en ni

a.)

it.

unt

n ful ht a = ck.) gen w

che a

Beid

chlich Slichf

fich m

le.)

Bürg Ihr

ir ge Dante 11.)

Ceidige

ür ein etius.)

heit, ilton

laten.)

dakti gelt fir

nftint mit

er schiel

- daß

ratie istentli

Find Ibneig au tri

tlich ni

att in

itator ozialde Bersam

lung

-

Große öffentliche Versammlung der Schmiede Berlins . Dienstag, den 7. Oftober, Abends 8 Uhr, in Nehliz' Salon, Bergstr. 12. Tagesordnung: 1. Rechnungslegung über die gesammelten Gelder zur Deckung der Untojien für die Delegirten vom Schmiedetag in Halle. 2. Wie stellen wir uns der Vereinigung der Schmiede Deutschlands gegenüber? 3. Verschiebenes.

Geselliger Verein Regina". Bwect: Pflege lehrreicher Vorträge und Gefelligkeit. Herren, nicht unter 20, Damen nicht unter 17 Jahren, als Mit­glieder erwünscht. Schriftliche Meldungen erbeten an Simburg, Alte Jakobftr. 52. Vereinslokal: Arminhallen, Kommandantenstr. 20.

Schuhmacher Rivdorfs und Umgebung. Große öffentliche Bersamm lung am Montag, den 6. Oftober, Abends 8% Uhr, bei Hoffmann in Rirdorf, Bergstr. 133. Tagesordnung: 1, Die Lage der Schuhmacher und ihre Organis fation, Referent C. Bent. 2. Diskussion. 3. Gründung einer Zahlstelle des Bereins deutscher Schuhmacher". 4. Verschiedenes. Gäste haben

drite PandaButritt.

der Mann Vorschläge von Zeit und Ort. Mit der Zeit wurden Im Often und Nordosten des 4. Berliner Reichstags­wir uns einig- Abends 1034 bis 11 Uhr. Den Ort fonnte er Wahlkreises nehmen folgende Genossen gelesene Arbeiterblätter schwerer bestimmen, erst Bad- und Uferstraßen- Ecke, dann Adler- zur Verbreitung in den Provinzen entgegen: Brauerei, schließlich Nordbahnbrücke auf der Seite, wo die Guſtav Tempel, Breslauerstr. 27, Wilhelm Lock, Friedrichsbergerstr. 5, Bigarrenbude steht. Hierauf fügte er hinzu: Das ist ja ihre Otto Heindorf, Langestr. 70. Gegend, na, wir kennen uns nicht, adieu Jacobey." Die letzten Friz Rockendorff, Posenerstr. 5. Heinrich Hoffmann , Kaiserstr. 4, Worte waren kaum hörbar. Mir war es klar, ich hatte mit einem Spigel zu thun und zwar mit einem Prachtexemplar von Tölpelhaftigkeit. Als ich am Abend mehrere Freunde und Ge­nossen traf, erzählte ich mein Erlebniß, sie waren sofort bereit, die Sache zu untersuchen. Sie begaben sich nach der genannten Stelle und trafen hier einen vielgenannten Kriminal- Wachtmeister und einen Kriminal- Kommissarius vor. einem Genossen erkannt und den anderen Genossen unter erfolgen. Nennung ihrer Namen vorgestellt, worauf die Beamten beschämt die Pferdebahn aufsuchten. Ein Spitzel, bestimmt der felbe von frühmorgens, gerieth mit einigen Genossen bei seiner Verduftung nach dem Nordbahnhof in Kollision und verschwand, nachdem er das Hinderniß passirt hatte, in der Dunkelheit. Unter großer Heiterkeit entfernten wir uns. Was die Leutchen geplant hatten, ist nicht zu ver­stehen, denn bereits um 8 Uhr Abends wurde meine neunjährige Lochter vor der Hausthür angehalten, und gründlich nach mir aus­gefragt, und zwar von zwei Männern. Da das Resultat ein negatives war, flüsterte der Eine dem Andern etwas ins Ohr, worauf beide verschwanden. Es gehört übrigens schon etwas dazu, Schulkinder in solcher Weise zu belästigen. Es ist das übrigens schon häufiger dagewesen, sogar bei einem 6 jährigen Kind von mir. Am andern Morgen, am 28. Septb., erhielt ich nun einen Brief. Derselbe ist am 27. Sept., Abends zwischen 9 und 10 Uhr in den Briefkasten gesteckt, und ich hätte denselben nicht erhalten, wenn die Begegnung an der Nordbahn vor 9 Uhr stattgefunden hätte. Der Brief lautet:

Geehrter Herr Jacobey!

-

Möbelpolirer Berlins und Umgegend. Deffentliche Versammlung am Montag, den 6. Oktober, Abends 7% Uhr, im Lotale des Herrn Bolzmann, Andreasstr. 26. Tagesordnung: 1. Wie stellen sich die Möbelpolirer zu einer Gesammtorganisation aller in der Holzbranche beschäftigten Arbeiter. 2. Dis fussion. 3. Bericht der Revisoren über den Streit der Möbelpolirer. 4. Ver­schiedenes. Um zahlreiches Erscheinen wird ersucht.

Der Verein erliner Portiers und Berufsgenossen hält am Montag, den 6. Oftober, Avonds 9 Uhr, Markgrafenstr. 87, bet Weigt, seine General­Bersammlung. Tagesordnung: Rechnungslegung des Kassirers. Bericht vom Stiftungsfest. Anträge des Borstandes. Neuwahl des Vorstandes, Neuwahl der Revisoren, des Festtomitees und des Ehrenraths. Fragetasten. Es ist Pflicht eines jeden Mitgliedes zu erscheinen.

Robert Berger, Gr. Frankfurterstr. 92, 5. I., Emil Böhl, Frankfurter Allee 74, Otto 8abel, Frankfurter Allee 90. Ostar Weinberg, Elisabethstr. 10. Carl Müller, Krautstr. 35, II. r., Adolf Scholz, Landsberger Allee 144, H. III. Die Genossen werden gebeten, ihre Blätter in möglichst Dieselben wurden von sauberem Zustande abzuliefern. Abholungen können nicht mehr Polizeibericht. Am 3. d. Mts. Morgens wurde ein Ar­beiter vor dem Hause Stallstr. 42 von einem Arbeitswagen über fahren und am Kopfe und rechten Bein bedeutend verletzt, so daß er nach der Charitee gebracht werden mußte. Zu derselben Lehrkurfus der Berliner Arbeiter und Arbeiterinnen zur ersten Beit wurde ein Mann in der Thürnische des Hauses Münzstr. 10 Hilfe bei Unglücksfällen, weibliche Abtheilung. Montag, den 6. Oktober, Krampfader am linken Bein entstandenen, stark blutenden Wunde Arbeiterinnen werden ersucht, sich dem Verein anzuschließen. Nur Damen haben mit ei er, wie später festgestellt wurde, durch Zerreißung einer abends 8% Uhr, in Feuerstein's Lokal, Alte Jatobftr. 75. 1. Vortrag des Herrn bewußtlos aufgefunden und nach der Universitäts- Klinik gebracht. Butritt. Montag, den 13. Oktober, findet der Kursus der männlichen Ab­- Vormittags wurde eine 61 fährige Frau in ihrer Wohnung theilung ebendaselbst statt, wo nur Herren Zutritt haben. Die Kranken- und Begräbnißkaffe für die Mitglieder des Vereins in der Nostizstraße erhängt vorgefunden. Nachmittags stürzte Brüderschaft". S. 77 nimmt männliche Personen im Alter von 18-50 beim Abruch des Hauses Potsdamerstr . 31 im zweiten Stock die Jahren als Mitglieder auf, ohne Unterschied des Standes, und gewährt bet steinere Haupttreppe zusammen, so daß die dort beschäftigten 7,20 m., beim Ableben 75 M. Sterbegeld. Die Aufnahme findet in der heute einem monatlichen Beitrag von 1 M., sechsmonatliche Unterstüßung pro Woche Arbeiter Radi und Schubel in den Keller hinabfielen. Ersterer stattfindenden General- Versammlung im Vereinslotale Arminhallen", Kom­erlitt, außer schweren Kopfverletzungen, einen Beinbruch und mandanenftr. 20, von 5-8 Uhr Abends, sowie durch den Kassirer Joh. Hinz, Letzterer nicht unbedeutende Verlegungen im Gesicht, im Rücken Drantenftr. 81-82( Thüringer Keller) statt. Zentral- Verein der Haus- und Geschäftsdiener Berlins . Große und im rechten Arm. Beide wurden nach dem Elisabeth- Kranken- Mitglieder- Versammlung am Dienstag, den 7. Ottober, Abends 9 Uhr, bet hause gebracht. Abends fanden drei kleinere Brände statt. Deigmüller, Alte Jakobftr. 48a. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Heinr. Peus über: J. J. Rousseau". 2. Diskussion. 3. Mittheilungen und Auf­nahme neuer Mitglieder sowie Ausgabe der Billets zum Familienfest am 9. November. 4. Verschiedenes und Fragetasten. Die Mitglieder werden ge= beten, recht zahlreich zu erscheinen. Kollegen, welche Mitglieder werden wollen, haben Zutritt.

Da es mir jetzt nicht möglich, Gelegenheit zu finden, um mit Ihnen über eine gewisse Angelegenheit zu sprechen, so bitte ich, Zu­mir gefälligst eine sammenkunft zu gestatten. Sollten Sie geneigt sein, mit mir zu arbeiten, und sich einen Nebenerwerb zu schaffen, so bitte ich, am 29. d. M. an der Mauer vom Borsig- Park, dicht an der Brücke, mit Kreide dieses Beichen anzuschreiben. Ich werde dann das. Andere vers anlassen. In der Hoffnung auf freundliches Entgegen­ommen grüßt

Ein Ihnen wohlgefonnener Freund.

Gerichts- Beitung.

Dr. Bernstein. 2. Uebungsstunde, 3. Verschiedenes. Sämmtliche Berliner

Antwort wird nicht ertheilt.

Fachzverein der Lithographen zu Berlin . Dienstag, den 7. Oftober, Abengs präc. 8 Uhr, im oberen Saale des Restaurants Feuerstein, Alte Jatob straße 75. General- Versammlung. Tagesordnung: 1. Geschäftliches und Auf­Die Wirker und Wirkerinnen Berlins hielten am nahme neuer Mitglieder. 2. Jahresbericht, erstattet vom Borsitzenden. 21. April d. J. eine zahlreich besuchte Versammlung ab, in 8. Rechnungslegung und Bericht der Kaffenrevisoren. 4. Vorstands und Revisorenwahl. 5. Anträge, Statutenänderungen betreffend. 6. Verschiedenes. welcher die Feier des ersten Mai besprochen wer: Achtung! Drechsler! Große öffentliche Versammlung aller Berufs­den sollte. Alle Redner und Rednerinnen traten genossen am Dienstag, den 7. Oktober, Abends 8 Uhr, in May's Festfälen, dafür ein, daß an jenem die Arbeit Tage ruhen Beuthstr. 22. Tagesordnung: 1. Der Rathenower Streit und seine Bedeutung solle und dasselbe that der Weber Neuhaus, der auch die kontrol- kommifericht der Delegirten der Berliner Strett­4. Verschiedenes. Rednerbühne bestieg. Er führte u. A. aus, daß am 90. Geburts­tage Kaiser Wilhelm's I. sowie bei der Begräbnißfeier des Kaifers die Arbeitgeber ohne Weiteres ihre Werkstätten geschlossen hätten. Dies hätten die Arbeiter sich gefallen lassen müssen und jezt Briefkaffen der Redaktion. wollten sie einen gleichen Kontrattbruch begehen, wenn es ein solcher sei, indem sie für den 1. Mai die Arbeit einstellten. In Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Brieflich dieser Bemerkung erblickte die Staatsanwaltschaft eine Auf­forderung zur Verlegung der Gesetze und erhob gegen Neuhaus Nochmals Abkommandirt". Ginem, der gern Alles eine Anklage, welche gestern vor der vierten Strajkammer des genau wissen will", geben wir nachstehende Antwort Grillen= Landgerichts I gegen ihn zur Verhandlung gelangte. berger's( Fränt. Tagespost " vom 2. Oktober) hiermit zu Der Angeklagte gab zu, die beanstandete Aeußerung gethan zu lesen. Also: Nette Freundschaft, alle Achtung!!! Dieser Brief ist wiederum haben, er bestritt aber, daß er etwas Strafbares begangen. Wäh- Abkommandirt! Das Sozialistengesetz ist zu Ende, der das Werk eines Spizels, gleich viel in welcher Absicht derselbe ge- rend der Staatsanwalt zwei Monate Gefängniß beantragte, be- Rampf mit geistigen Waffen" gegen die Sozialdemokratie beginnt, schrieben ist. Und nun noch Eins. Der Spizel vom Sonnabend ließ der Gerichtshof es bei einer Geldstrafe von 50 W. Un- und die freisinnige" Partei, die gegen die Arbeiterbewegung stets früh, die Belästigung meiner Tochter Abends 8 Uhr, die Be- Rontrattbruche auffordere und nur die Únwissenheit und die bis- fämpfende Partei, steht in vorderster Linie in diesem Kampf zweifelhaft sei es etwas Gesetzwidriges, wenn man offen zum am gehässigsten auftretende und mit den perfidesten Mitteln gegnung auf der Nordbahn- Brücke Abends 10% Uhr und der herige Unbescholtenheit sei dem Angeklagten zu Gute gekommen. mit den eben gekennzeichneten Mitteln. Am vergangenen Montag en und Briefschreiber, das Alles kommt von einer Seite. Denn obgleich Für die Inhaber von Lotteriegeschäften dürfte die fand in Berlin im dritten Wahlkreise eine deutschfreisinnige" mokrati das ominöse Zeichen an der betreffenden Stelle gemacht ist, hat Thatsache von Interesse sein, daß die Staatsanwaltschaft nicht Bersammlung statt, in welcher der Reichstagsabg. Mundel eine Rede lungen fich bis heute das Individuum mit dem Nebenerwerb nicht ge auswärtiger Loose verdächtig sind, sondern auch gegen deren junge Berathung von Seite der sozialdemokratischen Fraktion eine Ab­nur gegen diese einschreitet, falls sie des Vertriebes verbotener hielt und im Verlaufe derselben behauptete, in der Reichstags­ausfüh ſeſſion 1884/85 habe gelegentlich der Dampfersubventions­Samml meldet. Also besser aufpassen, immer besser aufpassen, sonst Leute und sonstige Angestellte, welche sich durch Verabfolgung bleibt's dabei: Fiasko, nichts als Fiasko. A. Jacobey, Töpfer, der Loose an dem Vergehen betheiligten. Ein solcher Fall lag kommandirung von Mitgliedern dieser Fraktion stattgefunden, um Hochstraße 38, Hof 11. gestern der 88. Abtheilung des Schöffengerichts vor. In dem die Annahme der australischen Dampferlinie zu ermöglichen, nach Der Gymnastast Erwin Bondick, 16 Jahre alt, groß nach verbotenen auswärtigen Loosen geforscht und eine große stimmten, den Schein der Opposition zu erwecken. Schon während Komtoir der Wittwe Fr. wurde eines Tages seitens der Polizei außen hin aber dadurch, daß die Anwesenden gegen die Linie und schlank, mit blondem, kurzem Haar, bekleidet mit grauem Anzahl sächsischer und braunschweigischer goose gefunden. Mit des jüngsten Wahlkampfes wurde diese perfide Verdächtigung der schwarz- weiß gestreistem Westenshlips, hat sich Freitag gegen denselben wurde auch ein Buch in blauem Umschlag beschlagnahmt, fozialdemokratischen Partei von freisinnigen" Rednern und in der Abend aus Scham über Nichtversetzung heimlich entfernt und in welches ein Verzeichniß der Mitspielenden enthielt. Die Beamten setzten freisinnigen" Presse wiederholt aufgetischt, in den sozialdemo der Nähe des Potsdamer Bahnhofes von einem Freunde ver- ihre Nachforschungen fort und als sie sich dann zum Gehen wandten, fratischen Versammlungen aber entsprechend Klargelegt. Nun kann abschiedet. Die bekümmerten Eltern bitten, ihn eventuell war das blaue Buch von der Stelle, an der die Beamten es hin- man allerdings von Blättern vom Schlage des" Fränk. Kurier" schonend anzuhalten und sofort Nachricht zu geben an Bondick, es gelegen. Im Begriffe, die Straße zu betreten, bemerkte der solche Lügen trotz aller Richtigstellungen faltblütig weiter kolpor gelegt, verschwunden. Man fand es unter dem Tische, auf dem und auch der Richter'schen Freifinnigen" erwarten, daß sie Vier Menschenleben gerettet! Bei einer Feuersbrunst, Beamte, daß es regnete, er ging deshalb in das Bureau zurück tiren; daß aber ein Mann wie Munckel, den doch schon seine die gestern in der Mittagszeit im Hause Kruppstraße Nr. 5 in und ersuchte den Kommis Bl., ihm das Buch einzuwickeln. Der gesellschaftliche Stellung veranlassen sollte, es mit der Wahrheit auch wenn es sich um einen ver­Bitte wurde Folge geleistet. Nach zwei Stunden, während das etwas genauer zu nehmen, einer Wohnung in der ersten Etage zum Ausbruch kam und Fr.'sche Komtoir ver Mittagpause wegen geschlossen worden war, haßten Gegner handelt, sich dazu hergiebt, eine solche Beschul Möbel, Bücher, Hausgeräth u. f. w. vernichtete, entwickelte sich erschien der Beamte wieder. Er behauptete, daß ihm das er digung in öffentlicher Versammlung auszusprechen, nicht Anderes ein überaus ſtarter Qualm, der sich im Hause derartig verbreitete, wähnte blaue Buch während des Ginwickelns böswilliger gegen die Sozialdemokratie vorzubringen weiß, iſt ein arges daß nach kurzer Zeit das Treppenhaus nicht mehr passirbar Weise ungetauscht worden sei und verlangte die Herausgabe Armuthszeugniß für die freisinnige" Partei. In Wahrheit lag erschien. Tie Hausbewohner hatten sich aus den oberen Etagen des richtigen Buches. die Sache, um die es sich handelt, so: In der Reichstagssigung cage inzwischen in Sicherheit gebracht und nur zwei Frauen und zwei wissentlich den Umtausch bewirkt habe, sollte ein solcher durch ihn vom 16. März 1885 wurde die Subvention der australischen Dampfer­einsch Kinder waren noch zurückgeblieben, deren jämmerliches Hilfegeschrei geschehen sein, so sei es auf seine Befangenheit und Angst wegen linie mit 170 gegen 159 Stimmen bewilligt. Von den Sozialisten Stock das Gebäude erfüute. Mit der alten Bravour stürmten nun des Erscheinens der Polizei zurückzuführen. Aber auch das richtige fehlten in jener Sizung 11 Mann, und Herr Eugen Richter , der

partei

Uhr

itten f

Theile

90

h die

gen, ba andal

der

von

twol

t verla

niethet unigft

nem Ha

Dabei h

Et und

I erlang

gewe

lung

Jacketanzug, dunkelblauem( Snid-) Filzhut, Schnürschuhen,

Markusstr. 46.

ebenso wenig

Der Kommis Bl. bestritt, daß er

"

und

-

-

" 1

mehrere Feuerwehrleute die verqualmte Treppe hinauf, und es er ſch gelang ihnen auch, zwei Frauen und eines der Kinder zu erreichen beschlagnahmte Buch tönne er nicht mehr herausgeben, denn einem scharfsinnige Rechner, hat nun herausgebracht, daß diese 11 Mann Saal und durch den sengenden Qualm glüdlich und heil wieder über früheren Befehle seiner Prinzipalin, alle überflüssigen Papiere zu absichtlich fehlten, um die Annahme des Gefeßentwurfes zu er ten wo die Treppe, hinunterschaffen. Das zweite Kind dagegen war in verbrennen, habe sein Kollege, der kommis Gr., inzwischen Folge möglichen, daß der Fraktionsvorstand also allwissend war und fandal daher auf anderem Wege, auf dem Weg durchs Fenster" Rettung Menge Personen gekommen, welche sonst zur Verantwortung( räcker, ne Her einer Wohnung der vierten Etage eingeschlossen, es mußte ihm geleistet und unter denselben müsse sich auch das verhängnißvolle ganz genau wußte, daß es ganz genau auf 11 Stimmen ankommen Buch befunden haben. So ist die Polizei um die Liste einer werde. Nun waren aber von den Fehlenden drei beurlaubt welcher schwer frank war, Hafenclever und Hand gebracht werden. Hakenleitern wurden von Etage zu Gtage ein­les ge geschlagen, bis die an ihnen emporklimmenden Feuerwehrmänner gezogen worden wären. Die Anklagebehörde glaubte aber Bollmar) einer( Kayfer, gleichfalls wegen Krant­ilse ge endlich das betreffende Fenster erreichten und in die Wohnung Buches, ein an versehentliches Umtauschen des heit) enschuldigt. Unentschuldigt fehlten sieben( Bebel, f die eindringen konnten, aus welcher sie den bedrohten Knaben am die beiden Kommis Bl. und Gr. mie an ein Verbrennen Geiser, Harm, Heine, Pfannkuch, Rödiger, Schumacher), welche desselben; gegen die Abstimmung war an einem wurde Anklage wegen sämmtlich am Sonnabend en fönn Rettungsapparat auf die Straße hinabließen, so daß nun alle Verstrickung, bezw. Vernichtung einer amtlich beschlagnahmten Montag nach Hause gereist waren, um dringende geschäftliche pie, die vier Personen glücklich geborgen waren. Gleichzeitig wurde auch Sache erhoben und diese Anklage mit derjenigen gegen die Wwe. Angelegenheiten zu erledigen, was sie um so sicherer thun zu dem an sich nicht allzu bedeutenden Feuer ein Ende gemacht, Fr. wegen Lotterievergehens und gegen den Kommis Gr. wegen können glaubten, als allgemein angenommen wurde, die Ab­Weise brennende Wohnung geschleudert hatte. nachdem eine Handrudfprize genügende Wassermengen in die Beihilfe dazu, verbunden. Der Handel mit auswärtigen Loosen stimmtung werde erst am Dienstag stattfinden. Daß diese Mon wurde seitens der Betheiligten ohne Weiteres zugegeben, dagegen tagssigung fast acht Stunden dauern werde( von 11-63/ 4 Uhr), Ein entlehlicher Unglücksfall, der Einfiurz einer Treppe, bestritten die beiden Kommis, daß sie das blaue Buch wissentlich um die Abstimmung unter alten Umständen noch herbeizuführen und niert bei welchem leider zwei Personen schwer verlegt sind, ereignete bei Seite geschafft hätten. Der Staatsanwalt hielt sie die Vorlage durchzudrücken, konnte vorher Niemand wissen. Mit Mein 18 in sich vorgestern Nachmittag gegen 4 Uhr in dem Hause Potsdamer- auch nach dieser Richtung hin für überführt und bean- stimmten die sämmtlichen anwesenden Sozialisten: Auer,

machen

maßen

-

at; als fraße 31. Dort waren Arbeiter mit dem Abbruch des Hauses tragte hierfür je 4 Wochen Gefängniß. Wegen des Blos, Bock, Dies, Frohme, Grillenberger, Liebknecht , Meister,

auch

irde.

n fern

beschäftigt und eben dabei, das zweite Stockwerk abzulegen, in Lotterievergehens beantragte er gegen die Wwe. Fr. 300 M., Sabor, Singer, Stolle, Viereck, Wiemer. Die fehlenden 7 aber, hinter welches eine steinerne Treppe mündete, als dieselbe plötzlich um wegen der Beihilfe gegen den Angeklagten Gr. 50 W. Geldstrafe. die nach der fortschrittlichen Angabe abkommandirt" hätten sein ielen, stürzte, zwei darauf stehende Männer mitriß und unter den Der Gerichtshof hielt die Verstrickung nicht für hinreichend er- können, waren nicht im Stande, das Stimmresultat zu ändern Trümmern begrub. Unter den bis in den Keller hinabgestürzten wiesen und erkannte dieserhalb auf Freisprechung, gegen die An- und damit fällt auch die alberne Beschuldigung, die Sozialdemo Trümmern wurden die beiden Verunglückten nach unfäglicher geklagte Fr. wurde auf 150 M. Geldstrafe und gegen Gr. auf fraten seien schuld an der Bewilligung der in Frage kommenden Mühe und Arbeit aufgefunden. Der eine derselben( S.) hatte 30 Mt. wegen des Lotterievergehens erkannt. Außerdem wurde schwere Verlegungen am Kopfe erlitten, sowie einen Bruch des die Einziehung der beschlagnahmten Loose verfügt. die Zei rechten Beins davongetragen, der andere( Sch.) ist am Kopf, Rücken und rechten Arm verwundet. Beide wurden in fast hoffnungslosem Zustande nach dem Elifabeth Krankenhans ge­

Nieman

Sebal

reiben:

Stadtb

G

Kurfür

bracht.

Versammlungen.

Große öffentliche Versamminng sämmtlicher an Holzbearbeitungs­Maschinen beschäftigten Arbeiter, am Montag, den 6. Oktober, Abends 8% Uhr, im Lokal Königsbant, Gr. Frankfurterfir. 117. Zimmerleute Berlins . Versammlung des Verbandes am Montag, den e. Oftober, Abend 8 Uhr, in Feuerstein's Lotal, Alte Jakobstr. 75. Verein zur Wahrung der Interessen der Klavierarbeiter und ver­wandter Berufsgenossen. Versaminlung am Montag, den 6. Oktober, Abends Uhr, in Deigmüller's Salon, Alte Jatobfir. 48q.

straße 180.

Summen. Von den andern Parteien fehlen zusammen 59, davon unentschuldigt 26," Freisinnige" fehlten 7, wovon gleichfalls einige frank waren. Welche Abgeschmackt heit es ist, auch von Bebel, der bekanntlich von Anfang an zu den allerschärfsten Gegnern der ganzen Dampfersubvention gehört hatte, zu behaupten, er habe sich abkommandiren" lassen, um der Vorlage zur Annahme zu verhelfen, bedarf keiner weiteren Erwähnung. Die ganze Geschichte von der sozialdemokratischen Abkonimandirung" ist eben nichts weiter," wie ganz gemeiner freisinniger" Humbug!"

" l

"

Nun aber genug. Die neueste Lüge des Herrn Eugen Richter verdient nicht einmal die Ehre des Briefkastens.

Aufgefunden haben sich in Reinickendorf , wie der dortige ikmart Amtsvorsteher der hiesigen Kriminalpolizei mittheilt, zwei un­bekannte Knaben, welche die Namen und Wohnorte ihrer Eltern nich tanzugeben vermögen. Der eine der kleinen Verirrten ist sechs, ter zweite erst drei Jahre alt. Die Eltern des Einen, welcher n der Franz heißen will, sollen hier in der Müllerstraße wohnen. Wie sehr der gegenwärtig herrschende Sturm den 8 3 ihm Gisenbahnverkehr erschwert, geht unter Anderem aus der That: sache hervor, daß der ostpreußische Viehzug, welcher regelmäßig den 6. Oftober, Abends 8% Uhr, in den Bentral Festfälen, Dranten Beleihung der Wirthschaft dürfte sich ein solcher Verein nicht ein­Mann in der Nacht vom Freitag zum Sonnabend auf dem hiesigen Rönnen Bentral- Biehhofe einzutreffen pflegt, statt um 1 Uhr Nachts erst verwu am Sonnabend Vormittag um 9/2 Uhr, also mit 81/2 stündiger : erwiderspätung eintraf. Die Ursache dieser erheblichen Verspätung ist Desgl. eines Ausschußmitgliedes. Wahl der Krantenbesucher pr. 1891. Viertel 2. Gewiß müßte Ihnen aus der Unfallversicherung Entschädigung lediglich der gewaltige Sturm gewesen, gegen welchen der starke Train nur mit schwerer Mühe anzukämpfen vermochte. In der Poliklinik von Prof. Dr. Litten, Dorotheen­Verein zur Wahrung der Jutereffen der Schuhmacher. Versamm straße 8, werden innerlich Kranke wochentäglich von 12-2 Uhrung am Montag, ben ottober, bende sy thr in den Aninhallen, Kommandantenstr. 20. Tagesordnung: Das sozialdemokratische Programm. Ref. Derr Auerbach. Diskussion. Verschiedenes.

Interst

jen vor

ten abl

haftes, unentgeltlich behandelt.

anten. machte

Fachverein der Albumarbeiter. General Bersammlung am Montag, Kranken- und Sterbekasse des Vereins der Kutscher zu Berlin ( vom Jahre 1876) G.. 78. Montag, den 6. Ottober, Abends 8 Uhr. General­age 72. Tagesordnung: Protokoll. Wahl eines 2. Vorsitzenden pr. 1891-92 Bersammlung pro 3. Quartal 1890, in Lammer's Klubhaus, Kommandanten= jahrsbericht. Verschiedenes. Aerzteangelegenheit. Der wichtigen Tages

ordnung wegen wird um zahlreiche Betheiligung ersucht. 8ur Entgegennahme von Betrag wird der Rendant von Abends 8 Uhr anwesend sein.

f. D. 1864. Wenn Sie Bürgen stellen können, gewährt Ihnen der Vorschußverein Ihres Bezirks das Darlehn. Auf eine lassen, höchstens ein Privatmann.

das prozentuale Verhältniß können wir Ihnen nicht angeben. 5. S. Wienerstr. 1. Das Pferdefleisch ist geringwerthiger;

werden.

Gründerschwindel. Warum nennen Sie nicht Ihrer Namen? Solange Sie anonym bleiben, können Ihre Angaben teine Beachtung finden. Fl. Aug. Dem Vertriebe steht nichts mehr ich Wege.