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Schließlich wurde über die Abhaltung eines deutschen Textil­fire arbeiter- Kongresses verhandelt und befchloffen, die Agitations­und tommission der Textilarbeiter zu Berlin zu ersuchen, einen deutschen Tertilarbeiter- Kongreß spätestens zu Ostern nächsten Jahres ein­he un zuberufen und hierzu die weiblichen Arbeiter der Branche einzu­

7 Sti laden, ebenso alle Textilarbeiter des Auslandes, soweit sie die A deutsche Sprache reden. Diesem Rongreß soll auch der Beschluß und über Theilnahme an einem internationalen Kongreß der Textil­germe arbeiter überlassen bleiben.

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beit Weise eine Organisation ins Leben zu rufen, welche gegen teins| Pflicht, endlich unter den Arbeiterinnen Aufklärung über ihre| folgenden Sangesbrüdern find Statutenentwürfe zu haben: uscha der Vereinsgefeße verstößt. Als Fachorgan wurde der Textil- Klassenlage zu schaffen, damit sie theilnehmen an dem wirth Wolsdorf , Sorauerstraße 23, Ill; Neumann, Brunnenstraße 101; inarbeiter" von der Konferenz anerkannt und dessen eifrige Ber - schaftlichen Kampfe gegen das Kapital. In diesem Sinne äußerten Schrader, Langestr. 17 bei Strehl; Baise, Dieffenbachstr. 31, 111; breitung empfohlen. sich noch einige Redner und folgender Antrag wurde hierauf gegen A. Kaiser, Ackerstraße 34; Hübner, Hedemannstraße 11, part.; zwei Stimmen angenommen: R. Schmidt, Wrangelstr. 135; D. Rasche, Mariannenstraße 34; 1. Die Versammlung hält sich für kompetent zu be- Friedrich Kortum, Manteuffelstr. 70.( Siehe Inserat der Ver schließen, ob der Verein aufgelöst werden soll. 2. Be- sammlung.) schließt sie, erst alle Angelegenheiten betreffs des Vereins Stralau- Rummelsburg. Eine öffentliche Versammlung nach Schluß desselben in dieser Versammlung zu erledigen, sozialdemokratischer Parteigenossen des Kreises Nieder- Barnim und ermächtigt den Vorstand, am Schluß der Versammlung tagte am Sonntag Vormittag im Saale der Gräfl. Reischach'schen den Verein aufzulösen. Brauerei zu Stralau, um zum Parteitag Stellung zu nehmen. Sodann wurde beschlossen, von sämmtlichen noch ausstehen- Vor Eintritt in die Tagesordnung hieß der Einberufer die an den Darlehen nur 25 pCt. zu erheben. Diese Forderungen wurden wesenden, zurückgekehrten Ausgewiesenen herzlich willkommen. Herrn G. Berger von der Versammlung geschenkt und zwar unter Nach Wahl des Bureaus erhielt der Reichstags- Abgeordnete des der Bedingung, daß er hiervon die noch vorhandenen Rückstände hiesigen Kreises, Arthur Stadthagen , das Wort zu einer furzen des Vereins begleiche. Hierauf wies der Vorsitzende nochmals Ansprache, in welcher er auf den Fall des Sozialistengefeges, auf auf die Freie Vereinigung hin und ersuchte alle Mitglieder, für die Kämpfe vor, Kämpfe vor, während und nach demselben hinweist dieselbe tüchtig zu agitiren, damit sie blühe und träftig werde und auffordert, im bisherigen Sinne weiter zu agitiren, Eine öffentliche Versammlung der Sattler Berlins und somit an der Spitze der modernen Arbeiterbewegung damit der Kreis auch in Zukunft der sozialdemokratischen miß und Umgegend tagte am 23. September bei Jordan. Die marschire. Hiernach erklärte er nach Beschluß der Versammlung Partei nicht entrissen wird. Lauter Beifall wurde ihm zu Theil. selbe hatte den Zweck, eine Einigung der beiden bestehenden Ver- den Verein für aufgelöst. Num referirte Herr Mehner über das obengenannte Thema. An­in eine zu bewirken. Den Vorsitz führte Herr Schwarz. Zum ersten Eine gut besuchte Mitglieder- Versammlung der tnüpfend an die Worte des Vorredners, daß der Kurs der alte Zag Punkt, Bericht der am 6. August gewählten Einigungs: Parquetbodenleger tagte am 29. September im Lokale des bleibt, rügt er das Verhalten der hiesigen Polizeibehörde, welche arden Rommission", sprach Kollege Bombin. Derselbe führt aus, daß Herr Weigt, Markgrafenstraße 87, mit der Tagesordnung: die Versammlung auf eine gewisse Zeit beschränkte und ben Punkt chluß die aus 7 Personen bestehende Kommission gewählt wurde, eine 1. Vortrag des Herrn Türk über die Bedeutung des Achtstunden- Verschiedenes verboten hatte, indem er auf die diesbezüglichen Sum fefte Organisation zu schaffen, da man gesehen habe, daß die tages. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Der Referent Herr vereinsgefeßlichen Bestimmungen hinwies. Ini Weiteren hob to Unternehmer sich vereinigten und geschlossen den Arbeitern ent- Türk führt in längerer, von der Versammlung mit großer Be- Referent die Bedeutung des Parteitages zu Halle hervor und ig w gegentreten. Man wollte den Arbeitern das Koalitionsrecht geisterung aufgenommenen Rede aus, wie höchsinothwendig die ging dann auf den Organisationsentwurf ein. Nachdem er die mtben nehmen, indem man die Arbeiter aufforderte, aus den Vereinen Einführung des Achtstundentages sei. An der Diskussion be- einzelnen Punkte desselben spezifizirt hatte, meinte er, daß die 0 000 auszutreten, da sie merkten, daß der Arbeiter im Verein mit theiligten sich die Herren Schmitz und Karge. Diese führten aus, von einigen Seiten geübte Kritik die Grenzen des Sachlichen seinen Kollegen eine Macht erreiche und ihnen den Unternehmer- daß gerade die Bodenleger- Branche alle anderen Gewerkschaften weit überschritten hätte. Man hätte gar keine Veranlassung, mds gewinn etwas schmälern fönnten. Dem Kapital nun entgegen mit der Einführung des Achtstundentages vorangehen konnten, da derartig in die Wolle zu gerathen, wie geschehen. Er empfahl e Roll zutreten, gehöre eine fräftige Organisation. Die Kommission ist die Arbeit eine so anstrengende ist, daß ohnehin 8 Stunden schon eine ruhige und fachliche Diskussion des Entwurfs. Nach Schluß Seim au folgenden Schlüssen gekommen: 1. Das Vorhandensein mehr als ausreichend wären. Herr Türk begrüßt in seinem des Referats wurde in Anbetracht der vorgerückten Zeit die hjab zweier Arbeitsnachweise erweckt bei den Unternehmern Schlußwort den 1. Oktober und weist auf seine große Bedeutung Versammlung sollte um 2 Uhr geschlossen werden beantragt, die Annahme einer Uneinigkeit. Die Kommission ist hin. Zu Verschiedenem" regt Herr Karge an, daß der freisinnige die Delegirtenwahlen vor der Diskussion vorzunehmen, worüber demnach der Ansicht gekommen, einen Zentral Hirsch- Duncker'sche Gewertverein sich bemüht, recht viel Arbeiter fich eine längere Geschäftsordnungsdebatte entspann, welche ihr Arbeitsnachweis zu gründen und hat das Lokal von als Mitglieder heranzuziehen. Herr Karge warnt aber und ist Ende fand durch die Erklärung des Amtsvorstehers: einem Gründel, Dresdenerstraße, dazu ausgedacht, welches für beide der Ansicht, daß ein jeder zielbewußte Arbeiter wiffen wird, was längeren Tagen der Versammlung nichts in den Weg zu legen. er in Bereine sein soll. Die Arbeitsvermittler sind in öffentlichen Ver- er zu thun und zu lassen hat. Am 13. Oktober findet in Feuer Obiger Antrag wurde infolge deffen zurückgezogen. Die längere n Besammlungen zu wählen. Ferner hat es die Kommission für gut stein's Salon, Alte Jakobstraße 75, eine öffentliche Bodenleger Beit in Anspruch nehmende Diskussion, an der sich die Genossen Ten de befunden, die Versammlungen beider Vereine alle vier Wochen Versammlung statt, solglich fällt die auf diesen Tag fallende Vor der verschiedenen Ortschaften lebhaft betheiligten, bewegte fich stattfinden zu lassen in einem Lokal, so daß alle vierzehn Tage standssigung aus. Am 27. Oktober findet in Weigt's Lokal eine im großen Ganzen im Sinne des Referenten. Beim vierten eine Versammlung stattfindet und jeder Kollege sie besuchen kann. Mitgliederversammlung ftatt, zu welcher Gäste willkommen sind. Punkt, Wahl der Delegirten, wurden 13 Kandidaten vor­Dadurch wird es Jedem möglich gemacht, beide Vereinsversamm- Auf der Tagesordnung steht ein Vortrag. Näheres Annonce. geschlagen, von denen 8 zu Gunsten folgender Genossen ver lungen zu besuchen, was bis jezt nicht der Fall war. Ferner Der Arbeiter- Bildungsverein für Weißensee und zichteten: Plasse aus Friedrichsberg, Hirsch- Weißensee und könnte die Zeitung den Fachvereins- Mitgliedern etwas ermäßigt Umgegend hielt am Sonnabend, den 27. Septbr., in Dewein's Schibolsky aus Bernau . Bei der darauffolgenden Wahl gingen zugestellt werden. Dem Zentralverein sei auch die Bibliothek zu über- Lotal, Königs- Chauffee, eine außerordentliche Generalversammlung obige Genossen nahezu einstimmig aus der Wahl hervor. Zur geben, da es unsere Aufgabe sein muß, die Kollegen möglichst aufzu- mit folgender Tagesordnung ab: 1. Vereinsangelegenheiten: Aufbringung der Delegationskosten wurden folgende Genossen flären. Ferner müßte eine Agitationskommission gewählt werden, a) Angelegenheit Grünenberg und Wahl eines 1. Vorsitzenden; bestimmt: Lange- Friedrichsberg, Ehrlich Reinickendorf, Bergel­welche alle vier Wochen eine öffentliche Versammlung einberuft. Dann b) Wahl eines Revisors; c) Bericht der Bibliothekkommission und Weißensee, E. Bartsch- Pantow, Leid Friedrichshagen und sprach Kollege Büttner und begrüßt den Einigungsvorschlag mit Neuwahl derfelben; d) Geldbewilligung zur Anschaffung von Schröder- Bernau, und sind bei denselben zu diesem Zwecke Listen Freuden. Kollege Haußner macht noch auf die Ersparnisse auf- Büchern für die Vereinsbibliothek. 2. Verschiedenes und Frage zu haben. Nachdem die Ausgewiesenen für den ihnen zu Theil merksam, welche durch diese Einigung erzielt werden. taften. Der zweite Vorsitzende, Genosse Kaspar, eröffnete gewordenen Empfang ihren Dank ausgesprochen und der Referent Nachdem noch mehrere Redner gesprochen hatten, wurde folgende die Versammlung mit der Mittheilung, daß herb Resolution einstimmig angenommen: daß der bis- einige Schlußworte gesagt hatte, schloß der Vorsitzende die Ber­ " Die heutige Sattler- herige Vorsitzende, Genosse Grünenberg, sein Amt nieder sammlung mit einem Hoch auf die internationale, völkerbefreiende versammlung erklärt sich mit den Vorschlägen der Kommission gelegt habe und brachte einen Brief desselben den Mit Sozialdemokratie. einverstanden. Es verpflichtet sich jeder Anwesende, nach besten gliedern zur Kenntniß, worin Genosse Grünenberg die Gründe Kräften dafür zu sorgen, daß die bestehenden Organisationen ge- larlegte, welche ihn zur Niederlegung seines Amtes bewogen Abends 8/2 Uhr, fand hierselbst eine öffentliche Versammlung Potsdam , 4. Oktober. Am Donnerstag, den 2. Oktober, fräftigt werden, um eine aufgeklärte Kollegenschaft heranzubilden, haben, und gleicher Zeit die Genossen bat, aus der Mitte der statt mit der Tagesordnung: 1. Der Parteitag in Halle. 2. Wahl um dem Unternehmerthum ein Bollwerk gegen die Ausbeutung Mitglieder ein Schiedsgericht zu wählen, welches sich mit der der Delegirten zu demselben. die und Unterdrückung der Arbeiterschaft entgegen zu setzen." In Regelung seiner Angelegenheit befaßt. Die Versammlung ent Genossen A. Krause eröffnet und das Bureau sich aus den Ge Nachdem die Versammlung vom Der Spezialdebatte wurde zunächst über den Arbeits- sprach diesem Wunsch vollständig und wählte zu diesem Zwecke nossen A. Krause als I., Hensel als 2. Vorsigender, Kiesel und nachweis gesprochen und folgendes beschlossen: Den eine Kommission von neun Mitgliedern. Arbeitsnachweis vom 1. November ab nach Dresdenerstr. 116 die Es fand dann Förster als Schriftführer fonstituirt hatte, erhielt zum 1. Punkt Wahl eines ersten Vorsitzenden statt. ten zu verlegen, sowie eine Kommission von sieben Mann als Arbeits- Kaspar wurde einstimmig gewählt. Es wurde durch diese selbe schilderte in eingehender Weise unser Parteiprogramm und Genosse der Tagesordnung Herr W. Liesländer( Berlin ) das Wort. Der gegen nachweis- Kommission zu wählen und derselben die Regelung des Wahl eine Erfahwahl für den 2. Vorsitzenden noth- den uns von der Fraktion vorgeschlagenen Organisationsentwurf. Be Arbeitsnachweises in die Hand zu legen. Die Kommission hat wendig. Genosse Hildebrandt wurde gewählt. Dann fand die Nachdem die Diskussion, an der sich die hiesigen Genossen sehr in den öffentlichen Versammlungen Bericht zu erstatten. Jede Wahl eines Revisors statt. Die Versammlung übertrug dieses start betheiligt hatten, beendet war, erfolgte die Wahl der Dele­ich: Versammlung wird weitere Schritte beschließen. Dann wurde zur Amt dem Genossen Geier. Genosse Reinhardt erhielt sodann zu dem girten zum Parteitag. Gewählt wurden: Frizz Haburg( Potsdam ), mein Wahl geschritten und die Kollegen Milih, Leister, Achterberg, Bericht der Bibliothekkommission das Wort, worin er der Versammlung Richard Bräuer( Belten) und Wilhelm Liesländer( Berlin ). Dies, Idem Hübner, Lechleitner, Jakobi und A. Schulze zu Arbeitsvermittlern über die Bibliothek und die Leseabende des Vereins Bericht er felben dankten für das ihnen geschenkte Vertrauen und versprachen, gewählt. stattete. Hierauf wurde Neuwahl der Bibiliotheks- Kommission nach bestem Wissen und können ihre Schuldigkeit zu thun. Schluß Der nächste Punkt war die Wahl einer Agitations- Rom vorgenommen; es wurden die Genossen Preiß, Gensel und der Versammlung 12 Uhr. miffion. Nach einer furzen Debatte wurden die Kollegen Bombin, Pankow in dieselbe gewählt. Punkt d der Tagesordnung und Büttner und Schreiber gewählt. Ein sozialdemokratischer Parteitag fand am Sonntag, Zum Punkt Verschiedenes" die Wahl eines zweiten Schriftführers wurden bis zur nächsten den 5. Oktober, Nachmittags 2 Uhr, in Güstebiese, Kreis Königs­nem brachte Kollege Sachs einen Antrag ein, der Agitations Versammlung vertagt. Hierauf schloß der Vorsitzende die Ver- berg in der Neumart, statt. Es waren die Vertreter aus zehn mand Rommission 50 M. aus der Unterstützungskasse zu bewilligen. Der sammlung. Antrag wurde einstimmig angenommen. Ortschaften erschienen. Rüstrin, sowie Neudamm, hatten trob Ein Antrag, den Der Fachverein sämmtlicher an Holzbearbeitungs- rechtzeitiger Einladung keine Vertreter geschickt. Die Partei- Ver­Der gestreifenden Sattlern in Hannover aus der Unterstützungskasse Maschinen beschäftigten Arbeiter hielt am Sonntag, den sammlung war, obwohl das Wetter sehr ungünstig, von zirka 100 M. zu bewilligen, wurde gegen 3 Stimmen angenommen. 28. September, in Lehmann's Salon, Schivedterstr. 28, feine Mit- 150 Personen besucht. Der Tischler D. Thierbach( Berlin ) refe Nachdem noch beschlossen, die nächste öffentliche Versammlung gliederversammlung ab mit der Tagesordnung: 1. Vortrag des rirte über: Unser Programm und der Organisations- Entwurf einzuberufen mit der Tagesordnung: Auflösung der Lohn- Kom- Herrn Jul. Türk über: Die wirthschaftlichen Umwälzungen der der Fraktion." Nachdem mission", schloß der Vorsitzende die gut besuchte Bersammlung. das Bureau aus den Genossen französischen Revolution. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes und A. Schure, Jordan, F. Wühle, W. Sommer, G. Nickel und Am Donnerstag, den 2. Oktober, fand in Deig- Fragelasten. Bevor in die Tagesordnung eingetreten wurde, hielt F. Nauendorf gebildet, ergriff Herr A. Schure das Wort und dankte müller's Salon, Alte Jakobstraße, eine allgemeine der Vorsitzende eine Ansprache an die Versammlung, in welcher den Genoffen für ihr zahlreiches Grscheinen. Redner warf einen Schriftgießerversammlung statt, mit der Tagesordnung: er auf die Bedeutung des nunmehr abgelaufenen Sozialisten Rückblick auf unsere Bewegung und hob hervor, daß, nachdem Ann 1. Berichterstattung über die Einigungs- refp. Verschmelzungs- gesetzes hinwies. Hierauf hielt Herr Türk unter lebhaftem Beifall die Genossen des Kreises vor zehn Monaten in die Wahlagitation frage beider Vereine. 2. Tarifangelegenheiten. 3. Verschiedenes. feinen Vortrag. An der Diskussion betheiligte fich Rollege G. Stein. eingetreten, schon auf diesen ersten Versuch hin im Kreise 2440 nd v Bum ersten Punkt wird mitgetheilt, daß gemäß dem Beschluß unter Verschiedenes" verliest Kollege F. Kobolt ein Recht Stimmen auf den Genossen Thierbach gefallen feien. Zum Schluß der letzten allgemeinen Versammlung eine kombinirte Sigung fertigungsschreiben des Bremer Lokalverbandes den Berliner der Begrüßungsrede brachte der Genosse Schure ein dreimaliges tusgi beider Vorstände stattgefunden hat. Das Resultat der Ver- Holzarbeitern gegenüber, welches folgendermaßen lautet: Hoch auf die internationale Sozialdemokratie aus, in welches die handlungen war folgende Resolution: Die Berliner Holzarbeiter, vertreten auf dem Kongresse durch Anwesenden begeistert einstimmten. Die am 26. September stattgehabte Sigung beider bret Delegirte, sind etwa 1500 Mann start; wogegen unsere Borstände empfiehlt beiden Vereinen durch Schaffung einer Delegirten etwa 500 Mann vertraten. Diese 1500 Mann starke zunächst des Ablaufens des Sozialistengesetzes. Dasselbe habe Hierauf erhielt Genosse Thierbach das Wort. Gr gedachte Karrenzzeit eine Einigung herbeizuführen und vor Berliner Holzarbeiterschaft hat laut Bericht des Holzarbeiters" der Partei als solcher nichts geschadet, sondern es hätten läufig von der Messingarbeiter Frage abzusehen. in Nummer 9 in ihrer Versammlung kritisirt, daß wir uns eine nur einzelne Personen darunter gelitten. Diese seien aller, Gleichzeitig beschlossen die Vorstände zu Gunsten der Fahne aufchaffen wollten; das Geld sollten wir lieber den Ham dings arg mitgenommen worden; unter Einigkeit beiderseits die Aemter niederzulegen. der Herrschaft burger Ausgesperrten zukommen lassen. Die Berliner hätten gar des Gesetzes sind ca. 1000 Jahre Gefängniß über unsere Genoffen, Der Antrag der Vorstände wurde von der Versammlung ein- tein Recht, über uns Kritik zu üben, da sie dem Verband damals verhängt worden, und dieses Alles um Nichts. Der Schöpfer Diefel stimmig angenommen. Zum 2. Punkt wird mitgetheilt, daß noch nicht angehörten. Daß die Berliner es ernstlich mit den Ham- des Sozialistengefeges liege jetzt am Boden; die Sozialdemokratie, geson von Prinzipalsfeite zur Beilegung resp. Entscheidung von Tarif burgern meinten, haben sie in derselben Versammlung dadurch be- gegen welche es gerichtet war, stehe jest stärker da, denn je!" streitigkeiten ein Schiedsgericht vorgeschlagen sei, welches zu gleichen wiesen, daß sie den ausgesperrten Hamburgern großmüthig 100 m. Theilen aus Prinzipalen und Gehilfen bestehen soll. Es wird bewilligten. Auf diese ihre Kritik hin, können wir den Berlinern ein. Unser Programm fei fein Glaubensbogma, an welchem nicht Nun ging Redner auf das eigentliche Tagesordnungsmäßige folgen dies anerkannt und gleichzeitig die Nothwendigkeit einer Tarif nur die Antwort geben, daß wir uns den Hamburgern nicht so gerüttelt werden dürfe; es feien in demselben verschiedene Punkte revision betont. Gin diesbezüglicher Antrag, welcher die Berliner großmüthig gezeigt haben; denn wir haben denselben, wo unsere vorhanden, welche gestrichen werden müßten. Im ersten Theil Delegirten zur Durchführung der Revision des Tarifs in Ge- Holzarbeiterschaft 500 Mann start ist, nur 205 M. zukommen des Programms müsse das Wort gesetzlich" gestrichen Ste meinschaft mit den Prinzipalen beauftragt, angenommen. Unter laffen gewiß eine geringfügige Summe. Bei dieser Gelegen werden, ebenso der Punkt, welcher sich mit den Pro­rent, Verschiedenes wird mitgetheilt, daß die Kollegen Budapests am heit muß noch erwähnt werden, daß die Berliner auf dem Konduktivgenossenschaften mit Staatshilfe" befasse. Redner ging 4. Oftober jedenfalls die Arbeit niederlegen und ersuchen dieselben um greß für den Verband, wie auch für das Fachorgan gestimmt speziell auf diese Punkte ein, dieselben nach allen Seiten be= Icheträftige Unterstügung seitens der Berliner Kollegen. Es werden haben. Aber selbst dem Verband beizutreten, haben sie bis jeŋt leuchtend. Er kritisirte die kapitalistische Produktionsweise und zwei Anträge angenommen, welche lauten: noch nicht für Pflicht erachtet. Deshalb haben wir es den wies an dieser Kritik nach, wie überlebt dieser lettere Punkt sei.

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1. Die Versammlung erklärt sich mit den Kollegen Budapests Berlinern mitzuverdanken, daß der Holzarbeiter" unsere Auch Bebel und Liebknecht sind dagegen aufgetreten, und zwar beit solidarisch und ist bereit, dieselben in ihrem Lohutampfe volle beste Agitationswaffe, vom nächsten Monat ab nur einmal schon auf dem Einigungstongreß zu Gotha im Jahre 1875. Unterstüßung zu Theil werden zu lassen. 2. Beantrage, den monatlich erscheinen tann. Dies den Berlinern zur Recht- Dieser Punkt sei jedoch mit im Programm aufgenommen worden, Budapester Kollegen mit nachträglicher Genehmigung der be- fertigung auf ihre Kritik." Die Versammlung beschloß, die weil er eine der Hauptforderungen der Lassalleaner war. habe treffenden Versammlung die Vorstände zu beauftragen, eine von Kommission zu beauftragen, die zur Zeit gewählt ist, um mit den dem der Redner den zweiten Theil des Programms ausführlich our. ihnen noch näher festzusetzende Summe zu übersenden. Es Hamburgern in Verbindung zu treten, über diesen Punkt den erläutert, nahm er Stellung zum dritten Theil desselben. Beim Beri wird noch die Abrechnung über die Streifgelder verlesen. Diese Bremern eine tüchtige Berichtigung zukommen zu lassen. Da vierten Punkt, welcher einen Normal- Arbeitstag verlangt, värtig ist von den Revisoren für richtig befunden worden, dem Kassirer weiter nichts vorlag, schloß der Vorsitzende mit einem dreimaligen ist Redner rbe wird Decharge ertheilt. Gleichfalls theilen die Revisoren mit, Hoch auf die internationale Sozialdemokratie die Versammlung. Maximal- Arbeitstag" heißen der Meinung, daß es statt Normal," ie la daß die Delegirtengelder, resp. die Abrechnung über dieselben müsse. Er ist der An= Vereine, Sangesbrüder und Genossen! Am 14. Sep- ficht, daß man, wenn man etwas anstrebe, bestimmte Normen baß richtig befunden wurde. Um 123/4 Uhr schloß der Vorsitzende tember fand auf Anregung einiger Genossen eine Versammlung schaffe, nach welchen dies geschehe. Das, was hier erörtert us die Versammlung mit einem Hoch auf die Einigkeit der Berliner statt von Vereinen, welche im Vereinskalender des Berliner fei, werde auch von Seiten der Fraktion anerkannt werden; und Kollegen. Wolfsblatt" verzeichnet stehen, behufs Gründung eines Die Posamentiver und Berufsgenossen tagten am beiter Sängerbundes". Ar- wir werden so mit unseren bewährten Führern gemeinsam weiter Es wurde nun in der Ver- arbeiten!" Montag, den 29. v. M. im Lokale Feuerstein, Alte Jakobstr. 75, sammlung, welche von 45 Vereinen mit zirka 100 Delegirten be- genommen. An der Diskussion betheiligte sich Genosse Karl Der Vortrag wurde mit großem Beifall aufs reine mit der Tagesordnung: Auflösung des Vereins". Der Vor- sucht war, der Beschluß gefaßt, eine Kommission von 9 Personen Behrendt aus Frankfurt a. D. Derselbe erklärte sich in allen Punkten 3 mit figende wies auf den, von den Bosamentirern gegründeten Ver- einzusetzen behufs Ronstituirung des Bundes. Da nun viele Ver- mit den Ausführungen des Genossen Thierbach einverstanden. erein ein Freie Vereinigung aller in der Posamentenbranche be- eine nicht im Vereinskalender des Berliner Voltsblatt" stehen Dieser wurde hierauf einstimmig zum Delegirten zum Hallenser schäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen" hin, er meinte, da beide und sich doch für die Gründung des Arbeiter Sänger Parteitag für den Kreis Königsberg gewählt. Folgende Resolution Vereine dieselben Ziele hätten, so wäre es Kräfteverschwendung, bundes" interessiren, so richtet die unterzeichnete Kommission wurde angenommen. Resolution:" Der heute am 5. Oktober im wenn beide bestehen würden; infolge dessen sei es wünschens- an alle Vereine, Sangesbrüder und Genossen das Ersuchen, tretet Gasthof zum Deutschen Hause" zu Güstebiefe, im Kreise Königs­peibli werth, wenn sich der Fachverein auflöse, und sich sämmt aus aus Vereinen, welche nicht Euren Interessen, nicht Eurer Ge- berg, M.-M. tagende Parteitag erklärt sich mit den Ausführungen Fachliche Mitglieder der Freien Vereinigung anschließen würden, sinnung entsprechen. Tretet ein in den Arbeiter Sänger des Genossen Thierbach einverstanden und verpflichten sich die um mit den Arbeiterinnen, Hand in Hand gegen bund", damit der Arbeiter Sängerbund" ein Hort Anwesenden mit allen Kräften dahin zu wirken, daß bei der bie Willkür der Kapitalisten, wie sie namentlich seit diesem Früh für alle Arbeiter werde. Darum noch einmal, Vereine, Sanges nächsten Reichstagswahl im Kreise Königsberg die Sozialdemo= affen jahr geschehen, energisch Front zu machen. Auch sei es unsere brüder und Genossen, erscheint alle Mann auf dem Plan. Bei fratie zum Siege gelangt." Bum Schluß machte Genoffe Thiers

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