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Beilage zum Berliner Voltsblatt.

Versammlungen.

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Sonnabend, den 18. Oktober 1890.

7. Jahrg.

die von den Strolchen Gestochenen an die Wachen. Selbstredend sind Dieselben brauchen der Stadt nicht mehr zu kosten, als den mit der Verbesserung des Sanitätswesens auch Ausgaben verknüpft. Privatunternehmern. Aber die liberale Stadtverwaltung wollte der Sache, die doch dem Gemeinwesen förder­Eine Volksversammlung, an der auch viele Damen Auf dem Privatwege sind die Kosten aber nicht aufzubringen; denn mit von ijt, nichts wissen. Sie behandelte die Petition theilnahmen, tagte am Mittwoch im Joëlschen Saale, Andreas- der Wohlthätigkeit der reichen klasse ist es nicht weit her. Dies lich wie fte alle Neuerungsvorschläge behandelt. Straße. Auf der Tagesordnung stand: 1. Ganitätswachen und lehrt ein Beispiel aus dem Westen Berlins , wo die wohlhabendsten so, Männer wohnen. Dort wurden 2000 Bittgesuche für die Sanitäts- Paris und London haben die die angeregten Einrichtungen Feuerwehr. Referent: Herr Kaufmann Flatow. 2. Die Petition wachen nur an sehr reiche Leute geſanot. Nur 200 Antworten längst durchgeführt und dort ist man mit den neuen Zuständen der Maurer an die hiesige Stadtverordneten- Versammlung. Referent: Herr Stadtverordneter Vogtherr. 3. Diskussion. mit ziemlich geringen Geldspenden kamen zurück.( Pfui!) Auch so zufrieden, daß man nicht daran denkt, dieselben wieder ab­Nachdem Herr Schwarzer, der Einberufer der Versammlung, die ein anderer Fall zeigt die Gesinnung der reichen Zeute. Gin zustoßen. Warum sollte gerade Fi uns ein Neuerungsversuch felbe eröffnet hatte, wurden die Herren Kersten und Schwarzer Mann der über Hunderttausende verfügt und für den Beitrag fehlschlagen. Sind denn die Ber... er weniger intelligent, als die näch die Hilfe der Wache in Anspruch. Als ihm später eine Rech eben, daß ein neuer Geiſt( wenn von einem Geiſte in der Stadt­als Vorsitzende und Herr Wach als Schriftführer gewählt. Zu- von 6 M. Mitglied des Sanitätsvereins geworden war, nahm Leute in London und Paris ? Die Berliner Stadtväter fürchten erhielt Herr Engler das Wort. Derselbe forderte die Ver­jammlung auf, ein Telegramm an die waderen Genossen nach nung zugeschickt wurde, glaubte sich der Mann übervortheilt und vertretung überhaupt geredet werden könnte( Seiterkeit), in das Halle zu senden. Der Antrag wurde mit lebhaftem Beifall an- trat aus dem Verein aus. Das nennt man Wohlthätigkeit. Auf rothe Haus einziehen würde. Wenn die Sozialisten Berlins ihre genommen. Hierauf ergriff der Referent Herr Flatow das Wort. solche Wohlthätigkeit kann man sich aber nicht verlassen. Es ist Schuldigkeit thun, dann werden bald genügend Kämpfer für das Derselbe führte aus, daß das Thema, welches seit Wochen die daher die Pflicht eines jeden Steuerzahlers darauf zu dringen, Volkswohl gewählt werden, die mit aller Schwerkraft für die Gemüther Berlins bewegt, eigentlich fein neues sei. Bereits in daß die Stadtverwaltung die Sanitätswachen übernimmt.( Leb- Rechte der Wähler eintreten werden.( Stürmischer Beifall.) den Jahren 1883 und 1885 wurde von sozialdemokratischer Seite hafter Beifall.) Gar zu theuer würde das nicht zu stehen kommen; An der Diskussion betheiligten sich mehrere Redner. Herr darauf hingewiesen, daß es mit der Berliner Feuerwehr und denn die Stadt hat ja viele Grundstücke, in denen die Wachen Bräuer führte aus, daß die Stadt genug Geld zur Aus­dem Sanitätswesen noch sehr schlecht bestellt sei. Damals hatte untergebracht werden könnten. Zu anderen nicht durchaus noth- schmückung die gegnerische Presse nur ein Hohnlächeln für alle Besserungs- wendigen Dingen, wie zur Veranstaltung von Schüßenfesten und Monarchen zu empfangen. Dann kommt es auf 100 bis vorschläge. Es müsse uns daher mit Genugthuung erfüllen, Doktorenkneipereien hatte die Stadt Geld genug, daher muß die 200 000 m. nicht an. Aber wenn etwas zum Wohle der Arbeiter wenn jezt die Gegner unsere damaligen Vorschläge in Erwägung Stadtvertretung energisch aufgefordert werden, daß sie Mittel zur oder dem Allgemeinwohl gethan werden soll, dann knickern die sieh n müssen. Allerdings war zu diesem Entschluß erst ein Zufall, Grrichtung von mindestens 30 Sanitätswachen bewilligt. Dadurch freisinnigen Herren um 1000 M. Das ist die Partei des tapferen ein großes Unglück der Anlaß. Erst als das Kind ins Wasser würden auch die jetzt überfüllten Hofpitäler entlastet werden. Eugens. Die Partei, die mit geistigen Waffen kämpfen will. gejauen war"; erst als beim Brande auf der Friedrichstraße vier Jezt muß jeder Arine, dem auf der Sanitätswache keine Hilfe ge-( Lebhafter Beifall.) Menschenleben verloren gingen, erinnerte sich die gegnerische Bresse würden burch Uebernahme und Vermehrung der Sanitätswachen mehr für das Wohl der Bewohner gethan wird, als es in währt werden kann, ins Krankenhaus gehen. Diese Mißstände Herr Stahn bemerkt, daß in anderen großen Städten viel an die Sanitätswachen. Wäre das schreckliche Unglück nicht ge­schehen, dann hätten die liberalen und konservativen Blätter durch die und Stadt verschwinden die Stadt hätte Berlin der Fall ist. In New York stehen der Polizei

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ficherlich auch jetzt noch nicht an die Sanitätswachen gedacht. fogar noch Nußen davon.( Beifall.) Wünschenswerth 60 Sanitätswagen zur Verfügung. Wieviel in Berlin ? Für die Mit Schimpfen auf die Feuerwehr wird aber Hilfe nicht geschaffen erscheint es auch vielen Leuten, daß die Feuerwehr wohlhabenden Schüßenbrüder bewilligte man 40 000 M. Für werden. Nur eine gründliche Organisation kann Besserung bringen. von der Stadt übernommen werde. Dadurch würden aber ge- das Sanitätswesen will man gar nichts geben. Auch dagegen werden. Nur eine gründliche Organisation kann Besserung bringen. wisse Unzuträglichkeiten, die besonders von de liberalen Preffe muß gearbeitet werden, daß die Stadtverwaltung nur ehemalige Besonders muß das Sanitätswesen umgestaltet werden; wiſſe dieſes ſteht in gar keinem Verhältniß zur Größe Berlins . Nur gerügt werden, nicht verschwinden. Früher konnte man in den Soldaten anstellt und Löhne unter 8 M. für den Tag zahlt. 15 Wachen sind vorhanden, und diese sind mit Instrumenten so schlecht sogenannten freisinnigen Blättern lesen, wie stramm und trefflich( Lebhafter Beifall.) en die Feuerleute vor fremden, hohen Würdenträgern exerzirten, ausgerüstet, daß sich dieselben in schweren Fällen als unzureichend er geht eifern dieselben Blätter wüthend gegen den langsamen bringt Grüße von den dort weilenden Genossen und wünscht, daß Herr Lichtenstein, der eben von Halle zurückgekehrt ist, über­weisen. Dazu kommt, daß das Aufsuchen einer Sanitätswache in Jezt Berlin durch den Mangel an Wegweiser sehr erschwert wird. In jedem Schritt", den sie doch selbst mit verschuldet haben." Wer steht in dem Telegramm, welches dorthin geschickt werden soll, auch die Hause sollte ein Schild mit der Angabe der nächsten Wache an uns dafür, daß nicht auch unter der Stadtverwaltung die Feuer- Bemerkung enthalten sei, daß die Berliner Sozialdemokraten Herrn gebracht werden. Es ist wiederholt vorgekommen, daß Hilfe leute militärisch gedrillt werden. Zudem wünschen die liberalen Werner nicht als ihren Vertreter betrachten.( Beifall.) Der Vorsitzende ersucht die Versammlung, eine solche Bes vergebens gesucht worden ist. Ja, es werden jogar hin und Blätter, daß auch ein Theil der Polizei und zwar der Bau- und Wenn Herr Werner in Halle wieder Personen in Berlin aufgefunden, die ohne ärztlichen Bei- Brandpolizei von der Stadt übernommen werden soll. Das merkung nicht gut zu heißen. Bei- Ganze( Beis stand gestorben sind.. Würde das auch geschehen sein, wenn recht- Ganze ist aber nichts als Spiegelfechterei. Die Herren Liberalen sündigt, dann wird er dort schon seine Antwort erhalten. Bei zeitige Hilfe geleistet worden wäre? Ein Vorwurf kann aber wissen sehr gut, daß die Regierung nicht daran denkt, die Polizei fall.) Herr Wach bittet ebenfalls von einer Rüge Werners Ab­die Angestellten der Sanitätswachen nicht treffen; denn dieselben aus den Händen zu geben. Viel richtiger wäre es, wenn die stand zu nehmen. Der Redner fordert aber die Anwesenden auf, tönnen bei den geringen Mitteln, die ihnen zu Gebote stehen, würden, daß bie Feuerwehr wenigstens in sanitärer Beziehung gegen die Art und Weise zu nehmen, mit der Werner in Halle Stadtverordneten sich erreichbare Ziele seßen und dahin streben in einer Versammlung, die am Donnerstag stattfindet, Stellung nichts Besseres leisten. Die Stadtverwaltung muß aber getadelt behandelt wird.( Dho.) Genosse Flatow wendet sich energisch gegen warden, weil sie eine für alle Bewohner Berlins so wichtige besser gestellt werde.( Stürmischer Beifall.) Sache Wohlthätigkeitsvereinen überlassen hat. Die Sanitäts- Zum 2. Punkt der Tagesordnung sprach Herr Stadtverord- das Anjinnen Wachs; denn es müsse als verwerflich betrachtet werden, wachen sind für Berlin eine Nothwendigkeit. Nicht nur der neter Vogtherr: Zum ersten Male ist es in Berlin geschehen, daß sizen wollten. Der Redner forderte schließlich jeden Anwesenden wenn Berliner Genossen über den noch tagenden Parteitag zu Gerichte Arbeiter, sondern auch der reichste Mann kann unter Umständen sich eine Fachgewerkschaft an die städtische Behörde gewandt hat, auf, bei der morgigen Versammlung gegen ein solches Ansinnen die Lage kommen, die Hilfe der Sanitätswachen in um von derselben Abhilfe gegen Nothstände zu erbitten. Doch Anspruch zu nehmen. heit handelt, hat jeder Steuerzahler das Recht, von der die Mehrzahl der liberalen Stadtväter das Gesuch der Maurer men, welche der Stadtvertretung zugestellt werden sollen. In Da es sich also um die Allgemein- diefer Petition ist es schlecht ergangen. Mit Gelächter wiesen 34 protestiren.( Stürmischer Bei all.) Hierauf wurden einstimmig mehrere Resolutionen angenoms Stadtverwaltung zu verlangen, daß sie das Sanitätswesen über- ab, ohne sich erst auf eine Prüfung desselben einzulassen. Die denselben wird das Verhalten der Stadtverordneten den Pe nimmt und es der Größe Berlins angemessen einrichtet. Die Maurer ersuchten die Stadtverordneten, städtische Bauten nicht titionen gegenüber getadelt und werden die Stadtverordneten Mehrzahl der gegenwärtigen Stadtverordneten scheinen aber der mehr an den Mindestfordernden zu übergeben. Dadurch kann ersucht, Abhilfe betreffs des Sanitäts- und Feuerwesens zu bestehen können; denn anders fann man es nicht bezeichnen, da redend sucht der Bauunternehmer auf alle mögliche Weise| treffen. Nachdem noch der Vorsitzende wiederholt gegnerische Redner, um selbst recht Konzerten und dergleichen Veranstaltungen beziehen. Von diesen viel verdienen. git Die Mehrzahl der Stadtväter aber, anfgefordert hatte, ihre Meinungen zu entwickeln, und sich Nie­geringen Beiträgen fann das gemeinnüßige Unternehmen aber auf die mit mehr Würde als Verstand ihres Amtes mand zum Wort gemeldet hatte, wurde die Versammlung unter lassen sich aus der brausenden Hochs auf die internationale Sozialdemokratie ge­althergewohnten Ruhe nicht nicht schlossen. gewesen, die Angelegenheit zu untersuchen und in die eigene Hand herausbringen. Diese Bopfträger geben sich dem Wahne hin, daß unehmen. Dies ist nicht geschehen, daher ist mit Recht die sie durch das Submissionswesen auf billige Weise städtische Stellmacher Berlins tagte am Montag, den 13. d. m, bei Herrn Eine gut besuchte Versammlung der Vereinigung der moralische Schuld auf die Stadtvertreter zu wälzen, wenn in Bauten errichten. Sie belügen und verrechnen sich selbst, indem| Berlin ein Berunglückter ohne Hilfe bleiben muß. Bei dem sie annehmen, daß der am billigsten kauft, der den geringsten Beifall aufgenommenen Vortrag über Lokal- und Zentral­Bemter, Münzstraße 11. Herr Heindorf hielt einen mit großem lange in der Nacht nach einem Arzte suchen kann, der Bauarbeiter nicht mehr von den Bauunternehmern sondern von Schnellike und Senger. Ein bindender Beschluß wurde nicht ges Mangel an Sanitätswachen kommt es jetzt häufig vor, daß man Preis bezahlt. Ferner wünschten die Maurer, daß die Löhne der Organisation. In der Diskussion sprachen die Kollegen Geelhaar, geneigt ist, mitzugehen. Vor einigen Tagen beriethen die Arbeiterausschüssen bestimmt werden sollten. Drittens verlangten laßt, vielmehr bis zu einer öffentlichen Versammlung verschoben. Berliner Aerzte, wie sie sich zur Sanitätswache stellen sollen. Die Petenten eine neunstündige Arbeitszeit. Diese drei For Eine solche soll am 25. Oktober stattfinden. Dort werden Listen hältnisse an, glaubten aber, daß sie durch eine größere Anzahl aber sie sind berechtigt. Allerdings Erfolg hat die Petition nicht beizutreten, kann dann seinen Namen eintragen. Es wurde noch yon Sanitätswachen geschädigt würden, weil dann selbst Kassen- gehabt. Handelte es sich doch darum Privatintereffen der Reichen angeführt, daß im Falle einer Auflösung der Bentral- Organisation Mitglieder diefelben in Anspruch nehmen würden. Dies ist aber zu vernichten. Daher konnte das Gesuch der Arbeiter feine Gnade sämmtliche Utensilien dem Statut nach an die Haupttaſſe abzus Und dann wird jeder Mensch so schnell wie möglich seinen alten Herren Stadtvätern mit Schrecken liefern sind. arat, zu dem er boch das teiste Vertrauen hat, aufſuchen, um zu Sozialiſirung Berlins fedteden betrachtet. Die Angst vor der Doblif, Schulzendorferstr. 20, seinen Gesellen für eine Nabe B Me. Her fahren, ob er richtig auf der Sanitätswache behandelt worden Gelächter wehrten sie einfach die Forderungen ber hubeiter gezogen hat, obgleich die Nabe noch verarbeitet wurde. GB Wube Bad Bon anderer Geite wird geltend gemacht, daß die Sanitäts- Zwar wurde die Grundidee, alge zu derungen bei noch aufmerksam gemacht, daß das Stiftungsfeſt am 18. Oftober Dichen häufig von Messerhelden in Anspruch genommen werden. führung als zu tofispielig bezeichnet, da man durch Aufgabe es im Elysium, Landsberger Alee 39-41, stattfindet. Darauf schloß Dieses ist aber nicht der Fall; denn gerade die Raufbolde nehmen Submissionswesens ein ganzes Heer von Baubeamten anstellen| der Vorsitzende die Versammlung. müßten, der Polizei übergeben zu werden. Wohl aber wenden sich| Stadt- Baumeister und Räthe, Zimmermeister und Architekten zc. I

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