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1. Beilage zum Berliner Boltsblatt.

Nr. 232.

Die Petition

Sonntag, den 5. Oktober 1890.

der Berliner   Maurer vor den heruntergedrückt haben. Ich meine alſo, dieſes Drücken ist in einer der Stadt zur Laſt fallen. Berliner   Stadtverordneten.

II.

7. Jahrg.

Zeiten in dem Maurerhandwerk, die Maurermeister im Großen Unfälle nicht vorkommen. Alle Unfälle aber, die vorkommen und Ganzen koulant genug waren und nicht den Preis zu weit könnten, würden, wenn wir den Betenten folgten, selbstverständlich großen Stadt wie Berlin   nicht vorhanden und kann auch nicht Herr Kollege Singer hat dann über das Submissionswesen vorhanden sein, wenn wir sehen, daß naturgemäß durch Angebot gesprochen. Er hat denjenigen Kern, der in gewissem Sinne als und Nachfrage auch dieser Preis sich regeln muß. Der Petitions  - berechtigt wohl anzuerkennen wäre, herausgeschält, um auf Grund Ausschuß und daran hat Herr Kollege Singer angeknüpft dieses Kerns seinen Antrag zu vertheidigen. Ich erkenne an, daß Auf die Ausführungen des Stadtverordneten Singer, die wir hat gemeint, daß bei Privaten das möglicherweise durchgeführt das Submissionswesen, wonach nur der Mindestfordernde afzeptirt gestern an dieser Stelle veröffentlichten, mußte der Stadtverordnete werden kann als Probe. Ja, ich sagte schon, wenn ein Techniker wird, seine großen Schattenseiten hat. Ich erkenne an, daß es Wohlgemuth, seines Zeichens Baumeister  , im Interesse des libe- im Ausschuß gewesen wäre, so hätte derselbe dem Petitions- Aus- sehr viel besser wäre, wenn wir irgend einen anderen Weg finden ralen Schlendrians folgendes erwidern: schuß mitgetheilt, daß das bei Privaten immer der Fall ist. Der könnten. Aber das Submissionswesen ist in der That der„ Stein Stadtv. Wohlgemuth: Herr Kollege Singer begann Privatmaurermeister übergiebt die Arbeit entweder in Tagelohn der Weisen" und schon seit zehn, zwanzig Jahren bemühten sich nahme feine Rede damit, daß er meinte, durch das Lachen aus der Ver- oder einer ganzen Arbeitergruppe in Akkord. Das ist so sehr der Staat und Stadt, herauszufinden, wie sie es machen können, ohne 58 ſammlung sei das Schicksal der Vorlage schon entschieden. So- Fall, daß es nur für kleine Verhältnisse paßt, für große absolut daß sie bei der Akzeptirung des Mindestfordernden eine schlechte u Jhret weit ich das Lachen verstanden habe, hat es sich weniger auf die nicht. Ich selber habe Gelegenheit gehabt, es in meiner Praxis Arbeit bekommen. Will Herr Singer das Submissionswesen Sache bezogen, als auf die Uebertreibungen und darauf, daß die durchzumachen, was diese großen Regiearbeiten bedeuten. Der speziell geordnet haben, dann würde ich vorziehen, eine Resolution uns heute noch vorgelesene Petition der Maurergesellen zum Die großen Erdarbeiten gewöhnlich so hergestellt, daß er sie in wird, energisch für die Regelung des Submissionswesens ein­preußische Staat hat in früheren Zeiten bei Eisenbahnbauten zu beantragen, wonach die städtische Baudeputation aufgefordert Schluß von dem großen Glend spricht, welches bei ihnen herrscht. Regie übergab, nämlich derart, daß er eine ganze größere Arbeit zutreten. Ich werde das mit Vergnügen unterschreiben, wenn ich rlins alle diese Uebertreibungen bestimmen mich als Fachmann, mich einer sogenannten Schachtgenossenschaft überwies. Nun, meine auch weiß, daß wieder viele Jahre darüber hingehen werden und durchaus gegen das Eingehen auf die Petition auszusprechen. Herren, in diesen Schachtgenossenschaften standen die Leute gewöhn- daß wahrscheinlich wieder nichts herauskommen wird. Indeſſen .48a: Meine Herren! Was sind das für Herren, die ihren Stand so lich schlechter als beim eigentlichen Unternehmer und zwar aus Jeder wird damit den ernſten Willen zeigen und wir werden ver­weit herunterſetzen, daß sie selber behaupten, daß sie Pfuscharbeit dem sehr einfachen Grunde, weil, wie die Erfahrung ja suchen, was dabei herauskommt. treiben! Es heißt hier: Wir könnten aber leicht zeigen, wie diese scheinbare und Bildung ziemlich gleich sind, sich gegenseitig häufig kräftiger Paris   und London   exemplifizirt. Ich konnte nicht voraussehen, allgemein lehrte, die Leute, die sich in Rangstellung Herr Kollege Singer hat dann auf den Gemeinderath von Billigkeit nur auf Kosten der Güte der Ausführung erzielt drücken als diejenigen es ihren Untergebenen gegenüber thun, daß Herr Singer das vorbringen würde, und konnte mich nicht wird. Es ist eine in den Kreisen der ausführenden Maurer ganz bekannte Thatsache, daß bei diesen Bauten in der welche ein gewisses Gefühl ihrer Verantwortlichkeit gegenüber dem informiren; aber ich will zugeben, daß dort vielleicht für die ganz bekannte Thatsache, daß bei diesen Bauten in der Einzelnen haben. Die Versuche sind dort regelrecht so ausgefallen, Arbeiter bestimmte Vorschriften bestehen. Wir haben jetzt ja durch Regel ganz elende Pfuscharbeit geliefert wird. Ich glaube, vielleicht wäre im Petitionsausschuß die Sache daß diejenigen Theile von Eisenbahnen, die unter Regie aus- die Reichsgeseze theilweise auch dergleichen. Herr Singer wird beitet zu beſſerer Austlärung geführt worden, wenn ein Fachmann geführt wurden, bedeutend theurer gekommen sind als die seitens mir aber doch zugeben, daß in Paris   sowohl wie in London   bei barin gewesen; der Herr Referent hätte sich dann vorsichtiger in der Unternehmer ausgeführten. Das ist auch vollkommen be Staat und Stadt es ebenso ist wie hier. Auch wir haben eine Bezug auf den Versuch bei Privatunternehmern ausgedrückt, Herr der junger Bauführer, der noch sehr wenig Kenntniß von den Werfen besolden. Es ist nur die Frage, ob das, was Kollege rechtigt, denn es ist naturgemäß, daß ein die Regiebauten führen- Menge von Arbeitern, die wir direkt auf unseren städtischen Kollege Singer hätte nicht an das Referat anknüpfen können und hätte nicht von Unteraktordanten gesprochen. Es giebt gewöhn- viel schlechte Dinge anordnen wird, weil nämlich der Rath älterer die dort in Entreprise gegeben werden, den Arbeitergruppen direkt ganzen Verhältnissen hat, sehr viel anordnen wird und zwar sehr Singer ausführt, sich speziell darauf bezieht, daß große Arbeiten, lich keine Unteraktordanten im Maurergewerbe, sondern die Ar­beiten werden meist im Tagelohn vergeben und in den seltensten Beute ihm nicht zur Seite steht. Wenn wir das thun wollten, übergeben werden. Ich kann es kaum glauben, soweit ich die Fällen im Afford. Der Maurermeister übernimmt auch von der was die Petition verlangt, wenn wir also erſt allgemein die Organisation der Behörden in Paris   und namentlich in London  Stadt nur Maurerarbeiten, keine Lieferung von Materialien, und einzelnen Maurerarbeiten und ähnliche Arbeiten den Arbeitern kenne. Ich kann nicht annehmen, daß dort eine große Zahl von Direkt übergeben wollten, dann wäre es naturgemäß, daß wir Maurer- und Zimmermeistern in städtischem Dienste ist. lieber John richtet sich ja in den lezten Jahren nach den Forderungen meint. Ich nehme nicht an, daß wir für diese Arbeiten nur Bau- darauf, daß er sich auf die Petition stützt, nicht anzunehmen. und dieser Tage Meister anstellen und ich nehme an, daß Kollege Singer das Ich möchte bitten, den Antrag Singer gerade mit Rücksicht ( Sehr richtig!) führer und Baumeister anstellen, denn diese haben einen anderen Bil- Hätte Herr Singer einen Antrag gestellt, worin er gesagt hätte, bann pflegt er auch zu verlangen, daß die Gesellen ihre Schuldig die Erfahrung aneignen, die sich ein praktischer Maurer schon in seiner Bauwesens eintreten zu lassen, dann hätte ich mir das auch noch dungsgang; sie haben studirt und erst durch die Praxis werden sie sich daß er bitte, eine Berathung über die Reform des städtischen keit thun, und ich behaupte, daß ich gerade der Vertreter der Jugend auf der Baustelle erwirbt. Wir müssen also eine große Zahl gefallen lassen. Aber auf Grund dieser Petition, die auch nicht anständigen, ordentlichen Gesellen bin, wenn ich direkt diejenigen Ausführungen zurückweiſe, wonach die Gefellen angeblich Pfusch- lar sein, daß bleje Meiſter, bie ja mit den Privatarbeiten genug gehen. Nehmen Sie auf Grund dieser Petition den Ausschuß arbeit geliefert haben. von Maurermeistern anstellen, und da meine ich, es wird Ihnen das geringste thatsächliche Material bietet, können wir nicht vor­Nicht die Meister trifft die Schuld, sondern die Gesellen allein, und ich glaube, schon an diesem einen zu thun haben, nicht geneigt sein werden, bei der Stadt zu billigen antrag nicht an, oder nehmen Sie den Antrag Singer an, fo Beispiel gezeigt zu haben, wie außerordentlich leichtfertig dieſe werbe nachgehen. Die submittirenden Meister haben in sich eine und daß sie den Anlaß gegeben hat, eine Reform des Bauwesens Gehaltspreisen einzutreten. Sie werden naturgemäß ihrem Ge- wird damit dokumentirt, daß diese Petition theilweise richtig ist 86 Petition ist. so große Summe von Erfahrungen, daß sie der Bauverwaltung herbeizuführen. Gegenüber den Zitaten, die ich gemacht habe, können Sollte man diese unsere Angaben ernstlich in Abrede alten Meister junge Leute engagiren wollte, weil die praktische gegenüber den Forderungen, welche die Petenten stellen. Sagen sehr nothwendig sind, und es wäre thöricht, wenn man statt solcher Sie das in der That nicht. Sie können es noch viel weniger stellen, so würden wir uns freilich veranlaßt sehen, dafür Handhabung am besten von den alten Meistern gewahrt wird. Sie doch klipp und klar: die Petition stellt keine andere Forde­zu sorgen, daß in kommenden Fällen die Thatsachen an die Sie sehen ja bei jedem vielbeschäftigten Baumeister schon, daß er rung als die der sozialistischen   Stadt. Oeffentlichkeit gezogen werden. Nun, meine Herren, ich glaube, wir werden den Herren Pe- auszuführen. Er wird sehr vergnügt sein, wenn er tüchtige Wir sollen nichts anderes thun, als die Stadt sozialisiren. ( Sehr richtig!) tenten sehr dankbar sein, wenn sie uns überall die Thatsachen Maurer- und Zimmermeister hat, mit denen er seine Erfahrungen Nun, so weit sind wir noch lange nicht. Und selbst, wenn Herr mittheilen. Wir meinen, daß sie da sich und uns gleichmäßig austauschen kann. einen Gefallen thun können.

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Es heißt dann, weiter:

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Singer sich auf einen Herrn beruft, welcher der liberalen Partei angehört, der aber noch nicht in der Stadtvertretung drin ist, so, meine ich, haben wir in der Versammlung die Pflicht, zu prüfen, ob die Stadtverwaltung auf diese Bahn ge= lenkt werden kann. Da meine ich, sollten wir bei dem ersten Schritt entschieden Nein sagen. Ich bitte Sie, den Ausschußantrag anzunehmen und den Antrag Singer abzulehnen. ( Lebhaftes Bravo.)

Und wenn es zuletzt heißt: Herr Kollege Singer hat auch eine wichtige Sache vergessen. Er hat vergessen, daß, wenn wir solche Maurermeister anstellen Welch' ein Druck durch die Unternehmer, die zu oder Bauführer und Meister anstellen, die Verantwortlichkeit für Preisen der Mindestfordernden die Arbeiten übernommen die Ausführung direkt die Stadtverwaltung trifft. Wir haben haben, auf die Arbeiter ausgeübt wird, brauchen wir schon bei dem Unfall am Siechenhaus gesehen, welchen Staub nicht weiter zu erwähnen. Diefe Petition ist gerade das aufgewirbelt hat, und Sie werden daraus auch erkennen, mit durch die so scharf zu Tage tretende Bedrückung der Ar- welcher Sorgfamkeit der Unfallgenossenschaft hinterher ist, um den beiter durch die Unternehmer bei städtischen Bauten hervor Schuldigen ausfindig zu machen, und mit Recht. Es ist daher gerufen, nun, meine Herren, Sie werden sich doch klar machen und die sagen, der Maurer- und Zimmermeister ist nur Geschäftsmann. falsch, eine große Uebertreibung seitens der Petenten, wenn sie Betenten selber werden es erkennen, daß von einem Druck der Zeigen Sie mir doch einen Mann, der eine Arbeit übernehmen Wohlgemuth zunächst auf eine Frage Antwort zu geben. Herr Ich habe mich zum Wort gemeldet, um dem Herrn Kollegen tion Unternehmer auf die Gesellen nicht die Rede sein kann. In guten wird, bei welcher er fortwährend den Staatsanwalt vor sich sehen Wohlgemuth hat bezweifelt, ob die Bestimmung, die ich bezüglich Distus Zeiten haben die Gesellen jedesmal durch Streits das erreicht und muß und nicht in technischer Beziehung sehr vorsichtig sein wird. des Pariser Gemeinderaths zum Vortrag gebracht habe, sich auf belpoli erreichen können, was sie erreicht haben. Ich gebe vollkommen Nein, jeder einzelne Maurer- und Zimmermeister wird sich Bauten bezieht, wie wir solche hier herstellen, und die künftig in au, mit einer gewissen Berechtigung. Aber andererseits habe ich hüten, das nur geschäftlich zu betreiben; er wird hingehen und städtischer Regie ausgeführt werden sollen. Erlauben Sie mir, chulz. bie Beobachtung gemacht, daß z. B. in den jezigen schlechten wird im Gefühl seiner Verantwortlichkeit dafür sorgen, daß Ihnen dazu folgendes mitzutheilen:

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Sonntagsplauderei.

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Der Stadtverordnete Singer führte hierauf den liberalen" Baumeister in folgender Weise ab:

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gangen sein, Berlin   noch rechtzeitig zu verlassen, weil sie maligen Kolosseum   vermählten sich zwei Hauptleute des dem ruhestörenden Lärm, der der Tradition gemäß meisten- Heilsheeres unter Absingung gottgefälliger Gesänge als R. C. Wir schreiben heute bereits den Fünften und theils mit einer Revolution verbunden ist, gern aus dem in Potsdam   ein Hauptmann Aehnliches versuchte, war man noch immer steht die Welt. Der Bäckerlehrling trägt des Wege gegangen wären. Der Graf Kleist   suchte zunächst, um so gefällig, ihm die Zeit zu lassen, daß er unter Zuhilfe­Morgens seine Backwaaren aus, und viele Stunden später seine Nerven vor Störungen zu bewahren, eine Privatheilnahme von Gift dieses irdische Jammerthal verlassen und Nr. 48geht der wirkliche Geheimrath in sein Bureau, die Pferde- anſtalt auf aber der Abschluß von der Deffentlichkeit zur großen Armee abmarschiren konnte. Eines schickt sich bahn fährt immer noch, und an jeder Straßenecke steht ein schien kein absolut hermetischer zu sein, so daß man eben nicht für Alle, und die Heilsarmee scheint den Vorzug Schuhmann und paßt auf, daß er niemals da zu finden ist, sich seiner annahm, und ihm eine möblirte Belle im zu befizen, daß die militärische Charge nicht unbedingt an wo er wirklich gebraucht wird. Moabiter   Untersuchungsgefängniß einräumte. Maßgebende das Geschlecht gebunden ist. Sonst hört man nur wenig Kreise sollen nicht ohne Grund der Meinung gewesen sein, von den Kriegsthaten dieser Gottesstreiter; nur für einen

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le Die weisesten Politiker schütteln ihre sturmbewegten daß der zarte Gesundheitszustand Seiner Gräflichen Gnaden Tag war für die Angehörigen der Heilsarmee und Alle, die

Wipfel und können immer noch nicht begreifen, aus welchem hier noch am besten vor dem Ansturm und den Zudringlich- es noch werden wollen, die Parole ausgegeben, daß man Grunde eigentlich die Revolution, die für den Zweiten dieses keiten des gemeinen Volkes geschützt werden könne. Es war sich aller alkoholischen Getränke enthalten und sich Monats programmmäßig angekündigt war, immer noch nicht daher auch nur recht und billig, daß die Nachricht von dem sogar seine Bigarre versagen sollte. Es ging aus dem Tages­in Szene geht. Die politischen Prophezeiungen verlieren be- Selbstmordversuch des Grafen sofort in der bündigsten Weise befehl nicht mit Sicherheit hervor, zu welchem Zweck man deutend an Werth, wenn sie niemals in Erfüllung gehen, und dementirt wurde, denn es hätte kein günstiges Licht auf die dieses Ansinnen stellte: aber wahrscheinlich fehlte wohl in Ur. es gehört mehr als das scharfe Urtheilsvermögen eines vornehme Gesinnung der Gefängnißverwaltung geworfen, den höheren Regionen der Sold, und das gesparte Geld Lesers der Kölnischen Zeitung  " dazu, wenn man heute noch wenn im Publikum der Glaube die Oberhand gewonnen sollte diesem unwürdigen Zustand ein Ende machen.. us, Zaicht 2. nicht davon überzeugt ist, daß die Sozialdemokratie rathlos hätte, daß man im Untersuchungsgefängniß nicht einmal vor der Neugestaltung der Dinge steht. Das Verhalten der soviel für die Unterhaltung und Berstreuung eines wirklichen gehört dreimal Geld, und auch die Gottesstreiter können Man sieht, es ist hier wie überall zum Kriegführen Sozialisten entbehrt allerdings jeder verständigen Richtschnur; Grafen   thun könne, daß ein so vemitleidenswerther Aristo- gehört dreimal Geld, und auch die Gottesstreiter können ogar die Brigade, die man zu ihrem Privatvergnügen nach frat sich nicht vor gewöhnlicher, plebejischer Langeweile an nicht allein von biblischer Nahrung leben. Die Sparsam­Berlin zitirt hatte, um einen Ersatz für den zu entbehrenden den Hosenträgern höchsteigenhändig aufzuknüpfen braucht. te. Anblick der Gardetruppen zu schaffen, hat Berlin   längst ver­keit ist eine feine bürgerliche Tugend, aber in militärischen lassen, ohne daß außer einem einzigen Mädchen- Jemand kamer während der kritischen Tage in unseren Mauern ge Auch Herr Egbert Müller ist noch nicht so weit, sich Doch Berlin   steht noch immer, obgleich Herr von Putt- Dingen hat sie keinen Sinn. viel Notiz von ihren anderweitigen Nebungen genommen weilt haben soll. Wettererprobte Politiker der freisinnigen von den Himmelsbewohnern aus der vierten Dimension hmadbätte. Partei wollten seine Bartkotelettes Unter den Linden   und Vorschüsse zahlen lassen zu können. Der regelrechte Verkehr

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Und immer noch steht Berlin   mit seinem Rathhaus in der in der Wilhelmstraße haben flattern sehen und es erhob mit der Geisterwelt ist gewiß noch nicht vollständig geregelt, 20. Mitte und den rings herumliegenden Häusern. Außer einer sich denn auch gleich ein Geschrei wie von den römischen wenn das aber erst der Fall ist wird Herr Müller entschie Blühlichtlampe ist Bemerkenswerthes überhaupt noch nicht Säuglingen, wenn ihnen zugerufen wurde, daß Hannibal   den ungeahnten Zuspruch finden. Von Leuten, die sich wirk­rt Aplodirt, und auch dieses Vorkommniß ist noch nicht einmal vor den Thoren sei. Die Freifinnigen hatten doch von den lich zu Gespenstern passen, ist uns eidentlich nur die ominöse uf sozialistische Umtriebe mit Sicherheit zurückzuführen. Kanonen des Erministers gar nichts zu fürchten Herr Persönlichkeit des Herrn Aujust mit der kalten Hand" be Die Feuerwehr mag sich daher vorläufig immer noch ruhig von Buttkamer wird in seinen alten Tagen, nachdem er sich kannt, und auch dieser nur dem Namen nach. Es hätte nit der Einübung und weiteren Ausbildung des lang für alle Zeiten zur Ruhe gesetzt hat, doch nicht diese Mord- gerade sein müssen, daß Herr Stöcker vor einigen Jahren men Schrittes" beschäftigen, und der Branddirektor darf instrumente für freisinnige Spatzen laden; und bei der Jagd wirklich auf Grund des Sozialistengesetzes ausgewiesen wor­ingestört über das Verhältniß des kleinen Fingers zur auf Rothwild hat der Kanonenmann sich als ein so schlechter den wäre der wäre natürlich ebenfalls als ruhelofes Ge­posennaht tiefsinnige Versuche und Betrachtungen anstellen: Waidmann   erwiesen, daß aus dem Jäger der Gejagte spenst durch die Lande gewandelt, rubelos, wie der ewige scheint augenblicklich noch nicht die Befürchtung nahe zu wurde. Das Beste an ihm war noch sein Jägerlatein. hr, iegen, daß ihm der eine oder andere böse Sozialdemokrat Jude, mit dem er sich übrigens hätte assoziiren können. Berlin   ist unter der Hochfluth des Sozialismus immer Das Hauptdepot in der Lindenstraße über dem Kopf an- noch nicht vernichtet worden, obwohl die Heilsarmee   Laune So hat auch die hohe Politik bisweilen ihre gute weshalb sollte nicht auch ein Hof- und Dom ihren siegreichen Einzug in unsere Mauern gehalten prediger ein Opfer der sozialen Verhältnisse werden können? - wie uns glaubwürdig versichert hat. Wie die Ansichten vom Leben in den ver- Doch wozu der Zeitungsstreit viele ehrenhafte Staatsbürger mit dem Plan umge- schiedenen Armeen doch verschieden sind? Im eheder klerikalen die Augen nimmer aus. - die feudale Krähe hackt

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