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E. Voigtländer , Manteuffelstr. 46, v. 1 Tr.
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hältniß herzustellen und protestiren sie gegen diese Eine Versammlung des Fachvereins der Metall-| Auftrage des Vereins deutscher Schuhmacher. Karl Fleischer. provozirende als Ungefehlichkeiten bezweckende schrauben-, Facondreher und Berufsgenossen tagte am Bufowerstr. 4. Resolution, verzichten gerne auf etwaigen belehrenden Sonntag, den 7. d. M., in Doberstein's Restaurant mit folgender Eine öffentliche Volksversammlung tagte am Sonntag Einfluß und würden statt dessen eine Lohn Tagesordnung: 1. Die Tattit unserer ferneren Organisation. in Malchow ( Kreis Nieder- Barnim), im Lokale des Herrn Lindicke. erhöhung vorziehen. Sollten die Berliner Glafer 2. Aufschluß über die Vermögensverhältnisse des Vereins. Auf der Tagesordnung standen: 1. Vortrag des Stadtverordneten meister gegen die Führer der hiesigen Organisation so vor- 3. Verschiedenes. Zum ersten Punkt der Tagesordnung berührte D. Heindorf aus Berlin über: Die bisherige Thätigkeit des gehen, wie die Resolution besagt, so würden sich fämmtliche Scollege Thate die Errungenschaften unserer Organisation und be- Reichstags. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. In das Bureau Berliner Glasergesellen mit ihren Führern solidarisch er- dauerte, daß nach dem verlorenen Streit sich so viele Kollegen wurden die Genoffen Grünenberg, Kaspar und Pankow gewählt. der Organisation fern halten. Es sei Pflicht eines jeden Kollegen, Der Vorsitzende theilte mit, daß Herr Heindorf zu erscheinen verFerner verpflichten sich die Berliner Glasergefellen, den nach wie vor Mitglied zu bleiben, wenn auch die den Fabrikanten hindert sei. An dessen Stelle sprach Herr C. Hübſch- Berlin . Der neu errichteten Arbeitsnachweis der Glasergesellschaft Berlins gegebene Unterschrift, daß man dem Fachverein nicht angehöre, Vortragende entledigte sich seiner Aufgabe zur vollsten Zufrieden= und Umgegend zu benutzen und nicht den parteiisch ge- viele an einem öffentlichen Auftreten hindere, so müsse doch ein heit aller Anwesenden und führte ungefähr folgendes aus: Als die führten Arbeitsnachweis der hiesigen Innung. Jeder agitiren, um bei einer günstigeren Geschäftslage energisch Reichstagswahl am 20. Februar bevorstand, erklärten alle Parteien, um bei einer am 20. eigen en wir Ihre Ansichten über die hiesige Innungs- Krankenkasse gegen die Uebergriffe der Kapitalisten Front zu machen. daß ihnen das Wohl der Arbeiter am Herzen liege. Betrachten wir ersparen sich die Berliner Glasergesellen bis zur nächsten Stollege Güzow betonte, daß nach Ablauf des Sozialistengesetzes uns nun jene Parteien ein wenig näher, so sehen wir, daß sie Generalversammlung der Krankenkaffe. die die Kapitalisten sich enger aneinander schließen würden, es also reaktionären Parteien sind. Ultramontane, Konservative und Hiermit schloß der Vorsitzende um 12 Uhr Nachts die Ver- Pflicht der Arbeiter sei, den Fabrikanten eine Macht entgegen zu stellen, Deuschfreisinnige gehen Hand in Hand, um den Arbeiter zu unterſammlung mit einem dreifachen Hoch auf die morderne Arbeiter an welcher alle Unterdrückungsversuche scheitern. Daß die kleinen drücken; denn sie betrachten ihn als ihren gemeinsamen Feind. bewegung. Organisationen den jetzigen Berhältnissen nicht angemessen sind, Sämmtliche Vorlagen der Regierungen wurden angenommen. Der Verband deutscher Mechaniker und verwandten haben die verlorenen Streifs bewiesen, wie die Organisationen Das war nur möglich dadurch, daß das Zentrum, welches die Berufsgenossen hielt am 3. September eine Mitglieder sich später gestalten werden, darüber werde der demnächstige Ge- Mehrheit im Reichstag hat und diejenige Partei ist, die Das war nur bie welche sich versammlung ab. In derselben sprach Kollege Trittelwig über wertschaftskongreß Klärung schaffen. Nachdem noch die Kollegen auf die Reichsregierung stüßt, dafür die am 1. Oktober beginnende„ neue Nera". Wie Redner aus- Treuherz und Voigt zur regen Agitation aufgefordert, wurde stimmte. Das aber wird nicht lange mehr so bleiben. führte, werden wohl die Hoffnungen, welche die Arbeiter auf folgende Resolution einstimmig angenommen: Die Versammlung Es wird eine Beit kommen, wo die Mittelparteien vor biesen Zeitpunkt gesetzt haben, leider nicht in Erfüllung gehen. verpflichtet sich mit allen zu Gebote stehenden Mitteln für Stär- einem Wendepunkt stehen werden, wo sie sich entweder nach rechts Denn wie schon jetzt zu übersehen, wird die neue Aera dem Ar- kung der Organisation, sowie Aufbringung von Geldmitteln Sorge oder nach links wenden müssen. Es wird dann nur noch Revobeiter weniger bieten, als es die alte gethan hat. Wenn auch zu tragen und beauftragt den Vorstand, eine rege Werkstatt- lutionäre und Reaktionäre geben. Das beständige Wachsen der das Sozialistengeset fällt, so ist dafür ein würdiger Ersatz in agitation vorzunehmen, um die fernstehenden Kollegen heranzuziehen. Militärlasten muß das Volk mit der Zeit vollständig ruiniren. Form von Strafgesezen bereits vorhanden, welche es jedem zum zweiten Punkt berichtete Kollege Thate, daß die Kaffenver- Wenn die Mittel, welche der Militarismus erfordert, zur Hebung Arbeiter, wenn er nicht gewillt ist, hinter Gefängnißmauern über hältnisse ungünstige feien und noch eine gewaltige Schuldenlast für der Lage des Volkes angewandt würden, so könnte damit manches Freiheit und Recht nachzudenken, unmöglich machen, für seine ge- Rechtsanwalttosten, Drucksachen an Maurer, Werner u. Ko., Gute geschaffen werden. Daß der Militarismus ein Segen rechte Sache zu agitiren. Redner wies sodann auf die immer Inserate an das Berliner Volksblatt" u. f. w., u. s. w. für das Volk ist, wird troz der Versicherung des mehr hervortretenden Vereinigungen der Arbeitgeber hin. zu tilgen ist. Erfreulicher Weise ist die Betheiligung an den Generals von Falckenstein:" Daß das Heer als eine Ferienkolonie Die Zwecke derselben, die vollständige Unterdrückung des freiwilligen Sammlungen jetzt reger, so daß an eine baldige für die Bevölkerung angesehen werden muß", wohl Nie aand Arbeiters, die Aufzwängung von jeder freieren Regung Regelung gedacht werden kann. Zum Schluß verlas Kollege glauben. Es werden der Sozialdemokratie die Vorwürfe gemacht, widersprechenden Fabrikordnungen machen es hier dem Arbeiter Thate ein Schreiben der Hamburger Kollegen, welche sich wegen daß sie das Eigenthum abschaffen und Ehe und Familie zerzur Pflicht, den großen Organisationen der Arbeitgeber noch Lohndifferenzen bei der Firma Leddihn und Ko. in Streit be- stören will. Was nun das Eigenthum anbetrifft, so ist dieser größere und stärkere Organisationen von Arbeitnehmern entgegen- finden. Berschiedene Redner rügten das Verhalten der Ham- Vorwurf gänzlich verfehlt und zwar aus dem Grunde, weil die zusetzen. Nach Beendigung des beifällig aufgenommenen Bortrage burger Kollegen bei unserem diesjährigen Streit, da sie auf unser große Masse heute schon kein Eigenthum mehr hat. Wo kein verliest der Vorsitzende das endgiltige Resultat der Delegirten- Schriftstück betreffs Unterstützung uns nicht einer Antwort ge- Eigenthum ist, kann auch keines genommen werden. Was ferner wahl zum diesjährigen Verbandstag. Sodann fand eine Ersatz- würdigt haben. Es wurde aber beschlossen, nicht Gleiches mit von der Ehe und Familie gesagt wird, ist ebenfalls unzutreffend, wahl zur Zwölfer- Kommission ihre Erledigung; ferner fand eine Gleichem zu vergeben, sondern soviel in unseren Sträften steht, weil die Sozialdemokraten garnicht erst Ghe und Familie zu Resolution, in welcher die Sonntagsruhe in kaufmännischen Be- für die Hamburger einzutreten. Die Zahlstellen des Vereins zerstören brauchen, denn denn das thut die Bourgeoisie schon trieben befürwortet wurde, volle Zustimmung der Versammlung. befinden sich bei folgenden Kollegen und werden daselbst Beiträge heute im vollsten Maße. Oder kann man Don The Es wurde sodann berichtet, daß die Gehilfen der Firma Montag, Mittwoch und Freitag Abends von 7-8 Uhr entgegen und Familienleben sprechen, wo Der Mann und die Bamberg in Friedenau versucht haben, die Bertreter der Gehilfen, genommen: Frau Tags über in die Fabrit gehen, sich da ausbeuten welche auf öffentlicher Versammlung zur Ortskommission lassen müssen und Abends ermattet heimkehren. Die Kinder gewählt worden sind, in Mißkredit zu bringen. In wieweit solcher Eltern sind sich von frühester Jugend an selbst überlassen, hierbei Herr Bamberg selbst betheiligt ist, konnte leider nicht festund werden, sobald es angeht, auch ausgebeutet. In den Zwirngestellt werden, da nur ein Gehilfe, welcher erst wenige Wochen fabriken müssen die Kleinen Nachts hindurch arbeiten; wenn fie bei der Firma beschäftigt ist, anwesend war. In der nächsten umzusinken drohen, werden sie mit Kaffee traktivt. Angesichts solcher öffentlichen Versammlung dürfte dieser Fall jedoch mehr auf- Die Böttcher Berlins , vereinigt im Zentralverein der Thatsachen wagen es unsere Gegner, solche Behauptungen aufzudeutschen Böttcher, tagten am Sonntag, den 7. Septbr., in Heife's stellen? Derartige Zustände sind nur geeignet, die Sozialdemokratie Sodann wurden nochmals alle diejenigen, welche Streiflisten Salon, Lichtenbergerstr. 21, mit folgender Tagesordnung: 1. Ab zu stärken, ihr immer neue Anhänger zuzuführen und sie zu einer Händen haben, aufgefordert, dieselben abzuliefern, damit die rechnung vom Streik. 2. Abrechnung der auf Sammellisten ein- Partei zu machen, welche im Stande ist, den Kampf mit jeder Abrechnung ermöglicht wird. Herr Starte berichtet sodann über gegangenen Beiträge bis zur Einführung des Markensystems. anderen Partei aufzunehmen. Aufgabe der Sozialdemokratie muß die Streits der Hutmacher und bat bei Bedarf auf die Kontrol- 3. Verschiedenes. Der Vorsitzende, Kollege Robert Neumann, es daher ſein, immerfort zu agitiren, um die Massen aufmarke der Hutmacher möglichst achten zu wollen. eröffnete die vollbesuchte Versammlung gegen 1/212 Uhr. Das zuklären. Minister Bötticher sprach einst im Reichstag: Siebe Eine öffentliche Versammlung der Mechaniker, Protokoll der letzten Versammlung wurde unbeanstandet an deinen Nächsten, wie dich selbst." Würde er darnach handeln, feston Optiker, Uhrmacher und chirurgischer Instrumenten- genommen. Anknüpfend an dasselbe, erklärte der Vorsitzende, würden wir mit seiner Amtsführung zufrieden sein. Wir wollen macher Berlins und Umgegend tagte am Freitag in May's daß es infolge der jezigen häufigen Versammlungen von Seiten das Wohl der Allgemeinheit; nicht so die gegnerischen Parteien. Festsälen. Nachdem die Herren Thomae, Bukisch und Bäcker in des Zentralvereins, sowie der Zentralfrankenkasse, welche in Bezug uns kann es gleich sein, ob wir von krummnasigen oder das Bureau gewählt worden waren, referirte Kollege Pinn zum auf die bevorstehende Generalversammlung in Hannover stattfinden geradnasigen Menschen ausgebeutet werden, wir fämpfen 1. Punkt der Tagesordnung:„ Wie stellen wir uns zur Beschichung müßten, unmöglich war, eine Extraversammlung einzuberufen, in nicht gegen Personen, sondern gegen ein System. Wer Hunger des Bremer Mechanikertages und wie zu dem in Wiesbaden statt welcher die verschiedenen Mißstände in einzelnen Werkstellen, wie hat, will effen. Das Volk schreit nach Brot und man baut ihm findenden Kongreß der Mechaniker Deutschlands ?" Redner be- sich solche immer nach Beendigung eines Streits fühlbar machen, Kirchen und vertröstet es auf ein besseres Jenseits. Für Kirchentonte, daß infolge der nun 5 Jahre alten Organisation der geregelt werden sollen, stellte aber eine solche Versammlung in bauten ist Geld vorhanden, nicht aber für Volksschulbildung. Wie Mechanifer Deutschlands die Prinzipale schon im vorigen Jahre nächster Zeit in Aussicht. Der Kassirer der Lohnkommission ver- es mit der Freiheit der Person bestellt ist, wovon die manchesterlichen in Heidelberg sich genöthigt sahen, zu der Gehilfenfrage Stellung las hierauf die Einnahmen, welche von den hiesigen Mitgliedern Parteien immer sprechen, davon zeugen die Vorkommnisse bei den zu nehmen. Trotzdem die Berliner Gehilfen saber dort in un- eingegangen sind. Dieselben ergaben ein sehr günstiges Bild von Wahlen. Will der Arbeiter seine ihm gefeßlich zustehenden Rechte ausgenügender Weise vertreten waren, ist es doch schon möglich ge dem Solidaritätsgefühl der hiesigen Kollegen. Da nur die Bier üben, so wird er einfach entlassen und oftmals dem Hunger preisge= wesen, die Beschlüsse der aus dem Heidelberger Mechanikertag und Packfaßmacher zum Streit gezwungen waren, waren die in geden. Solche Mißstände abzuschaffen, muß unsere heiligste hervorgegangenen Konferenz von Bertretern der Prinzipale den hiesigen Großbrauereien beschäftigten Kollegen ge- Pflicht sein. Darum müssen sich Land- und Industriearbeiter und Gehilfen Deutschlands in Jena in Jena für Berlin für Berlin zum nöthigt, ihre darbenden Genossen mit schweren Opfern vereinigen und unausgesetzt in die weitesten Kreise für die Aufgrößten Theil durchzuführen, ja sogar auf dem Boden der zu unterstützen. Die Verlesung der auf die aus- flärung der Massen des Volkes sorgen, um immer neue und zielgütlichen Vereinbarungen weitere Vortheile zu erreichen. Diesen gegebenen Sammellisten eingegangenen Gelder illustrirte bewußte Anhänger der Sozialdemokratie zuzuführen. Dann wird Vereinbarungen die größte Ausbreitung auch im übrigen Deutsch Die Opferwilligkeit der aufgeklärten Arbeiter der ver- der Sieg uns nimmermehr ausbleiben. In der darauf stattfinden= land zu verschaffen, dazu gebe der Wiesbadener Kongreß Gelegen schiedensten Branchen in Berlin . Die Unterstützung von Seiten den Diskussion erhielt zuerst der Seelsorger des Ortes Pastor heit, welcher eine einheitliche Organisation anzustreben zum Zweck unserer Kollegen in anderen Städten Deutschlands war sehr Haberdant das Wort und erklärte, daß er sich mit vielen, habe. Redner empfahl deshalb die Beschichung des Bremer spärlich geflossen, was sich daraus erklärt, daß einige der größeren ja sogar mit den meisten Punkten der Ausführungen des Referenten Mechanikertages und des Wiesbadener Kongresses. In der Dis- Städte selbst in Vorbereitungen zu Ausständen standen und andere einverstanden erkläre. Jedoch sei er in dem, was von der Kirche fuſsion sprachen sich sämmtliche Redner für die Beschichtung bei wieder zu wenig organisirt waren. Von einem spezialisirten Druck gesagt wurde, entgegengesezter Meinung; denn es könnte doch bude pon der Kongresse aus. G3 wurde deshalb beschlossen, Kollegen Binn der Abrechnung wurde von den meisten Rednern abgerathen, da unmöglich Jemand bestreiten, daß die Kirche von jeher die Interzum Bremer Mechanitertag und aus praktischen Gründen den- derselbe, durch die Veröffentlichung der verschiedenen Unterſtügungen essen der Arbeiter vertreten hat. Die Kirche lehrt nicht nur felben nebst Kollegen Schönemann nach Wiesbaden zu delegiren. sowie Beiträge leicht zu persönlichen Reibereien führen könnte, welche bete", sondern bete und arbeite", und diesen Sah predige jie Zur Aufbringung der Delegirtenkosten, die durch Bonds vor unsrer so sehr nöthigen Einigkeit nur schaden kann. Die Lohn nicht nur den Armen, sondern auch den Reichen. Sie stellt also genommen werden soll, wurde eine Rommission, bestehend aus kommission vertretend, sprach Kollege Holtmann für eine kurze Abrech- somit den Grundsatz auf: Wer nicht arbeitet, braucht auch nicht den Herren Bukisch, Bäcker, Niendorf, Kühn und Richter gewählt. nung im Berliner Volksblatt", welche wir den Berliner Arbeitern zu essen." Was den Militarismus anbelangt, so sei nicht zu Unter Verschiedenes" wurde von einem Mitgliede der Orts schuldig find. Die Kollegen Vinzenz, Müller und Hermann streiten, daß derselbe eine Last ist. Aber seufzen nicht tommission darauf hingewiesen, daß das gute Einvernehmen in Winter als Revisoren bestätigten die Dichtigkeit der Abrechnung die Anhänger anderer Parteien ebenso schwer unter diese Last? dieser Kommission sehr im Verschwinden begriffen sei, daß man und baten, die Lohnkommission zu entlasten. Nachdem auch die Beigen Sie uns einen Weg, der uns hiervon befreit! Was ferner bereits anfange, su einem Wahlmodus für diese Kommission zu Entschädigung an die Lohnkommission bewilligt war, wurde der von der Wahlbeeinflussung gesagt wurde, könne er nicht glauben. greifen, der der modernen Arbeiterbewegung durchaus gegenüber Lohntommission Decharge ertheilt. Kollege Holtmann bean- Denn wer könnte wissen, daß Jemand sozialdemokratisch gewählt ſtehe und es deshalb fraglich erscheine, ob unter diesen Umständen tragte, von dem Ueberschuß dem Vorsitzenden für seine nicht geringe babe? Gr sei selber Mitglied des Wahlvorstandes gewesen; ihm wieder eine solche Kommission zu Stande käme. Von Kollegen Mühe und Versäumniß 10 M. zu bewilligen, was einstimmig an fei nichts derartiges zur Kenntniß gelangt. Mit Behren, wie sie der Bamberg 'schen Werkstatt in Friedenau folle die Erklärung genommen wurde. Der Vorsitzende behielt sich die Verfügung vor Bebel in seinem Buche„ Die Frau" über Ehe und Familie zum abgegeben worten sein, daß sie für das indirekte Wahlsystem zu und erklärte, daß der etwa verbleibende Ueberschuß nicht an die Ausdruck bringt, könne er sich niemals befreunden. Uebrigens sei nftig einzutreten gedenken. Dieselben wurden aufgefordert, sich Sauptkasse in Bremen gesandt würde, da wir der Berliner Streik in letter Zeit die Sozialdemokratie auch viel zahmer geworden. in der Versammlung dazu zu äußern. Sie bezeugten jedoch, daß Kontrolkommission gegenüber auch Verpflichtungen haben. Der Während sich nun mehrere Redner gegen die Ausführungen des Herrn in der genannten Werkstatt dieser Wunsch durchaus nicht gefallen zweite Punkt der Tagesordnung:" Abrechnung der auf Sammel- Pastors aussprachen, verließ derselbe zum allgemeinen Bedauern der fei, daß daher diese Erklärung der Arbeitgeber vollständig aus liften eingegangenen Beiträge, ergab eine Einnahme von 1045 W. Anwesenden den Saal. Es erhielt hierauf der Referent das der Luft gegriffen sei. Die Versammlung beauftragte deshalb 15 Pf. und eine Ausgabe von 1035,70 M. Es bleibt somit ein Schlußwort, worin er in überzeugender Weise die von dem Herrn ihre Vertreter in der Ortskommission, über diese Angelegenheit die Ueberschuß von 9 M. 45 Pf. Gesandt wurden diese Unter Pastor aufgestellten Behauptungen widerlegte, ebenfalls bedauernd, nöthige Aufklärung zu schaffen und später darüber zu berichten. stützungen nach Hamburg und Bremen und ebenso an streikende daß derselbe nicht mehr anwesend sei. Folgende Resolution geBum Schluß wurde ein Antrag, den eventuellen Ueberschuß der Kollegen in Budapest . Kollege Winter vermißte bei den Aus- langte nunmehr zur Abstimmung und wurde mit großer Majorität heutigen Tellersammlung der Berliner Streit Stontrolfontmiffion gabeposten die für die Greizer Weber bewilligten 80 M., wurde angenommen: Die heutige im Bokal des Herrn Sindide zu zu überweisen, angenommen. In seinem Schlußwort forderte der aber vom Vorsitzenden belehrt, daß diese Summe dem Beschluß Malchow tagende öffentliche Volksverfammlung erklärt sich mit Borsigende die Kollegen auf, rege für die Organisation zu gemäß aus der Vereinskaffe genommen wurde. Die Revisoren be- den Ausführungen des Referenten voll und ganz einverstanden agitiren und schloß die Versammlung mit einem Hoch auf die stätigten die Richtigkeit der Abrechnung, worauf dem Kassirer Koll. und erklärt, nur von der Sozialdemokratie die Befferstellung der Arbeiterbewegung. Barivich Decharge ertheilt wurde. Zu Verschiedenem" wurde zunächst darbenden Menschheit zu erwarten." Sodann schloß der Vorsitzende die Der Verband der Möbelpolirer Berlins und Um- ein Brief von den Bremer Kollegen, welche um weitere Unterstützung Bersammlung mit der Aufforderung, daß sich die Anwesenden gegend hatte zum Montag, den 8. d. M., im Südosten in der bitten, vorgelesen. Sodann eine Drucksache von der„ Freien Volks doch recht zahlreich dem Arbeiter- Bildungsverein für Weißensee Mariannenstr. 32 eine Versammlung einberufen mit der Tages- bühne", bezüglich welcher der Vorsitzende zur besseren Information und Umgegend anschließen möchten, dessen nächste Vereins1. Vortrag des Herrn Wilh. Werner über Arbeiter auf das Berliner Voltsblatt" verwies. versammlung am Dienstag, den 16. September, in Dewein's Georganisationen und Unternehmerkoalitionen. 2. Diskussion. 3. Die Hierauf wurde die Versammlung mit einem dreimaligen Hochfellschaftshaus stattfindet. Betheiligung der Kollegen der geschweiften Branche am Verband auf die internationale Arbeiterbewegung geschlossen. Der Verband deutscher Jimmerlente, Lokalverband und am Arbeitsnachweis. 4. Verschiedenes.- Da die Versamm Wir erhalten folgende Berichtigung: In Nr. 202 des Berlin , hielt am Montag, den 8. d. Mts., in Feuerstein's Saal, lung jedoch sehr schwach besucht war, so waren Verschiedene der Berliner Volksblatt" befindet sich ein Bericht über eine öffent feine regelmäßige Monatsversammlung ab. Tagesordnung: zu lassen, liche Bersammlung der Filzschuharbeiter Berling und Umgegend, 1. Vortrag über: Die Ziele der deutschen Arbeiterbewegung in fondern nach der in Sanssouci stattfindenden Versammlung tagend am 25. August, Münzstraße 11. Der 3. Punkt der Tages der Jetztzeit, unter Berücksichtigung der Geschichte der Arbeiterfämmtlicher in der Holzindustrie beschäftigten Arbeiter hinüber oronung in jener Versammlung lautete:" Wie stellen sich die agitation Ferd. Lassalle's. 2. Gewerkschaftliches. gehen. Nachdem der Vorsitzende die Versammlung eröffnet Zwicker der mechanischen Schuhfabriken gegenüber den Filzschuh- Der Referent erledigte seine Aufgabe in sehr gemeinverständdie Frage, ob die Versammlung heute hier tagen soll oder nicht. worden. Das Resultat der längeren Debatten über den 3. batte und die oben angeführte Tagesordnung verlesen, stellte er Arbeitern." Dieser Punkt ist laut Bericht, wie folgt, erledigt licher Weise. Punkt gegangen, die Bersammlungen so einzurichten, daß sie nicht mit Der erste Nebner war dafür, die weiteren jedoch dagegen. der Tagesordnung war, da die Zwicker nicht anwesend waren, denen der Freien Vereinigung" zusammen fallen. Der Antrag wurde Die Versammlung beschloß in diesem Sinne. Der Vorsitzende der Beschluß, sich Vereins abgelehnt, da der Saal bis Neujahr an bestimmten Tagen gemiethet machte dann noch bekannt, daß die nächste Versammlung im deutscher Schuhmacher in Verbindung zu sehen, um das ist. Bon Kamerad Petereit wurde ein Antrag gestellt, in verschiedenen Norden, Brunnenstr. 38 bei Gnadt, mit einem Vortrag des Herrn Weitere au regeln." Hierauf ist zu erwidern: erstens, Stadtbezirken Verkehrslokale einzurichten, in denen die Kameraden Vogtherr über" Bellamy's Nückblick aus dem Jahre 2000 auf daß die Zwicker, soweit sie von der Nothwendigkeit der Organi- fich treffen und einander Arbeitsgelegenheiten mittheilen können. hierzu noch fation Mitglied des Vereins traurige eine Bersammlung daß in kürzerer Zeit etwas derartiges geschaffen werden wird. Südostens den Verband vollständig ignoriren und thun, als ob mit wichtiger Tagesordnung abhielt. Der Einberufer jener Kamerad Schönfisch machte noch auf die Freie Boltsbühne" aufihren Südostens hätten es wohl am ersten nothwendig, sich der Dr- Bweitens die Kommission aus Arbeitern hiesiger Mechanischer derselben beizutreten. Ferner wurde noch bekannt gemacht, daß ganisation anzuschließen, indem in der dortigen Gegend noch und Ballschuhfabriken," zum Zweck, Regelung etwaiger vor der Zefeklub" Lassalle" am 13. d. M. ein Vergnügen und der überaus traurige Berhältnisse herrschen. Die Kollegen sind noch kommender Differenzen gewählt, hat mit dem Verein deutscher Lokalverband" Schöneberg sein erstes Stiftungsfest am selben Tage verſumpt, aber es wird auch kommen, wo sie einer in der Schloßbrauerei Schöneberg veranstaltet. Darauf wurde die einsehen lernen werden, wie weit sie zurück find.öffentlichen Schuhmacherversammlung gewählt worden. Im Versammlung mit einem Hoch auf die Arbeiterbewegung geschlossen.
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