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( Spinoza.)
Jim November 1888 erhielt die genannte Kommission I auf den Standpunkt stellen, wie ihn Herr Kollege Wohlgemuth| denselben verbotenen Ansichten für wahr hält, kann ihnen ni das ist die Kommission des Pariser Gemeinderathe, Ihnen empfiehlt, sondern wenn Sie unseren Antrag annehmen gehorchen." welche das städtische Bauwesen überwacht eine Be- und damit in die Prüfung einer Frage eintreten, welche sehr schwerde von der Gewerkschaft der Erd- und Fundament wichtig ist, die weite Kreise unserer Bevölkerung betrifft und deren arbeiter, daß beim Bau einer städtischen Schule die vor Erörterung, wie ich glaube, ergeben wird, eine verbesserte wirth-„ Jede Partei als solche hat Anspruch auf Freiheit. geschriebenen Arbeitsbedingungen nicht eingehalten und schaftliche Lage derjenigen Mitbürger, die ich trotz der Mitthei- mag unbeschadet des Rechtes nur widerlegt, nicht aber unt dazu noch schlechte Arbeiten geliefert werden. Die An- lung des Herrn Kollegen Wohlgemuth für mindestens ebenso drückt werden. Ueber eine Lehre, zu welcher sich Millionen ful gelegenheit wurde sofort in Untersuchung gezogen, drei fleißig, ebenso ehrenwerth und ebenso gemeinnützig halte, wie jede virter Menschen bekennen, kann nur Vermessenheit die Acht a Delegirte der sich beschwerenden Gewerkschaft wurden eben- andere Bevölkerungsklasse unserer Stadt.( Bravo !) sprechen." ( Rotted.) falls dazu berufen. Die Klage der Gewerkschaft bestätigte Jm Sinne der liberalen Majorität sprachen dann noch die" Eine große Gemeinschaft von Menschen zu verfolgen fich vollständig. Die Kommission berichtete an den Ge- Herren Scheiding, Dr. Langerhans, noch einmal Herr Wohlgemuth zu bestrafen, es zu versuchen, Meinungen auszurotten, welche meinderath und dieser beschloß am 15. März 1889, die und Herr Reichnow. dem Zustande der Gesellschaft entspringen und selbst ein Zeid Verwaltung einzuladen, daß sie den gefaßten Beschlüssen der wunderbaren und wuchernden Fruchtbarkeit des menschlich strengstens Nachachtung verschaffe". Geistes sind, dies zu thun ist nicht nur eine der verderblich Sie sehen daraus, daß in Paris die Einrichtung, von der ich gesondern auch eine der thörichsten Handlungen, die man sich sprochen habe, auf alle städtischen Bauten Anwendung findet, also vorstellen kann." ( Buckle.) auch auf die Bauten, von denen Herr Kollege Wohlgemuth es bezweifelt hat.
Das Ergebniß der oratorischen Musterleistungen war, daß die Versammlung den Antrag des Stadtv. Singer ablehnte und nach dem Antrage des Ausschusses beschloß, über die Petition zur Tagesordnung über zu gehen.
Gerade aus dieser Verhandlung sah man wieder, welcher Geist der Intoleranz und der Beschränktheit die sogen. liberale Was nun seine Schlußausführungen anbelangt, daß mit der Majorität der Berliner Stadtvertretung beherrscht. Diese In Annahme unseres Antrags der sozialistische Staat cingeführt toleranz und Beschränkheit wird höchstens durch den Servilismus würde, so berührt es mich etwas komisch und eigenthümlich, wenn übertroffen, den das philiftröse Bürgerthum Berlins vor allem der Kollege Wohlgemuth darin ein zwingendes Motiv sicht, sich hegt, was einen rothen Militärfragen trägt. Im nächsten Jahre unferem Antrag gegnerisch gegenüberzustellen. Meine Herren! aber wird die sozialdemokratische Arbeiterschaft Berlins wieder Es handelt sich nicht um die Einführung des sczialistischen mit dem Bürgerthum in die Schranken treten, und da wird es Staats, sondern darum, Uebelstände, welche die Majorität unserer sich hoffentlich zeigen, welche Früchte das überaus arbeiterfreundMitbürger, die Arbeiterklasse, schädigen, zu beseitigen, Uebel- liche Auftreten der Bourgeoisie gezeitigt hat. stände, die aus Klasseninteresse, und zwar im Interesse der befizenden Klasse konservirt werden. Da Herr Kollege Wohlgemuth in seinen Ausführungen diesen Standpunkt eingenommen hat, so muß ich ihm allerdings sagen, daß mich der Umstand, daß mit Annahme unseres Antrages der kommunale Sozialismus etablirt werden könnte, daß es ein Schritt zur Errichtung des fozialistischen Staats sein könnte, von meinem Standpunkt aus gar nicht zurückschreckt.
( Heiterkeit.)
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Lokales.
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„ Der Regent hat fein Recht, über die Meinungen der Bürg Es ist Wahnsinn, anzunehmen, daß Menschen zu einem Jh gleichen sagten: wir erheben Dich über uns, weil wir ger Deine Sklaven sein möchten, Du bist Herr über unsere Gedanken ( Friedrich 11.)
Die Presse Hemmen, heißt die Nation gröblich beleidige ihr das Lesen gewisser Schriften untersagen, heißt sie für ein Sklaven oder blödsinnig erklären." ( Helvetius.)
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,, Eine gemaßregelte Schrift ist ein Funke der Wahrheit, denen in's Gesicht fliegt, die ihn auszutreten suchen."( Milton.)
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Der Rede seßen wolltet ihr die Schranke, Einkerkern Schrift und Wort- Umsonst! Es wälzt sich jeder Gluthgedank Bacchantisch und unsterblich fort!
Umsonst, Verstockte, tabelt ihr das Neue, Allmächtig herrscht die Zeit;
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( Platen)
Lesefrüchte zum 1. Oktober. Die Regierungen, welch die Freiheit der Rede unterdrücken, weil die Wahrheiten, die sie verbreiten, ihnen lästig sind, machen es wie die Kinder, welche die Augen schließen, um nicht gesehen zu werden. Fruchtloses Aber wie behandeln Sie denn solche wirthschaftliche Fragen? Bemühen! Wo das lebendige Wort gefürchtet wird, da bringt Sie lehnen es ab, indem Sie mit Rücksicht auf eine vielleicht auch dessen Tod der unruhigen Seele keinen Frieden. Die Geister später einmal eintretende Entwicklung sich unserem Antras der ermordeten Gedanken ängstigen den argwöhnischen VerZwar eine schöne Tugend ist die Treue, gegnerisch gegenüberstellen, Schädlichkeiten und Nebelstände, folger, der sie erschlug, nicht minder, als diese selbst im Leben es Doch schöner ist Gerechtigkeit!" die von Ihnen selbst anerkannt werden, und die, ohne gethan." Seitdem die anständigen Leute in der Redakti den Boden der heutigen Staats- und Gesellschaftsordnung auch der ,, Volks- Beitung" unterdrückt und hinausgemaßregelt f nur anzutasten, abzuändern eine Kleieigkeit ist, zu beseitigen. Sie verweigern in starrer Festhaltung der manchester -„ Reine große politische Bewegung, keine große Reform weder kommen bei dem Blatt die Kapitalistenkrallen und die instinkt lichen Prinzipien all und jede Forderung der weiteren Bevölke- in der Gesetzgebung noch in der Ausübung ist je in irgend einem Abneigung gegen die Sozialdemokratie und Alles, was mit rung; das stimmt allerdings sehr wenig mit den Reden überein,& inde ursprünglich von seiner Regierung ausgegangen. Die ersten, zusammenhängt, zum Durchbruch. Die Lindau - Anbeter schiel welche die Vertreter der liberalen Partei im Reichstag in letter d.e solche Schritte vorgeschlagen, sind ohne Ausnahme kühne und jetzt ganz ohne Scham nach Oben- ein Zeichen dafür, daß Zeit zu halten gewohnt sind. Das stimmt sehr wenig mit der geistreiche Tenker gewesen, die den Mißbrauch erkannten, auf Blatt, welches bisher das Banner der politischen Demokratie jetzt ganz ohne Scham nach Oben Auffassung, die Ihre Gesinnungsgenossen im Reichstag zum Aus- deckten und das Mittel dagegen angaben. Aber lange, druck bringen, die wiederholt erklärt haben, auch sie wären der nachdem dies gethan ist, fahren selbst die auf entwegt hochgehalten hatte, anfängt, vor der Kapitalistenkli Ueberzeugung, daß eine Besserung in der wirthschaftlichen Lage geklärtesten Regierungen fort, den Mißbrauch aufrecht zu erhalten zu faßenbuckeln. Das beste. Mittel, um sich bei den Fina der Arbeiter herbeigeführt werden müsse. Hier bietet sich nun und das Mittel dagegen zu verwerfen. Endlich, wenn die Um- u kaßenbuckeln. Das beste. Mittel, um sich bei den Fina eine Gelegenheit, wo Sie das, was die Herren theoretisch zugeben, stände günstig sind, wird der Druck von außen so stark, daß die Parvenus einzuschmeicheln, ist, daß man eine heilige Abneig zur Wahrheit machen können; hier können Sie zeigen, daß es Regierung nachgeben muß; und wenn die Reform gemacht ist, so gegen das Proletariat und dessen Vertreter zur Schau t Ihnen mit Ihren Versicherungen Ernst ist. Hier können Sie Hand wird von dem Volfe erwartet, daß es die Weisheit seiner Re- Auf Lügen und Entstellungen kommt es dabei bekanntlich n anlegen, zu untersuchen, welche Uebelstände vorhanden und wie die gierung bewundern soll, die dies Alles gethan." an. So findet sich in dem ehemals demokratischen Blatt in felben zu beseitigen sind. Diese sozialen Pflichten kann man nicht ( Buckle, Geschichte der Zivilisation.) geftrigen Nummer folgende Niedertracht: von sich abwälzen, indem man sagt, die vorgeschlagenen Einrichtungen führen zum sozialistischen Staat. Der sozialistische, Das Gewissen!... In unserem Dasein ist überhaupt davon Staat tommt nicht deshalb, weil wir die Sozialdemokraten nichts zu sehen, außer vielleicht das Gewissen der öffentlichen ihn wollen, und er bleibt deshalb nicht aus, weil Meinung und das Strafgesetz." Sie ihn nicht haben wollen; die sozialistische Organisation der Gesellschaft muß geschaffen werden, weil sie ein nothwendiges Produkt der ökonomischen Entwickelung ist. Sie, meine Herren, können es weder fördern, noch verhindern. Aber wenn Sie namentlich vor den Wahlen immer erklären, wirthschaftliche Berbesserungen für die Arbeiterklasse einführen zu wollen. dann haben Sie keinen Grund und kein Recht, sich des Schreckgespenstes des sozialistischen Staates zu bedienen, um eine so winzige Forderung, wie die jetzt zur Diskussion stehende, deren Erfüllung an den heutigen Geseuschaftsverhältnissen nicht ein Atom ändert, abzulehnen.
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( Tolstoi.)
So hoch nicht acht' ich ein Gebot von Menschen, Daß ich ihm mehr gehorchte, als dem hohen Unwandelbaren, ungeschriebenen,
Der Götter, die von heute nicht und gestern, Die ewig sind."
Man muß lachen über die Albernheit Derjenigen, die, im Besitze der Macht, auch das Gedächtniß der Folgezeit glauben auslöschen zu können. Im Gegentheil, wenn die freien Geister verfolgt und bestraft werden, steigt ihr Ansehen, und die mit solcher Strenge Verfahrenden bringen nicht nur dem Verfolgten Ansehen und Ruhm, sondern sich selbst Schande zu Wege.
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Auf die Gründe, die Herr Kollege Wohlgemuth in dem ersten Theil seiner Rede angeführt hat, will ich des längeren nicht eingehen. Ich erkläre, daß ich den Standpunkt nicht begreife, um eines Wortes oder Sages willen, welches der Herr Kollege WohlWir haben gelesen, daß dem Aurelianus Rusticus seine gemuth nicht für gerechtfertigt oder für übertrieben hält, die Petition abzulehnen. Meine Herren! Sie reden von der Ueber- Lobschrift auf Phraseodatus und dem Herennius Senecio eine treibung in den Ausdrücken diefer Petition. Ach, wenn Sie solche auf Priscus Hebridius das Leben gekostet hat. Und nicht doch nur einige Jahrzehnte zurückdenken wollen, und sich nur gegen die Verfasser, auch gegen ihre Schriften hat man gean die Schriftstücke, die seitens der liberalen Partei damals wüthet: Henkershand hat die Werke dieser edelsten Geister auf in die Welt gesandt worden sind, erinnern möchten, da werden offenem Markte verbrannt. Ju jener Flamme wähnte man wohl Sie bombastische Ausdrücke und Beurtheilungen über das Reaktions- das Urtheil des römischen Volfes, seine Freiheit und das system finden, gegen welche die Ausdrücke in der vorliegenden Gedächtniß der Geschichte zu vertilgen. Gleichzeitig wurden auch Petition das reine Kinderspiel sind. Dazu sitzen wir aber auch die Lehrer der Philosophie verjagt, und jedes wissenschaftliche verbannt, Damit nur ja nirgends mehr nicht in diesem Saal, um eine Sache, die wir für berechtigt halten, Streben Wahrlich die höchste nur deshalb abzulehnen, weil die Form, in der sie vorgebracht etwas Gutes sich blicken lasse. wird, uns nicht gefällt. Das ist ein Standpunkt, den ich der Langmuth haben wir bewiesen! Wir sahen die Knechtschaft auf Stadtverordneten- Bersammlung von Berlin nicht imputire, und dem Gipfel, da uns von der Geheimpolizei sogar der Gedankenden auch, wie ich glaube, nicht alle Mitglieder dieser Versamm- austausch, verboten war. Ja, das Gedächtniß selbst hätten wir lung vertreten. Das ist der schlechteste Grund, aus dem der mit der Sprache verloren, wenn Vergessen ebenso in unserer Macht Herr Kollege seine Abneigung gegen die berechtigten Forderungen stünde wie Schweigen." Der Petenten geltend machen konnte. Und was er uns erzählt ( B. Cornelius Tacitus nach der Regierung des Domitian , 97 n. Chr.) hat ron den übermüthigen Maurergesellen was er da vorgetragen hat davon, daß heute nicht die Unternehmer es sind, welche die Gesellen drücken, sondern umgekehrt das sieht wie ein Ei dem andern ähnlich jener Fabel von dem champagner - zu trinkenden Maurergesellen, der in einer Droschke erster Stlasse durch die Stadt gefahren ist, ( Sehr richtig!)
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" Für solche Zeit bist Du geboren, in welcher es den Geist stäblen frommt durch Beispiele der Standhaftigkeit." ( Phraseodatus letzte Worte vor seiner Hins richtung an Priscus Hebridius.)
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„ Tölfe, der bekannte sozialdemokratische Agitator am 1. Oftober in Dortmund in einer Versammlung Geschichte erzählt, wie 1868 in Berlin durch sozialde fratischen Einbruch unter seiner Führung die Bersam lungen anderer Parteien gesprengt worden seien und dadurch dazu gekommen sei, daß nur die sozialdemokrati Partei in Berlin noch in öffentlichen Versammlungen Worte fommen konnte. Tölfe erzählte dann ausfüh die Geschichte der Sprengung der Konzerthausversamm im November 1868, welche von der Forttschritspartei berufen war. Die Versammlung war auf 11 Uhr mittags angesetzt, die Sozialdemokraten aber hatten f morgens 8 Uhr in hellen Haufen verschiedene Theile Versammlungslokals besetzt. Dann sei es durch die suche der Sozialdemokraten, den Vorsiz zu erlangen, angeblich in der Mehrheit waren, zum Standal 523 kommen, die Polizei habe sich außerhalb der fammlung neutral verhalten. Mehrheit
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Er habe als vont gewählt den Vorfiß übernehmen wo Der Wirth habe ihn aufgefordert, das Lokal zu verla da das Komitee der Fortschrittspartei dasselbe gemiethet aber habe den Wirth bedeutet, daß er sich schleunigst die gef fernen solle, andernfalls würde er, Tölte, von seinem Ha recht, welches ihm durch die Wahl der Versammlung tragen sei, gegen den Wirth Gebrauch machen. Dabei er seinen Stock, der ihm von Arbeitern geschenkt und schon 1865 in Iserlohn eine gewisse Bedeutung erla neben sich gelegt: der Stock sei zuerst etwas furz gewe da habe man denselben verlängert durch Hineinschl eines langen Stiftes von Gußstahl. Mit diesem Stoc er endlich auf den Tisch geschlagen, daß es durch die Versammlung trachte und der Wirth jammerte, er sch die ganzen Tische entzwei. Da sei Stille im Saal getreten und nun habe er seinen Vortrag beginnen wo kaum habe er es aber bis zu den Worten:„ Meine Her gebracht, so sei aufs Neue ein furchtbarer Standal daher a standen, infolge dessen er seinen Stock in die Hand gebrach nommen und nach verschiedenen Stellen des Saales ge geschlag habe, was zur Folge hatte, daß die Schreihälse ge endlich nicht unsanft hinausgeworfen wurden, worauf die eindring fammlung ihren ungestörten Fortgang habe nehmen tönn Rettung Wir brauchen unsere Leser auf die versteckte Perfidie, die vier Per eine Fabel, die in den Zeiten der Gründerjahre durch die Welt ,, Nichts ist im Stande, eine Herrschaft, die sich auf Furcht gegangen ist. Zugegeben dem Kollegen, der begeistert sein sehr gründet, dauerhaft zu machen. Für jede Macht ist Furcht eine diesen Zeilen liegt, nicht besonders aufmerksam zu machen daß die thatsächlichen Angaben in gemein tendenziöser Weise rid tig" ruft, er soll einen Maurergesellen haben Champagner trinken, schlechte Schildwache." oder in einer Droschte erster Klasse fahren sehen. Was beweist das? In den Angelegenheiten der Staaten wird oft durch die Art stellt sind, weiß übrigens Jeder, der sich nur einigermaßen Doch höchstens, daß irgend ein Maurer in dieser Weise sein Geld von Ungerechtigteit gesündigt, daß man durch spisfindige Auslegung die politischen Verhältnisse der damaligen Zeit gekümmert verbraucht hat, aber es giebt doch kein Recht, dem ganzen Stand des Buchstabens den Sinn der Geseze verdreht. Von dieser redet Es verschlägt auch nichts, daß dieselbe Korrespondenz in Lüderlichkeit und Schlemmerei zu insinuiren, zu behaupten, daß er das Sprichwort, welches sagt, daß das höchste Recht das höchste schiedenen bürgerlichen Zeitungen Eingang gefunden hat; als unwirthschaftlich ist und über die berechtigten Ansprüche hinaus- Unrecht sei." lebt. Das sind Gründe, mit denen man doch nicht kommen sollte," Der ist fein wahrer Staatsmann, der seinen Gegnern durch bemerkenswerthes Zeichen der Vorgänge, die sich hinter welches namentlich sind es keine Gründe, die im Stande sind, fachlich be- falsche Beschuldigungen den Haß des Volkes aufzubürden sucht. Roulissen der bürgerlichen Demokratie Berlins abspielen, stürzte, rechtigte Forderungen zu widerlegen. So dachte auch Platon : daß der wahre Staatsmann diejenigen nicht für Feinde des Staates halten dürfe, die dem Staate auf aber der Umstand aufgefaßt werden, daß der Artikel auch der demokratischen"" Volksztg." aufgenommen wurde. eine andere Weise, als er selbst, geholfen wissen wollen." „ Gesezt auch, daß durch die Uebermacht eines Einzigen die haben keinen Grund, dem Blatte Rathschläge für sein fer schwere Gefahr auf eine Zeitlang unterdrückt, die Stimmen der Freiheit Fortkommen zu ertheilen; so viel aber ist gewiß, daß die Zeit rechten Rücken zum Schweigen gebracht worden, so wacht diese doch endlich wieder auf und äußert sich entweder durch gewisse Handlungen ihrer Theaterfeuilletons wegen wahrscheinlich von Nieman des Volkes, die als Urtheile desselben über seine Beherrscher an- bisher gehalten wurde und auch in Zukunft nicht gesehen werden können, oder durch die Stinimen, die es an den werden wird. Wahltagen wider den Willen desselben ertheilt. Denn der Enthusiasmus der Freiheit wirkt heftiger, wenn sie eine Beit lang verloren gegangen, als wenn sie ungestört geblieben ist."
Ich kann Sie nur wiederholt dringend bitten, die Petition nicht a limine abzuweisen, und wenn nicht mehr aus der Berathung der gemischten Deputation herauskommen sollte, als eine Befferung desjenigen, was Herr Kollege Wohlgemuth mit mir als verbesserungsbedürftig hinstellt, eine Reform des Submissionswesens, so würde das auch die Einsetzung einer gemischten Deputation werth sein.
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( Cicero.)
Sie machten die Wahrheit zum Aergerniß. Da geschah daß Mergerniß und die Wahrheit ertönte lauter." ( St. Augustin .)
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Wenn der Herr Kollege von seinem Standpunkt als Mitglied der Bauverwaltung gesprochen hat, so mag er ja mit den beFiasko nichts als Fiasko. Unter dieser Spikmarte Amtsvo stehenden Verhältnissen zufrieden sein; es beweist aber nicht die halten wir von dem Genossen Jacobey folgendes Schreiben: nothwendigkeit, bie Sache ruhen zu lassen. Wenn in einer ter zwei Am 27. September, Morgens 8 Uhr, als ich vom Stadtb gemischten Deputation in eingehender Berathung die Nothwenடு digkeit einer Reform festgestellt wird, wenn die gemischte Depu hof Zoologischer Garten kommend meine Arbeitsstätte in der Franz h tation zu der 2 fassung fommt, dem Magistrat Aenderungen in straße aussuchen wollte, wurde ich in der Nähe des Kurfür Wi Bezug auf das bmissionswesen vorzuschlagen, dann, glaube ich, dammes von einem Manne um Feuer gebeten, welches ihm Eisenbah fache her wird die Arbeit dieser gemischten Deputation doch sehr werthvoll bereitwilligst gewährt wurde. Der mir völlig fremde Mann in der gewesen sein, für die Stadt jedenfalls werthvoller, als die Ardie gemischte Deputation leisten beiten, welche die gemischte wird, Man hetze, daß die Freiheit unterdrückt und die Menschen mich auf einmal so recht vertraulich an und sagte:„ Können Bentralzu deren Einsetzung heute auf so gefnebelt werden könnten, daß sie nur nach Vorschrift der uns heute Abend vielleicht mal sprechen?" Ich sah ihn verwu am Son Der Sie Magistrat gefordert hat, und welche eine Huldigung. für den Staatsgewalt einen Laut von sich geben, so wird es doch nie ge- Auch an und fragte, um was es sich handelt, worauf derselbe erwide s Grafen v. Moltke vorbereiten soll. Aus alle dem, was in dieser schehen, daß sie auch nur das denken, was diese will. Um was es sich handelt, sei Nebenfache; ich sollte ihm erit Frage ausgeführt worden ist, habe ich keinen Grund gegen die Bes daran ist nicht zu denken, daß Alle so sprechen, wie es vorrechtigung unseres Antrages finden tönnen. Ich habe nur aus geschrieben ist; vielmehr werden die Menschen( und zwar gerade bestimmte Zusage machen." Ich glaubte, einen Menschen vot der Rede des Herrn Kollegen Wohlgemuth den Widerwillen heraus die Guten, die Rechtlichen, die Freiheilliebenden) desto hartnäckiger zu haben, den man gewöhnlich als Jünger eines bekannten abstraße 8, gehört, Reforinen eintreten zu lassen, wodurch vielleicht die darauf bestehen. Gesetze gegen Meinungen treffen nur die FreiLapitalistischen Interessen der herrschenden Klassen zum Nachtheil finnigen und verlottern nur die Shrlichen, weshalb sie nur mit Herrn bezeichnet; fein ganzes Auftreten, sein frankhaftes, unentgel berührt werden. Das ist nicht berechtigt, und ich wiederhole, großer Gefahr für den Staat aufrecht erhalten werden. uch lohlenes Aussehen veranlaßten mich zu diesem Gedanken. Sie thun unserer Stadt einen guien Dienst, wenn Sie sich nicht sind solche Gesetze überhaupt ohne Nutzen, denn wer die von alle Fälle wollte ich ihn furiren und sagte zu. Nun machte
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