unterricht erhalten, und andererseits dürfe es nicht vorkommen,| Kirche habe vielfach Zeugniß vom praktischen Christenthum ge-| nachzusenden. daß auf Kosten der Steuerzahler Kirchen gebaut werden mit dem geben. Jedenfalls set es erfreulich, daß das Sozialistengesetz am 20 Personen lassen, abgereist sind 2, ausgeschieden 1. Schluß des Aufnehmen haben sich in den letzten Wochen Hinweis auf die große Zahl der Gläubigen, obwohl die größte 1. Oktober aufhöre, dadurch sei zu einer offenen und freien Dis- Versammlung 3/412 Uhr. Zahl der Letzteren mit ihrem Herzen längst nicht mehr der tussion wieder Gelegenheit gegeben.( 3ischen und vereinzelter

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Kirche angehören. Die Kultur, die von den Sozialdemokraten Beifall.) Cand. phil. Beus: Herr Pastor Werkenthin habe es in den Zentral- Festsälen, Oranienstraße 180, mit folgender Tagess Der Fachverein der Lederarbeiter tagte am 22. d. M. erstrebt werde, könne sich selbstverständlich nicht auf dem sehr gut gemeint, allein ohne Erkenntniß der wirthschaftlichen ordnung: 1. Vortrag des Herrn Pinn über: Nationalität und Christenthum aufbauen. Obwohl es nicht erforderlich Verhältnisse lasse sich die soziale Frage nicht lösen. Salbungsvolle Humanität. 2. Vereinsangelegenheiten. Anträge zum Statut. sei, daß für den Glauben ein direkter Ersatz ge- Phrasen helfen hierbei nicht das Geringste. Er habe die Worte: 3. Verschiedenes. Der Referent erledigte sich zur Zufriedenheit schaffen werde, so müsse doch betont werden, daß an Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" in der Bibel nicht gefunden. seiner Zuhörerschaft. Unter Vereinsangelegenheiten wurden der Stelle des Betens die Labung an der freien Natur trete. Wir wenn dieselben aber darin stehen, dann haben sie jedenfalls eine Versammlung mehrere Anträge zum Statut vorgelegt, um die müssen dahin streben, daß die Arbeiter und Arbeiterinnen nicht ganz andere Bedeutung als die Sozialdemokraten denselben bei- selben nach§ 11 des Vereinsstatuts von 15 Mitgliedern unters blos politisch, sondern daß sie auch in religiöser Beziehung frei legen. Im übrigen sei es ziemlich gleichgiltig, ob diese Worte stützt, vier Wochen vor der Generalversammlung zu berathen, werden.( Stürmischer Beifall.) Cand. phil. Peus: Die Sozial- auch in der Bibel stehen, jedenfalls herrschte zur Zeit, als die Gingegangen war unter anderem ein Antrag, wonach im Wieders demokratie führe nicht blos einen politischen Stampf, sie müsse auch Bibel geschrieben wurde, eine andere Weltanschauung als heute aufnahmefalle von Mitgliedern nur das übliche Eintrittsgeld den Kampf führen gegen alles Beengende, mithin auch gegen die( Beifall). Tischlermeister Stange: Er ersuche doch, nicht so kurzer von 40 Pf. zu erheben sei, sowie ein von der Arbeits Kirche.( Beifall.) Selbst ein Mann, wie Prof. Dr. Harnack, Hand über die Bibel abzuurtheilen.( Lachen.) The man die Bibel nachweis- Kommission angeregter Bufatantrag, nach welchem sage: Wenn die Kirche an der sozialen Arbeit theilnehmen solle, verwerfe, möge man dieselbe erst prüfen. Möge man erwägen, Vereinsmitglieder, die sich bei etwaiger Arbeitslosigkeit die Mit dann müsse sie ihr Bekenntniß aufgeben. Er gebe sich der Hoff was Seitens der Kirche auf dem Gebiet der Krankenpflege ge gliedschaft unentgeltlich erhalten wollen, verpflichtet sind, dies nung hin, daß die große Mehrheit des Volkes sehr bald die Bolts- schehe und daß in der Sterbestunde die Religion die einzige beim Beginn sowie beim Ende der Arbeitslosigkeit dem Vorstand versammlungen als Kirchen betrachten werde.( Stürmischer Bei- Trösterin des Sterbenden sei.( Beifall und Lachen.) Graveur oder der Kommission mündlich oder schriftlich anzuzeigen. Auch fall.) Pastor Werfenthin( zum Theil mit Bischen empfangen): Kluge: Gerade das Christenthum habe die Sklaverei abgeschafft wurden der Arbeitsnachweis- Kommission Packetfahrtkarten be Ich will nur ein chriftliches Wort zu Ihnen sprechen. und seitdem Chriftus gestorben und gegen Himmel gefahren willigt, um den arbeitsuchenden Kollegen im Falle der Arbeits­In Ihrer Volks- Zeitung" stand vor einiger Zeit: Die( Lachen), habe das Christenthum feinen Siegeslauf durch die annahme die Mühe zu erleichtern, die Kommission davon in Zeit ist nicht mehr fern, Wo die Kirche zur Sozial- ganze Welt genommen. Das Christenthum sei gerade die Religion Kenntniß zu sehen. demokratie gehen wird." Ich wünschte sehnlichst, daß dieser der Armen. Daß das Christenthum der Bildung nicht Feind sei, Zeitpunkt bald eintreten möge. Ich kenne den Nothstand, beweise, daß die bedeutendsten Männer der Wissenschaft über einzuschicken, da das Material derselben in der am 6. Oktober Kollege Bander ersucht, die statistischen Fragebogen baldigft unter dem das Volk leidet, sehr wohl. Ich bin deshalb nach zeugte Christen seien. Im übrigen finde er es wunderbar, daß im oben genannten Lokal stattfindenden öffentlichen Versammlung Berlin   gekommen, um hier bei der Stadtmission thätig zu sein. Die Sozialdemokraten sich den Kirchenbauten widersetzen, obwohl zu Gunsten welcher die an dem Tage stattfindende Vereinsver Ich sage nicht, wie ein junger Gesinnungsgenosse vor mir: Es gerade dadurch den Arbeitern ein lohnender Verdienst geschaffen sammlung ausfällt, veröffentlicht werden soll. ist gut, wenn Sie aus der Landeskirche austreten; ich sage im werde.( Lachen und vereinzelter Beifall.) Nach einem furzen Der Fachverein der Berliner   Stucateure hielt sam Gegentheil: bleiben Sie in der Landeskirche und wenn in der Schlußwort des Stadtv. Vogtherr, in dem dieser wiederholt zum Montag, den 22. September, in Zemter's Lokal, Münzstraße 11, felben etwas faul ist, so helfen Sie uns, daß es besser werde. Austritt aus der Landeskirche auffordert, wurde mit Rücksicht auf seine regelmäßige Versammlung ab, in welcher Herr Karl Hübsch Die drei köstlichen Worte Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit" den Umstand, daß die große Mehrheit der Arbeiter nicht vorn aus Weißensee einen interessanten Vortrag über Karl Mary finden Sie auch in der Bibel. Wenn diese Worte in der Kirche heraus wohne, beschlossen, von der beabsichtigten Jllumination am Werththeorie" hielt, der von den Anwesenden mit lautem Beifall nicht immer zur Geltung gekommen sind, so liegt das daran, daß 30. September Abstand zu nehmen. Danach wurde die Verfamm- aufgenommen wurde. Da sich Niemand zur Diskussion meldete, an dem Aufbau der Kirche Menschen arbeiten. Allein Freiheit, lung gegen 1/4 Uhr Nachts geschlossen. fam man zum zweiten Punkt der Tagesordnung, Gewerkschaft­Gleichheit und Brüderlichkeit ist nirgends mehr enthalten als im Freie Vereinigung aller in der chirurgischen Brande liches". Hierbei wurde der Arbeitsnachweis berührt; die Kom Evangelium. Der Herr Vorredner sagte: ein orthodorer Christ beschäftigten Berufsgenossen. Am Dienstag, den 23. d. M., mission befümmere sich sehr wenig um denselben und führte die ist ihm lieber als ein sogenannter liberaler. Ich muß fand die von zirka 120 Mitgliedern besuchte Versammlung bei Angelegenheit zu heftigen Auseinandersehungen, welche im Vor­offen gestehen, ich habe auch am liebsten mit einem Bemter, Münzstraße 11, im Bereinszimmer statt. Durch diesen stande zu regeln sind. Unter Verschiedenem" referirte Bildhauer offenen Sozialdemokraten zu thun, der keine Heuchelei Andrang mußten die Lische aus dem Zimmer entfernt werden, Schmiedel über den Werth der Freien Volksbühne  , und fordert tennt. Ich gebe Ihnen mein ehrliches Manneswort: wenn um einigermaßen Platz zu haben. Auf der Tagesordnung stand: Redner zum Schluß zur regen Betheiligung auf. Nachdem noch Sie uns helfen, daß das Evangelium wieder zur Wahrheit Vortrag des Herrn Türk über die französische   Revolution, Diskussion, hinsichtlich des Arbeiterfestes Erwähnung gethan, welches am werde, dann wird auch Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit zur Wahl eines Beisitzenden, Verschiedenes. Unter großer Aufmerksamkeit 30. September stattfindet, erfolgte Schluß der Versammlung. Geltung gelangen, dann wird der große Nothstand, der das Volk und Beifallbezeugungen erledigte der Referent seinen Vortrag durch bedrückt, beseitigt werden und der Segen Gottes wird uns bei eine einstündige Rede. In begeisternden Worten zog er häufig stelle VI Stammmacher) hielt am Montag, den 22. d. M., Münz­Die Vereinigung der Drechsler Deutschlands  ( Zahl­dieser Arbeit nicht fehlen.( Beifall und 3ischen.) Cand. theol. Barallelen zwischen dem vor 100 Jahren passirten und der Jeht- straße 11, eine Generalversammlung mit folgender Tagesordnung Probst  , der nunmehr das Wort nehmen soll, verzichtet auf das zeit. Ein langanhaltender Beifall wurde ihm zu Theil. felbe. Stadtv. Vogtherr: Er sei überzeugt, daß der Vorredner ab: 1. Vorstandswahl. 2. Wodurch können wir besser besuchte Der anwesende Schriftsteller Herr Herzfeldt führte in der Versammlungen erzielen? 3. Ginziehung der statistischen Frage es ehrlich gemeint und den besten Willen habe, an der Beseitigung Diskussion einen Vergleich, indem er aus dem Vortrag die Er bogen. 4. Berschiedenes. Ats Bevollmächtigter wurde Kollege bes Nothstandes mitzuarbeiten, allein dazu sei der Vorredner stürmung der Bastille mit dem Abschluß des Sozialisten Klossch, als Schriftführer Kollege Holz und als Raffirer außer Stande. Wollte er es, dann wäre er eben nicht mehr der gesetzes verglich. Beide Umstände veranlaßten den Herrn Kollege Fels wiedergewählt Beide Umstände veranlaßten den Herrn Kollege Fels wiedergewählt und zwar fand die Wahl richtige Vertreter seiner Selasse. Die Partei, der der Vorredner Redner, auf einen moralischen Sieg hinzuweisen, da durch Stimmzettel statt. angehört, erhebe ja gegen die Sozialdemokraten unaufhörlich auch der Druck dieses Gesezes als eine Zwingburg an- Kollege Streich als erster, Kollege Hofmann als zweiter Beifizer Durch Afflamation den Vorwurf, da sie den gewaltsamen Umsturz von Staat zusehen ist. Redner sprach die Ansicht aus, daß wohl der und die Kollegen Haferick und Beeg als Revisoren gewählt. und Gesellschaft erstrebe. Ja unter dem Beifall dieser Partei Kommandant der Bastille, Delaunay  , dieselbe hätte halten können, Punkt 2 der Tagesordnung wurde damit erledigt, daß sämmtliche habe wohl ein Drittel aller deutschen   Staatsbürger zwölf Jahre aber der moralische Druck, welcher durch das Volk zu ihm sprach anwesende Mitglieder ihren persönlichen Einfluß ausüben wollen, lang unter einem Ausnahmegesetz geschmachtet, das über Tausende als Hunderttausende stürzten, veranlaßte ihn, die Thore zu öffnen. die noch fernstehenden Kollegen, sowie die fäumigen Mitglieder von Familien das größte Elend gebracht habe. Wollte Der dritte Punkt der Tagesordnung fand seine Erledigung in den Versammlungen mit einzuführen. Unter Verschiedenem Herr Pastor Werkenthin hiergegen auftreten, dann würde er von durch die Wahl des Kollegen der Stahlbranche, G. Müller. theilt Kollege Klogsch die uns für die streifenden auswärtigen feiner Partei ebenso in Acht und Bann gethan werden, wie f. 3. Im Verschiedenen kam zuerst die Sprache auf die Fabrit Drechsler zugesandten Sammellisten aus, welche sofort abgenommen Prinz Schönaich   von Carolath. Obwohl der Vorredner sich voll- von Dewitt und Herz, da dort ständig im Irrthum befinde, wenn er der Meinung sei, das stände vorhanden sind, welche, nachdem noch Material hinzugefügt die Kollegen aufgefordert, der Krankenkasse unserer Berufsgenossen unangenehme Bu- wurden und bereitwilligst in Umlauf gesetzt werden. Auch wurden Christenthum sei im Stande, die soziale Frage zu lösen, so sei werden wird, in die öffentliche Versammlung des nächsten beizutreten und hoffen wir eventuell eine Filiale su gründen. es doch jedenfalls erfreulich, daß derselbe hierher gekommen fei, Monats diskutirt werden soll. Beachtenswerth ist der Nath unseres Hierauf schilderten Kollegen Jesche und Voigt( Charlottenburg  ) die um offen und ehrlich seine Meinung zu sagen und daß er auch Vorsitzenden, in betr. Fabrit eine Zohnüberwachungs- Kommission Cage unseres Handwerts und theilten den Kollegen mit, wie Willens fei, feine ganz Kraft für Beseitigung des Nothstandes zu bilden, um dadurch die uns bewilligten 5 pet. Zulage traurig gerade auch in Charlottenburg   die Verhältnisse liegen und einzusehen.( Stürmischer Beifall.) Kaufmann Ernst Müller: auch zu erhalten. Der Streit unserer Er sei der Meinung, daß außer dem Wissen noch jeder Mensch Cassel wurde erläutert durch Kollegen in fordern zum festen Zusammenhalt auf. Hierauf kam die Werk durch die eingelaufenen Briefe. statt R. Krönert Nachfl. zur Sprache, in welcher ca. 5 Mitglieder ein innerliches Gefühl habe, das sei die Religion. Die Bibel ent- Es handelt sich hauptsächlich um die Aufrechterhaltung des Er- unserer Vereinigung beschäftigt sind, welche, seitdem die alten halte jedenfalls die fittlichen Grundgefeße und daß das Christenthum rungenen, wie neunstündige Arbeitszeit und 5 pet. Lohnerhöhung. Arbeiter sämmtlich entlassen, auch keiner von denselben wieder auf Beseitigung des Nothstandes bedacht sei, davon geben die vielen Es tritt noch hinzu Entlassung des Werkführers Albrecht und Beschäftigung erhält, von Wohlthätigkeitsanstalten Zeugniß. Der Referent habe von der des Gehilfen Hundshagen. Von hiesigen neun Werkstätten find fried Sorauer jedenfalls beeinflußt werden, unsere Versammlungen dem Chef der Firma Sieg­Sklaverei im eigenen Lande gesprochen. Die Kohlenbarone gesammelt worden 90 Mark 90 Pfennig. Dieselben waren nicht mehr zu besuchen. Um hierüber näheren Bescheid zu holen, in Oberschlesien  , wo die Arbeiter so furchtbar darben, heißen mit Dank angenommen. Da nicht um Weitersammeln wurden zwei Vertrauensmänner gewählt. Nachdem noch bes Wollheim u. Friedlaender.( Lautes Aha! Rufe: Antisemit!) So ersucht worden war, ist dasselbe vorläufig einzustellen. Jedoch ist schlossen wurde, die Versammlungen Montags weiter abzuhalten wie diese Leute handelt kein Christ.( Rufe: Stumm!) Die dem Vorsitzenden gestattet, event. 50 M. aus dem Kassenbestand erfolgte Schluß.

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