goldenen Land des Großgrundbesizes, in Schlesien , rund 89 p& t.

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fozialistischen und für die bürgerlich- demo-[ im Intereffe rationeller Produktion und also zum Vortheil des breitet werden behauptet, Kräcker hätte um privater Ge tratischen Forderungen kämpfen zu müssen, so Unternehmers der Arbeitsprozeß verkürzt, wenn es sich nur um interessen willen einen Parteigenossen dem„ Sozialdemokrat" daß wir die Interessen weit größerer Bevölke- die Bestellung und die Ernte, um Buttererzeugung oder gar um Polizeispiel denunzixt und den Mann dadurch um seine G die landwirthschaftlichen Industrien, das Stärkemachen, das rungsschichten vertreten, als der Fall sein würde, Schnapsbrennen, das Zuckerjieden handele. Wenn von den gebracht. wenn das deutsche Bürgerthum eine ähnliche Rolle gespielt 20 439 landwirthschaftlichen Betrieben über 100 Hektar, 16 377, Wir haben keine Veranlassung, jenem Angreifer gegenüb hätte, wie die französische und englische Bourgeoisie. d. h. rund 80 pct., Maschinen benußen, wenn z. B. in dem unseren verstorbenen Freund zu vertheidigen, aber dem Andenke Zu diesem Umstande kommt noch hinzu die freilich aller Anwesen über 100 Hektar sich der Maschinerie, wie der eines Mannes, welchem durch die Wirkungen des Sozialistes mit ihm zusammenhängende Unfähigkeit unserer leitenden stehenden Dampskessel, der Dampfpflüge, Säemaschinen, Mäh gefehes die wirthschaftliche Existenz vernichtet wurde, und der a Politiker namentlich des Fürsten Bismarck, der von maschinen, Dampf- Dreſchmaschinen 2. bedienen, so spricht diese dem Gefängniß nur entlassen wurde, um sich auf das Sterbebe br der sozialistischen Bewegung feinen Begriff hat und durch zahlenmäßig belegte Thatsache deutlich genug für die Richtung zu legen, sind wir es schuldig, ihn gegen diese maßlos fre feine demagogische, kurzsichtig- tölpelhafte Art der Bekämpfung unserer Landwirthschaft auf den Großbetrieb. Verleumdung in Schuß zu nehmen. Mit dieser Richtung, aber ist zugleich die Tendenz, des Sozialismus, dem Sozialismus mächtigen Vorschub die wir oben gekennzeichnet, das Menschenmaterial so Wer Kräcker gekannt hat, weiß, daß er nicht fähig war, Schr geleistet hat. wenig wie möglich und so furze Zeit wie möglich Zeit ist ihm vorgeworfene Handlung zu begehen, aber für die Kampfes und Genug wir leugnen es nicht: einen großen Theil Geld zu gebrauchen, klipp und flar gegeben. unserer Erfolge verdanken wir unseren Gegnern. Und wir sind da in einer sehr angenehmen Lage. Fahren sie fort, uns wie bisher zu bekämpfen, nun so werden wir wachsen und blühen wie bisher. Haben sie aber Einsicht und geben sie uns nach, ja nun, so haben wir wollen, in

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erst recht den Gewinn.

Unsere Gegner mögen es machen wie sie jedem Fall arbeiten sie für uns.

Damm werde gesetzt werden.

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überschüssige Landhandwerker, welche durch die städtische fabrit schrecken, das Grab eines braven Mannes durch infame Lügen gesetz Die Personen, die aus Ostdeutschland fortziehen, find theile der Gegner ist es bezeichnend, daß sie selbst davor nicht zurü land mäßige Konkurrenz zu Grunde gerichtet werden, wie Schneider, beschmutzen. Radmacher, Schuhmacher, die im Westen Gruben- oder Fabrik- Wieder ein gesehlicher Mord auf offner Straß Jufti arbeiter werden, theils vornehmlich jüngere Arbeiter, die, wenn sie daheim blieben, ihr Dasein als Guts- oder bäuerliche Tage- Wie neulich in Berlin , und wie in den letzten Jahre löhner( Insten) oder als Einwohner fristen würden. Eine Arbeits- mindestens ein Dugendmal, wurde vorgestern in Cottbu Konf gelegenheit nach der anderen entschwindet den Proletariern des ein Mann, der das Werda ! einer Schildwache nicht hör stens. Die Privatwälder Ostpreußens z. B., die in geradezu wie ein toller Hund nieder geschossen. Das ist gräulich deut gemeinschädlicher Weise von gewinnsüchtigen Händlern nieder- allein das Gräulichste an der Sache ist, daß die Schildwa werd geschlagen und abgeholzt wurden, find jest so gut wie nicht blos im Recht war, sondern auch ihre Pflicht erfüllt Woch ausgeschlachtet, und diese Einnahmequelle, die Beschäftigung bei und sich, wenn sie den Mann nicht zusammenschoß, ein der Waldarbeit, fließt nicht mehr. Mit den herrlichen, für die Disziplinvergehens schuldig gemacht hätte. lich Bewässerung des Landes, die klimatischen Verhältnisse, die Es ist eine Militärvorschrift, daß eine Schildwache jebe ged Sachsengängerei und kein Ende. Regelung der Niederschläge unendlich wichtigen Forſten ver­schwand auch das bischen Industrie, das im Anschluß an die ihr Nahekommenden, der auf das Werda ! nach dreimalig Ha Durch die Blätter geht die Nachricht, daß die Regierung in felben noch bestanden hatte. Die Glasöfen wurden ausgeblasen Anrufen nicht antwortet, wie einen tollen Hund niederschie unf Sachen der dem Großgrundbesitz so sehr unangenehmen und eine Papierfabrik nach der andern ging ein: man lese nur Im Krieg, vor dem Feind, mag das einen Sinn habe fo Sachfengängerei Erhebungen veranstalte. Die junkerlichen die trübseligen Mittheilungen des Fabrikinspektors. Ebenso ging mitten im Frieden, in einer friedlichen Stadt ist ei ethi Parteien Hegen die Hoffnung, daß der Wanderlust der oftdeutschen es den Tischlern, Muldenhauern, Korbmachern. solche Vorschrift absolut sinnlos und fann nur Landarbeiter durch ein Sondergeseh, das die Freizügigkeit für die Die Einwohner oder Einlieger, welche nur zum Theil Wald- frivol- frevelhaftem Vergießen von Menschenblut führ landarbeitende Bevölkerung thatsächlich aufheben würde, ein fester arbeiter waren, traf es hart, daß sie nun ihr Brennholz sich Weder in Frankreich noch in England sind die Schildwach der kaufen mußten und daß ihre Hauptthätigkeit, die Ausführung von Es ist nicht das erste Mal, daß wir die bedeutfame Frage Meliorationen( Grundstückverbesserungen) und die Anlage von in Friedenszeiten mit scharfen Patronen versehen. War lieg an dieser Stelle erörtert haben. Es dürfte aber nicht unangebracht staatlichen und genossenschaftlichen Wiesenverbänden, auf das besteht in Deutschland noch eine so barbarische Vorschlehr fein, heute auf einen Auffatz des fonservativen Agrarpolitikers bedenklichste sich verminderte. die keinem vernünftigen Zwecke dient und nicht einmal Dr. C. A. Zakrzewski zu verweisen, der kürzlich im Schmoller- Bezeichnend für die Menschenfreundlichkeit und christliche militärischer Beziehung von irgend welchem Nußen ist? schen Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirth- Nächstenliebe der Edelsten und Besten" ist es jedenfalls, wena Das deutsche Volt, und namentlich auch die deuts schaft" erschienen ist. In dieser Untersuchung der Arbeiterfrage der Konservative Zakrzewski ausdrücklich sagt:„ Die gutsherr Städteverwaltungen. müssen sich gegen das Fortdauern ein Bei im Ofen Deutschlands , einer nicht werthlosen Ergänzung lichen Insten( Taglöhner) zeichnen sich durch die größte solchen Praxis mit aller Macht auflehnen. der bekannten Rärger'schen Schrift, Schrift, kommt Zakrzewski Auswanderung 3 lust aus" und im Zusammenhang damit Der Wittwe des in Rottbus erschossenen Man apof auf einige Thatsachen zu sprechen, welche zur Kennzeichnung der betont, daß erst der starke und immer stärkere Abfluß der Arbeits- ertheilen wir aber den Rath, auf dem Wege der Bivi den Zustände in den oſtelbischen Bezirken recht wohl geeignet sind. Kräfte nach dem Westen den Junkern etwas bessere Gewohnheiten 3ividen Die Thatsachen sind um so wirkungsvoller, da sie von einem gegen aufzwang, die sich in einer Steigerung der Hungerlöhne, in zeit- Iage gegen den Militärfiskus( oder den Stau oppositionelle Gedanken hieb- und schußfesten Schriftsteller geliefert gemäßer moralischer Behandlung des Gesindes" und in" besserer Tommandanten, oder die Schildwache) vorzugehen und G werden, der für den Schutz der„ nothleidenden Landwirthschaft", Berpflegung" zeigen sollen. Trotzdem scheinen diese Lockmittel schädigung zu verlangen. Wenn ein tüchtiger Rechtsanweb. Fr d. h. der großen Besitzer, gar sehr begeistert ist. nicht viel zu verschlagen, da der Strom der Gangarbeiter, dar fich der Sache annimmt, kann der Prozeß gewonn Schut Unser Gewährsmann hebt einen Gesichtspunkt scharf hervor, unter eine wachsende Zahl Frauen, stetig wächst. verden , wie seiner Zeit der gegen den General Voghinder welcher der Beachtung werth ist, er führt als eine Ursache- Daß die Elitetruppe der landarbeitenden Bevölkerung bereit von Falckenstein( wegen der Lötener Kettenaffär theuer ihm erscheint sie als die wesentlichste der Sachfengängerei den ins Wanken kommt und damit die Hoffnung einer rascheren Er- und der Militärfiskus würde sich vor einer Wiederholim ge „ in den letzten Jahren gestiegenen Mangel an dauernder leuchtung der„ antikollektiviſtiſchen Bauernschädel" sich erhöht, wohl hüten, wenn er tüchtig zu bezahlen hätte. Die Hauser, Arbeitsgelegenheit im Osten an. Damit fennzeichnet er geht gleichfalls aus Bakrzewski's Angaben hervor. Die Gigen: eine wirthschaftliche Erscheinung, welche für den Fortgang der fätner( Häuschenbesitzer), die bisher Dant ihrem„ Besitz" am seß- sache ist aber eine energische Agitation im Volk, und und bürgerlichen Wirthschaftsweise von hoher Wichtigkeit ist, die zu- hastesten waren, zahlen der Entwickelung ihren Boll, sie fangen energisches Vorgehen im Reichstag. pie V nehmende Erwerbsunsicherheit, die nicht blos in dem reichgeglie- an auszuwandern. Die Zwergbetriebe sind den Latifundien gegen­Die Begnadigung Neebe's, eines der Opfer jeblie derten Gebiete des Gewerbewesens, sondern auch in der Landwirth- über verloren, die Junker reißen ein Gütchen und Neckerchen schaft mehr und mehr sich geltend macht. Die alte Hörigkeit ist nach dem anderen an sich und„ arrondiren" damit ihre Be- Chicagoer, Anarchistenprozesses", wird at fi gefchwunden, mit ihr aber auch die Verbindlichkeit des Grund- sizungen. Wie arm diese Aristokraten" unter den Amerika von immer weiteren Kreisen gefordert. Es ereits herrn, für den an die Scholle gefesselten Landarbeiter dauernd zu Landarbeitern sind, geht daraus hervor, daß sie nicht sich ein Komitee von angesehenen Persönlichkeiten gebil uge forgen. die Mittel haben, für ihre baufälligen Holzhütten die nicht eher ruhen wollen, als bis Neebe der Frei A Die neuzeitliche Entwickelung hat die landwirthschaftlichen fich massive Häuschen zu bauen, wie dies die Behörde vorschreibt. zurückgegeben ist. Das Komitee hatte neulich eine Un toch e Großbetriebe in reinkapitalistische Unternehmungen umgewandelt, In hellen Schaaren wandern diese Koſsäten aus, und draußen redung mit dem Gouverneur( obersten Beamten) die aber den unberechenbar großen Vortheil bisher genossen haben, im Reich lernen sie die Lehren des Sozialismus kennen und Illinois . Eins der Mitglieder, Banquier Dreyer, wel inger über ein rückständiges, nicht in fachlichen Verbänden ein schäzen. negliedertes, unaufgeklärtes Proletariat zu verfügen. Der Land­

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beite ist in seinem auf bestimmte Jahreszeiten beschränkten Be- bewegung geschickt und sachlich, den eigenartigen ländlichen Ver- bei dieser Gelegenheit, nach der„ Chicago Tribune", einält d

fe in derselben mißlichen Lage, wie irgend ein Heimarbeiter, los für bestimmte Zeiten seine Aufträge vom Verleger er in der übrigen Zeit aber sehen imag, wie er sich durch­Sährend aber in der Hausindustrie die Billigkeit der rbeit die Einführung von Maschinerie verhindert oder er t, ist der auf der Grundlage der Großproduktion wirth­fchaftende kapitalistische Landwirth schon durch den Gang der Berhältnisse, durch den internationalen Lebensmittel Wettbewerb gearungen, in seine auf hoher Stufenleiter wirthschaftende Unter­nehmung die besten Werkzeuge der heutigen Technik nach und nach einzuführen.

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hältnissen der verschiedenen Bezirke entsprechend, in die Massen des Landproletariats zu tragen. Der Boden ist trefflich, die Empfänglichkeit für sozialistische Gedanken nicht gering, die An­Enüpfung an alte Seiten, die Wiedererweckung geschichtlicher Erinnerungen spielend leicht gegeven. Die ökonomischen Zu­stände treiben uns Kleinbauern und Landarbeiter naturgemäß zu, begehen wir feinen Fehler, wenn wir sie in unsere Heerschaar einreihen. Eines ist es, Industriearbeiter, ein Anderes, Landleute der Sozialdemokratie zu gewinnen.

Politische Webersicht.

Je intensiver die Arbeitsweise wird, um so rascher wird die erforderliche Arbeitsleistung vor sich gehen, um so mehr wird die Beschäftigungsdauer der Hände" " Hände" zusammenschrumpfen. Wo Ein niederträchtiges Bubenstück ist in Breslau gegen Maschinerie in großem Maßstabe eingreift, wo mit Dampf gepflügt, gefäet, gemäht, das Garbenbinden besorgt, gedroschen unseren verstorbenen Genossen Kräcker in Szene gesetzt; eine wird, da werden zahlreiche Arbeitskräfte überflüssig, da wird dortige Zeitung deren Angaben durch ein Telegramm ver­

schatteten Gesichtes aus. Es war kein Zweifel, es mußten lichkeit vor Augen. Es that ihm weh und erregte zugleich schwere Sorgen sein, die ihn bedrückten. seinen Widerwillen.

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Bourgeoisblatt, folgende Geständnisse:

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Mit Thränen in den Augen gestand er, basative seit der Verurtheilung Neebe's Gewissensbisse empfinder, daß er keine Seelenruhe mehr habe und feine finden werde, ihr er die Ungerechtigkeit, an welcher er unwissentlich genommen, redressirt sehe. Man nenne es zwar, Gnade", Inter hier für Neebe verlangt werde, aber eigentlich" sei es einf Gerechtigkeit. Als die Anklage der Grandjury unterbrebericht wurde, habe sich Alles in ungeheurer Aufregomme befunden und diese die Großgeschworenen zu einer rigorose Berli Handlung verleitet, als sie thatsächlich rechtfertigen konnten hreibe Einmal allerdings weigerte sich die Grandjury, dem langen des Staatsanwalts, auch gegen Neebe die Anfla zu erheben, stattzugeben. Man legte ihr dann die Ant zum zweiten Male vor, begründet durch die Angaben Detektives; auch diese Angaben erschienen der Grand Jur inhaltsleer, daß sie Bedenken trug, dem Antrag stattzugeb schließlich gab sie der Staatsanwaltschaft nach, als die Le

indeß zu errathen, daß unter dieser scheinbar frostigen H ein warmes Herz schlage.

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Ueber den reifen Mann war es plötzlich wie ein Fie gekommen; ein Hangen und Bangen, ein Hoffen und Fürch Und warum sollte es denn nicht möglich sein, warum so er nicht der Glückliche sein, den Hanna liebte? Bald t er es wie eine selige Gewißheit im Busen.

Um diese Zeit ergab sich eine geschäftliche Chance ihn und der Betrieb begann sich zu heben. Wenn ein G wie Field ihm rathend zur Seite stand, so konnte das Un vielleicht völlig beschworen werden.

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Obgleich es seinem Zartgefühl widerstrebte, beschlos dennoch, sich Field zu entdecken. sich Field zu entdecken. Er weihte ihn, fei den seine geschäftlichen Angelegenheiten und in die Herzens ein.

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Sein Vater hatte in den fünfziger Jahren diese Fabrik Er fing an, seinen Arbeitern aus dem Wege zu gehen, erbaut. Er nannte sie Viktoria", nach Göthe , Die Göttin so viel er nur konnte, und sie merkten es wohl. aller Thätigkeiten". Mit den neuesten und besten Maschinen Nichtsdestoweniger hatte er die ernstesten Absichten, Ver­ausgestattet, mußte sie zweifellos den Sieg über alle weniger besserungen einzuführen. Aber womit anfangen? gut eingerichteten Etablissements davontragen. Und in der Einzelne Vergünstigungen erregten nur böses Blut, und That, der Betrieb war vorzüglich und sein Vermögen hatte in einer Zeit, wo die Konkurrenz immer mächtiger sich erhob, sich in kurzer Zeit verdoppelt und vervierfacht. Dem einzigen war die Einführung allgemeiner Erleichterungen nicht nur Sohne war all dieser Reichthum zu gute gekommen. Konrad schwierig, sie war für den Einzelnen ganz unmöglich. Auch hatte eine sorgfältige Erziehung erhalten, er studirte im mit dem Einkaufe war er nicht glücklicher. Er erlitt neue Auslande und unternahm dann Reisen, die ihn zuerst in und empfindliche Verluste. Paris und Italien , später im Orient festhielten. Er kehrte In dieser Zeit, die er, gleichsam sich flüchtend vor den erst in das väterliche Haus zurück, als der kränkelnde Vater immer drohenderen Kalamitäten, in Wien verbrachte, ward Beise dringend nach ihm verlangte. Er sollte ihn unterstützen und er in das Haus des Großindustriellen und Finanziers Heinrich Field verstand es meisterhaft, unter den schmeidei vertreten, aber jener erlag seinem Leiden früher als man Field eingeführt, dessen Vermögen man auf Millionen hätte vermuthen können, und Konrad war bald nach seiner schätzte, und der durch seinen geschäftlichen Scharfblick und haftesten Versicherungen, sich dem Freier gegenüber ablehnögli zu verhalten, dem Freunde hingegen versprach er alle brer s Ankunft alleiniger Herr und Besitzer. Er befand sich in seine Verbindungen in großem Ansehen stand. einer schwierigen Lage. Der amerikanische Krieg hatte seinem Er war bald ein Freund des Hauses und von Frau in seiner materiellen Bedrängniß. Aber durchaus neue Vater große Verluste beigebracht, und nun galt es, sie aus- Field und ihren schönen und liebenswürdigen Töchtern dingungen müßten geschaffen werden, um das Unternehmer eschill zugleichen und neue Geschäfte anzubahnen. wahrhaft bevorzugt. Die Jüngere, Silvia, war damals die wieder konkurrenzfähig zu machen. Viktoria sei längst Verlobte eines jungen Mannes von altem Adel, der, holt. Die Fortschritte der Maschinentechnik seien rapid en ab So waren ihm Pflichten und Sorgen erwachsen, die er außer dem imaginären Vorzug, ein Sprößling eines Baron grenzten ans Wunderbare, und nur der, der all früher nie gekannt, eine Thätigkeit, der er seinem innersten Waller zu sein, der wieder von einem Waller gezeugt Wunder zu kaufen vermöge, dürfe hoffen, aus diesem ber ei Wesen nach fremd gegenüberstand. Er war an Reich way, teinen andern nennenswerthen für sich in Anspruch barmungslosen Kampfe als Sieger hervorzugehen. er" thum gewöhnt, mühelos hatte er bisber aus einem nie nehmen konnte. Aber trotzdem fiel der leichtlebige Baron müsse liquidiren. Er selbst wollte hierauf das Arrangemen versiegenden Born geschöpft, der ihm alles gab, was das Leben verschönern und veredeln kann, und als eine edle ſchwer in die Wagschale, da Wappen und Stammbaum übernehmen und ein Konsortium bilden, das auf Aktien das Einzige waren, was die Field's noch nicht besaßen, Unternehmen begründen würde. feinfühlige Natur hatte er ihn nur in diesem Sinne benutzt. und daher geeignet, dem Hause neuen Glanz zu ver- total umgestaltet und Anforderung ftellt sein, sobald seine Kraft und Geschicklichkeit sich nicht Töchterchen, eine junge Dame von zwanzig Jahren, war umgebaut und große Säle geschaffen werden, in demokr Jetzt konnte mit einem Male dieser Reichthum in Frage geleihen. Und in der That, nicht nur die Eltern, auch das gemäß eingerichtet werden. Die Fabrikslokalitäten müßem als ausreichend erwiesen. Aber er war ein Neuling und geneigt, unter einem Heer von Verehrern und Aspiranten die neuesten Selfaktors aufgestellt werden könnten. oie Wahl seines Direktors schon war eine unglückliche ge- am ihre Hand, diesen Einen als den Einzigpassenden an- selbstarbeitenden Maschinen würden sofort eine Anzah beiter überflüssig machen und so erhielte man ein biletomn Er wollte nun selbst in den inneren Betrieb reformirend Die um ein Jahr ältere Hanna allein zeigte sich dieser Angebot. Sollten die heimischen Arbeiter aber nicht ingreifen. Aber er war mit seinen Arbeitern von vorne Verbindung nicht sehr geneigt, aber sie galt als eine jener dasselbe zurückzuführen sein, so müßten fremde Arb brifte herein in ein eigenthümliches Verhältniß getreten. Stolzen, deren Gunst schwer zu erobern sei, die dem Manne herzugezogen werden. Damit erdrücken wir alles", Sein Feingefühl ließ ihn den fürchterlichen, unüber- falt und unbefangen gegenüberstehen und sich herausnehmen, Field, für das Unternehmen bereits erwärmt und intereflasje schreitbaren Abgrund erkennen, der zwischen ihm und all ihn nach seinem geistigen Gehalt zu prüfen. In der Familie und unsere Kapitalien, durch nichts beeinträchtigt, diesen Leuten lag. Er hatte sie in ihrer ganzen Jämmer- Inannte man sie spottweise die Gepanzerte". Konrad glaubte wachsen in geometrischer Progression."

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