Settig Hannover schlägt Meister Hannover vor. Meister erklärt, darauf zu verzichten, ist aber mit dem Vorschlag der 25er Kommission nicht einverstanden, die außer Berlin und Umgegend das übrige Deutschland wohl nicht gesehen habe. Die Kontroleure können unbeschadet über ganz Deutschland vertheilt werden. Rheinland- Westfalen bliebe bei dem Vorschlag sonst ganz unvertreten.
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Für die Mitglieder der Parteileitung schlägt die 25er Kom-| nicht lebhaft bedauern würde, wenn irgend Jemandem| Heilmann. Hickel. Hillmer. Hahn. Hoffmann- Rudolstadt . Hofa mission folgende Personen vor: durch die Mittheilungen der„ Eisernen Maske" Unrecht Hildebrandt. Hittig. Hofmann- Meiningen . Harm. Heine. Vorstand: gethan wäre. Namens der Parteileitung in der Fraktion Joest. Jacobey. Jeub. Jensen. Johansen. Johann A. Gerisch, P. Singer, Vorsitzende. J. Auer, R. Fischer, weise ich die elende Verdächtigung, daß es sich um Jelber. Jahn. Jüttner. Janiszewsti. Jochem. Frau J Schriftführer. Bebel, Kassirer. private Racheatte dabei handele, entschieden zurück. Der Antrag Kansebauer. König. Kehl . Krewinkel. Klees. Rittle Kontroleure: Keßler weist dem Parteitage eine Aufgabe zu, die er nicht er- Kulmbach . Kettel. Kandt. Konrad. Kokosky. Köster. Ka Behrend- Frankfurt a. D. Dubber- Hamburg . Ewald- Branden- füllen kann. Er muthet dem Parteitag zu, zu wissen, wer die Kloß. Katurbe. Keller. Kambach. Kühn. Rambach . Rühn . Klein. Kret burg. Herbert- Stettin. Jacobey- Berlin . Kaden- Dresden . G.„ Eiserne Maste" ist. Ich glaube, es ist Niemand im Saale hier, mann. Korth. Körner. Kepler. Kerrl - Bremen . Kunert. Reg Schulz- Berlin . der diese Frage beantworten könnte. Sollen wir die Kämpfe. Keth. Kaden. Kramer. Knuth. Kretschmer. Krög Kühn- Langenbielau sezt auseinander, wie die Kommission Freunde in Zürich und London fragen? Und wie, wenn Kaulich. Krugge. Klüß. Kellermann. Kießling. zu den einzelnen Vorschlägen gekommen sei. jene sagen, wir sind nicht gewillt, Euch das Material zu liefern? Lampe. Lengenſtein. Langer. Langner- Breslau . Lau Joest- Mainz hält den Vorschlag für unannehmbar, weil Weit über dem Interesse der Einzelnen, selbst wenn sie ungerecht Leige. Lenz. Lechte. Leutert. Leven. Liebknecht. Lieflände die Provinzen vernachlässigt seien. Er schlägt an Stelle von beschuldigt sind, steht das Interesse der Partei. Dem Phantom Lienau. Löwenstein . Lorentz. Lücke. Lütgen. Lub. Gerisch, Behrend und Jacobey vor: Grillenberger als Vorsißenden, Eiferne Maske" verdankt die Partei die wichtigsten auf ihre Mahlke. Matthies. Meier- Frankfurt a. M. Meist. Meifie Geck- Offenburg und Müller- Darmstadt. Wahrheit geprüften Enthüllungen. Die sozialdemokratische Partei Messing. Mehner. Meyer- Hamburg. Meyer- Pirmasens. Millar Geyer: Das ist Partikularismus. hat fein Interesse, auf die Beantwortung einer Frage zu dringen, an Molkenbuhr. Morbach . Moritz. Mösler. Müller- Querfurt Frohme: Die Süddeutschen wünschen mit Recht in der beren Beantwortung die Polizei das höchste Interesse hat. Unter Müller- Bamberg. Müller- Schkeudik. Müller- Darmstadt. Mülle Parteileitung vertreten zu sein. der Wucht der Verhältnisse sind wir gezwungen, trotz aller Sympathie mit etwa ungerecht Veschuldigten mit der Sache Schluß zu machen. Deshalb beantrage ich, den Antrag Keßler abzulehnen, die eingegangenen Beschwerden von Krohme, Conrad und Röwer damit als erledigt zu betrachten und auf das Schreiben von Maximilian Schlesinger nicht erst einzugehen. ( Lebhafter Beifall.) Raefer. Rebner. Reißhaus. Reinemer. Reinig. Remp Heisig Breslau geht auf die Einzelheiten des Falles Richter. Riepold. Riesop. Röder. Rohleder. Conrad ein. Rüger. Wernau Berlin erklärt, daß sein Name auf eigenthüm- Salomon. Segit. Semmler. Seß. Sievers. Singer. Sittig liche Weise unter den Antrag gekommen sei, daß er ihn zurück- Glomte, Sperta. Spindler. Schäfer- Met. Schäfer- Augsburg ziehe und empfehle über den Antrag zur Tagesordnung über- Schalling. Schenck. Schippel. Scherm. Schibolsty Schiel. Schlicht zugehen. holz. Schlopareck. Schmalfeldt . Schmidt- Berlin . Schmidt- Blanken Keßler erklärt, daß er nicht der eigentliche An- burg. Schmidt- Querfurt. Schmidt, 18 Sachsen. Schmidt, 15 Sachsen tragsteller sei, sondern seinen Namen unter den Antrag Schmid- München. Schmidt- Anhalt. Schnabel. Schneidenbach. Schön gesetzt habe, als er bereits mit zahlreichen Unterschriften bedeckt feld, 5 Sachsen . Schönfeld, 3 Sachsen . Scholz. Schröder. Schalenberg. Schulz- Jena . Schulze- Erfurt . Schulze Der Antrag Singer wird hierauf gegen zwei Weimar . Schulze- Magdeburg . Schulze- Königsberg . Auch Pfannku ch Kassel wird als Kontroleur noch vor Stimmen angenommen. Breslau . Schüß Charlottenburg. Schulz Koburg. geschlagen. Der Antrag: Der Parteitag wolle beschließen: Die verbün- macher. Schwarz Zeitz. Schwarz Hamburg. deten Regierungen aufzufordern, um die durch das verurtheilte Schmidt- Frankfurt. Frau Steinbach. Schwarz- Lübec. Schwabe Gef Ausnahmegesetz angerichteten Schäden einigermaßen gut zu Schweer. Schwerdtfeger Stadthagen. Stamm- Württemberg machen, das auf Grund der willkürlichen Bestimmungen dieses Stamm, 3 Sachsen . Starke- Bunzlau . Gefeßes weggenommene Eigenthum von Körperschaften und Ber- Stengel. Stephan, 11 Sachsen. Stephan Hildesheim. Stern sonen wieder herauszugeben. Vollmar. Schmid. Göscht. Gößen- Stölzer. Stolle. Stolz. Strobel. Sturmer. Sturm. berger. Birk.wird angenommen.
Vollmar: Ich bin so zu sagen auch ein Süddeutscher, und doch habe ich gerade den Gedanken bekämpft, die Kontroleure aus Süddeutschland zu nehmen. Es geht nicht, daß die Kontroleure, wenn die Zeit drängt, erst weite Reisen unternehmen.
Friz Berndt Berlin erklärt, daß die Berliner Delegirten mit 16 gegen 5 Stimmen beschlossen haben, statt G. SchulzBerlin Zubeil- Berlin als Kontroleur zu wählen.
Schmidt- Burgstädt beantragt, statt G. Schulz- Berlin Schulze- Magdeburg zu wählen.
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Die Wahl erfolgt durch Stimmzettel.
werden.
Vorher fragt noch G. Schulz, was ihm die Berliner in seiner 22jährigen Parteithätigkeit eigentlich vorzuwerfen hätten. Das Resultat wird später festgestellt und morgen mitgetheilt Der Parteitag beschließt sodann, die Wahl des Drtes für den nächsten Kongreß dem Parteivorstand zu überlassen.
Punkt 4 und 5 der Tagesordnung sind damit erledigt. Es folgt Punkt 9: Anträge aus der Mitte der Versammlung. Eine Reihe Anträge wird kurzer Hand dem neugewählten Parteivorstand zur Berücksichtigung überwiesen. Berathen wurden zuerst 2 Anträge, die sich mit der Ge= findeordnung befassen:
1. Folgende Thatsachen sehen wir als bekannt voraus: Die Arbeiter, Arbeiterinnen, jugendliche Arbeiter und Kinder, welche in der Landwirthschaft, Forstwirthschaft, Gärtnerei, beim Fuhrwesen, Binnenschifffahrt, Fischerei und zu persönlichen Dienstleistungen beschäftigt werden, stehen nicht unter der ReichsGewerbeordnung, sondern unter den Gesindeordnungen der Einzel, staaten.
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Berathen wird hierauf folgender Antrag:
In Erwägung, daß durch die Aufhebung des Ausnahmegefeßes gegen die sogenannten gemeingefährlichen Bestrebungen Der Sozialdemokratie vom 21. Oftober 1878 eine Reihe von staatsbürgerlichen Rechten ausgeübt werden kann, ohne von Strafe bedroht zu sein;
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Tabert. Tewes. Theiß- Elmshorn . Theiß- Alt- Lockenftet Thierbach. Thieß- Mannheim . Tige- Minden. Tige- Bresla Taeterow. Toelcke. Trautwein. Trosiner. Tutzauer. Ullrich. Urban- München. Urban- Sorau. Vogel. Vogeniz. Volderauer. Vollmar. Wassermann, Watermannn. Wehner. Weichelt. Weisel Wendler. Wendt. Weniger. Wenzel. Wernau - Berlin . Werna Landsberg. Werner Göln. Werner- Charlottenburg. Wernide Charlottenburg. Wesch. Westphal. v. Wietershein. Wilfe- New Ruppin. Wilfe- Berlin . Wilschte- Berlin . Wittmann. Wolders Wunderlich. Wurm.
Zappey. Barbock. Zubeil. Berm. Zwiener. Bureau des Parteitages. Singer, Diez, Vorsitzende.
Ernst- Berlin, Blos, Schwarz- Lübeck, Dertel- Nürnberg, Sch Arter, Frohme, Müller- Schkeudig, Bruhns- Bremen, Schippe führer.
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Mandats Prüfungs- Kommission.
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In fernerer Erwägung, daß auf Grund desselben Gesetzes eine große Zahl von Bestrafungen von Rechtswegen erfolgt sind, welche von den Betroffenen zur Zeit verbüßt werden; daß weiter die BeStimmungen des zitirten Gesetzes die grundlegende Tendenz vieler Bestrafungen auf Grund§§ 128 und 129 des R.- Str.- Gesetzbuchs bilden, deren Verbüssung zum Theil zur Zeit noch nicht erfolgt, erklärt der Kongreß der deutschen Sozialdemokratie zu Halle, indem er den Opfern des Sozialistengesetzes seine Sympathie und feinen Dank für ihr mannhaftes Eintreten für ihre Ueberzeugung Diese Gefindeordnungen sind ausnahmslos auf den Grundsatz und die Emanzipation der Proletarier aus politischer errichtet, daß Arbeiter Staatsbürger zweiter Klaffe sind. So ent- und ökonomischer Knechtschaft ausspricht- daß hält die fächsische Gesindeordnung in ihren Motiven den Satz: den Aufgaben eines Rechtsstaates nicht vereinbar, Dienstloses Gesinde bildet jedenfalls eine der besonderen polizei- daher Pflicht desselben ist, die Aufhebung bezüglicher Straf lichen Aufsicht bedürfende Menschenklasse." Diese polizeiliche vollstreckungen auszusprechen und beauftragt der Kongreß das Aufsicht schreibt besagte Gesindeordnung auch vor. Bureau, diese Resolution der Staatsregierung zu übermitteln. M. Lücke- Köln. Ernst Morig- Köln. Franz Werner- Köln . Neuner Kommission. Jos. Rensenheuer- Mühlheim a. Rh. H. Hager- Mühlheim a. Rh. Müller- Darmstadt, Reißhaus, Kloß, Kaden, Pfannku Heinr. Attermann- Nohen. Otto Klein- Berlin. Ernst Wilschke- Grimpe, Meist, Geck, Ewald. Berlin . Janiszewsky Berlin . R. Salomon Oberbarnim. H. Schibolsky. Adolf Hofmeister - Köln ( Landkreis). Hugo Woldersky- Köln( Landkreis). Lorenz Kurth. Karl Riemann 9. fächs. Emmel Frankfurt a. M. Hä Kreis. Karl Porges 21. fächs. Streis. Adolf Albrecht- Halle a. S. Mannheim. Herbert- Stettin. Kepler- Köthen. Kühn- Langenbie Wir beantragen daher: Der Parteitag wolle beschließen: G3 Otto Schmidt Querfurt . Ad. Hoffmann- Merseburg . H. Hirt Lorenz- Königsberg. Ad. Hoffmann- Merseburg . H. Hirt- Lorenz- Königsberg. Lüttgens- Hamburg . Mahlke Flensu ift Pflicht jedes Parteigenossen, insbesondere der Reichstags- Niederbarnim. A. Plabse- Niederbarnim. Ernst Hahn- Gera- Reuß. Riemann Chemnitz . Scherm- Nürnberg . Schönfeld Drech Fraktion, dahin zu wirken, daß obengenannter Theil des Arbeiter- S. Müller. G. Schulz- Berlin . Segiz- Fürth. Slomke- Bielefeld. standes der deutschen Gewerbeordnung unterstellt und die Gesinde- Lick e empfiehlt den Antrag. Cannstatt. Theiß- Hamburg . Vollmar- München . Wernau- Be ordnungen der Einzelstaaten aufgehoben werden. Otto Jochem. Bebel bekämpft ihn. So vorsichtig der Antrag abgefaßt Randt- Rostock. Robert Greiner- Aschersleben. Gottfr. Baiz Kalbe a. S. fei, laufe er doch auf eine Amnestie heraus. Eine Amnestie wollen Auswärtige Gäste. August Trautmann- Quendlinburg a. H. Robert Dahlen- Halber- wir nicht, eine Amnestie wollen die nicht, die noch hinter Kerkerstadt. Albert Bartels- Wernigerode . August Noack- Eilenburg. mauern fizen.( Beifall.) Pokorny Wien . Ernst Tike- Minden. Christian Schrader- Osnabrück . Wilh. Der Antrag wird abgelehnt. Fehl Burgsteinfurt i. W. Alois Kretschmar Lüneburg . I.
Die preußische Gesindeordnung vom Jahre 1810, die fäch sische und die meisten anderen gestatten der Herrschaft und deren Stellvertreter das Gesinde, also alle oben genannten Arbeiter, Arbeiterinnen u. f. w. förperlich zu züchtigen. Widerstand gegen derartige förperliche Züchtigung wird beim Arbeiterstand eventuell mit Gefängniß bestraft. Ebenso Ungehorsam gegen die Herr schaft u. f. w.
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Mundberg- Kopenhagen . Anseele- Gent. Dr. V, Adler- Wien Branting - Stockholm . Duc Quercy- Paris . Guesde - Paris . Férroul Der Antrag: Unterzeichnete stellen den Antrag, die Fraktion Paris . Eleanor Mary- Aveling. Friedrich Scherrer, Präfident
Karl Neu- Reichenbach i. V. W. Hänsler- Mannheim . Th. Luy- französischen Gesetze in Elsaß- Lothringen . B. Böhle: Straß- Basel. Baden- Baden . J. Barbock- Bromberg. G. Bertram. Otto Böttcher. burg i. E. Jakob Haug- Mülhausen i. E." wird abgelehnt, nachEmil Hähle. Karl Schultz Königsberg . F. Geferick Egeln . dem Bebel geltend gemacht, daß die Antragsteller das In Bezug auf den nächsten internationalen Arbeiter C. Benefe- Celle . Kind mit dem Bade ausschütten. Das Reichsland hat kongrek wird uns noch weiter mitgetheilt: 2. Der Parteitag fordert die Fraktion auf, in der nächsten auch noch die französische Zivilrechts- Gesetzgebung, die der deut- Einberufer werden die bekannten Erfahrungen Session des Reichstages einen Antrag einzubringen, der vom schen bei weitem vorzuziehen sei. Hätten die Antragsteller be- Pariser Kongresses zu Nuge machen. Abgesehen von der vorstehen fozialreformatorischen Standpunkt aus die Arbeitsverhältnisse stimmte Gefeße: den Diftaktur- Paragraphen, die französische Preß- bereits mitgetheilten Bestimmung, daß die Berichte a) der Land- und Forstarbeiter, b) der heut unter die Bestim- Gesetzgebung genannt, die in Betracht gezogen werden sollen, so Kongreß gedruckt in den drei Kongreßsprachen vorzulegen
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find, ist auch Sorge getragen, daß internationale Uebersehungsbureau Der Parteitag wolle beschließen, die Fraktion zu beauftragen, vor Zusammentritt des Rongresses- daß ferner der Kongr
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mungen der Gesindeordnung fallenden Personen, regelt. Auerbach - wäre ihr Antrag anzunehmen. Berlin . Fr. Zubeil- Kalau- Luckau. F. Trosiener. Grevesmühlen - G. Fell Leipzig beantragt: in wirksamster Weise organisirt werden wird, und zwar Hagenow . Greiner Aschersleben begründet ausführlich Antrag I. ein Vereins- und Versammlungsgesetz auszuarbeiten und im Reichs- eine eigene Druckerei zur Verfügung haben wird Dahlem Halberstadt schließt sich dem Antrag an. Riemunn beantragt, die beiden Anträge der sozialdemo- Vereins- und Versammlungsfreiheit dem unhaltbaren Zustande ist, seine Aufgaben möglichst glatt und gründlich zu erledigen. fratischen Reichstags- Fraktion und den sozialdemokratischen Ver- der betreffenden Landesgefeße ein Ende macht.( 15 ähnliche Antretern in den Einzel Landtagen zur Berücksichtigung zu überträge liegen noch vor.) weisen.
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Geyer Leipzig macht auf die Schwierigkeiten aufmerksam, Die Einfargung des verstorbenen Genossen Baumgarten welche die reaktionären Parteien der Aufhebung der Gesinde ist inzwischen erfolgt. Der gesammte Parteitag wird dem Todten ordnung bereiten. Das Geleite bis zum Bahnhof geben. Am Sarge , den die rothe Leiche wird nach Hamburg übergeführt. Die Beisezung erfolgt auf Parteikosten.
Der Antrag Riemann wird angenommen. Berathen wird hierauf folgender Antrag:
Fahne deckt, wird Singer eine furze Ansprache halten. Die Bigarren- Städtchen" Binghamton find in der letzten Beit genan
Die Sigung wird um 5 Uhr geschlossen.
1. In Erwägung, daß unter den Genossen vielfach die Ansicht vorherrscht, es seien manche der früheren Genossen im Sozialdemokrat" ganz ungerechtfertigter Weise in den Verdacht gebracht worden, der Polizei Dienste zu leisten, beschließt der Parteitag, eine aus 7 Genossen( Delegirten) bestehende Rommiffion zu wählen, welche die Parteileitung das gegen die be treffende Person vorliegende Material zur Prüfung zu übergeben und die dann nach erfolgter Kenntnißnahme dem Parteitag furz Bericht zu erstatten hätte. Gustav Keßler. Werner. Wernicke. Barth. Bartling. Berndt. Auerbach Berlin .
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Schilderungen in der hiesigen„ Boltszeitung gegeben worden, denen hervorgeht, daß das ganze dortige Beamtenthum aus unte thänigen Kreaturen der Fabrikanten besteht und alles thun,
jedes Rechtes der Arbeiter ist noch nachzutragen, daß einer
Die Präsenzliste ist nunmehr fertig gestellt. Am Kongreß nehmen Theil: Abel. Albrecht. Altermann. Aßmann. Auer. Auerbach . Arter. Bebel. Beek. Becker. Behrend- Frankfurt gehen ein Ende zu machen. Trosiener. an der Oder. Behrend Luckenwalde. Benecke. Bennewiz. nicht einreißen können, wenn nicht die Arbeiter selbst sich
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diese befehlen. Zu den schon früher geschilderten Vergewaltigunge dortigen Richter" gelegentlich einer Ürtheilsfällung erklär Anderhul. Apel. Arnold. Streifen sei Bagabundiren, Streifende somit als Vagabunden behandeln!- Bisher hat noch keine der höheren Staatsgewalt Bärer. Baiz. Bamberger . Bauer. Baumgarten. Bartels.( Governor, Legislatur) einen Finger gerührt, um dem schändlichen Bor Schwarz. Stochen. J. Zwinow. S. Homike. E. Jhrer. Wilh. Benthien. Bentrost. Berndt, Franz. Berndt, Friz. Berndt, Alles gefallen ließen und das gedankenlose Stimmvieh der fap Ed. Gutmann. Moriz. Berthold. Bertram. Beyer. Biber. Birt. Blos. Bock. talistischen Parteien abgaben. Und es ist noch sehr die Frag Bork. Borkmann. Breder. Breil. Brauer. ob die Behandlung, welche sie von den durch sie selbst gewählte Burckhardt. Beamten zu erdulden haben, mehr als einen kleinen Prozentfa
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Liefländer. Adolph Schulze. Friedr. Kaerta.
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H. Allermann. Fr. Schwabe. E. Ernst. W. Gieshoit. J. Wernau. Böhle. Böttcher. H. Heine . Fr. Blohm. F. Gundelach. Otto Jochem. Louis Brühne. Bruhns. Bremer . Brey. Buchwald. Fichtmann. Heinrich. R. Bräuer. Busch- Neuß. Busch- Mecklenburg. Frau Blom.
Riemann Chemnitz beantragt, den Antrag der 9er- Kom- Coldig. mission zu überweisen.
3ubeil schlägt in der Hoffnung, daß die Mitunter zeichneten mit ihm einverstanden sind, vor, den Antrag der Parteileitung zu überweisen.
Dahlden. Daßbach. Demmler. Dick. Diet. Dubber. Doerr. Dreesbach.
Erfurth. Ernst. Ewald.
Es hätten solche Zustände übrigen
von ihnen aus dem eingewurzelten Dusel rütteln wird. geistige Erwachen der Massen" ist hier erst zu erwarten,
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Dittus. sich die ökonomischen Verhältnisse noch etwas anders geftalte haben; was, Angesichts der mächtigen industriellen Entwicklung Eckert. Ehrhart. Einis. Eizinger. Emmel. Epple. Erbert. des Südens, vielleicht nicht mehr so lange dauern wird, als ma nach dem Maß.abe des bisherigen Ganges der Dinge annehme Frohme. Flappig. Faber. Friesicke. Friz. Fichtmann. möchte. Wie tief eingewurzelt hier das Unterthänigkeitsge Fischer. Fell. Frauenlob. Feer. Funke. Förster. Verhalten der Delegaten zur Brooklyner Zentral- Labor- Union Göschel. Geyer. Geck. Galm. Gery. Genzel. Germer. bezüglich der Vergewaltigung des Versammlungsrechts durch be
Antrages Ihre ernsteste Aufmerksamkeit zu schenken. Im Namen Fröhlich. Feiler. Friedrich. Franzen. Fleischmann. Fischer. gegenüber den( selbstgewählten) Exekutivbehörden ist, hat ba
des Bureaus stelle ich den einstimmig gefaßten Antrag, den Antrag Reßler abzulehnen. Es liegt ein Brief Krohme vor, der um
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Unterſtügung seiner Angelegenheit bittet, der Sozialdem." hatte Geserich. Gewehr. Gieshoit. Glocke. Greiner. Grent. Grillen- Bürgermeister gezeigt, der sich von den retchen, fomit einflu ihn als in Diensten der Polizei stehend bezeichnet. Aehnlich liegt berger. Gumann. Grünberg. Grünberg. Guttenstein. Grimpe. Grothe reichen orthodoxen Juden bestimmen ließ, die om- Ripp Der Fall Conrad- Breslau. Auch er wünscht Untersuchung des Halle. Grothe- Spröttau. Gründel. Grundstein. Gößenberger. Feier" der atheistischen Juden gewaltsam zu Falles. Dann liegt ein Schreiben des Buchdruckereibejizzers Goldbach. Gottschalk. Frau Gundelach. Nöwer vor, der gleichfalls um Untersuchung bittet, und ein
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Zentralförper der organisirten Arbeiter lehnte mit großer Majo Schreiben von Maximilian Schlesinger- Breslau , der um Unter- Haeckel. Hochbaum. Hud. Hänsler. Haug- Freiburg . Haug- wichtigsten Volksrechte zu erheben; vergebens wiesen einige b Hirsch. Heizig. Hoppe. Herbert. Haburg. Hirschmeyer. rität ab, einen Protest gegen die Vergewaltigung eines b Hugo. fortschrittlichen Delegaten( anarchistische sind in der Körperschaft Hoffmann gar nicht vertreten) darauf hin, daß es nicht darauf ankomm ( Bravo.) Merseburg . Herling. Heinrich. Hoffmann- Querfurth. Hug. gegen wen sich der Vergewaltigungsaft richte; daß jede Heppner. Herzog. I Richtung, möge fie anderen Bürgern auch noch so unliebfam
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suchung seines Falles bittet. Was zunächst das letzte Schreiben Mühlhausen . Hahnfeld. Heine. Hager. Hojrichter. betrifft, so ist Herr M. Schlesinger nicht Parteigenosse; wir haben Hermann. Hoffmann Zeiß. Höhle. feine Veranlassung, uns mit ihm zu befassen. In der ganzen Partei ist nicht ein Mitglied, daß Hogreve..
Hauschen. Haehn.
Horn.