am M
gliede
der
Not en Sch
abgeh M'E arnell' am D
glieder
el err bleiben vier
ei, mit
"
Beilage zum Berliner Voltsblatt.
Nr. 236.
Karl Marr über die Indenfrage.
"
In den Deutsch französischen Jahrbüchern, rem Kherausgegeben von Arnold Ruge und Karl Marx ", A Paris 1844, findet sich Seite 182 bis 214 der berühmte, und nüber gerade in neuester Zeit seines aktuellen Interesses halber häufig Bächte erwähnte Auffah von Mary über die Judenfrage. Da die en Deutsch - französischen Jahrbücher" im Buchhandel nicht mehr zu haben und überhaupt nur noch in wenigen Exemplaren vorhanden ngriff e dritt find, Herausgabe der gesammelten Schriften von Mary, welche eine Ehrenpflicht für das ProleDillon tariat ist, sich noch längere Zeit hinausziehen dürfte, so wollen wir die geniale Arbeit des werdenden Meisters, die bisher nur
porher
chen
购
Ten Sta
hloffen W.O
und die
einer kleinen Minderheit bekannt war, den deutschen Volfe zuveröffentlichen.
euern. gänglich machen, indem wir sie in den Spalten unseres Blattes ( Den Zitaten 2c. in fremder Sprache, wird eine möglichst B. Abr wortgetreue Uebersetzung beigefügt.)
tfenden
Sen
Zur Indenfrage.
Freitag, den 10. Oktober 1890.
7. Jahrg.
Religion wird als Bedingung gestellt, sowohl an den Juden, der Zapalien belästigt wurde. Was sollte denn aus der Disziplin politisch emanzipirt sein will, an als den Staat, der emanzipiren werden, wenn das Komtoir zum Vermittler derartiger Privat und selbst emanzipirt sein soll. " Gut, sagt man, und der Jude sagt es selbst, der Jude soll angelegenheiten gemacht würde? Und wo bliebe das GeGut, sagt man, und der Jude sagt es selbst, der Jude soll schäft, wenn Jeder das Recht haben sollte, von dringender auch nicht als Jude, nicht weil er Jude ist, nicht weil er eine treffliches allgemein menschliches Prinzip der Sittlichkeit hat, Arbeit fort, und an das Sterbebett der Mutter zu eilen, emanzipirt werden, der Jude wird vielmehr selbst hinter dem um ihr die Augen zu schließen? Ist es nicht schon genug, trotzdem, daß er Jude ist und Jude bleiben soll, d. h. er ist und Mehrwerth zu erzeugen, am Sterbebette weilt! Müssen Staatsbürger zurücktreten und Staatsbürger sein daß der eine Sohn, anstatt bei irgend einem Fabrikanten bleibt Jude, trotzdem, daß er Staatsbürger ist und in denn beide Söhne zugegen sein? Ja, wenn es eine Fürstin allgemeinen menschlichen Verhältnissen lebt: sein jüdisches und wäre! Aber eine Arbeiterfrau, bah, die mag sich eine beschränktes Wesen trägt immer und zuletzt über seine mensch passende Sterbestunde aussuchen, wenn sie von ihren Kindern lichen und politischen Verpflichtungen den Sieg davon. Das Abschied nehmen will, und damit Punktum. Leider verVorurtheil bleibt trotzdem, daß er von allgemeinen Wenn Grundsätzen überflügelt ist. so überflügelt es vielmehr alles Andere."„ Nur sopistisch, Tode seiner Mutter Kenntniß erlangt hatte, sich nicht zu der es aber bleibt, mochte der Arbeiter R., nachdem er anderweitig von dem bleiben können; der bloße Schein würde also, wenn er Jude sondern er las dem Herrn Buchhalter in gehöriger Weise dem Scheine nach würde der Jude im Staatsleben Jude Höhe einer solchen geläuterten Anschauung aufzuschwingen, bleiben wollte, das Wesentliche sein und den Sieg davon tragen, den Text, was natürlich zur Folge hatte, daß er sofort seine d. h. sein Leben im Staat würde nur Schein oder nur Stellung aufgeben mußte. Jedenfalls wird der Herr Buchmomentane Ausnahme gegen das Wesen und die Regel sein." halter nicht versäumen, Mitglied des neugegründeten Vereins („ Die Fähigkeit der heutigen Juden und Christen, frei zu werden", gegen die destruktiven Tendenzen der Sozialdemokratie zu 21 Bogen, p. 57.) Hören wir andererseits, wie Bauer die Aufgabe des Staats werden.
en B 1. Bruno Bauer : Die Judenfrage. Braunschweig in des 2. Bruno Bauer : Die Fähigkeit der heutigen Juden und Christen frei zu werden. Gin und stellt: zwanzig Bogen aus der Schweiz . Herausgegeben von Georg Herwegh . Zürich und Winterthur , 1843. S. 56
ung er Je Bewe er polit Bewe ftet fei n einer
r! Det ann,
Eine
bis 71.
Von
I.
Bruno Bauer : Die Judenfrage. Braunschweig , 1848. Die deutschen Juden begehren die Emanzipation. Welche unter Emanzipation begehren sie? Die staatsbürgerliche, die eine politische Emanzipation.
Bruno Bauer antwortet ihnen: Niemand in Deutschland ist politisch- emanzipirt. Wir selbst sind unfrei. Wie sollen wir euch befreien? Ihr Juden seid Egoisten, wenn ihr eine besondere Emanzipation für euch als Juden verlangt. Ihr müßtet als Deutsche an der politischen Emanzipation Deutschlands , als arbeiten und die be
"
-
-
Frankreich ", heißt es, hat uns neuerlich,( Verhandlungen der Deputirtenkammer vom 26. Dezember 1840) in Bezug auf die Judenfrage sowie in allen anderen politischen Fragen beständig den Anblick eines Lebens gegeben, welches frei ist, aber seine Freiheit im Gesetz revozirt, also auch für einen Schein erklärt und auf der anderen Seite sein freies Gesetz durch die That widerlegt."( Judenfrage", p. 64.)
Die allgemeine Freiheit ist in Frankreich noch nicht Gefeß, die Judenfrage auch noch nicht gelöst, weil die gesetzliche Freiheit- daß alle Bürger gleich sind im Leben, welches von den religiösen Privilegien noch beherrscht und zertheilt ist, be= schränkt wird und diese Unfreiheit des Lebens auf das Gesetz zurückwirkt und dieses zwingt, die Unterscheidung des. an sich freien Bürgers in Unterdrückte und Unterdrücker zu sanktio= niren"( p. 65.)
Die Maschinenbau- Anstalt und Eisengießerei vormals Th. Flöther zu Gassen in der Lausitz wird am 10. und 11. d. M. ihre Aktien bei verschiedenen Bankhäusern zur Substription auflegen. Der Substriptionspreis ist auf 125 pet. festgesetzt, d. h. der Beichner einer Attie, die auf 1000 m. lautet, hat 1250 M. zu zahlen.
Um den Geldmännern den nöthigen Muth zur Zahlung eines so bedeutenden Aufgeldes zu machen, wird die Bilanz des Rechmungsjahres 1889 veröffentlicht; sie schließt ab mit einem Reinertrage von 274 850,30.
Diese Summe hat folgende Verwendung gefunden: für Abnutzung der Gebäude, Abschreibung
" "
"
"
"
"
"
Maschinen Werkgeräthe
"
"
"
Bahngeleise
"
"
"
"
Pferde und Wagen
"
"
Beleuchtungsanlagen, Abschr.
14 918 m.
"
18 185 8326 1250"
300
"
2 134
"
"
1455 3 000
"
It
Wann also wäre die Judenfrage für Frankreich gelöst? ngschen an der menschlichen Gmanzipation cach nicht als Aus- e: fich burch sein Gefeß nicht verhindern läßt, ſeine Pflichten Der Jude z. B. müßte aufgehört haben, Jude zu sein, wenn Inventar und Mobilien Pickard nahme von der Regel, sondern vielmehr als Bestätigung der Regel gegen den Staat und seine Mitbürger zu erfüllen, also z. B. am Modelle, Abschreibungen " Diese Abschreibungen haben den Zweck, den Minderwerth, Forständ empfinden. Sabbath in die Deputirtenkammer geht und an den öffentlichen welcher durch die Benutzung der angeführten Gegenstände im BeVerbän Oder verlangen die Juden Gleichstellung mit den christ Sigungen Theil nimmt. Jedes religiöse Privilegium triebsjahre entstanden ist, auszugleichen, d. h. verständlicher aus1. Märlichen Unterthanen? So erkennen sie den christlichen überhaupt, also auch das Monopol einer bevorrechteten Kirche gedrückt, die Aktionäre erleiden einen Werthverlust an ihrem te ftat Staat als berechtigt an, so erkennen sie das Regiment der all- müßte aufgehoben und wenn Einige oder Mehrere oder auch Kapitale. Ver gemeinen Unterjochung an. Warum mißfällt ihnen ihr spezielles die überwiegende Mehrzahl noch religiöse es auch in anderer Form wiederersteht, so muß irgend eine Kraft Da aber Alles, was ist, vergeht, wenn r Ber Joch, wenn ihnen das allgemeine Joch gefällt? Warum soll der Pflichten glaubten Deutsche sich für die Befreiung des Juden interessiren, wenn der müßte diese Erfüllung als reine Privatsache ihnen worden ist, und diese Kraft ist die der Arbeiterschaft der Fabrik. erfüllen zu müssen, so vorhanden sein, durch welche der entstandene Werthverlust ersetzt Jude sich nicht für die Befreiung des Deutschen interessirt? selbst überlassen sein.( p. 65). Es giebt keine Religion mehr, Hätte die Verwaltung der Aktiengesellschaft den Verlust, welchen Der christliche Staat fennt nur Privilegien. Der venn es teine privilegirte Religion mehr giebt. Nehmt der Ne- die Arbeitskraft der Arbeiter während des Rechnungsjahres erJude besigt in ihm das Privilegium, Jude zu sein. Er hat als ligion ihre ausschließende Kraft und sie existirt nicht mehr. litten hat, in die Bilanz richtig eingestellt, so würde kaum eine Jude Rechte, welche die Christen nicht haben. Warum begehrt p. 66." So gut, wie Herr Martin du Nord in dem Vorschlag, Abschreibung und ganz gewiß keine Vertheilung einer Dividende er Rechte, welche er nicht hat und welche die Christen genießen die Erwähnung des Sonntags im Gefeße zu unterlassen, den möglich sein. Der sprachliche Sinn des Wortes bedeutet„ VerAntrag auf die Erklärung sah, daß das Christenthum aufgehört theilung", der geistige Sinn dieses Wortes aber Aneignung des so verlangt er, daß der christliche Staat sein religiöses Vor- habe, zu existiren, mit demselben Rechte( und dies Recht ist voll- Werthes der Arbeitsleistung Anderer." urtheil aufgebe. Giebt er, der Jude, sein religiöses Vorurtheil kommen begründet) würde die Erklärung, daß das Sabbathgeseh In der Fabrik waren im verflossenen Jahre 780 Arbeiter erwähnten Abschreibungen sind
r! Wenn der Jude vom christlichen Staat emanzipirt sein will,
?
tellt. venig fähig, die Emanzipation zu verleihen, als zu empfangen.
"
"
ronatur 3 Sat er alfo bas Stecht, von einem andern diese Abdankung Auflösung des Judenthums ſein."( p. 71.) Proffamation der schaffen, worden. Aus den baben gegebene Stein in aus Der christliche Staat fann feinem Wesen nach den Bauer verlangt also einerseits, daß der Jude das Juden- dem Reinertrage 13 742,51 M. dem gesetzlichen Reservefond und Juden nicht emanzipiren; aber, sest Bauer hinzu, der Jude kann thum, überhaupt der Mensch die Religion aufgebe, um staats- einem Spezial- Reservefond 100 000 m. überwiesen worden, also ider, einem Wesen noch nicht emanzipirt werden. So lange der bürgerlich emanzipirt zu werden. Andererseits gilt ihm zusammen 113 742,51 M. Diese Summe, die zur Vertheilung als Staat christlich und der Jude jüdisch ist, sind Beide even so tonsequenter Weise die politische Aufhebung der Re- Dividende bestimmten 140 000 m. und der Vortrag auf das ligion für die Aufhebung der Religion schlechthin. Der Staat, folgende Rechnungsjahr mit 5411 M., zusammen also 259 155 M. Der christliche Staat kann sich nur in der Weise des christ welcher die Religion voraussest, ist noch fein wahrer, kein wirkstellen den Mehrwerth dar, welchen die Arbeiter zu wenig an Lohn ichen Staates zu dem Juden verhalten, rivilegirende Weise, indem er die Absonderung des Juden von Staat Garantien. Aber welchem Staat? Welcher Art des ten gezahlten Lohn beträgt, auf die 780 Arbeiter der Fabrik das heißt auf licher Staat. Allerdings giebt die religiöse Vorstellung dem erhalten haben und dieser Mehrwerth der geleisteten Arbeit über en übrigen Unterthanen gestattet, ihn aber den Druck der Staates?( S. 97.) ligten nderen abgesonderten Sphären empfinden und um so nachdrückgleichmäßig vertheilt, für jeden Einzelnen 332 M. Zu erwähnen An diesem Punkt tritt die einseitige Fassung der Juden- ist noch, daß der Kommerzienrath Theodor Flöther für seine der Fabrik im Jahre 1889 gewidmete Thätigkeit die hübsche Summe von 15 000 m. erhalten hat.
and
Buchbin
வ.
Geſdi
icher empfinden läßt, als der Jude im religiösen Gegensatz frage hervor. u der herrschenden Religion steht. Aber auch der Jude kann fich nur jüdisch zum Staat verhalten, das heißt zu dem Staat Is einem Fremdling, indem er der wirklichen Nationalität seine himärische Nationalität, indem er dem wirklichen Gesetz sein luforisches Gesetz gegenüberstellt, indem er zur Absonderung von er Menschheit sich berechtigt wähnt, indem er prinzipiell keinen Intheil an der geschichtlichen Bewegung nimmt, indem er einer
ake e
Jer- Kö
n( Stere
ke).
> auf
Tokales.
Die hier aufgestellte Berechnung kann gewiß als Beweis für den Satz gelten, ,, die Arbeit ist die Quelle alles Reichthums"; sie beweist aber auch, wie verkehrt und der Gerechtigkeit widersprechend unsere heutige Wirthschaftsweise ist.
Für wen ist Herr Engen Richter eine sozialökono- dürsten, während der Geldmann jedes seiner Gelüfte befriedigen Die da säen, ernten nicht, und die sich plagen, hungern und Zukunft harrt, welche mit der allgemeinen Zukunft des Menschen mische Autorität? Der bekannte, verrückte Artikel der fann und obendrein noch verächtlich auf den herabsieht, der der
ichts gemein hat, indem er sich für ein Glied des jüdischen Freis. 8tg." über das Ergebniß des sozialdemokratischen Theilens" Schöpfer seines Reichthums ist. Bolkes und das jüdische Volk für das auserwählte Bolk hält.
Auf welchen Titel hin begehrt ihr Juden also die Gman- it, soweit wir sehen, nur von sehr wenigen Blättern nachgedruckt Bei der bahnamtlichen Untersuchung des Unfalls, ze Pfeiipation? Gurer Religion wegen? Sie ist die Todfeindin der worden; die meisten Zeitungen haben gemerkt, daß er doch nur welcher den Schnellzug Nr. 43 am 9. September d. J. Abends von Staatsreligion. Als Staatsbürger? Es giebt in Deutschland allzu kolossale Dummheiten enthalte. Nachgedruckt wurde der ist dem„ Reichsanzeiger" zufolge nachstehendes festgestellt worden: bei der Einfahrt in den hiesigen Anhalter Bahnhof betroffen hat, ftr. 15% eine Staatsbürger. Als Menschen? Ihr seid teine Menschen, Artikel von der flerifalen„ Germania ". Die klerikalen Blätter wenig als die, an welche ihr appellirt. Der Zug bestand aus der Lokomotive, einem Gepäckbeiwagen stehen in theoretisch- sozialökonomischen Dingen auf einent so und 8 Personenwagen; derselbe war mit Luftdruck- Bremse achdem er eine Kritik der bisherigen Stellungen und Lösungen Artikeln schöpsen; durch diese Abhängigkeit wird es noch ver- Gepäckbeiwagen mit loser Rohrleitung für die Preßluft versehen. Bauer hat die Frage der Juden- Emanzipation nen gestellt, niedrigen Niveau der Kenntniß, daß sie sogar aus den Nichter'schen( Carpenter) ausgerüstet und zwar waren der Tender und sechs er Frage gegeben. Wie, fragt er, find sie beschaffen, Wagen mit Bremsapparaten, drei Wagen mit festen und der indeer Jude, der emanzipirt werden, der christliche Staat, ständlicher, daß das Zentrum in der praktischen Sozialpolitik sich( Lose Rohrleitungen werden in einzelnen Fällen verwendet, um er emanzipiren soll? Er antwortet durch eine Srritik der schließlich doch immer in der Gefolgschaft des manchesterlichen nicht ausgerüstete Wagen in Züge cinstellen zu können, welche mit idischen Religion, cr analysirt den religiösen Gegensatz feln. vischen Indenthum und Christenthum, er verständigt über das Freisinns befindet. Der Artikel wurde ferner abgedruckt von der Luftdruck- Bremse gefahren werden.) Während der Zug auf den VorBesen des christlichen Staates, alles dies mit Rühnheit, Schärfe, Tägl. Rundschau"; auch dieses Blatt gehört zu denjenigen, bei feinerlei Fehler an der Bremseinrichtung bemerkt war, wurde der stationen, zuletzt in Luckenwalde , stets richtig gehalten hatte und Seist, Gründlichkeit in einer ebenso präzisen, als ternigen und felbe bei der Einfahrt in den Anhalter Bahnhof ( Kopfstation) nicht nergievollen Schreibweise. rechtzeitig zum Stillstand gebracht, so daß die Lokomotive den Prellbock zertrümmerte und über den Querbahnsteig bis zur gegenüberstehenden Mauer fuhr. Verlegungen von Personen sind bis auf eine geringfügige Beschädigung des Heizers, welche er hatte, glücklicher Weise nicht eingetreten. sich beim vorzeitigen Herabspringen von der Lokomotive zugezogen Nähe der Yorkstraßen- Unterführung Der Lokomotivführer hat nach seiner Aussage den in der
ien.
no
Wie alfo löst Bauer die Judenfrage? Welches das Resultat? Die Formulirung einer Frage ist ihre Lösung. Die Kritik der udenfrage ist die Antwort auf die Judenfrage. Das Resumé so Folgendes:
piren können.
welchem das Schimpfen auf den Sozialisumus der Unkenntniß des Sozialismus völlig die Waage hält. Endlich hat den Artikel noch abgedruckt das" Stader Tageblatt", Kreisblatt des Kreises Stade . Also wenigstens ein Kreisblättchen.
Wir müssen uns selbst emanzipiven, ehe wir andere eman Sozialdemokraten den Arbeitern alle" Ideale" rauben, und Wenn Du noch eine Mutter haft. Daß die bösen Die starrste Form des Gegensatzes zwischen dem Juden und daß so ein echter, rechter Sozialdemokrat aller Gefühle bar, em Christen ist der religiöse Gegensag. Wie löst man einen leer und hohl wie ein ausgebrannter Strater ist, darüber Stelle, an der die Züge im Bahnhof halten sollen, etwa 1400 m vor der Segensatz? Dadurch daß man ihn unmöglich macht. Wie macht besteht bei allen wackeren Ordnungsmännern nicht der leiseste indem er den Bremshahn vorschriftsmäßig ganz geöffnet hat, er gebremst, an einen religiösen Gegensatz unmöglich? Dadurch, daß Zweifel. Nur schade, daß diese Schirmer und Schüzer des will jedoch keine Bremswirkung verspürt haben, sodaß er zuletzt an die Religion aufhebt. Sobald Jude und Christ ihre deutschen Gemüthes an der Stelle, wo bei normalen Men- noch Gegendampf gegeben habe. Das Bremssignal mit der Dampfgenfeitigen Religionen nur mehr als verschiedene Entschen das Herz schlägt, ein eigenthümlich eingekapseltes Ge- pfeife hat der Führer nicht gegeben, wiewohl ihm bekannt war, ickelungsstufen des menschlichen Geistes, als bilde fragen, für das zwar noch kein Physiologe einen daß mindestens die Packwagen- Bremse und die Schlußbremse, erschiedene von der Geschichte abgelegte Schlangenhäute und n Menschen als die Schlange erkennen, die sich in ihnen gelehrt klingenden Namen erfunden hat, von dem aber Sach- diese durch den Bremswärter, besetzt sein mußten. Der Heizer ist häutet, stehn sie nicht mehr in einem religiösen, sondern nur kundige behaupten, daß es Geschäft heißt. Nur durch Sandbremse festzulegen, ebenso ist der Bremswärter von der in der Halle von der Lokomotive gesprungen, ohne die Lenderoch in einem fritischen, wissenschaftlichen, in einem die Thätigkeit eines solchen Organs vermögen wir uns ver- Schlußbremse abgesprungen, ohne weder den Bremshahn in seinem enschlichen Verhältnisse. Die Wissenschaft ist dann ihre schiedene Handlungen zu erklären, die ohne dem schwer ver- Stoupee zit öffnen, noch die Handbremse anzuziehen. inheit. Gegensätze in der Wissenschaft lösen sich aber durch die ständlich wären. Ein recht artiger Fall, der sich vorige issenschaft selbst. Das Bugpersonal in den Wagen hat nicht bemerkt, daß die Woche ereignete, möge dies illustriren. Am Fernsprecher der Wagen bei der Einfahrt gebremst sind, was sich durch ein eigenDent deutschen Juden namentlich stellt sich der Mangel großen Fabrik von H., S.-U., ertönt das Klingelzeichen. Der thümliches Gefühl und Geräusch leicht erkennen läßt. Bei der hriftlichkeit des Staats gegenüber. In Bauers Sinn hat jedoch Meldung entgegen zu nehmen. Aber je länger er zuhört, Tenderbremse lag jedoch auf" lose", die Luftleitung an dem politischen Emanzipation überhaupt und die prononzirte Diensthabende Buchhalter tritt an den Apparat, um die fofort vorgenommenen Besichtigung des Zuges wurden die sämmtlichen Bremsen fest vorgefunden, der Handhebel der n wichte Judenfrage eine allgemeine, von den spezifisch- deutschen Ver desto länger wird sein Gesicht. Stellt da der Bruder eines im Gepäckbeiwagen und einige" Theile der Bremseinrichtung erhältniß der Religion zum Staat, von dem Wider Geschäfte thätigen Arbeiters R. das unverschämte Ansinnen, dem an der Lokomotive und dem Tender waren zerstört, der 3ruch der religiösen Befangenheit und der N. mitzutheilen, daß seine Mutter im Sterben läge. Man kann sich Bremshahn olitischen Emanzipation. Die Emanzipation von der die Entrüstung des Buchhalters vorstellen, daß er mit solchen im Hauptluftbehälter befanden sich noch über acht Atmo der Lokomotive stand auf" Bremsen fest",
0,75
jſtr.
ne Beill