Sie
Parteien die Staatsleitung zu übergeben, Folge leisten. Ob es Dreibund, worin Deutschland als unparteiisches Mittelglied| land Frankreichs Partei ergreifen, ebenso wie Deutſchland wohl dem moralischen Einfluß der Behörden, der Presse und der zwischen Desterreich und Rußland vermittele. Tatischtschew ver- Partei Desterreichs." Diese scharfe Antwort, bemerkt Tatischtſchen, Bevölkerung gelingt, von den Mitgliedern der Tessiner Regierung ständigte von dem Wunsche des deutschen Botschafters Rattow, veranlaßte ihn, sie Schweinig nicht direkt, sondern durch eine dritte dieses Opfer zu erlangen? welcher erklärte, er habe mit Herrn v. Schweinitz Nichts zu Person zu übermitteln. reden, der Botschafter tenne seine Meinung aus der„ Mos- Was Tatischtschew da erzählt, ist nicht unwahrscheinlich towskija Wedomosti", ebenso er die Anschauungen des Es ist aber auch nichts, was zur Beurtheilung der Ent Es wird wieder einmal ein bischen„ enthüllt", und zwar Diplomaten. Herr v. Schweinig, so sagte Statkom hierzu, sei ein wickelung der europäischen Lage etwas wesentlich Neues beitrüge heut nicht über den Boulangismus, sondern über die hohe inter - aufrichtiger Freund Rußlands , er glaube, was er spreche; doch nationale Politit, speziell über das Verhältniß zwischen Rußland das sei eben die Kunst des Fürsten Bismarck, seinen Vertreter in und Deutschland . Die Enthüllung geht von dem bekannten Petersburg über die wahren Absichten des Reichskanzlers in russischen Erdiplomaten Tatischtschew aus, welcher nach einem Irrthum zu lassen.„ Herr von Schweinig," so äußerte Katkow Briefkaffen der Redaktion. uns aus Petersburg zugehenden Privattelegramm im„ Ruſſti u. U. zu Tatischtschew, überzeugte mich, so lange, als ich die wet Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beigufügen. Briefi Westnik" Folgendes erzählt: Geheimnisse der auswärtigen Politit nicht kannte und abstrakt. Als im Herbst 1886 Rattow in Petersburg weilte, ersuchte urtheilte; jetzt weiß ich Alles, was ich bisher nicht einmal ahnte. Uhr. Ihre frühere Anfrage entsinnen wir uns nicht, der deutsche Botschafter von Schweinig den ihm von Wien be Nichts ist im Stande, meine durch Fatta gewonnene Ueberzeugung halten zu haben. Ihre Frage läßt nicht erkennen, ob Sie bit fannten Tatischtschew, zwischen ihm und Kattom eine Begegnung zu erschüttern. Sagen Sie dem Botschafter, seine Worte hätten Uhr im Einverständniß mit dem legten Käufer erwerben wollen herbei zu führen. Herr v. Schweinig rief darauf hin, daß er Wirkung geübt. Ich sei von der Heilsamkeit des projektirten oder ohne dessen Wissen. Danach muß aber die Antwort ver schon zu Ende der sechziger Jahre als Militär- Bevollmächtigter Dreibundes überzeugt. Die Kombination gefalle mir sogar der schieden ausfallen. Zu mündlicher Auskunft sind wir bereit. Beziehungen zu Kattom angeknüpft und zur Zeit der Krönung im maßen, daß ich mich nicht mit einem Dreibunde begnüge, sondern? Wenn der Ausländer hier naturalisirt wird, so muß e Mai 1883 eine lange Unterredung mit demselben im Auftrage vorschlage, sofort einen zweiten zwischen Rußland , Deutschland hier Soldat werden, auch wenn er sich in seiner Heimath bereits des Fürsten Bismarck hatte. Katkow irrte sich, der Berliner Hof und Frankreich zu schaffen; damit die Aehnlichkeit vollständig freigelooft hatte. denke nicht daran, die erprobte Freundschaft Rußlands mit der werde, müsse Rußland mit Frankreich , ähnlich dem deutsch- öster- A.. 124. Der uns mitgetheilte Sachverhalt klingt fo zweifelhaften Desterreichs zu vertauschen. Das Berliner Kabinet reichischen Bündniß von 1879 ein Spezialbündniß abschließen. unglaublich, daß wir Sie zunächst um mündliche Mittheilung halte für das beste Mittel zur Versöhnung der Gegensäße einen Kommt dennoch ein deutsch - französischer Krieg, so würde Ruß - bitten müssen, ehe wir Ihnen Rath ertheilen.
Theater.
Freitag, den 19. September. Opernhaus. Carmen.
Schauspielhaus. Die Braut von Meſſina, Brüder.
grefine, ober: Die feindlichen
märchen.
Lesnug- Theater. Das zweite Gesicht. Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.
Die Puppenfee. Schwägerin von :" Saragossa . Wallner Theater. Mamsell Nitouche.
Residenz- Theater. Ferreol. Viktorin- Thenter. Die Million. Bellealliance Theater. Madame Bonivard. Guten Morgen, Herr Fischer!
Ostend- Theater. Der stolze Heinrich. Hierauf: Im Vorzimmer Sr. Excellenz.
Thomas- Theater. Der Alpenkönig
und der Menschenfeind.
Circus G. Schumann.
Friedrich- Karl- Ufer.
Eröffnungs- Vorstellung
Eine außerordentliche General- Versammlung
Antwort wird nicht ertheilt.
Oeffentliche Versammlung
Sonnabend, Den 20. Sept. 70 ur. Ortskrankentafe der Majdinen- Sämmtlicher Gewerkschaften
Reichhaltigstes Programm.
Große Zahl von
Specialitäten u. Artisten.
ban- Arbeiter u. verw. Berufsg.
am Freitag, den 19. September, Abends 8½ Uhr, in Jordan's Salon, Neue Grünstraße 28. Tages Ordnung:
Zahlreiches Erscheinen erwünscht
Der Einbernfer.
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findet am Sonntag, den 28. Sept. cr., Vorm. 10 Uhr, im Restaurant See- Streit- Kontrolfommission. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. feldt, Grenadierstraße 33, statt, wozu 1. Sanktionirung der Refolutionen und Beschlüsse von der Berliner Die Herren Delegirten der Arbeitgeber und Arbeitnehmer hierdurch ergebenst eingeladen werden. Bericht des Vorstandes über den Tagesordnung: Stand der Angelegenheit wegen der in der General- Versammlung am 2. März cr. beschlossenen Streichung
20 Men für Berlin . Billetpreise: Loge 4 M., Tribüne 3 M., Sperrfit 3 M., 1. PI. 1,50 M., 2. Pl. 1 M., Gallerie 50 Pf. Billets sind zu haben ab Freitag, den 19. Sept., täglich von 10-5 Uhr in den Gigarrengeschäften der Herren Loeser& Wolff ( Bentral- 1. hotel und Bahnhof Alexanderplatz); an der Kasse im Circus von 10 bis 1 Uhr Vorm. und von 6 Uhr bis Schluß der Vorstellung. Sonntag 2 gr. Vorstell., um 4 und um 7½ Uhr.
1623
Allen Freunden und Bekannten zeige hiermit ergebenst an, daß ich Anfang 2.
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Adolph Ernst- Theater. Unsere Bier- u.Frühstücks- Lokal 3.
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Kaufmann's Variété. Große Spe
zialitäten Vorstellung.
Theater der Reidshallen. Große Spezialitäten- Borstellung.
Concordia . Große SpezialitätenVorstellung. Snor Wintergarten. Große SpezialitätenVorstellung. oi
Gebr. Richter's Variété. Große Spezialitäten- Vorstellung.
Direktion: C. Andress, Alexanderstraße 27c.
Auftreten der Chansonnette Fräulein Ehrenfeld.
Auftreten der Kostüm- Soubrette Fräul. Rosa Valerie.
Auftreten des Gesangshumoristen Herrn Ziegler.
Auftreten des Malabaristen und EquiTebristen Mr. Charles.
Auftreten des Professors Herrn Jean Clermont mit seinen dressirten Schweinen, Efel und Gänsen.
Anfang Wochentags 8 Uhr. Sonntags 51/2 Uhr.
Entree Wochentags u. Sonntags 30 f. 50 Pf. und 75 Pf., im Vorverkauf 20 und 30 Pf.
Der Garten ist an Vereine f. Sommerfestlichkeiten m.Spezialitäten- Vorstellung
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Große öffentl. Volts- Versammlung
für Stralan- Rummelsburg und Umgegend
des§ 62 a des Statuts und erneuter am Sonntag, den 21. September 1890, Vorm. 11 Uhr in der Gräfl. Reischach 'schen Brauerei zu Stralau.
Antrag auf Streichung dieses Paragraphen.
Tages: Drdnung:
1. Unser Programm. 2. Der Organisations- Entwurf. Referent Curt
Bericht des Vorstandes über das augenblickliche Verhältniß unserer Beschlußfassung d. GeneralversammKaffe zu dem Gewerks- Krankenverein. Baake. 3. Diskussion.
lung über die Kündigung des Vertrages mit dent Gewerks- Krankenverein.
1931
Der Wichtigkeit der Tagesordnung wegen werden die Herren Delegirten ersucht, recht zahlreich zu erscheinen. Das Mandat legitimirt. Berlin , den 18. September 1890. Der Vorstand: Carl Thieme .
-
Entree nach Belieben.
Der Einberufer.
Große öffentl. Volks- Versammlung
am Sonntag, den 21. September 1890, Vormittags 10% Uhr im Saale des Herrn Niesegk, Bergstrasse 129. Tagesordnung:
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1. Der Organisationsentwurf und der Parteitag. Referent Wilhelm Werner . 2. Diskussion. 3. Wie stellen sich die Genossen zur Beschichtuhäufig des Parteitages. 4. Verschiedenes. Es ist Pflicht der Genossen des ganz Kreises, recht zahlreich zu erscheinen.
Achtung! Achtung! General- Mitglieder- Versamml. 1927
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Der Einberufer.
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Unterstützungsvereins Fachv. d. Marmor- u. Granitarbeiter
am Sonntag, den 21. d., Vorm. 101/2 Uhr, in Scheffer's Salon, Inselstraße Nr. 10. Tagesordnung:
1. Abrechnung vom letzten Quartal. 2. Abrechnung vom Vergnügen. 3. Endgiltige Beschlußfaffung zur Bertagung des Vereins eventuell Vorstandswahl. 4. Verschiedenes. Gäste haben Zutritt. Der Vorstand.
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Vereins- Bibliotheken
errichtet und vervollständigt
E, Neuenhahn's Buchh, Berlin , Kommandantenstraße 77-79.
Durch schlechten Geschäftsgang
bin ich gezwungen, in meinem altrenom
Sonntag, den 21. September, Vorm. 10 Uhr, in ,, Deigmüller's Lokal", Alte Jakob- Strasse No. 48 at
Mitglieder- Versammlung.
Tagesordnung:
1998
1. Diskussion. Geschäftliche Vereinssachen. 2. Erledigung der ein gegangenen Anträge. 3. Verschiedenes.
Um pünktliches und zahlreiches Erscheinen wird ersucht. Der Vorstand.
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Allgemeiner deutscher Sattlerverein( Mitgliedschaft Berlin ). Sonnabend, den 20. d. M., Abends 8½½ Uhr, bei Reyer, Alte Jakobstrasse Versammlung.
Tagesordnung: 1. Vortrag des Schulamts- Kandidaten Herrn Pinn fussion." 3. Verschiedenes. Die Versammlung beginnt pünktlich.
über: Selbstmord und die sozialen Verhältnisse in Deutschland ." 2. Dis
1928
Der Vorstand.
NB.: Sonntag, den 21. d. M., findet ein gemüthliches Beiſammensein
in May's Sälen, Beuthstr. 20, statt. Anfang Abends 6 Uhr. Entree frei.
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u. Filzschuhen, auch Lederwaaren, wie Damen -, Herren- u. Kinder- Stiefel ( Spezialität) zu führen, was ich meinen Freunden und Genoffen hiermit zur Kenntniß und in Erinnerung bringe.
Jeder Genosse, der bis zum 30. Sept. am Etwas fauft, erhält ein Billet zu dem an diesem Tage stattfindenden Arbeiterfest gratis, auch sind bei mir Billets zum Preise von 20 Pf. pr. Stück zu haben. 2. Chr. Geyer, Oranienste, 4.
Bitte lesen Sie!
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Montag, den 22. September, Abends präzise 8 Uhr
in Deigmüller's Salon, Alte Jakobstrasse 48a. Tagesordnung:
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1. Antrag des Vorstandes: Wahl einer Werkstatt- Kontrolkommiſſion Resolution, betreffend die Arbeitszeit. 3. Vereinsangelegenheit. Den Mitgliedern wird bekannt gemacht, daß sich die Wohnung Kassirers vom 28. September Adalbertstraße 71, Seitenflügel 1 Tr., befindet
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Der Vorstand.
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1. Vortrag des Herrn Millarg über:" Die Gewinnbetheiligung b Arbeiter und ihre dadurch bedingte Lebensweise." 2. Diskussion. 3. Gewert Sämmtliche Kollegen sind zu dieser Versamm
schaftliches. 4. Berschiedenes.
lung eingeladen.
[ 1951]
Der Bevollmächtigte.
Albert Auerbach.
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Verantwortlicher Redakteur: Curt Baake in Berlin . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin SW ,, Beuthstraße 2.
Hierzu eine Beilage