu drücken. bewegung einzutreten, zu sprechen und empfiehlt zum Schluß, eingehend und kommt zu folgenden Abänderungsvorschlägen: Der Eine Verlängerung der Arbeitszeit muß zum raschen Verfall wenn nicht das bereits Errungene in Frage gestellt werden soll, Passus, der von den Produktiv- Genossenschaften handelt, sei als unserer Forderungen führen. Das wissen auch die Arbeitgever. ein allgemeines Vorgehen der Hammer- und Preßarbeiter, daß Sie zahlen augenblicklich gern mehr Lohn, wenn nur länger sicherlich jetzt bei Beginn des Geschäftes wegen der Berechtigung überlebt und veraltet, ganz zu streichen. Die sozialistische gearbeitet wird, da sie wissen, daß, wenn erst eine genügende und in Anbetracht der bescheidenen Forderung nur billig werden Gesellschaft werde auf ganz anderem Wege eintreten, Reservearmee geschaffen ist, wenn erst genügend Angebot von dürfte: im Programm es ausgesprochen ist. Kollege Holtkamp beleuchtet in Längerem die einschlägigen Die Pro Arbeitskraft vorhanden ist, der Lohn von selbst fällt. Der Vor­wie die buttiv- Genossenschaften müßten ebenso arbeiten wurf, daß die Arbeitsverhältnisse sich so verschlechtert Verhältnisse im Goldschmiedegewerbe und führt unter anderem Rapitalisten, damit sei nichts erreicht. Weiter feien zunächst haben, Kollegen, die sich keiner aus, daß bei den Goldarbeitern( mit Ausnahme der Fasser und alle die Punkte unseres Programms, welche als Grundlage des haben, fällt auf diejenigen Staates angegeben sind, in diejenigen einzureihen, welche die Organisation anschließen. Diese Kollegen heranzuziehen, wird die Arbeiter auf montirte Gegenstände) keineswegs erfreuliche Zu­Hauptaufgabe der Bewegung in nächster Zeit sein. Er( Redner) stände vorherrschen, weil infolge der großen Auswahl der vor­Forderungen enthalten, die wir an die heutige Gesellschaft zu halte es zu diesem Zwecke für gut, eine Agitationskommission zu handenen Arbeitskräfte das Angebot stärker sei, als die Nachfrage richten haben. Es müsse noch besonders im Programm aus­gesprochen werden, daß wir eine Republik erstreben. Die Frei- wählen. Auch der Frage auf Einrichtung eines Vertrauensmänner- und infolge dessen in der todten Saison die Arbeitslosigkeit eine heit ist unvereinbar mit der Monarchie. Es sei ferner besonders ſyſtems ſei näher zu treten. Die Agitation müsse auch nach außer derartige fei, daß ein großer Theil beschäftigungslos umherirrt, als Forderung zu betonen, daß auch den Frauen das Stimm halb getragen werden. Die hiesigen Fabrikanten rechneten mit während in der slotten Geschäftsperiode meistens 13-15 Stunden recht eingeräumt werde, sowie, daß das Proportional- Wahlsystem den Löhnen, die außerhalb gezahlt werden. In Breslau fei der gearbeitet wird und dürfte es daher nicht befremden, daß der recht eingeräumt werde, sowie, daß das Proportional- Wahlsystem durchgängige Lohn für Stepperinnen 6 M., der höchste 11 M., Durchschnittslohn für Goldarbeiter auf Massenartikel und Repa­eingeführt werde. Die Religion müsse Privatsache bleiben. Zu in Bromberg der höchste Lohn 8 M. Vorrichter erhalten in raturen sich auf 12-14 M. per Woche stellt. fordern aber sei gleiche Erziehung der Bürger in fon- Breslau : Schwache Arbeiter 6-10 M., mittelmäßige 12 bis Zu den Silberarbeitern übergehend, besprach derselbe die bereits fessionslosen Schulen und die Trennung von Kirche 15 M., sehr tüchtige 18 M. In Bromberg verdienen die vor einigen Monaten eingeführte Erhöhung der Preise um und Staat, Streichung aller Ausgaben für welchen Kultus. Wer nöthig hat, sich zu erbauen, der besseren Zuschneider 12 M. pro Woche. Möge auch den Beutel aufthun. Im fozialistischen Staate werde auch die hiesigen Arbeitsverhältnisse.

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Diese Löhne drückten 10 pCt. bei der Firma Freund und bedauerte, sich der von dem Es müßte von Berlin Vorredner vertretenen Ansicht, eines Entgegenkommens seitens der die einzige Religion die Erkenntniß und das Wissen sein, nicht aus die Agitation in diese Städte getragen werden. Die dortigen Arbeitgeber zu dieser bescheidenen Forderung, nicht anschließen zu mehr der Glaube. Es sei bei der Forderung einer progressiven Kollegen müßten sich organisiren und an eine Verbesserung ihrer können und hält die Durchführung der Forderung in anbetracht In und der damit verbundenen Einschränkung der Produktion für Ginkommensteuer zu verlangen, daß die Steuer erst bei einem Lage herangehen. Diese Agitation werde wohl wegen der Vereins- des immerwährenden Steigens des Preises für das Rohmaterial Einkommen von 3000 M. fährlich zur Erhebung gelange. Der gefeße einer einzelnen Person übertragen werden müssen. Bezug auf den Schuhmacherkongreß weist Referent zunächst auf gewagt, weil in ablehnendem Falle die Organisation noch zu jung cheinl Buntt 1 unserer Forderungen an den heutigen Staat sei ganz zu die Gemeinsamkeit der Interessen von Schuhmacher und Stepper und die anderen Gewerkschaften durch den Ausstand in Hamburg ftreichen, wir können sehr gut vom heutigen Staat die voll­tommene Realisirung unserer Forderungen verlangen, nicht blos hin und fordert schließlich zur Beschickung des Kongresses auf. zu sehr in Mitleidenschaft gezogen worden sind und schließt mir Die Diskussion war sehr rege. Herr Wuttke geißelt in scharfen der Mahnung, daß die Kollegen vor Entscheidung dies erivägen möglichste Ausdehnung der Freiheiten, wie es im Programm Worten das Verhalten der Kollegen, die jezt nicht mehr zur Sache und darnach handeln möchten. heißt: G3 fei nicht mehr Verbot der Sonntagsarbeit, sondern halten. Viele überzeugungstreue und aufrichtige Kollegen hätten Hierauf wird von dem Kollegen Damm folgender Antrag eine 36stündige Ruhepause zu fordern, ebenso ein Verbot der bekommen feine Arbeit. Stelle den Antrag, so bald wie möglich eine Werkstellen­Nachtarbeit. Ferner sei kein Unterschied zwischen Männer- und ihre gute Arbeit ausgegeben, als der Streik proflamirt wurde. Jetzt gestellt: liegen sie auf der Straße und Frauenarbeit und der Sittlichkeit der Männer und Frauen zu Redner erklärt sich, ebenso wie die nachfolgenden, mit den vom Delegirten- Versammlung einzuberufen und zu dieser sämmtliche Verbot aller machen. Punkt 5 müsse also heißen: Referenten in Bezug auf die Agitation und die Beschickung des interessirten Fabrikanten brieflich einzuladen, um auf diese Weise eine Punkt Gesundheit des Arbeiters schädigende Betriebe. sechs sei dahin zu ändern, daß es heiße: Sanitatliche Kongresses gemachten Vorschlägen einverstanden, bittet aber, die gütliche Einigung anzustreben und das Resultat dieser Verhand= Rontrole durch von den gewählte Versammlung beiderlei Geschlechts. Das Parteiprogramm sei schon wählen, sondern dies dem Vorstand zu überlassen, da sonst die zu unterbreiten, welche dann über die weiteren Schritte zu be= auf dem bevorstehenden Parteitage zu ändern. Man müsse das, Betreffenden bald gemaßregelt sein werden. Herr Schlüter ver- schließen hat. was man als falsch erkennt, möglichst bald ausmerzen. Wir sind sucht sein Verhalten beim Streit zu rechtfertigen, wird aber von eine vorwärtsschreitende Partei, die Tag für Tag lernt. Wir Herrn Hornemann mit bündigen Worten belehrt, wie sich ein wiederholten Malen die Kollegen Damm, Adam, Henning, Mitschte, haben unsere Erfahrungen im Programm niederzulegen. Wir überzeugter Arbeiter zu verhalten hat. Herr Sch. sei in seinen Holtkamp, Münnich, Lindow u. A. m., und wird unter Mitche haben das Bolt über den Gang der Entwidelung aufzuklären. Augen ein Streitbrecher, mit dem er nicht zusammen arbeite. angeführt, daß die in Frage kommenden Artikel einen berartig Herr Krause bittet, das Vergangene zu vergessen. Man möge die geringen Aufschlag unbedingt vertragen könnten. Den Beweis Wir müssen auch für das arbeitende Volk Verbesserungen schon Kollegen, die sich vergangen haben, wieder in die Reihen hierfür liefere z. B. ein Gerichtsentscheid, nach welchem eine in der heutigen Gesellschaft zu erringen suchen. Wir brauchen aufnehmen, wenn sie sich jetzt bewähren. Zur Sache sprachen hiesige Silberwaarenfabrik innerhalb mehrerer Jahre durch be­ein Kampffähiges Geschlecht. Unsere Partei gleicht einem Zuge noch die Herren Moorbach, Scharf, Spreer und Gabriel. Es trügerische Manipulationen eines ihrer Mitarbeiter um Waaren der auf den Schienen dahinrollt. Die Weichen müssen gestellt, wurde dann beschlossen, eine zehngliedrige Agitationskommission im Werthe von 25 000 Mark geschädigt worden ist, ohne daß der Hindernisse aus dem Wege geräumt werden, damit der Zug nicht dann entgleiſt. Die Bremser und Weichenſteller, jene Wärter mit den wählen; die bestehende Lohnkommission wurde damit aufgelöst. geringste Ausfall im Geschäft gemerkt wurde, und wenn, daß ber Gewählt wurde Herr ohne daß der Verbleib derfelben irgendwie auffalle, könnte es doch rothen Fahnen, die den Zugführer auf eine Gefahr aufmerksam weiter wurde beschlossen, einen Kollegen nach dem Schuhmacher Geschäft Waaren von solchem Werthe entwendet werden können, Krause. Folgender Antrag wurde dem Kongreß zur Beachtung mit dem Verdienst immerhin noch nicht so schlecht stehen. Auch ein Vorsitzende, Friz Berndt, macht den Vorschlag, in eine Pause empfohlen: Es möge betreffs der Organisation der Arbeiterinnen wurde angeführt, daß es doch Pflicht der Kollegen sei, dafür ein­von 10 Minuten zur Aufnahme neuer Mitglieder, sowie zur| Leistung eines freiwilligen Mitgliederbeitrages einzutreten.( Bu dahin gewirkt werden, daß dieselben in Branchenvereinen zutreten, daß den Kollegen der Firma Freund ihre Lohnerhöhung

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Im Weiteren wird ein von dem Kollegen Christoph gestellter macherorganisation schwer heranzuziehen sind. Ferner wird nicht dulden zu wollen. Der Vorsitzende macht den Beamten auf der Kongreß beauftragt, sich in Bezug auf die Agitation Antrag angenommen, welcher besagt, daß nur die an dieser An­eine frühere Entscheidung des Polizeipräsidiums aufmerksam, nach zu gelegenheit interessirten Kollegen, also die Hammer- und Preß­Aufbringung der Mittel hierzu schlüssig welchem die Leistung eines freiwilligen Mitgliederbeitrages nicht| werden unter" Verschiedenem" theilt Herr Charpentin mit, arbeiter, sich an der Abstimmung über den Antrag Damm de­Arbeiter Geld auf dem Borstandstische niederlegt, erhebt sich der daß sämmtliche Vorstandsmitglieder des Steppervereins in Magde theiligen sollen. Letzterer kommt hierauf zur Abstimmung und und proht mit der Unter Verschiedenem vorkommt. Friz Berndt:" In diesem Punkte hat uns die Polizei figende und der Schriftführer in Arbeit standen, beabsichtigt, sich famen noch einige Vereinsangelegenheiten zur Sprache und schließt Der Verein zur Wahrung der Interesen der Schuh­" Der überwachende Beamte bedeckt sich und nach Berlin zu wenden, um die Stellen auszufüllen. Die Kollegen hierauf der Vorsitzende die Versammlung. erklärt die Versammlung für aufgelöst auf Grund des§ 23 des mögen dem Herrn die gebührende Antwort geben. Herr Wuute erklärt die Versammlung für aufgelöst auf Grund des§ 28 destheilt mit, daß am 25. September Vormittags der Buchdrucker macher und verwandten Berufsgenossen hielt am Montag, den Sozialistengefeyes. Die Anwesenden entfernen sich langfam unter John aus dem Strafgefängniß zu Plözensee entlassen wird. J. 8. September, feine Mitgliederversammlung ab, in welcher der aus Strafgegeptember dem Gefange der Arbeitermarseillaise. habe bekanntlich ein Jahr Ge ängniß wegen einer unbedachten Kollege M. Baginski über die Ursache der Armuth sprach. Dem Der allgemeine Metallarbeiter- Verein Berlins und Neußerung, die er in einer Stepperversammlung gethan hatte, er: Vortrage, welcher mit großem Beifall aufgenommen wurde, folgte Umgegend hielt am Donnerstag, den 4. September, im Neu- halten. Wer J. abholen wolle, möge sich bei ihm( Redner). Friedrichs- eine längere Diskussion, in welcher sich sämmtliche Redner im ſtätter Wolfsgarten Proskauerstraße) für Friedrichsberg und bergerstr. 20 einfinden. Die Versammlung bewilligt von dem Sinne des Referenten aussprachen. Zum Punkt Verschiedenes Umgegend eine Mitgliederversammlung ab. 28egen zu schwachen vom Streik verbliebenen Ueberschuß von 23 M. für den inhaftirten wurden die Kollegen ermahnt, der Freien Voltsbühne beizutreten. Besuche wurden die beiden ersten Punkte der Tagesordnung Genossen. Der Rest des Ueberschusses wird den Greizer Webern Alsdann wurde ein Artikel aus dem Gothaer Schuhmacher­zurückgestellt. Gewählt wurden die Kollegen: zum Bevoll überwiesen. Herr Moorbach erhebt einen schweren Vorwurf gegen Fachblatt vorgelesen, welcher von einem Herrn Fleischer aus mächtigten F. Braste, Friedrichsberg, Kronprinzenjir. 26; zum Gerrn Spreer. Sp. soll die Unterschrift des Herrn Dallach beim Berlin eingesandt war und von Anzapfungen gegen den Fach­Beitragsammler Hubert, Berlin , Weidenweg 59; zum Protokoll- Streik beigebracht haben, obgleich Dallach nicht bewilligt hatte. verein strogte. Man war verwundert, daß die Redaktion den Herr Spreer bezeichnet dies als eine Lüge. Er arbeite neun Artikel angenommen hatte, und wurde beschlossen, eine Erwiderung führer Schlothauer, Friedrichsberg, Kronprinzenstr. 14. Kollegen auf, Stunden und eine lieberstunde täglich, für die er bezahlt erhalte. einzusenden, nicht wegen Herrn Fleischer, denn bei dem wären fich recht zahlreich der bestehenden Organisation anzuschließen, Herr Müller erklärt, daß er bei Ausbruch des Streits die Arbeit solche krankhaften Erscheinungen nichts Neues, sondern nur wegen damit wir den Fabrikantenverbänden gerüstet entgegentreten bei Dallach niedergelegt habe, weil Dallach nicht bewilligen wollte. der Kollegen Deutschlands . Es wurde dann noch beschlossen, auf können, und jeder Einzelne für den Verein zu agitiren habe. Spreer habe, trozdem er dies wußte, die Arbeit dort aufgenommen. Sonntag, den 21. d. M., eine Landpartie nach Schmargendorf zut Serr F. Berndt gab, noch ein kurzez Bild über die Verbrecher: Nachdem noch Herr Kraufe einen Bericht über die Thätigkeit der unternehmen. Alsdann wurde noch bekannt gegeben, daß die Statistik. Daß die Religion nicht im Stande ist, diesem Uebel- Streit- Kontrolkommission gegeben hatte, machte der Vorsitzende nächste öffentliche Versammlung am Montag, den 15. 6. M., bei ſtand abzuhelfen, sieht man daraus, daß in den Landestheilen, bekannt, daß das neue Vereinslokal sich Annenstraße 16 befinde. Feuerstein, Alte Jakobstraße, stattfinden werde. Sodann erfolgte wo die Zentrumspartei am größten ist( Bayern , Ostpreußen ), die Herr Wuttke fordert zum Beitritt in den Diskutirklub Realismus Schluß der Versammlung. Der Fachverein der Schlächtergesellen Berlins und meisten Körperverlegungen vorkommen, dagegen in den Industrie- auf, der jeden Donnerstag Friedrichsbergerstr. 20 tagt. Darauf Umgegend hielt am Sonntag, den 7. Sept., in May's Festsälen, Bentren( Schleswig- Holstein , Hamburg , Berlin ), wo die größten schloß die Versammlung.

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