"

-

M

-

-

Gerichts- Beifung.

9

ſc

al

th

de

Le po

m

M

Ar

Fr

pa

die mi

wi

de

die

wu

Die Leu

un

den

Grundlagen leicht weiterbauen. Die Errichtung und Verwaltung der Patient, welchem seit einiger Zeit feste Speisen gereicht werden, I dem erfitt ein Gast eine leichte Kopfverlegung. Den angestell der Sanitätswachen ist von einer Zentrale aus leicht so zu leiten, fühlt sich so wohl, daß er mehrfach das Verlangen geäußert hat, Ermittelungen zufolge ist der Ueberfall dadurch hervorgeru daß dieselben genau dem Bedürfniß angepaßt werden und bei Tage in sein Heim zurückzukehren. Daran ist jedoch vor der Hand worden, daß der Wirth einem der Kutscher seines rohen und Nacht wesentlich als Sammelstation für Krankenhäuser dienen. noch nicht zu denken, da Herr Rohrbeck die sorgfältige Pflege und nehmens wegen den Aufenthalt im Lokal untersagt hatte. Aus den bisher freiwilligen ärztlichen Vereinigungen wäre ein die wohlthuende Ruhe des Krankenhauses noch nicht entbehren Thäter, mit Ausnahme von Matusch, sind zur Haft gebra der Pariser Assistance" nachgebildetes offizielles Institut zu ent- tann. Uebrigens ist es dem Kranken gestattet, die Besuche seiner worden. In der Nacht zum 6. d. M. entstand vor dem Ha wickeln, namentlich getragen durch die finanzielle Garantie der Angehörigen nach wie vor zu empfangen, neuerdings auch die Neue Königstr. 4 eine Schlägerei, bei welcher der Wirker Ba Stadttasse, die uns allerdings zu einer fruchtbaren Entwickelung feines Barbiers. hausen einem anderen Mann 5 Messerstiche im Gesicht, an unentbehrlich scheint. Endlich aber wäre und vielleicht müßte Der hiesigen Kriminalpolizei ist von der Münchener Hand und im Rücken beibrachte. Abends fanden zwei klei hier am schnellsten eingesetzt werden für eine möglichste Ver- Sicherheitsbehörde ein Mann signalisirt worden, der sich des Brände statt. mehrung der dem öffentlichen Interesse dienenden Tragen und Mädchenhandels, insbesondere der Verschleppung von Mädchen Räderbahren zu sorgen, die sowohl an belebteren Punkten der im Alter von 16-17 Jahren ins Ausland dringend verdächtig Stadt, wie auf allen Polizei- Bureaus, Feuerwachen zu finden gemacht hat. Er hat in München , wo er sich Schröder nannte, sein müssen und die gewiß mit ebenso viel Vertrauen dem zwei Mädchen jenes Alters in ein Weinrestaurant geführt und Publikum anheimgestellt werden dürfen, wie die Rettungsbälle dieselben unter dem Versprechen, daß er ihnen Uhren und seine und Boote. Die erste Hilfe" wird ja in den allermeisten Fällen Kleider geben werde, nach Paris zu verschicken versucht, woselbst Ein schwerer Unglücksfall, der sich an einem Märzt am besten darin bestehen, daß die Verunglückten so schnell als sie im Hause Nr. 46 der rue des mattrins Aufnahme finden sollten. dieses Jahres in der Maschinenfabrik von Frister u. Roßma möglich dem Krankenhause zugeführt werden und daß die Droschken Die Berliner Polizeibehörde ist insbesondere deshalb auf den ereignete, gelangte gestern zur Kenntniß der I. Straffammer hierfür nur ein sehr zweifelhafter, oft geradezu schädlicher Noth- Mann aufmerksam gemacht worden, weil derselbe nach seiner Landgerichts I . In der genannten Fabrik werden auch mitt behelf sind, ist allgemein anerkannt. Unseres Erachtens ist es Abreise aus Berlin , aus dem hiesigen Hotel Kaiserhof" an jene Stanzen Patronenhülsen angefertigt. Die kleine Maschine wu Sache der Stadt, hier einzutreten, wo es sich um eine Angelegen- Mädchen Briefe hat gelangen lassen, welche sich auf deren Ver- von den beiden Arbeiterinnen Ottilie Leutel und Mar heit der kommunalen Wohlfahrt handelt. Und sie spißt sich wesent- fchleppung nach Paris beziehen. Es scheint somit, daß dieser Schulz bedient. Die Lettere hatte die Hülse aus der Deffnu lich zu einer Geldfrage zu, an der auf keinen Fall die Sache Mann den Mädchenhandel im großen Maßstabe betreibt und zu zu nehmen und in einen danebenstehenden Korb zu werfen. scheitern darf." diesem Zwecke aller Herren Länder bereist. Es ist ein unter- kommt bisweilen vor, daß eine Hülfe mißräth und muß Der junge Mensch, welcher sich für den Regierungs- Bau- fetzter fräftiger Mann von etwa 35 Jahren mit schwarzem Haupt- Maschine dann für kurze Zeit außer Thätigkeit gefeßt w führer und Reservelieutenant Kreyer ausgab und als solcher haar und schwarzem Schnurrbart; das Deutsche spricht er mit den, um die mißlungene Hülfe aus dem Stanzenloch zu entfern längere Zeit hindurch in Gasthäusern dadurch Schwindeleien ver- fremdem Atzent. Dies war auch an jenem Märztage der Fall. übte, daß er unter dem Vorgeben, in Geldverlegenheit zu sein, Von der Dampfstraßenbahn zermalmt. Ueber ein setzte die Maschine außer Betrieb, worauf die Schulz die H Kellner und Zapfer um Darlehne von je 10 M. ansprach, für schweres Unglück, das sich am Sonnabend in Schöneberg ereignete, entfernte. Gleich darauf erfolgte ein markerschütternder Sch welche er unechte Trauringe hinterlegte und dann verschwand, theilt das Berliner Dampfstraßen Konsortium Folgendes mit: die Leutel hatte nicht gesehen, daß ihre Mitarbeiterin ihren Klein hat sich, nachdem er durch die Kriminalpolizei vergeblich Als am 4. d. M. 11 Uhr 40 Min. der vom Nollendorfplatz Finger noch in der Stanzenöffnung hielt, die wieder in Gang gesucht worden ist, jetzt freiwillig gestellt. Es ist der Techniker, nach Steglitz verkehrende Dampfstraßenbahnzug aus der Akazien- sezte Maschine trieb die Stanze wieder in die Deffnung nicht Regierungs- Bauführer und auch nicht Reservelieutenant, straße in die Schöneberger Hauptstraße einbog und sich der Halte- durchbohrte den Finger der Schulz vollständig. Das unglüdl Kreyer, welcher nunmehr in Untersuchungshaft genommen ist. stelle am Schwarzen Adler näherte, bewegte sich der mit einer Mädchen wird zeitlebens in dem Gebrauch der Hand behind Falsches Geld wurde, wie die" Post" berichtet, dieser Tage Dienstmüße gekennzeichnete Werkstattsarbeiter Knape aus Steglit sein. Die Arbeiterin Leutel wurde wegen fahrlässiger Rör in dem Hause Nr. 17 der Oderbergerstraße gefunden. Dasselbe im Geleise und verließ dasselbe trotz des sofortigen Zurufs und verlegung unter Anklage gestellt und in der gestrigen Verha befand sich in einem Beutel, welcher unter einem Dachsparren Klingelns seitens des Maschinenführers nicht. Obwohl der Ma- lung ihre Unachtsamkeit außer Frage gestellt. Der Gerichts versteckt war. Die Münzen, Ein-, Zwei- und Drei- Markstücke schinenführer und der Schaffner des Zuges sofort die Bremsen in belegte die Angeflagte mit 14 Tagen Gefängniß. waren noch unfertig und noch nicht geeignet, in den Verkehr ge- Bewegung setzten, konnte ein Unglück nicht mehr verhütet werden. Zum dritten Male wegen derselben Strafthat wird bracht zu werden. Der Mann wurde von der Maschine erfaßt und getödtet. Nach demnächst vor derselben Straffammer ein vor Jahresfrist Ueber den Ueberfall eines Schanklokals durch eine dem Zeugniß unbetheiligter Privatpersonen hat dieser Vorfall 15 Jahren Zuchthaus verurtheilter Verbrecher, zit Horde junger Bursche berichtet ein Berichterstatter folgendes: den Eindruck gemacht, als habe der Verunglückte den Tod gesucht. antworten haben. Am 13. Februar v. J. wurden zwei Bier Am Sonnabend Abend gegen 10 Uhr betraten zwei etwa zwanzig- Der Getödtete lebte von seiner in Breslau wohnenden Frau ge- des hiesigen Verbrecheralbums der Arbeiter" Karl Lehma jährige Burschen das in der Marienburgerstraße 31a belegene trennt und hat Kinder nicht hinterlassen. Den Maschinisten trifft mit dem Spiznamen" Tute" und der Bigarrenmacher S 2.sche Schantlokal und begaben sich nach dem Hinterzimmer des nach den übereinstimmenden Angaben vieler einwandsfreier Zeugen mann Fritsche, mit dem Spiznamen der fleine Offi aus zwei Räumen bestehenden Restaurants. Da sie dort durch keine Schuld. Der Zug wurde, als der Mann von der Maschine wegen vielfacher Gindruchsdiebstähle, die in der Gegend unflächiges Benehmen die Gäste belästigten, wies der Wirth einen aus bemerkt worden, auf eine Distanz von 2 Metern zum Stehen Roon-, Bismarckstraße, des Kronprinzenufers 2c. verübt wur derselben hinaus, während dessen Begleiter im Lokal verblieb. gebracht. zu je 15 Jahren Zuchthaus verurtheilt. Beide Angeklagte Da ertönte auf der Straße ein schriller Pfiff und gleich darauf Fachschule für Schuhmacher zu Berlin . Am Sonntag, alte Einbrecher, die schon viele Jahre zusammen in Zuchthäu stürmte eine Rotte von 12 bis 15, im Alter von 17-21 Jahren den 12. Oktober, beginnt der Winterkursus in den Fachklassen der zugebracht haben und nach Ansicht der Kriminalpolizei auch stehenden Burschen in das Lokal und schlug auf die. Gäste ein. Fachschule, im Schulhause, Albrechtstr. 16, und findet der Unter- verwegenen Einbrüche gemeinschaftlich ausgeführt haben. Die Bo Nur mit Mühe gelang es, die Bande aus dem Lokal richt an jedem Sonntag von 9-12 Uhr Vormittags und an kam zu dieser Ueberzeugung auf Grund der sorgsamsten Beobachtu zu treiben, wobei der Rädelsführer derselben, in welchem jedem Dienstag Abend von 7-10 Uhr in der Aula obengenannter die sie den beiden Verbrechern angedeihen ließ. Indessen man später den zwanzigjährigen Bartlei erkannte, zurück Schule statt. Meldungen zur Aufnahme finden an jedem Unter- handelte sich nur um Indizien und da der Vertheidiger gehalten wurde. Die aus dem Lokal Vertriebenen errichtstage im Schulhause oder bei Herrn 2. Schumann, Wörther- Fritsche, Rechtsanwalt Dr. Bont, dieselben nicht für a öffneten nun ein Bombardement auf die im Restaurant straße 57, statt. reichend erachtete, so legte er das Rechtsmittel der Revision Verweilenden, zertrümmerten das Schaufenster und die Glasthür. Achtung. Den Berliner Genossen zur Kenntniß, daß in welches aber als verspätet zurückgewiesen wurde. Der Ver Plößlich ertönte draußen der Ruf:" Dort hängt noch ein Sampe", Wilhelmsberg und Neu- Hohen- Schönhausen feine Säte zu Ver- diger wies nach, daß an der Nichtinnehaltung der Frist ein und im nächsten Augenblick flog ein Stein gegen die in der Mitte sammlungen zu haben sind. Die Gastwirthe" müssen immer erst thum der Gerichtsschreiberei Schuld hatte, er erkämpfte des Lokals angebrachte Petroleumlampe, deren Inhalt explodirte mit dem Amtsvorsteher sprechen". Weiter muß das Vorgehen des Wiedereinsetzung in den vorigen Stand und eine nochmalige und den Raum in Brand setzte. Nur den energischen Bemühungen Gastwirths Schiele, Schloß Hohen- Schönhausen, gekennzeichnet handlung der ganzen Angelegenheit, die jedoch dasselbe Resultat h der Gäste gelang es, troß des fortgesetzten Bombardements von werden. Am 8. September erklärte derselbe seinen Saal zu Ver- Nunmehr legte der Vertheidiger wiederum das Rechtsmittel draußen, die Flamme zu ersticken. Inzwischen war Polizei ein- sammlungen zu geben. Am 9. September aber gab Herr Schiele Revision ein und das Reichsgericht hat die Sache zu einer getroffen, bei deren Annäherung die Burschen die Flucht ergriffen, den Bescheid, er gebe feinen Saal dazu nicht her, es fällt mir neuten Beweisaufnahme an die Straffammer zurückgewiesen. während der im Lokal festgehaltene B. nach der Polizeiwache garnicht ein. Herr Schiele bestritt aufs entschiedenste, je eine Fritsche wird deshalb nächstens wiederum auf der Anklage überführt wurde. Hier nannte derselbe die Namen seiner Ge- andere Erklärung gethan zu haben. Die erste Erklärung ist unter erscheinen. nossen , unter denen sich Söhne achtbarer" Bürger befinden. Im Zeugengegenwart geschehen. Jeder zielbewußte Arbeiter wird Laufe des gestrigen Tages hatte die Kriminalpolizei bereits wissen, wie man solche Wirthe zu würdigen hat. 10 derselben verhaftet. Wie festgestellt, war der Ueberfall ein ge­planter.

Eine moderne Robinsonade wird in Folgendem aus Spandau berichtet: 3wei arme Korbmacherfamilien, welche in Berlin in der Rosenstraße wohnen, schickten anfangs September ihre noch schulpflichtigen Söhne mit Weidentiepen nach Spandau , um dieselben zu verkaufen. Die Knaben, darunter zwei Brüder von noch nicht zwölf Jahren, setzten die Waare auch ab und machten sich Abends mit dem Erlös auf den Heimweg. Unter­wegs, am Spandauer Schifffahrtskanal, machte der eine die Wahrnehmung, daß er seine aus wenigen Mart bestehende Baar­schaft verloren habe. Unter diesen Umständen fürchtete er sich nach Hause zu gehen, und die armen Kinder beschlossen, sich in der nahe gelegenen Jungfernhaide ein Asyl zu suchen. Hier haben die Knaben nun thatfächlich vier Wochen gelebt, meist von Müben und Kartoffeln sich ernährend. In einer Erdhöhle war während der Nacht ihr Aufenthalt. Am Sonnabend traf der Haselhorster Gendarm die völlig verwahrlosten Kinder, und durch Vermittelung der Spandauer und Berliner Polizei wurden dieselben wieder zu ihren Eltern gebracht.

Die Lokal- Kommission von Tempelhof sieht sich ver­anlaßt, folgendes den Genossen bekannt zu machen: Das Berliner Volksblatt liegt nur aus:

Bei den Restaurateuren Wirgandt, Ringbahnstraße, G. Dube, Dorfstr. 29, Gerth, Dorfstr. 10,

"

"

"

"

"

"

"

" "

Wesenberg , Schöneberger Weg 1, Müller, Berlinerstr. 41. Außerdem haben sämmtliche Saalinhaber ver­weigert, ihre Säle zu Arbeiter- Versammlungen herzugeben. Restaurateur Nieke, welcher früher sein Lokal zu Versammlungen hergegeben, erklärt: Er würde, wenn Arbeiter­Versammlungen bei ihm abgehalten würden, sofort das Militär verlieren."

-

-

"

Wegen Vergehens gegen das Vereinsgesek, 11. März 1850 und Uebertretung des§ 360 Nr. 9 Strafge buches hatte sich gestern der Hutmacher Hermann Kruse vier anderen Fachgenossen vor der fünften Straffammer Landgerichts 1 zu verantworten. Der in Altenburg fep Unterstüßungsverein deutscher Hutmacher", welcher nach Statut vom 12. August 1880 hauptsächlich die Versicherung Vereinsmitglieder gegen Arbeitslosigkeit verfolgt, hatte in Be einen Zweigverein gegründet, dessen Vorstand die fünf geklagten bilden. Das Polizeipräsidium hielt den Altenbu Hauptverein

Re

eine Versicherungsanstalt und ford deshalb den Vorstand des hiesigen Vereins auf, die Preußen erforderliche Genehmigung nachzusuchen. Der A burger Hauptverein erließ nunmehr ein neues Statut, well die zu zahlenden Unterstüßungen, unter Ausschließung eines baren Rechts darauf, in das Ermessen des Vereinsvorsta Restaurateur Trinkaus, Birkenwäldchen, erklärt: stellte und die bisherigen Bestimmungen über die Regulirung Er fühle sich nicht veranlaßt, seinen Saal herzugeben, weil er Unterstützungskonsenses fortließ. Zugleich wurde aber ein, nicht einfähe, weshalb Andere, bei denen Juden und Juden- ment für die Unterstützung deutscher Hutmacher" erlassen. genossen verkehrten, ihre Säle auch nicht hergegeben hätten. neue Statut wurde nun zwar dem Polizeipräsidium einger Genossen von Berlin und hauptsächlich Tempelhofs, die nicht aber auch jenes Reglement. Als das Präsidium unter es in erster Linie angeht, zeigt diesen Leuten, daß ihr als Arbeiter, Hand den Inhalt des letteren erfuhr, forderte es die Angekla Eine Explosion von Spiritusdämpfen verursachte Sonn- und zwar als zielbewußte, auch wißt, was ihr zu thun habt. nochmals auf, die staatliche Genehmigung für den Verein abend Abend in der achten Stunde einen Brand in der Groß- Erschwert uns den Kampf in dieser für uns Alle so wichtigen An- zusuchen. Infolge diefer Aufforderung wurde abermals destillation von Schwendy, auf dem Hofe des Hauses Rosenthaler gelegenheit nicht. Verkehrt nur in solchen Lokalen, in denen neues Statut des Altenburger Vereins erlassen, welches straße 67, in dessen Vorderräumen parterre sich der Detailverkauf Arbeiterblätter ausliegen. Unterstützungen lediglich in das Befinden des Vorsta der Firma befindet. In dem im Hinterhause liegenden Keller Polizeibericht. Am 3. d. Mts. Nachmittags wurde vor ftellt. Daneben wurden aber in einer Vorstandssitzung Beschl waren Nachmittags der Kellermeister Hahn und der Kutscher dem Hause Posenerstr. 14 eine Frau und ihr zweijähriger Sohn über die zu gewährenden Unterstüßungen gefaßt, die vom 1. D Albert mit dem Abfüllen von Spiritus beschäftigt; diefelben hatten von einem Geschäftswagen überfahren. Die Frau erlitt hierbei 1889 ab bis auf Weiteres gelten sollten. Dies Statut if sich hierbei verspätet und schließlich das Gas angezündet. Mit einen Bruch der rechten Kniescheibe und das Kind eine Verlegung am 18. Oktober dem Polizeipräsidium eingereicht wor der Blase, in der der Spiritus rektifizirt wird, kam hierbei der am Kopfe. Am 4. d. Mts. Morgens wurde ein Mann im während dieses der Meinung ist, daß es spätestens drei Kellermeister in die Nähe der Gasflamme; durch diese Unvorsich- Keller des Neubaues Stephanstr. 44 init einem Schuß in der Brust, nach dem 1. Oktober hätte geschehen müssen. Das Schöffenge tigkeit erfolgte die Explosion des Spiritus. Das Feuer konnte den er sich augenscheinlich mittelst Revolvers selbst beigebracht hatte mit dem Polizeipräsidium den Verein für eine in den Kellerräumen glücklicherweise nicht um sich greifen, die hat, todt aufgefunden.-Vormittags fiel ein Schiffer hinter dem sicherungsanstalt" angesehen, die sie, den gesetzlichen beiden Arbeiter aber erlitten an Stopf und Händen sehr schwere eingezäunten Theil der Moltkebrücke in eine ausgeschachtete Grube Stimmungen zuwider, ohne Genehmigung der Staatsbehörd Brandwunden. Die fofort berbeigeeilte Feuerwehr legte Noth- und zog sich eine stark blutende Verlegung am Kopfe zu. Er richtet hätten. Sie wurden deshalb zu je 10 M. Geldbuße verbände an, und die beiden Verletzten wurden mittelst Droschke wurde nach seinem in der Nähe haltenden Kahn gebracht. 3u wegen Uebertretung des Vereinsgesetzes,( weil sie als Vorstand nach dem nahegelegenen St. Hedwigs- Krankenhaus überführt. Derselben Zeit wurde ein unbekannter, etwa 33 Jahre alter Mann glieder eines Vereins, der die Einwirkung auf öffentliche Angele Das Feuer, welches die ganze Nachbarschaft alarmirt hatte, wurde im Thiergarten, in der Nähe des Försterhauses, erhängt vorgeheiten bezweckt, der Statuten nicht innerhalb 3 Tage zur Kenntni in furzer Zeit ersticht. Wie im St. Hedwigs- Krankenhause mit- funden. Nachmittags sand in der Destillation von Schmidt, Ortspolizeibehörde gebracht haben) zu je 15 M. Geldbuße getheilt wird, hofft man die beiden Verletzten durch sorgsame Rosenthalerstraße 67, eine Explosion von Spiritusdämpfen statt, urtheilt. Hiergegen legten sowohl der Staatsanwalt, wi welche sich, vermuthlich infolge der Unvorsichtigkeit eines Arbeiters, Angeklagten Berufung ein. Ersterer rügte, daß das Sch Pflege wieder vollständig herzustellen. Notizbuch verloren. Am 4. Oktober, Abends, wurde bei entzündet hatten. Hierbei wurde der Arbeiter Hahn im Gesicht gericht wegen wissentlicher Einreichung falscher Sta dem Kommers zur Feier. der Rückkehr der Ausgewiesenen ein und am Arm durch Brandwunden schwer und der Arbeiter freigesprochen hatte und beantragte je acht Tage Gefäng Notizbuch in einen falschen Ueberzieher gesteckt. In dem Notiz- Hammernick im Gesicht leicht verletzt. Beide wurden nach dem R.-. Freudenthal hielt dagegen eine Freisprechung buch war u. A. ein Brief enthalten, der die Adresse Emil Dastig, St. Hedwigs- Krankenhause gebracht. Abends wurde der einen boten, da der Verein feine Versicherungsanstalt ist, indem Berlin , Rottbuserufer 59, trug. Der ehrliche Finder wird ge- Handwagen ziehende Arbeiter Scheiwe vor dem Hause Chaussee - Mitglieder einen flagbaren Rechtsanspruch nicht erworben beten, das Notizbuch bei Gottfried Schulz, Admiralstraße 40a, straße 86 von einer Droschte überfahren und am linken Knie da ferner es sich hier auch nicht um einen Verein handelt, we derartig verlegt, daß er nach seiner Wohnung gebracht werden eine Einwirkung auf öffentliche Angelegenheiten bezweckt. abzugeben. Wegen Unterschlagung ist ein Kaufmann Wolf in Haft mußte. Zu derselben Beit gerieth vor dem Hause Potsdamer Berufungsgericht war derselben Ansicht und erkannte auf gebracht, welcher seinen Gesellschafter um nicht unbeträchtliche Straße 25 eine Frau unter die Räder eines Omnibus und erlitt sprechung der Angeklagten. Wegen eines ziemlich raffinirten Betruges stand ge Summen geschädigt hat. W., so berichten hiesige Blätter, betrieb eine schwere Verlegung der linken Hand und einen Bruch des mit dem Kaufmann R. gemeinschaftlich mehrere Jahre hindurch linken Unterschenkels. Sie wurde nach dem Elisabeth- Kranken- der Maurermeister Carl Adalbert Ebert vor der 2. Strafkamme ein Buttergeschäft. Bei der Auflösung des Geschäftes und Auf- hause gebracht. Am 4. d. M. Vormittags entstand im ersten Landgerichts 1. Der Beschuldigte hatte mehrfach seine Akzept stellung der Inventur stellte es sich heraus, daß W. Beträge in Stock des Hauses Kruppstr. 5 in einer dunklen Kammer Feuer. dem Rentier Terzmeier diskontirt erhalten. Der Letztere er der Gesammthöhe von 24 000 Mart von Kunden eingezogen hat, Durch den im Treppenhause aufsteigenden Qualm geriethen im ihm eines Tages, daß er umfangreichere Geschäfte mit ihm ohne das Geld an die Gesellschaftskaffe abzuliefern. Da W. bei vierten Stock zwei Frauen und zwei Kinder in Gefahr und mußten machen könne, jedoch wolle er ihm gegen ein Afzept eine seinem Gesellschafter ein Guthaben von 10 000 Mart hatte, so durch die Feuerwehr mittelst Hackenleiter gerettet werden. In geklagte Forderung über 1200 m. an den Agenten ist der erstere um 14 000 Mart, die W. in seinem eigenen Nuzen der Nacht zum 5. d. M. wurde ein Mann an der Ecke der dorf zediren. Ebert ging darauf ein. Er brachte in Erfah verbrauchte, geschädigt. Einen gleich großen Betrag hat W. Jüden- und Stralauerstraße von mehreren unbekannten Männern daß Sternsdorf sich als Geldvermittler für Kavaliere ernäh außerdem" zur Bestreitung seines Unterhalts" aus der Geschäfts- in böswilliger Absicht angerannt und bei demt dadurch herbei- schrieb ihm deshalb, daß er nicht abgeneigt sei, einige kasse entnommen, das Geld jedoch größtentheils mit lüderlichen geführten Wortwechsel durch mehrere Messerstiche verletzt. Am 5. d. M. Wechsel zu kaufen. Sternsdorf stellte sich bei ihm ein und Frauenzimmern durchgebracht. Morgens brannte eine Tischlerei im Hause Weberstraße 3. An zählte der Angeklagte ihm, daß er aus einer Erbschaft In dem Befinden des Schlächtermeisters Emil Rohrbeck, demselben Tage Abends drangen fünf bei dem Abfuhrunternehmer flüssiges Geld habe. Sternsdorf nannte dem Angeklagten welcher bekanntlich vor zwei Wochen von einem Jrrsinnigen durch Fickert, Schönhauser Allee Nr. 100, befchäftigte Kutscher in die Namen Derjenigen von denen er beauftragt sei, Wechsel Revolverschüsse schwer verwundet worden ist, ist die Besserung Schankwirthschaft von Albrecht, Schönhauser Allee Nr. 108, und je 500 mt. disfontiren zu lassen und Ebert erklärte, fich nad eine so entschiedene und andauernde, daß die behandelnden Aerzte zertrümmerten, nachdem sie von dem Wirth und den an- Atzeptanten erkundigen zu wollen. Nach mehreren Unterredu in der königlichen Klinik die Lebensgefahr nunmehr für ausgewesenden Gästen aus dem Lokal entfernt worden waren, durch erklärte Ebert sich bereit, drei dieser Wechsel für insge schloffen erachten. Die Finger des verlegten Armes vermag der Steinwürfe einen Theil der Fensterscheiben und Laternen. Bei 1410 Mr. zu nehmen, er ersuchte Sternsdorf, sein Vermittel Patient schon recht leidlich zu bewegen ein erfreulicher Beweis der Entfernung der Ruhestörer wurde der Kutscher Malusch von Giro auf die Wechsel durchzusehen und eine Quittung zu sch dafür, daß die Sehnen intatt geblieben sind. Eine Lungen- dem Wirth durch Revolverschüsse in den Rücken verleßt, so daß inzwischen wolle er das Geld aus dem Nebenzimmer blutung ist seit mehreren Tagen nicht mehr aufgetreten-turz, er nach dem Lazarus- Krankenhause gebracht werden mußte; außer Sternsdorf kam dem Wunsche nach, Ebert nahm die Wechse

1

-

-

Fi

Re

2

de

aut

sch

ger

lich

felb

fein

Spit

Sch hi

man

die wesl

zu b felbe Beit

wür Des die

besta vori

läuft

Beka

Nach

Ent

"

zu

nachi

des C

demo

ständ

Druc

Geset

welch jenig gesch

Die n

sein.

gegen Des

erfen

Vora

finder

auf nahm

1. Of

berüh

genon

tann. schlag

die P

Fall

bisher

gegeb

Durch

Legent

zweih

Dentn Geld i Er ha

2

111

erspar

sich di ter B auf ru

g

darum Derarti

zu hal

schreib durste Grabe

mit m des K dent T

Todten

von gl

ist ihr

und eh

welche

Banner

geleuch

ja war

Pflichte

meinen,

Gegner