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2. Beilage zum Berliner Volksblatt.

Nr. 220.

Sonntag, den 21. September 1890.

schiedenes.

7. Jahrg.

Versammlungen. Tie Distuſſion war sehr lebhaft. Der Vortrag hatte Wilhelm Freithaler, Kaffiver; Max Ziegner, Schriftführer;

so manche Erinnerung bei den auf dem Lande erzogenen Kollegen Hermann Müller und Emil Fritsche, als Beisitzende; Johann

Die Freie Vereinigung der Damenmäntel- Schneider wachgerufen. Unter" Berschiedenes" wird Herr Brose, Berliner- Heinze und Karl Sauer als Revisoren und Kollege Schuster als und Arbeiterinnen der Bekleidungsindustrie hielt in straße 114, an Stelle des Herrn Hirthe als Beitragsammler vor- Streitfassirer. Die nächste Versammlung findet am Dienstag nach Habel's Brauerei, Bergmannstr. 5-7 eine Bersammlung ab. geschlagen. Zum Schluß bemerkt der Bevollmächtigte, daß alle dem 15. Oktober statt. Bahlstelle: Jeden Sonnabend bei Blanken­Herr Baginski sprach über die Ursachen der Armuth." In der nächsten Versammlungen immer ein paar Tage früher annonzirt, burg , Stralsunderstraße; daselbst ist auch die Fachzeitung in Diskussion wurde darauf hingewiesen, daß es vor allem noth- sowie auch die Zettel früher gedruckt werden sollen, um dieselben Empfang zu nehmen. Eine öffentliche Volksversammlung, vom Arbeiter wendig sei, darauf hinzuarbeiten, daß das Gehirn der Kinder recht zahlreich zu vertheilen, damit sich die Kollegen doch einmal Bildungsverein zu Nixdorf einberufen, tagte am 9. September nicht vollgepropft werde mit unmoralischen Geschichten, die wohl mehr in den Versammlungen einfinden möchten. Eine allgemeine Schriftgicher- Versammlung, die am im Saale des Herrn Maue, Hermannstr. 18. Herr Türk hielt den geistig weniger entwickelten Vorfahren wichtig sein mochten, 15. September stattfand, beschäftigte sich zunächst mit Tarif- An- einen Vortrag über: Die Umwälzung der französischen Revo­für unsere heutige Zeit durchaus nicht nur unpassend, sondern gelegenheiten. Gs wurde ausgeführt, daß die wenigen Wochen lution." Der Referent führte aus, daß im 18. Jahrhundert in fogar schädlich wirken. Die Jugend sei so zu erziehen, daß fie feit Einführung des neuen Tarifs gezeigt haben, daß derselbe bei Frankreich die Zustände sehr traurige waren, daß die Lasten und nicht einer überweltlichen Hilfe vertraut, sondern nur auf seine einigen Positionen verschieden ausgelegt wird. Es habe vielfach Abgaben, welche an den Hof, die Geistlichkeit und den hohen eigene Kraft sich verläßt. Hierauf wird noch ein Brief verlesen, Streitigkeiten gegeben. Um diese zu beseitigen, möge die Ver- Adel zu entrichten waren, von den Bürgern, Bauern und Ar­geschrieben von einer Arbeiterin aus der Wäschefabrik von Mosse, sammlung die streitigen Punkte prüfen und Einheitlichkeit herbei beitern nicht mehr zu erschwingen waren, so daß es zur Revo­Soflieferant, Jägerstraße: Mit dem Schlage 8 Uhr auf dem Platz fizzen, die Nadel in der Hand; bis 10 Uhr arbeiten, dann führen. Verschiedene dieser Punkte wurden hierauf zum Austrag lution kam. An der Diskussion betheiligte sich Herr Krüger. Zu 10 Min. Pause, um eine Stulle zu verzehren. Um 1/21 Uhr Mittag gebracht. As umgehung des Tarifs wurde die Bezahlung im ge-" Verschiedenem" gab der Vorsitzende bekannt, daß im§ 7 des bis 1 Uhr. In dieser halben Stunde bekommen die jungen wissen Gelde angesehen für Arbeiten, die im Tarife vorgesehen Statuts der zweite Passus zu streichen ist, weil derfelbe polizeilich sind. Es mache sich das Bestreben bemerkbar, die Arbeiten, bei nicht angemeldet ist und derselbe irrthümlicher Weise gedruckt Mädchen Kaffe, der auf Kosten des Herrn Mosse von der Portier- welchen ein besserer Verdienst erzielt wird, für einen minimalen wurde. Weiter wurde der Antrag gestellt, daß das Geld, welches frau zubereitet wird.( Der Kaffe ist oft nicht zu trinken.) Dazu Lohn herstellen zu lassen. Wenn an Stelle der Arbeit nach Tarif auf den Listen für die Hamburger gesammelt ist, je zur Hälfte haben die Arbeiterinnen ihre mitgebrachten Stullen zu essen. Um die Lohnarbeit treten soll, so dürfe dies nicht in der den streikenden Kirchhainern und Greizern gesandt werden soll. Der 4 Uhr Nachmittags essen die Arbeiterinnen ihre bereits ver­Weise geschehen, daß wir uns Dabei nach unten Vorstand wurde beauftragt, anzufragen, ob an dem Tage, an trocknete Stulle und trinken Wasser, welches ähnlich wie gekocht Die Versammlung erklärte fich für ge dem das Sozialistengeset abläuft, eine Illumination stattfinden schmeckt. Sie können sich ein Töpfchen Milch für 5 Pf. von der zu bewegen. Portiersfrau kaufen. Abends 1/27 Uhr Schluß. Wenn eilige Ar- naue Innehaltung des eben Angenommenen, und verpflichtete sich, soll. Der Vorsitzende theilte mit, daß vor Ablauf des Gesetzes beit ist, muß länger gearbeitet werden, wofür nicht bezahlt wird. iede Tarifverlegung oder Umgehung den Vereinsvorständen noch eine Voltsversammlung stattfindet, in der darüber Beschluß Während dieser Zeit darf keine Arbeiterin den Arbeitsraum ver- aur Anzeige zu bringen, überhaupt für strikte Befolgung der Be- gefaßt werden soll. Dann machte der Vorsitzende bekannt, daß laffen. Das Kloset befindet sich in demselben, die Luft ist manch- Stimmungen des Tarifs, wozu auch die neunstündige effektive am Sonnabend nach dem 15. eines jeden Monats eine Vereing­mal zum ersticken. Fenster besitzt die Stube nicht, weil Oberlicht arbeitszeit gehört, energisch einzutreten. Hierauf wurde auf die versammlung stattfindet. Mit einem dreimaligen Hoch auf die ist, welches die Arbeit erschwert, weil das Licht auf den Kopf Nothwendigkeit der Ginigung der beiden hiesigen Schriftgießer - internationale Sozialdemokratie wurde darauf die Versammlung Vereine hingewiesen, die nur der Unterschied trennt, daß der eine geschlossen. und nicht auf die Arbeit fällt. Um frische Luft zu bekommen, sind Berein nur Unterstüßungsvereins- Mitglieder aufnimmt, während In Wilmersdorf fand am 17. September in Pietsch's zwei kleine Fenster in der Giebelwand angebracht, so auch zwei im der andere dafür agitiren will, die demselben noch nicht an- Volksgarten eine Versammlung der Freien Vereinigung sämmt Oberlicht. Der Arbeitslohn für eine Maschinenarbeiterin, welche schon gehörenden Mitglieder dahin zu bringen. Beide Vereine könnten licher Handwerker und Arbeiter für Wilmersdorf und Umgegend" 3 Jahre daselbst thätig ist, beträgt 2 M. 30 Pf. pro Tag; für sich begegnen, wenn eine Karrenzzeit angenommen wird, bis wann statt, in welcher Herr Bernh. Zack über Die Freiheit, wie sie ist andere 1 M. 80 Pf. Handnäherinnen und Knopflocharbeiterinnen, der Beitritt zum Unterstützungsverein deutscher Buchdrucker zu und wie sie sein soll", referirte. Der Vortragende erledigte die schon 5 Jahre da sind, erhalten 1 M. 75 Pf., eine Anfängerin erfolgen habe. Von anwesenden Vorstandsmitgliedern des neuen seine Aufgabe zur allseitigen Zufriedenheit der Versammlung und 1 M., auch 1 M. 20 Pf. Für diesen Sohn verlangt Herr Mosse Vereins wird erklärt, daß der letztere Gedanke von ihnen aus- führte u. A. aus, daß es schon in alten Zeiten Männer gegeben, 6 Oberheniden geliefert, so auch 10 Dugend Knopflöcher pro Tag. Ob Herr Mosse, wenn er so etwas an seinem eigenen Leibe er gegangen sei, um die Ginigung zu Stande zu bringen; es müsse welche dem Drange nach Freiheit zustrebten. In allen Gesell­aber auch ein Passus aufgenommen werden, die den Messinglinien- schaftsklassen, bei den Handwerkern, Fabrikanten und Grundbes fahren müßte, sehr erbaut darüber sein würde, ist sehr zweifel- Arbeitern den Beitritt ermöglicht. Dieselben gehörten so zu den sigern macht sich ein Streben nach derjenigen Freiheit bemerkbar, haft. Gr würde wohl über modernes Buchthaus und Vergewal- Schriftgießern, wie die Maschinenmeister zu den Setzern. Von welche ihrem Klasseninteresse dient. Am meisten ausgeprägt ist tigung flagen." Nachdem noch der Wunsch geäußert worden, in Vorstandsmitgliedern des andern Vereins wird ausgeführt, das Streben nach Freiheit in der Arbeiterklasse. Wir sehen die­nicht zu langer Zeit in Habel's Brauerei eine größere Arbeiter daß derselbe von seinen seit 22 Jahren verfolgten Prinzipien nicht selbe heute im Kampf um die Freiheit und Unabhängigkeit vom und Arbeiterinnenversammlung einzuberufen, schloß die Versamm abgehen werde; die Aufnahme der Messingarbeiter bringe den Joche des Kapitals. Redner unterschied 3 Arten von Freiheit, lung. Schriftgießern feinen Nußen. Wiewohl einige Schriftgießer in die politische, wirthschaftliche und religiöse Freiheit und ver­Der Fachvercin sämmtlicher in der Firmenschilder- dieser Branche arbeiten, rekrutiren fich die Mehrzahl der Messing- breitete fich des Näheren über die Religion und den Glauben an Branche beschäftigten Arbeiter hielt am 17. d. M. eine linien- Arbeiter aus anderen Gewerken; diese können also nicht das Ueberirdische. Alles, was der unentwickelte Mensch nicht be= ziemlich gut besuchte Generalversammlung ab. Auf der Tages zu den Schristgießern gezählt werden. Von mehreren Rednern greifen und fassen kann, ist ihm überirdisch. Das Streben der ordnung stand: 1. Kassenbericht. 2. Vortrag des Herrn Buch wird nochmals auf die Unzuträglichkeiten des Bestehens zweier großen Masse nach politischer Freiheit stammt aus dem vorigen Drucker Otto Lehmann über:" Militarismus, Ernährungsfrage Vereine bei Beurtheilung von Unterstützungsfragen hingewiesen Fahrhundert. In Frankreich , wo die Arbeiter den größten Antheil und Akkordarbeit in Rußland ." 3. Diskussion und Fragekasten. und die Beseitigung der Differenzen empfohlen. Folgender Antrag an der Revolution nahmen, war es wieder das Bürgerthum, welches 4. Arbeitsnachweis. 5. Verschiedenes. Zum ersten Punkt verlas wird mit großer Majorität angenommen:" Die Vorstände beider die Errungenschaften derselben ausschließlich für sich in Anspruch in Abwesenheit des Kassirers der stellvertretende Kassirer den Vereine werden ersucht, die Ginigung innerhalb vier Wochen in nahm. In den 60er Jahren war es in Deutschland Lassalle, welcher Kaffenbericht und ergab derselbe einen Kassenbestand von 16,40 m. einer allgemeinen Schriftgießer- Versammlung zum Austrag zu in Rede und Schrift belehrend und aufklärend auf die Arbeiter Dem Kassirer wurde Decharge ertheilt. Der hierauf gehaltene bringen." Zur Prüfung der Streitabrechnung, sowie der Delegirten- wirkte und ihnen u. a. den Kampf um das allgemeine Wahlrecht empfahl, welches denn auch im Jahre 1870 eingeführt wurde, Vortrag wurde mit vielem Beifall aufgenommen. Von einer steuer werden vier Revisoren gewählt. Diskussion wurde in Anbetracht der sachlich klaren Darstellungen Eine Versammlung der Vereinigung der Drechsler aber jetzt schon leider nicht mehr als ein gleiches und geheimes des Vortragenden Abstand genommen. Zum vierten Punkt machte Deutschlands , Ortsverwaltung Berlin IV, fand bei Gnadt statt. betrachtet werden fann infolge des Druckes und der Kontrole der der Vorsitzende bekannt, daß sich der Arbeitsnachweis Brüderstr. 32 Die Tagesordnung lautete: 1. Die Ursachen der Arbeiterproteste, Unternehmer. Redner beleuchtete hierauf noch die Preß, Ver­bei Herrn Schulze befindet( auch für Nichtmitglieder gegen Ent- der Streife. Referent Kollege Rautenberg. 2. Diskussion. 3. Vor eins- und Versammlungsfreiheit und das Bestreben der arbeiten­richtung von 30 Pf.). Mitgliedsbuch legitimirt. Unter Verschie- standswahl. 4. Verschiedenes und Fragekasten. Kollege Rauten- den Klasse, Zustände zur Zufriedenheit Aller zu schaffen und zwar denem wurde der Antrag gestellt, zum Dienstag, den 23. d. M., berg sfizzirte in trefflicher Weise die Entwickelung der heutigen durch Uebergabe der Produktionsmittel an die Gesellschaft. Nach eine außerordentliche Generalversammlung einzuberufen. Der modernen Arbeiterbewegung, insbesondere die Stellung der Frau einer Kritik des Verhaltens der herrschenden Klasse im Reichstag Antrag wurde mit großer Majorität angenommen. Außerdem unter den heutigen Produktionsverhältnissen. Der Streit, ob er dem von der sozialdemokratischen Fraktion eingebrachten Arbeiter stellte Herr Ladewig den Antrag, eine Neuwahl des zweiten Vor- verloren oder gewonnen wird, bleibt immer ein Nutzen für die schutz- Gefeßentwurf gegenüber, schloß der Vortragende seine Aus­fizenden vorzunehmen, da derselbe seinen Pflichten nicht in der Gesammtheit, indem die Masse aufgerüttelt und zum Denken an- führungen mit der Mahnung, daß alle Diejenigen, welche die genügenden Weise nachkam. Die Neuwahl findet am Dienstag gespornt wird. Mit dem Tage, wo ein Volf sagt: Ich habe wahre Freiheit wollen, sich um das Banner der Sozialdemokratie tatt. Da weiter nichts vorlag, schloß der Vorsitzende die Sigung. genug an meinem Theil, ich will nicht mehr, geht die Entwicke schaaren müssen, deren Divise lautet:" Für Freiheit, Wahrheit Eine Versammlung des Fachvereins der Tischler lung des Volkes zurück. Nicht nur mehr Verdienst, sondern in und Recht!"- Zu Vereinsangelegenheiten" wurde nochmals für den Bezirk Rigdorf und Umgegend fand am Montag in erster Linie mehr Zeit, um sich der Familie und der geistigen bekannt gemacht, daß der Verein zum 4. Oktober in Pietsch's Barta's Salon, Bergstr. 120, statt. Auf der Tagesordnung stand: Thätigkeit widmen zu können, haben wir zu verlangen. Zur Voltsgarten ein großes Arbeiterfest" veranstaltet, das Programm 1. Vortrag des Herrn Türk über die Verhältnisse der ländlichen Diskussion meldete sich Niemand. In den Vorstand wurden ist ein sehr reichhaltiges und der Feier des Tages angemessen. Arbeiter". 2. Diskussion. 3. 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