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fieg nach dem Motto„ eine Sand wäscht, die andere der Politische
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Uebersicht.
zur Sühne des Bertragsbruches haber sich die vorhandenen Mittel Hilfe der bürgerlichen Republikaner, denen die Possibilisten der als durchaus ungenügend erwiesen. Eine Strafe für öffentliche Ardennen anläßlich der Kammerwahlen den Liebesdienst erDie Ausschuhwahlen für die Invaliditäts- und Alters- Aufforderung zu widerrechtlicher Arbeitsnicberlegung, eine wiefen hatten, für deren Kandidaten zu stimmen. Der Umstand versicherungs- Anstalten sind bei vielen derselben nunmehr voll- schärfere Bestrafung des Zwanges zur Arbeitseinstellung, die Einentspricht der allgemeinen untorrekten Taktik der Partei, zeugt aber andrerseits davon, daß dieselbe in jener Gegend eine gewisse zogen. Jetzt liegt den Ausschüssen und den Vorständen der führung einer Buße für den Kontrattbruch find in ihren GrundStärke und gewiffen Einfluß bejizt. Aber außer in den Ardennen Anstalten die Bildung von Schiedsgerichten für ihre Bezirke ob. gedanken berechtigte Vorschläge, ebenso wie diejenigen, welche die haben die poffibilisten nur noch in St. Etienne und St. Quentin Das Reichs- Versicherungsamt hat in einem Rundschreiben an die elterliche Bucht über jugendliche Arbeiter stärken wollen, Ausdes Provinzial- Versicherungsanstalten Lohnes minderjähriger Arbeiter an die Eltern over Bornennenswerthen Anhang. Die Gruppen der übrigen Provinzial Versicherungsanstalten darauf hingewiesen, daß nach§ 52 des händigung des Arbeitsbuches und unter Umständen Auszahlung städte, wie Troyes , Lille 2c., auf welche die Possibilisten gelegent rungspflichtige Personen nicht blos vorübergehend beschäftigen, Arbeiter. In einer Zeit, wo die Fessel des Sozialistengefeßes Gesetzes diejenigen Versicherten, welche als Arbeitgeber versiche- münder, Zustimmung der letzteren zur Kündigung minderjähriger lich renommirend verweisen, sind durchaus unbedeutend und bei der Wahl der Beisitzer zum Schiedsgerichte der Klasse der repräsentiren feine Straft. Im possibilistischen Lager ist deshalb Arbeitgeber zugerechnet werden. Alle Personen, welche also bei- hinwegfällt, wo Zuchtlosigkeiten, Rechtsbrüche und Ausschreitungen Pra, auch in letzter Zeit wiederholt die Nothwendigkeit betont worden, spielsweise einen Dienstboten halten, würden, selbst wenn sie alltägliche Erscheinungen sind, kann man die auf Sicherung der die Agitation auf die Provinz zu erstrecken, deren Arbeiterschaft selbst zum Kreise der Versicherten gehören, nicht als Vertreter der Ordnung im gewerblichen Leben abzielenden Vorschläge nicht für die Partei zu gewinnen. Die Organisation des Kongresses Letzteren gewählt werden können, sondern nur als Vertreter der leichthin mit etlichen freiheitlich klingenden Phrasen abthun." Wie es um eine Sozialreform" beschaffen wäre, welche diese in Chatellerault , sowie die ihn vorbereitende Propaganda bildet Arbeitgeber. einen Schritt zu diesem Ziele. Hehmeier in Szene sehen hülfen, davon tönnen sich die Arbeiter Gegen den Adel bringt die Kreuz- Zeitung " einen heftigen, nach solchen Ausfällen wohl einen Vers machen. Der für die zweite Hälfte Oktobers anberaumte Regional: Ein ernstes Wort" überschriebenen Artikel anläßlich der Selbst- Der Zentralrath der deutschen Gewerkvereine" jezt folgende vom Organisationskomitee auf Grund der Anträge morde und Ausschreitungen, die in den legten Tagen in Berlin fann man sich einen pompöseren Titel für das harmloseste Ding des d.
der Gruppen vorgeschlagene Tagesordnung:
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schreibt: Wenn große Vermögen am Rennplage und im hat folgenden Beschluß gefaßt:" Der Zentralrath erachtet mit 1. Frage: Reglement der Arbeit; a) Gründung munisipaler Spielklub schwinden, statt dem hohen Ziele sittlicher Er besonderer Rücksicht auf den Ablauf des Sozialistengefches eine Industriebetriebe durch die Kommune; b) Recht der Kommune, neuerung des Volkes dienstbar gemacht zu werden, wenn das entschiedene und schärfere Vertretung der Arbeiterinteressen sowohl in die Arbeitsfragen zu interveniren; c) Beschränkung der Arbeits- Leben in elenden Liebeshändeln hinzieht, die wohl in Bezug auf Vertheidigung der dem Arbeiter gesetzlich garantirten zeit und Lohnminimum. einen Anfang, aber kein Ende haben; wenn jede That und jedes Rechte, sowie der berechtigten Forderungen auf Lohn, Zeit und 2. Frage: Gemeinwirthschaftliche Betriebe; a) Gründung Wort nur für die Art des ewig Blinden " zeugen, dann sind sonstige Arbeits- und Lebensbedingungen als das wirksamste munizipaler Getreide- und Mehlmagazine, von munisipalen die im Recht, die voll Ingrimm rufen: fort mit diesen Mittel zur Förderung der Gewerkvereins- Organisation." Was Bäckereien, Fleischereien und Bazars, Bau gesunder Häuser durch Drohnen, ihre Uhr ist abgelaufen; fort! Dieser hat die schärfere Vertretung der Arbeiterinteressen mit dem Ablauf die Kommune; b) Artikel 4 des munizipalen Programms der Ruf wird und muß in eben dem Maße stärker werden, als die des Sozialistengesetzes zu thun? Und von wem erwarten die Partei, nämlich der integrale Unterricht; c) Organisation der höheren Stände, der Adel vor Allem, fortfahren, dem Drohnen- Hirsch- Dunckerschen diese Vertretung? Die Sozialdemokratie wird Armenpflege und verschiedener, die öffentliche Sicherheit bezwecken- thum seinen Nachwuchs zu liefern, das Beispiel unfruchtbarer fie leisten, aber sie ist von den Herren wohl nicht gemeint. der Dienste durch die Kommune. Vergeudung der Kräfte fortzusehen und die Erbitterung der Um was der Herr Landrath sich alles fümmert. Der 3. Frage: Die Parteidisziplin; a) genaue Feststellung der Massen zu schüren, die selbst in den entlegenſten Winkeln schon Landrath des Kreises Behoe, Herr Berg, hat an die SchulMachtbefugnisse der Gruppen der Stadtviertel, der Wahlkomitees längst nicht mehr so harmlos sind, um sich des Gegensatzes nicht inspektoren und Lehrer des Kreises folgende Bekanntmachung erber Arrondissements und des Föderationskomitees in Wahlsachen; bewußt zu sein, der zwischen solchem Treiben und der Pflicht lassen:„ Auf meiner kürzlichen Reise durch Sundewitt und Alfen b) Reglementation der Stellung der Kandidaten und Erwählten der besteht. Soll es denn immer dabei bleiben, daß aus der Geschichte hat es einen angenehmen Eindruck auf mich gemacht, daß sich Partei, Reglementation der Verpflichtungen, welche diese in Bezug nichts gelernt wird? Raum 100 Jahre sind es her, als die Feudal- auf dem Lande die alte, gute Sitte des sich gegenseitig Gutentagauf ihre Demissionen, Subsidien 2c. gegenüber der Union monarchie und mit ihr Alles, was mit den Wurzeln seines bietens beim Begegnen noch erhalten hat. Bei meinen fédérative zu erfüllen haben, die Rol. der Vertreter der Partei Daseins noch am Mittelalter haftete, vor dem Ansturme des nach Beobachtungen in unserem Kreise aber habe ich bemerkt, daß die im conseil municipal; c) Propagapittel vom sozialistischen Gleichberechtigung strebenden dritten Standes" jäh zusammen in Rede stehende Sitte nicht mehr überall besteht und nur von und Wahlstandpunkt aus. brach. Kaum hundert Jahre, die Aelteren von uns erinnern sich Personen geübt wird, die mit einander bekannt sind. Ich halte Wie man sieht ein ebenso reichhaltiges, als zum Theil echt der Zeit noch recht wohl, da man ihnen fast aus eigener An- nun in unserer Zeit, wo um stürzende Glemente alle possibilistisch kleinbürgerlich gefärbtes Programm. 63 ist zu beschauung noch von den entfeßlichen Erfahrungen jener Neue er- Ordnung und Sitte zu untergraben trachten, es für richtig und dauern, daß 993 pas Organiſationskomitee an Stelle der auf füllten Tage zu erzählen wußte, und doch ist es nicht, als ob geboten, daß in das Gemüth des Kindes die Ehrerbietung des mehreren Stongressen wieder und wieder getauten theoretischen Alles ganz umsonst gewesen wäre? Die Zeichen der Zeit" find füngeren Geschlechtes vor dem älterem gepflegt wird, so daß dieFragen, wie von den gemeinwirthschaftlichen Betrieben, von der Er- so unverstanden, als sie jemals waren, Niemand kümmert sich selbe durch das Gutentagfagen auch äußerlich in die Erscheinung richtung munizipaler Magazine, Säufer 2c. die doch nur auf um sie, oder man denkt im Stillen: Après nous le déluge. tritt. In den Städten wird dieser Brauch wegen der Anhäufung platte, fleinbürgerliche Gemeinplätze hinaustausen, nicht zwei Man braucht nicht der Ansicht zu sein, daß die soziale Revolution, vieler Personen nicht durchweg gepflegt werden können, dagegen Fragen von großer praktischer Bedeutung auf die Tagesordnung die um so weniger ausbleiben wird, ie dauerhafter sich diese wären die Schüler der städtischen Schulen anzuweisen, daß sie gestellt hat, die von mehreren Gruppen in Vorschlag gebracht leichtfertige Auffassung der Dinge erweist, dieselben gewaltsamen die Gewohnheit des Gutentagfagens üben, wenn sie auf das Land Formen annehmen müßte, welche der großen politischen Um- tommen. An die Herren Schulinspektoren richte ich das Ersuchen, Die betreffenden Fragen lauteten: Von der sozialistischen wälzung eigen waren: an dem Wesen der Sache selbst und ihrem mich am Schlusse eines jeden Jahres mit einer furzen Mitheilung Konzentration" und„ von dem Verhalten der Kandidaten der grundstürzenden Charakter würde das jedoch nichts ändern. Mit zu versehen über die Wahrnehmungen, die sie in Bezug auf das pofsibilistischen Partei" gegenüber den Kandidaten der übrigen Beitungsartikeln läßt sich der Lauf der Dinge nicht aushalten; Borstehende gemacht haben." Wenn die Kinder im Kreise fozialistischen Schulen". Eine gründliche Grörterung beider Fragen das wiffen wir wohl. Für uns handelt es sich nur darum, zu gehoe wieder„ Guten Tag" sagen, wird die Sozialdemokratie wäre für das Zustandekommen eines geeinigten Fortmarsches der thun, was unseres Amtes iſt", ob das nun Erfolg hat oder verloren sein. verschiedenen Bataillone der französischen Arbeiterbewegung von nicht. Was wir aber für Recht ansehen, das thun wir nicht großer Wichtigkeit. Bekanntlich haben gerade die Possibilisten halb. Deshalb rufen wir allen, die es angeht, nochmals zu: in Betreff ber fyftematischen Ablehnung und Verwerfung einer Haltet ein auf diesem Wege, er führt ins Werderben."- Die sozialistischen Konzentration, in Betreff der oft geradezu skanda- Kreuzztg." kennt ihre Leute. Wir haben ihrer Predigt nichts Töfen Aufstellung possibilistischer Kandidaturen gegenüber denen hinzuzufügen. Der anderen sozialistischen Fraktionen, durch welche der Sieg bürgerlicher Kandidaten ermöglicht ward, gar viel auf dem Kerbhola. Im Interesse der Arbeitersache wäre es hobe Zeit, daß dem Unfug der Gegenkandidaturen gegen Sozialisten anderer Schulen ein Ende gemacht würde.
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Eine russische Flugschrift will wissen, daß der deutsche Kaiser dem russischen Zaren Vorschläge gemacht habe, unter denen auch die„ Einberufung eines internationalen Kongreſſes zur Berathung gemeinsamer Maßregeln gegen den Sozialismus" figurirt. Bekannt ist, daß die sozialdemokratische Bewegung bei allen Fürstenzufammenfünften der letzten Jahrzehnte zu Berathungen Anlaß gegeben. Die Resultate dieser Berathungen sind natürlich nicht bekannt geworden, dagegen weiß man, daß sie den Siegeszug der Sozialdemokratie nicht aufzuhalten vermochten. So wird es wohl auch in Zukunft bleiben.
Das gute Gewissen. In der„ Voss. 3tg." lesen wir Die von sozialdemokratischen Organen verbreiteten Rundgebungen ( Welches Deutsch ! Red.) zur Feier der Aufhebung des Sozialistengesetzes haben hier und dort Besorgnisse wegen Ausschreitungen erregt. Diese Besorgnisse sind, wie man annehmen darf, grundlos. Gleichwohl sind, um es nicht an sich fehlen zu lassen, seitens Der deutschfreisinnige Redakteur Thiele in Wurzen der Behörden für den letzten Tag dieses und die ersten Tage des wurde vom Landgericht in Leipzig wegen Beleidigung des Wurzener tommenden Monats umfassende Vorkehrungen getroffen worden, Stadtraths Suchsland zu 5 Monaten Gefängniß und 800 Mart um jede etwaige Ausschreitung zu unterdrücken. Sämmtliche ver- Geldstrafe verurtheilt. fügbaren Kräfte der Polizei werden überall zusammengehalten; Dr. Karl Peters läßt sich gegenwärtig von den nationalUrlaubsanträge von Polizeibeamten sind zurückgewiesen worden.' liberalen Kolonialschwärmern in Hannover feiern. Mit ihm find wo es erforderlich war, hat schon seit Monaten ersichtlich im auch die Mitglieder seiner verunglückten Emin- Pascha- Expedition Hinblick auf diese Verhältnisse eine Verstärkung der Polizeikräfte nach Hannover gekommen. Am Sonnabend Abend hielt Herr Der 1. Oktober wird sehr ruhig verlaufen. Peters in einer Versammlung der deutschen Kolonialgesellschaft Die hiesige Sozialdemokratie wird den Tag in würdiger Weise Abtheilung Hannover einen Vortrag, in welchem er u. A. mitfeiern. Eine Gelegenheit zum Einschreiten wird sich schwer finden theilte, daß die von ihm auf seiner Reise im Süden des Nyanza abgeschlossenen Verträge jeht durch die deutsche Regierung lassen; dessen können die Herren sicher sein. ratifizirt worden seien. Es handelt sich hier natürlich nur um die ohnehin bereits in die deutsche Interessensphäre fallenden Gebiete. Schließlich wurde Herrn Peters ein filberner Lorbeerkranz überreicht. Am Sonntag fand zu Ehren des Herrn Peters Peters und der letztere auf Herrn v. Bennigsen toastete.
Die Heibereien, welche aktuell innerhalb der possibilistischen Partei anläßlich des durch Chabert's Tod im Stadtrath vakant gewordenen Sizes stattfinden, und die sich den Personen nach um einte aus letzter Zeit datirende Gegensätzlichkeit zwischen Brousse und Allemane drehen, dem sachlichen Wesen nach aber um eine strengere Anpassung der Parteitaktik an das Parteiprogramm oder den Fortgang der bisher verübten Mogelei, können sehr leicht, falls es Brousse nicht gelingt, in letzter Stunde ein Wunder an intriganten Kunststückchen zu vollbringen, eine epochemachende stattgefunden." Wendung im possibilistischen Parteileben herbeiführen. Verschiedene Glemente der Partei, darunter jüngere Kräfte, verlangen eine energische Aufnahme der alten Parteitaktit, sie verurtheilen Der große Mißbrauch, welcher mit dem Worte Liberalisdie chronische Kompromißsucht der Führer und haben eine Gährung hervorgerufen, wie sich dieselbe im possibilistischen Lager bisher noch nie mus seitens des Nationalliberalismus getrieben wird, zeigt sich manifestirt hat. Jene Führer, welche etlichen Mandaten zu Liebe in jeder Rundgebung dieser politischen Klique. Glücklicherweise die Possibilistenpartei zu einem Schwanz der bürgerlichen Parteien locken gewisse nationale Phrasen keinen Hund mehr hinter dem machten, tönnten leicht vor die Eventualität des se soumettre Ofen hervor. Der Merger darüber zeigt sich bei jeder Gelegenheit ein Festmahl statt, bei welchem Herr v. Bennigsen auf Herrn ou se démettre"( sich unterwerfen oder abdanken) gestellt werden. und besonders die Arbeiter sollen die Wuth dieser traurigen Eine Herausdrängung diefer Leute aus der Partei, eventuell aber auch eine Spaltung letterer ist sehr wahrscheinlich. Die Annäherung der gereinigten Partei an die Kollektivisten wäre dann nur eine Frage der Zeit, scheint sich aber bereits anzubahnen. In einer späteren Korrespondenz werden wir näher auf die im possibilistischen Lager vorliegenden Streitfragen eingehen.
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Herr W. Buede theilt in hiesigen Blättern mit, daß das Helden empfinden. Das zeigt folgender Erguß der Nationalliberalen Korrespondeng":" Es ist eine erfahrungsmäßige That auch von uns gebrachte Bitat aus einem Aufsatz von ihm in den sache, daß die meisten neueren Arbeiterausstände unter Vertrags- Mittheilungen" des Zentralverbandes deutscher Industrieller bruch vor sich gingen und daß gegen Arbeiter, welche den Aus-" böswillig erfunden" sei. Wir hatten die Notiz, welche die„ Spitzstand nicht mitmachen wollten, vielfach ein höchst gewaltthätiger marke: Die Arbeiter sind zur Knechtschaft geboren" trug, einem Zwang ausgeübt wurde. Zur Verhinderung dieses Zwanges und Arbeiterblatte der Provinz entnommen und darauf gerechnet, daß
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auf seine Nerven.. Seine Augen schlossen sich gleich, der Ausruf:„ Susanna Jivanowna! Kommen Sie, ich bitte, was mir in meinen Träumen als... Vater vorschwebte? Kopf fenfte sich Langsam, und von Zeit zu Zeit wurde nur Ihre Mutter möchte Sie ſeguen!" und dann die bleiche Aber, ich war so einsam, so einsam auf der Welt! unter der schweren Decke hervorkam, Und dann... der eine unabweisbare Gedanke gab mir ,, C'est du Steibelt , n'est- ce pas?" hörbar, oder: Hand, welche Jouez moi du Steibelt!" Jwan Matveitsch hielt Steibelt der schwere Athem, das gebrochene Auge... Ach! genug! feine Ruhe:" Sie hat ihn ja geliebt! Es muß doch etwas da gewesen sein, weshalb sie ihn liebte!" für einen großen Genius, der es verstanden hatte, in seinen genug! " Noch drei Jahre vergingen. In unserem einförmigen, Kompositionen la grossière lourdeur des Allemands" 31 Mit welchem Entfeßen, mit welchem Unwillen, mit überwinden, und warf ihm nur das Eine vor: Trop de welcher ängstlichen Neugierde blickte ich am folgenden Tage vorausberechneten und gemessenen Leben hatte sich nichts fongue! trop d'imagination!" Wenn Jwan Matveitsch be- und am Tage der Beerdigung in das Angesicht meines verändert. Fictor wuchs heran. Ich war acht Jahre älter merkte, daß ich am Klavier ermüdete, bot er mir du Vaters... ja! meines Vaters! In der Schatulle fanden als er, und hätte mich gerne mit ihm beschäftigt, allein Herr Cachou de Bologne" au. So ging ein Tag nach dem sich seine Briefe. Mir war, als wenn er erblaßte und Ratsch widersetzte sich dem. Er stellte eine Wärterin für ihn etwas erwachte... übrigens, nein! Nichts regte sich in an, welche streng darüber zu wachen hatte, daß das Kind andern dahin. Und in einer Nacht einer unvergeßlichen Nacht! dieser steinernen Seele. Gerade wie sonst ließ er mich acht nicht verwöhnt", das heißt, ich nicht zu ihm gelassen würde. brach" ein fürchterliches Unglück über mich herein. Meine Tage darauf in sein Kabinet rufen; ganz mit derselben Fictor selbst wurde mir fremd. Eines Tages trat Herr Mutter starb ganz plöglich! Ich war eben erst fünfzehn Stimme bat er mich, zu lesen: Si vous le voulez bien, tatsch verstört, aufgeregt und zornig in mein Bimmer. Am Jahre alt geworden. Ach, was das für ein Schmerz war, les observations sur l'histoire de France de Mably, à la Tage vorher waren böse Gerüchte über meinen Stiefvater der mich wie ein Wirbelwind erfaßte! Wie erschreckte mich, page 74.,. là, ou wie erschütterte mich diese erste Begegnung des Todes für hatte nicht einmal Befehl gegeben, das Bild meiner Mutter einem Kaufmanne bestochen zu sein, und eine bedentende .. als er mich entließ, rief er Summe Geldes verheimlicht zu habent. mer! Meine arme, arme Mutter! Seltsam waren unsere hinauszutragen! Freilich, Beziehungen zu einander gewesen. Wir Beide liebten einander mich an seine Seite, und sagte, nachdem er mir zweimal leidenschaftlich... leidenschaftlich und hoffnungslos. Es die Hand zum Kusse gereicht hatte:„ Susanne, la mort de war, als wenn wir Beide unser gemeinsames Geheimniß votre mère vous a privée de votre appui naturel; mais sorgfältig vor einander behüteten und bewahrten; wir vous pourrez toujours compter sur ma protection," und, schwiegen Beide hartnäckig, obgleich wir wußten, Alles mich mit der andern Hand ein wenig an der Schulter wußten, was im tiefsten Herzen des Andern vorging! Selbst fassend und wegschiebend, setzte er mit seinem gewöhnlichen über ihre Vergangenheit, über ihre frühe Jugend sprach Buspißen der Lippen sogleich hinzu: Allez mon enfant!" meine Mutter nie mit mir. Sic flagte nie mit Worten, Ich hätte schreien mögen:" Du bist ja mein Vater!" obgleich ihr ganzes Wesen eine einzige stumme Klage war! aber ich sagte nichts, und ging hinaus. Am andern Morgen in der Frühe ging ich auf das Wir wichen jedem etwas ernsteren Gespräche aus. Ach! Ich boste immer, daß endlich eine Stunde schlagen würde, wo Grab meiner Mutter. Der Maimonat prangte in der ganzen sie sich aussagen, und wo auch ich mich aussprechen, und Schönheit seiner Blüthen und Blätter, und ich saß lange ivir uns erleichtert fühlen würden. Aber die täglichen auf dem frischaufgeworfenen Grabhügel. Ich weinte nicht, er Charakter, Krank ich trauerte nicht; der eine Gedanke nur wirbelte mir es heiten, die Gegenwart des Herrn Ratsch, hauptsächlich aber im Kopfe:" Hörst Du, Mutter? Er will mir seinen Schuß die ewige Frage„ Warum?" und das nicht festzuhaltende, angedeihen lassen!" Und es schien mir, als wenn der Hohn, Ein der um seine Lippen spielte, sie nicht beleidigen dürfe. unaushaltsame Fliehen der Zeit, des Lebens..... " Zuweilen fragte ich mich, was mich denn bewog, so Donnerschlag machte Allem ein Ende, und ich hörte von meiner Mutter nicht einmal jenes gewöhnliche Lebewohl!" beharrlich zu verlangen und zu sterben nicht nach Anero nein! aber nach einem warmen, verwandtauf dem Sterbebette-- wie viel weniger aljo jene Worte, fennung bie unser Geheimniß hätten lösen können! Das Einzige, schaftlichen Worte von Jwan Matveitsch? Wußte ich ja was mir in der Erinnerung geblieben, ist Herrn Ratsch's doch, welch ein Mensch er war, und wie wenia er dem glich,
den
Sie können mir helfen," fing er an, ungeduldig mit Fingern auf den Tisch klopfend. Gehen Sie zu Jwan atveitsch und bitten Sie für mich."
doch
" Bitten? Weshalb? Warum?"
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" Verwenden Sie sich für mich... ich bin Jhnen ja kein Fremder. Ich werde beschuldigt... mit einem Worte, ich kann mein Brot verlieren, und Sie mit mir."
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Wie soll ich zu ihm gehen? Ihn belästigen?" Warum nicht gar? Sie haben ein Recht, ihn zu
belästigen."
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Und welch ein Recht, Jwan Demjanitsch?" " Nun, machen Sie doch nicht Miene. Ihnen kann doch aus verschiedenen Ursachen nichts abschlagen. Ist denn möglich, daß Sie mich nicht verstehen?"
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Er sah mir frech in die Augen, und ich fühlte, wie plöglich in mir auf; sie erhoben sich wie eine Welle und überflutheten mich. ( Fortsetzung folgt.)
meine Wangen erglühten. Haß und Verachtung stiegen