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der hormonieduseligen Kinderjahre zeigte die französische   Gewerk-| Schlepptau zu bekommen und wenn auch nicht zum Anschluß an girte auf Kongressen vertreten zu lassen, wo ihre Interessen schaftsbewegung die Tendenz, auf politisches Gebiet hinüber- ihre Fraktion, so doch unter ihren Einfluß zu bringen. Als sich Spiele sind." zufchlagen. Charakteristisch für dieselbe ist auch die fast souve- dieselben zu einem Nationalverband zusammenschlossen, ließen sie räne Verachtung, mit welcher fie die praktischen Fragen der beantragen, den Sitz der Organisationsleitung, des conseil schusses vom Die gesammte Bourgeoispresse hat diesen Rath des Au Organisation 2c. behandelt, während sie der Grörterung national( Nationalrathes), dauernd nach Paris   zu verlegen. Um tommentirt. blödesten Weife theoretischer Fragen den breitesten Spielraum giebt, ja in ihr ihre Absicht zu vereiteln und die Gewerkschaften ben Streitigkeiten Presse ist es so gut wie sicher, daß verschiedene Stad Allein trotz der Anathemen der bürgerlichen bis zur metaphysischen Spintisirung geht. Alles Dies jedoch nicht der sozialistischen   Fraktionen zu entziehen, ward jedoch beschlossen, theile, besonders solche, in denen sich Sozialisten befinden, d etwa vom Standpunkt des Prinzips des Klassentampfes aus, daß der aus 5 Wiitgliedern bestehende Nationalrath seinen Gig Gewerkschaften mit Subventionen unter die Arme greifen sondern von dem des bürgerlichen Radikalismus, einer ver- in einer Provinzialstadt haben müsse, welche durch einen Kongreß werden. schwommenen Sentimentalität, in der kleinbürgerlich utopistische beschluß bestimmt werde. Die Abneigung der Gewerkschaften der Phrasen, besonders proudhonistische Reminiszenzen eine hervor- Provinz gegen die Possibilisten hat sich noch bedeutend gesteigert Kommunalbehörden die Arbeiterorganisationen unterſtüßen. Es ist fast zur Tradition geworden, daß die französische ragende Rolle spielen. Während die englischen Trades- Unions infolge der Taktik, welche letztere zur Zeit des Boulangismus be- lange dieselben nicht mit der sozialistischen   Pest behaftet war einzelne nächstliegende praktische Punkte aufgriffen, sich innerhalb folgten, und die eine Nichtachtung des Prinzips des Klassen- thaten die französischen   Regierungen zum demagogischen Zwe derfelben entpuppten und versteinerten, zerflossen die französtschen kampfes bedeutete. Syndikatskammern in endlosen theoretischen Diskussionen und des Arbeiterfanges das Gleiche. Zur Zeit feiner liberalen Definitionen, durch welche sie alle Beziehungen bis ans Ende der Weltschaften zu einem Verband zu föderiren, gelungen, und der dritte Republik fonnte- noblesse oblige nicht weniger that Besonders seitdem die Bemühungen, die einzelnen Gewerk- die systematisiren und reglementiren wollten. Schon von 1876 an machte der Sozialismus feinen Einfluß auf die französische   Ge- gruppen Frankreichs  " zu Stande gekommen, manifeſtirt, fich eine ſationen vom Harmoniedusel umnebelt waren. Die gouvernementale Nationalverband der Arbeitergewerkschaften und Korporativ- als in seine Fußstapfen zu treten, so lange die Arbeiterorganis werkschaftsbewegung geltend. Die drei ersten Jahreskongresse langsame aber stetige prinzipielle Klärung. Die Kongresse des Unterstützungen hörten auf, sobalb sich dieselben mehr od find nicht mißzudeutende Gradmesser des Fortschritts, den die Nationalverbandes von Lyon  ( 1886), Montluçon  ( 1887) und weniger intensiv intensiv sozialistisch sozialistisch färbten. Die sozialistischen   Doktrinen, Dank der Agitation von Deville, Guesde Bordeaux( 1888) marfiren jeber einen diesbezüglichen Fortschritt, Subventionen haben zum Theil auch dann noch fortgeda 11. f. w. unter den gewerkschaftlich organisirten Arbeitern machten. obgleich fie in ihren Berhandlungen und Beschlüssen noch viel Un- Der Stadtrath von Paris   hat mehrmals Delegationen der Arbeit Der erste Kongreß der Gewerkschaften zu Paris   zeigt noch keine flarheit zu Tage treten laſſen. Go faßte s. 3. Der legtgenannte zu Weltausstellungen auf Kosten der Stadt entfendet, er hat Spur sozialistischen Lebens, auf dem Stongreß zu Lyon   tritt der Kongreß bezüglich der Frauenarbeit den zopfig gehaltenen Be- wiederholt durch Aussetzung von Summen die Betheiligung de Sozialismus zum ersten Male offiziell auf, wird aber geschlagen, schluß, gleichen Lohn für gleiche Arbeit beider Geschlechter nur in Syndikate an Kongressen ermöglicht. Andere Gemeindebehore der Kongreß zu Marseille  ( 1879) endet dagegen mit dem völligen der Erwartung zu fordern, daß eine fünftige Gesell- haben in Maßgabe ihrer Mittel das Gleiche oder Aehnliche Sieg des sozialistischen   über das nichts als gewerkschaftliche schaft der Frau ihren natürlichen Plaz am häus- gethan. Prinzip. Die Organisationen, welche unter Barbaret's Führung lichen Heerde zurückgeben werde. werde. Noch charakteristischer auf dem alten Standpunkte beharrten, theilten sich bald end für die in den Gewerkschaften herrschende Unklarheit ist der auf die materielle Schwäche der französischen   Arbeiterorganisation Die Thatsache ist charakteristisch nach zwei Seiten. Sie zeigt giltig von der allgemeinen Arbeiterbewegung ab, vegetiren seit dem nämlichen Kongres gefaßte Beschluß über die Organisation und den oft wirklich demokratischen Geist der franzöſiſche auf Kosten der Regierung und haben absolut des Generalstreifs. Welche Fortschritte trotz alleden der National- Kommunalbehörden. Was würden die biederen Bäter deutſche jede Fühlung mit der französischen   Arbeiterschaft verloren. Jedoch verband der Gewerkschaften auf dem Wege der prinzipiellen Gemeinden sagen, wenn die Gewerkschaften von ihnen die Syndikate, welche sich mit den sozialistischen   Studienzirkeln Klärung gemacht, beweist seine Antheilnahme an dem interventionen verlangten, um einen Kongres beschicken zu können, be zu einer sozialistischen   Arbeiterpartei zusammengeschlossen, hatten nationalen Kongreß von Paris  , sein thätiges und energisches Ein- sich im sozialistischen   Sinn und Geiste schlüssig macht? So etwas der Mehrzahl nach nur unter dem Einfluß einer begeisterten treten für die internationale Mai- Manifestation, deren großer kommt eben nur bei den wilden Franzosen" vor. Minute den modernen Sozialismus angenommen. Seine Lehren Erfolg in der französischen   Provinz zum großen Theil auf seine waren aber noch weit davon entfernt, ihnen in Fleisch und Blut Rechnung gesezt werden muß. Uebrigens war gerade der dies­übergegangen zu sein. Der selbsthilflerische und utopistische Kern bezügliche Beschluß des Pariser Kongresses aus einem Antrage th Wirklichkeit jedoch derselbe geblieben. Lavigne, hervorgegangen. Inspirirt wurde derselbe durch den Je mehr deshalb Guesde, Lafargue   und ihre Anhänger im ungemein günstigen agitatorischen Erfolg der Manifestation, welche Gegensatz zu den Kompromisse suchenden Malon, Brousse 2c. den die Die Freifinnige Zeitung" vertheidigt sich, unter Entstellung zur modernen wissenschaftlichen Sozialismus, welcher die Gierschalen mit den sozialistischen   und blanquiſtiſchen betref dem Verband angehörenden Gewerkschaften zusammen unserer Worte, in herzlich schwacher Weise gegen die Vorwürfe utopistischer Phrasen abgestreift hat, zu erklären und einzu- am 24. Februar und 10. März 1889 zu Gunsten des acht der Haltung gegenüber der Sozialdemokratie zur Last fallen. S bürgern suchten, umsomehr wuchs auch die Opposition stündigen Normalarbeitstages und einer Arbeitsschutz- Gesetzgebung täuscht ihre Leser, indem sie thut, als ob wir es beklagt hätte der Organisationen, deren Mitglieder mit Vorliebe in abgehalten hatten. sentimental revolutionären Phrasen und Gemeinplägen schwelgten. die und des internationalen daß die Freis. 3tg." uns unter dem Sozialistengesez bekämpfte Als die in Marseille   geschaffene Arbeiterpartei 1882 auf dem Pariser   Kongresses günstig auf die Entwickelung der Gewerk bekämpfen" zum Vorwurf gemacht; für die Freif. 8tg." scheinen Kongreß zu Roaune auseinanderstel, sich in Possibilisten und schaftsbewegung gewirkt haben, unterliegt keinem Zweifel. Ihre Dies also gleichbedeutende Dinge zu sein. Die" Freif. 3tg Rollettivisten schied, waren die meisten Syndikate froh, dem ihnen Aktion zeigt das bewußte Streben, engste Fühlung mit Brinzipien hauptet weiter, unsere Polemik gegen fie fei stets recht schwächli unerträglich scheinenden Zwang eines einheitlichen, streng prin- und Taktik der sozialistischen   Arbeiterparteien des Weltproletariats und verlegen" gewesen. Um bloß die beiden letzten Fälle zu e zipiellen Programms aus einer dito Haltung zu entrinnen, um zu halten, sich immer mehr von der bloßen Phrase zu emanzipiren, wähnen, in welchen wir mit der Freis. 3tg." polemiſsiren mußte sich von Neuem dem angenehmen Zeitvertreib hinzugeben, auto- durch Organisation und Schulung zu einer gesellschaftlichen Macht so hat die" Freis. 3tg." beide tale schweigen müssen, nome" Programms und Reglements auszuarbeiten und zu über zu werden. Auf dem Regionalkongreß der Gewerkschaften vom es handelte sich das eine Mal den Schuß treten. Die Mehrzahl der Pariser   Syndikate, welche viele südöstlichen Frankreich   zu Lyon   ward z. B. die Frage des Koalitionsfreiheit in dem sozialdemokratischen Arbeiterſchup Kleinmeister und Arbeiter der Kleinindustrie umschlossen und ganz Generalstreits sehr lau debattirt und nicht mehr angenommen, Gefeßentwurf, das andere Mal um die unwahre besonders mit kleinbürgerlich individualistischen Ideen vollgepfropft dagegen erklärte sich der Kongreß einstimmig für die Behauptung der Freis. 3tg.", daß die Hälfte der sozialdemokratische waren, schlugen sich auf possibilistische Seite. Schickung des nächsten internationalen sozialistischen   Arbeitertags. Abgeordneten durch Hilfe von Gegnern gewählt wäre. Der mit einer philosophisch nebelhaften Phraseologie ein- Laut Beschluß des gewickelte Moderantismus des Possibilismus, seine Taktik der nun der Nationalrath des Gewerkschaftsverbandes den National- können und geschwiegen; darum behauptet sie auch. genannten Regionalfongresses ruft Freis. 3tg." hat gegen unsere Widerlegung nicht ankommen praktischen Erfolge", sein Paktiren mit den kleinbürgerlichen An- Kongreß zu Calais   zusammen. Derselbe verspricht einen weiteren verlegen gewesen. Sodann meint die Freis. 3tg.", die Polemit schauungen entsprachen ihnen am meisten. Nur eine kleine Anzahl Fortschritt der französischen gewerkschaftlichen Organisationen zu des Berl. Wolfsbl." würde vielleicht besser, nachdem die He der Gewerkschaften von Paris   und eine etwas größere der Pro- bezeichnen. Er wird sich besonders mit Erörterung der Mittel Bebel und Liebknecht selbst die Redaktion übernommen haben, ving schloß sich den Kollektivisten an. Ein dritter und ziemlich und Wege befassen, um die Forderung des gesetzlichen Arbeiter: Das würde ja für die Freis. 3tg." gefährlich werden; mit He ansehnlicher Bruchtheil der provinziellen Syndikate, dazu eine schutzes zu verwirklichen. Der Nationalrath sagt mit Bezug hier- Eugen Richter   wurden wir schon jedesmal fertig, für die Polemi gewisse Zahl Pariser   Gewerkschaften blieben außerhalb aller auf in seinem Einladungsschreiben: gegen Bebel und Liebknecht würde sich die Freis. 3tg. sozialistischen   Fraktionen. Im Gegensatz zu den possibilistischen Nach der prächtigen Manifestation des 1. Mai, während gewiß einen fähigeren Mitarbeiter suchen müssen. Endlich ti Syndikaten charakterisirten sie sich durch die revolutionäre welcher mehrere Millionen Arbeiter Werkstätten, Fabriken, Ma- die" Freis. 8tg." ihren Lesern noch allerlei Unsinn über Revolverphrase, mit allem dran und drum hängenden Unsinn der gazine und Bureaux verlassend auf vernehmliche und seitdem un- gemeinschaftliches losziehen" der sozialistischen   Presse und de Auffassungen und Forderungen. Die sogenannten unabhängigen leugbare Weise, die zwischen den Proletariern aller Nationen be- Reptilien auf." In einem anderen Artikel derselben Numm Sozialisten", theilweise auch die Anarchisten trugen den blühenden stehende innige Solidarität und Zielgemeinschaft bekräftigten und giebt die Freis. 3tg." freisinnigen Klub3, welche gegneri Blödsinn ihrer eigenen Begriffsverwirrung in die betreffenden von den öffentlichen Gewalten jene Reformen forderten, Blätter halten wollen, den Rath, auf das Berl. Voltsblatt" Organisationen hinein. Im Laufe der Jahre ist jedoch welche für Verbesserung ihres für Verbesserung ihres Looses unerläßlich find, abonniren. Hat Herr Richter sich diesen Rath wohl genügen deren verderblicher Einfluß bedeutend geschwunden, und nach dieser Manifestation ist es dringend nöthig, dies Dank der fortgesetten Bemühungen der Blanquisten Maßregeln festzusehen, welche geeignet sind, den endgiltigen und noch mehr der Kollektivisten, das geistige Leben Triumpf der diesbezüglichen Forderungen herbeizuführen." und die Entwickelung der Syndikate zu beeinflussen. Der Nationalrath empfiehlt ferner den Syndikaten sich an Blanquisten und Kollektivisten, welche innerhalb der nicht possi- die Gemeindebehörden zu wenden, um Subventionen für Ent­bilistischen Korporativorganisationen eine Art Sauerteig   bilden, sendung von Delegirten zu dem Kongreß zu erlangen: Er üben immer noch einen dominirenden Einfluß auf dieselben aus motivirt seinen Vorschlag wie folgt: und bestimmen ihren Fortmarsch in durchaus sozialistischer Richtung.

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die überlegt? Wenn Jemand die Freis. 3tg." und daneben da Berl. Volksbl." lieft, merkt er, daß erstere die Artikel des letzter gewohnheitsmäßig entstellt und verdreht. Die Köln  . Zig." bringt folgenden: Zur Alters- un Invaliditätsversicherung" überschriebenen Artikel:

Es kann den Arbeitern nicht genügen, daß ihnen das Recht anerkannt wird, sich derart mit ihren Interessen zu beschäftigen. Wenn auch die betreffenden Syndikate und Korporativgruppen Sie müssen dieses Recht auch ausüben können. Ein Recht, welches außerhalb der sozialistischen   Fraktionen stehen und ihrem Pro- man nicht genießen kann, ist illusorisch. Nun ist es nicht zweifel­gramm gemäß stehen wollen, um die Gruppirung und Sammlung haft, daß die unsichere Lage der Arbeiter ihnen nicht erlaubt, des Proletariats nicht durch die sozialistischen   Schulstreitigkeiten, für die schweren Ausgaben aufzukommen, welche die Entfendung wie sie in Frankreich   noch wüthen, zu gefährden, so bekennen sie von Delegirten in eine entfernte Stadt mit sich bringt. Unter fich doch im Allgemeinen zum Prinzip des Klassenkampfes und solchen Umständen wäre es nur gerecht, wenn die halten in ihrer Propaganda und Aktion enge Fühlung mit den Gemeinderäthe den Arbeitersyndikaten ihrer Kommune Parteien der Kollektivisten und Blanquisten. fämen, Hilfe unt ihnen die Möglichkeit zu er= Die Possibilisten hatten versucht, die Gewerkschaften ins leichtern, sich durch aus ihrer Mitte gewählte, kompetente Dele­

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Eleonore Karpowna brauste auf.

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Es ist fast unglaublich, mit welcher Theilnahmlosigkeit ein" Theil der Arbeiter dem Alters- und Invalidität versicherungs Gesetze gegenübersteht. Obwohl diese Gesetz den altersschwachen und arbeitsunfähigen Arbeit vor den drückendsten Sorgen schützen soll, bringt ma demselben vielfach nicht nur fein Interesse, sondern soga ein gewisses Mißtrauen entgegen. Der Aufforderung, zeitig die Arbeitsnachweise zu verschaffen, kommt ma wenig nach und die Arbeiter geben sich herzlich wenig Mühe, sich über ihre Pflichten und Rechte bezüglich Gesetzes zu unterrichten. Es wird uns mitgetheilt, auf einem größeren Werke Alles gethan worden sei, um

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die Arbeiter zur Beschaffung der Arbeitsnachweise zu ver

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Peter Gravilitsch? Wie? Wenn nicht, so machen Sie Kon entschieden etwas Menschenscheues. versation, aber: Pst! unter der Sordine! Hahaha! wünschte die Fortsetzung unseres Gespräches offenbar nicht Wo mag doch dieser Narr von Fictor hingekommen sein! Das habe ich Ihnen nicht gesagt," brachte sie langsam Könnte doch auch zuhören! Sie haben ihn sehr verwöhnt, hervor. Eleonore Karpowna." Tru tu tutu- u ." ertönte plöglich das Fagott mit einer wahren Wuth, die Schlup passage ausführend. Ich wandte mich um, und sah dell rothen, aufgeblasenen Hals Herrn Ratschs unter seinen ab stehenden Ohren und er kam mir sehr widerwärtig vor. Aber... dieses Instrument lieben Sie gewiß nicht," sagte ich halblaut. Nein. ich liebe es nicht," sagte sie, wie wenn fte meine versteckte Hindeutung verstanden hätte. Also! dachte ich, und mir war, als wenn ich mich über Etwas frente.

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Zug um die feinen Lippen und die leicht vertieften Wangen, etwas Scharfes und doch auch wieder Hilfloses in den Bewegungen, Schönheit ohne Grazie..... in Italien  wäre mir das Alles nicht ungewöhnlich erschienen; aber in Moskau  , am Pretschistensky'schen Boulevard: da sezte.es mich völlig in Erstaunen! Ich erhob mich bei ihrem Eintritt vom Stuhle; sie warf einen schnellen, unsicheren Blick auf Aber was tann ich denn, Ivan Demijanitsch mich, und setzte sich, ihre schwarzen Wimpern senkend, zum" Nun, gut, gut, Lasse mich zufrieden! Bleibe ruhig, Fenster wie Tatjana".( Pushkin's Onegin" war damals verstanden? Alexander Daviditsch, wenn's gefällig ist." frisch in unser Aller Gedächtniß.) Jch blickte auf Fustoff, Die Kinder führten den Befehl des Vaters augen­allein mein Freund stand mit dem Rücken zu mir, und blicklich aus, die Notenpulte wurden aufgestellt und die empfing eben eine Tasse Thee aus Eleonore Karpowna's Musik begann. Ich habe schon gesagt, daß Fustoff aus­weichen Händen. Ich bemerkte ferner, daß das eingetretene gezeichnet die Zither spielte, allein dieses Instrument machte junge Mädchen eine leichte Welle physischer Kälte mitgebracht immer den allerberückendsten Eindruck auf mich. Mir war immer, und ist bis jetzt, als wenn die Seele eines Wucher­hatte... Welch eine Statue!" dachte ich bei mir. juden in der Zither eingeschlossen sei, und als wenn diese Susanna Ivanowna," sagte hierauf Eleonore Kar Seele näselnd wehklagte und weinte über den unbarmherzigen powna in ihrer russisch  - deutschen Sprache, liebt die Mufit Virtuosen, der sie zwingt, Töne herauszugeben. Ratschs sehr und spielt selbst vortrefflich Klavier, sie will aber nie Spiel fonnte mir auch kein Vergnügen gewähren, zudem als spielen, wenn man sie sehr darum bittet." hatte sein plöglich blau- roth gewordenes Gesicht mit den bösen, weißen, rollenden Augen einen Unglück verheißenden Ausdruck angenommen; es war, als wenn er mit seinem Fagott Jemand ermorden wollte, und im Voraus schon drohte und schimpfte, indem er heisere, erstickte, grobe Töne einzeln herausstieß. Ich näherte mich Susannen, und die erste, augenblickliche Pause wahrnehmend, fragte ich, ob auch sie, gleich ihrem Vater, die Musik liebe?

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Achtes Kapitel.

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" Peter Gravilitsch!" donnerte Herr Ratsch, sich zu mir wendend, erlauben Sie mir, Sie mit meiner.... mit meinem meinem Nr. 1 bekannt zu machen. Ha ha! Susanna Ivanowna." Ich verbeugte mich stumm und dachte sogleich: Also paßt auch ihr Name nicht zu allen Uebrigen." Susanne aber erhob sich ein wenig, ohne zu lächeln oder ihre fest zusammengepreßten Hände zu trennen.

Und wie steht es mit unserem Duo? fuhr Jvan Dem janitsch fort. Alexander Daviditsch? Eh, Wohlthäter? Ihre Zither ist bei uns geblieben und mein Fagott habe ich schon aus dem Futteral gezogen. Lassen Sie uns die Ohren der ehrbaren Gesellschaft ergößen!"( Herr Ratsch liebte es, feine russische Rede mit ungewöhnlichen Ausdrücken zu spicken; es entrissen sich ihm fortwährend Ausdrücke, gleich denen, welche die ultravolksthümlichen Poesien des Fürsten Wjasemsky schmücken.)

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Sie machte eine Bewegung als hätte ich sie gestoßen sagte kurz:" Wer?"

" Ihr Vater," wiederholte ich. Herr Ratsch." Herr Ratsch ist nicht mein Vater."

" Nicht Ihr Vater? Vergeben Sie mir... So habe wohl falsch verstanden... Mir scheint aber, Alexander Daviditsch..."

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Also? Kommt er? rief Jvan Demjanitsch, als er sah, daß Fustoff nichts erwiderte. Kolja, marsch in das Rabinet, trage die Notenpulte herbei! Olga, schleppe die ist Zither her! Und Du, meine Rechtgläubige, geruhe Lichte für die Notenpulte zu genehmigen!( Herr Ratsch drehte sich wie ein Kreisel im Zimmer umher.) Lieben Sie die Musik,

Susanne sah mich schen und unverwandt an.

Susanna antwortete Nichts- sie sah Eleonore Rav powua nicht einmal an, und wandte nur leicht unter den gesenkten Lidern die Augen nach ihrer Seite hin. Aus dieser Bewegung, der Bewegung ihrer Pupille allein, konnte ich entnehmen, welche Gefühle Susanne für die Frau ihres Stiefvaters hegte, und ich freute mich wieder.

Unterdessen war das Duo beendigt. Fustoff stand auf, näherte sich unsicheren Schrittes dem Fenster, an welchem ich mit Susanne saß, und fragte sie, ob sie von Lenhold die Noten erhalten habe, die er ihr aus Petersburg   zu ver schreiben versprochen hatte.

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Ein Potpourri aus Robert der Teufel  ", fügte bie hinzu, sich zu mir wendend, jener neuen Oper, über jetzt so viel geschrieben wird."

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" Nein, ich habe sie nicht erhalten," antwortete Susanne und, das Gesicht zum Fenster wendend, flüsterte sie hastig Sie haben Herrn Fustoff nicht verstanden, Herr Ratsch Ich bitte, Alexander Daviditsch, ich bitte sehr, veran mein Stiefvater. Lassen Sie mich heute nicht zu spielen; ich bin gar nicht Ich schwieg. dazu aufgelegt." Und Sie lieben die Musik nicht?" fing ich wieder an. Susanne sah mich seltsam an. In ihrem Blicke war

Was? Robert der Teufel von Meyerbeer!" rief van Demjanitsch zu uns herantretend, aus, ich wette, daß

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