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Bon anderer Seite wird gemeldet: Von dem Urheber der feste Zusicherung gegeben, daß er Namens der Gläubigerin in macht, worauf der Vorsitzende die gut besuchte, vom besten Geist Blutthat fehlt bisher jede Spur, wiewohl die Kriminalpolizei un- Apolda seine Zustimmung zu dem Afford geben würde. beseelte Versammlung um 11 Uhr schloß. ausgefekt nach sei Verbleib recherchirt: weder auf seinem in Am 18. Juni dieses Jahres sollte der endgiltige Affordtermin Reinickendorf belc en Zimmerplate, noch bei seinen Tegeler - sein. Am Nachmittage des 17. Juni ist nun, wie der Beklagte hielt am Dienstag, den 14. Oktober, in May's Festfälen, BeuthDer Verein der Klempner Berlins und Umgegend straße 48 wohnha, en Schwiegereltern, den Rentier Heyne'schen behauptet, Herr Hinz zu ihm gekommen und hat 150 Mark verstraße 22, eine ordentliche Generalversammlung ab mit folgender Gheleuten, noch endlich bei seinem in Halle a. S. ansässigen langt, unter dem Hinweise, daß er ja nun 10 000 Thaler Schulden Tagesordnung: 1. Bericht des Vorstandes. 2. Kaffenbericht. Bruder, einem Ziegeleibesitzer, hat sich Schaaf sehen lassen. Man los würde. nimmt Der Beklagte habe nicht den Muth gehabt, dies im vertröstet. it an, daß Schaaf in oder bei Berlin den Tod ungerechtfertigte Verlangen bestimmt abzulehnen, sondern ihn bis 3. Bericht der Kommissionen. 4. Ergänzungswahl des Vorſtandes Wasser gesucht und gefunden hat; denn mit der auf den 21., Drei Tage nach dem ſtattgehabten elmin, verbrytet und der Kommissionen. 5. Abänderung des Statuts. 6. Vereinszweifellos von oben fonnte der Mörder nicht weit fommen; auch hatte der dessen kam ein Vergleich nicht zu Stande. Aller seiner Hoffnungen zurückwerfen auf das verflossene Halbjahr, so sehen wir, daß es bis unten bluttriefenden Kleidung Beim Termine stimmte der Kläger gegen den Alford und infolge angelegenheiten. 7. Verschiedenes.- Zum 1. Punkt der Tages ordnung berichtete Kollege Weber: Wenn wir heute einen Blick felbe kein Geld bei sich. Sein Portemonnaie mit 2,35 M. beraubt, trat der Beklagte an den Richtertisch und gab die Snhalt, sowie seine Taschenuhr wurden in der Wohnung, flärung zu Protokoll, daß der Kläger Tags zuvor 150 Mart von sich in verschiedenen Punkten von den vorausgegangenen untervon in welcher die blutige That begangen worden ist, vorgefunden. ihm verlangt habe. Zur Refognition des Mörders, bezw. der feiner Leiche, hat die fonnte, habe er augenscheinlich seine Stimmung geändert und sei spruchte das verflossene Jahr neben einem großen Kraftauf Da ihm das Geld nicht gegeben werden scheidet. War die Beit und Kraft vorher auf die Organifation und Agitation verwendet worden, so beanKriminalpolizei das nachfolgende Signalement an die Behörden deshalb gegen den Akkord. Unter den Anwesenden erhob sich wand für diese auch noch persönliche Opfer, Opfer an Zeit und gelangen lassen: Schaaf ist 42 Jahre alt, 1,75 Meter groß, hat nach dieser Mittheilung ein wahrer Sturm der Entrüstung gegen und persönlichen Rücksichten, so daß wir wohl mit Recht sagen graumelirtes Haupt- und Barthaar; er trägt einen Schnurr- und den Kaufmann Hinz, welcher die wider ihn erhobene Anfchuldigung können, das letzte Halbjahr war eine Zeit des Kampfes und der furzgehaltenen Vollbart, das Gesicht ist rund und von gesunder, mit keiner Silbe widerlegte, sondern sich entfernte. Am folgenden Aufopferung. Kurz nachdem wir diesen Zeitraum antraten, frische Farbe, die Stirn frei, er hat dicke, breite Nase, graue Tage richtete Hinz an Harwig ein Schreiben, in welchem er wurde den Kollegen Gelegenheit gegeben, zu beweisen, daß sie Augen, dunkle Augenbrauen, gewöhnlichen Mund und vollständige denselben aufforderte, die gegen ihn erhobene Beschuldigung nicht nur dem Verein angehören, um die Rechte der MitgliedZähne. An Gestalt ist er kräftig und hat einen starken Bruch. als unwahr zu widerrufen und als lis besonderes Kennzeichen wird angegeben, daß er auffallend dessen weigerte, strengte Hinz die Privatflage wegen Beleidigung schaft zu genießen, sondern daß sie gegebenen Falls auch für denleise zu sprechen pflegt. Bekleidet war Schaaf mit grauer Hose gegen ihn an. Dem Beklagten stand der Rechtsanwalt Hugo bie Feuertaufe des 1. Mai. Wenn auch die Feier des 1. Mai selben eintreten, für seine Ziele kämpfen können. Wir meinen und Weste, schwarzem Jacket, dunkelgrauem Sommer- Ueberzieher a ch 3, dem Kläger der Rechtsanwalt Mosie zur Seite. Der und schwarzem Filzhut. Daß seine Kleidung auffallend mit Blut Beklagte versicherte, daß alle seine Angaben der reinsten Wahr in Anbetracht der großen Anzahl Kollegen in Berlin eine besudelt sein muß, haben wir schon erwähnt. heit entsprächen und gab eine angeblich fast wortgetreue Schil- imposantere hätte sein können, so dürfen wir 3 Uhr im Grunewald, dicht am Halensee , an einem Baum sein Bedauern darüber ausgesprochen habe, daß der Beklagte bie Feier unmöglich zu machen. Innung und Großkapital fah Ein Selbstmörder wurde am Freitag Nachmittag gegen berung des fraglichen Gesprächs mit dem klägrr. Als der Lehtere feineswegs vergessen, unter welchen Umständen diese Feier stattsand. Die Unternehmer verschmähten kein fein Mittel, hängend vorgefunden. Der Unbekannte, dessen Persönlichkeit ihm nicht die 150 M. fofort geben könne, die er zur Bezahlung man Arm in Arm gehen, um gegen die Anmaßung der Arbeiter nicht festgestellt werden konnte, war kurz vorher ins Wasser kleinerer Schulden dringend bedürfe, habe derselbe gefragt, ob er gegangen, war jedoch, da ihm die Fluthen jedenfalls zu kalt denn nicht 50 m. erhalten könne und als auch vies verneint Front machen und mit der Hungerpeitsche dieselben bedrohen zu naven, wieder ans Land geschwommen. Obwohl der Unglück- wurde, habe der Kläger gejammert und gesagt:" Ich habe keinen tönnen. Wenn sich trotzdem 728 Kollegen fanden, die den Beliche von Augenzeugen des Vorsalles sofort losgeschnitten wurde, Pfennig im Hause und morgen ist der Geburtstag meiner Frau." schluß ihrer Versammlung hochhielten und ausführten, fo zeugt gelang es doch nicht, denselben ins Leben zurückzubringen. Der Nun habe der Beklagte ihm 10 m. gegeben und der Kläger sich wir Ihnen Dank. Alsbald zeigte auch das Unternehmerthum die dies von Opfermuth und Ueberzeugungstreue, und dafür sagen Selbstmörder ist etwa 33 Jahre alt, trägt hellgraues Jaquet, mißmuthig damit entfernt. Der Kläger behauptete dagegen, daß Zähne. Maßregelungen traten ein und Aussperrungen, welche dunkelblaue Weste, ebensolche Tuchhose, baumwollene Strümpfe an der ganzen Darstellung kein wahres Wort sei. Der an und Der Verein trat nach Kräften für die Unterstützung Ve Gummizugstiefel. Auf der linken Wange des anscheinend getretene Wahrheitsbeweis hatte seine Schwierigkeiten, da er noch bis zum vorigen Monat reichten, wurden verhängt. dem Handwerkerstande angehörigen Mannes befindet sich eine lediglich auf Indizien beruhen konnte, denn bei dem frag der Gemaßregelten ein. Trotzdem nun durch diese lokalen lichen Gespräch war eine dritte Person nicht zugegen gewesen. auch auf dem Lande verwendet, wie folgender Vorgang zeigt. Bei dem Weggange des Herrn Hinz in höchst aufgeregtem Zustande anderer Städte gedacht. Es wurden insgesammt 557 M. nach Totfen werden nicht allein an den Meerestüsten, sondern Die Schwester des Beklagten bekundete, daß derselbe gleich nach Vorgänge die Kasse des Vereins sehr in Anspruch genommen war, so wurde doch auch der kämpfenden Genossen dem Umbau der Spandauer Bahnhöfe, schreibt der„ Anz. für das zu ihr gekommen und ihr mit den Worten:„ Fanny, Du sollst Havell.", ist in der Staafenerstraße, etwa da, wo die Berbindung fehen, jetzt bekomme ich den Afford nicht durch!" in die Arme Auswärts an Unterfügungen gesandt. Außerdem wurden noch zwischen den beiden Bahnkörpern hergestellt ist, ein großes Neg ge allen sei. Dann habe er ihr das Gespräch mit dem Kläger bedeutende Summen für die ausgesperrten Hamburger Arbeiter yon Scienengeleisen entstanden, in welchem den Maschinenführern erzählt und bei dieser Szene sei auch der Hausdiener zugegen auf Liſten und in Werkstätten gesammelt, oder durch Verlosungen bas zurechtfinden nicht leicht fällt. Um nun jeder Gefahr vorzu- gewesen. Der letztere bestätigte dies. Gin Dritter geuge, er zu Gunsten des Unterstützungsfonds der Klempner Deutschlands beugen, halten die von Hannover kommenden Züge an der be- Kaufmann Weil, bekundete, daß er den Beklagten noch in dem Summe beträgt zirka 250 M. Trotzdem wir mit dem, was wir im an den Vertrauensmann Megger nach Hamburg gesandt. Diese zeichneten Stelle und nehmen einen mit den Verhältnissen genau Gespräche mit seiner Schwester angetroffen und von ihm dieselbe letzten halben Jahr erkämpft und erzielt haben, zufrieden sein könnten, vertrauten Eisenbahnbeamten auf, der den Zug dann langsam Schilderung der Unterhaltung mit Hinz erhalten habe. Der Verbud sicher zum Hamburger Bahnhof führt. Die Beamten haben theidiger, H.-A. Sachs, fragte den Klager, wann der Geburtstag müssen wir doch gestehen, daß bei vorurtheilsfreier Betrachtung seiner Frau sei und erhielt die Antwort: Am 18. März". des ganzen Lel eis und Treibens im Verein, der Eindruck fein Polizeibericht. Als am 17. d. M. Mittags der Tapezirer- Der Vertheidiger wies dann in seinem Plaidoyer darauf hin, günstiger ist. Unter den Mitgliedern selbst gährten häßliche Lehrling Beyer, vor dem Hause Potsdamerstraße 19 auf der wie allein schon der Umstand, daß der Beflagte bereits am persönliche Reibereien, welche diejenigen verstimmten, welche sich wurde diese von einem vorüberfahrenden Arbeitswagen erfaßt, hatte und unmöglich wissen konnte, daß an diesem Tage der Sommerv.rgnügen ein Unterstützungsfonds begründet und sicherDeichfel eines von ihm geführten zweirädrigen Handwagens saß, 18. Juni genau dieselbe Darstellung von dem Gespräche gegeben bewußt waren, ihre Pflicht gethan zu haben. Ferner ist noch zu der berichten, daß durch das in der Neuen Welt" abgehaltene er durch den plöglichen Ruck unter die Räder des letzteren ge- Geburtstag der Frau Hinz sei, für die Wahrheit seiner Angaben gestellt worden ist, der den Kollegen, welche in Noth gerathen, schleudert und überfahren. Er erlitt einen Bruch des Unter- spreche. Wenn man dazu die übrigen Zeugenaussagen rechne, schenfels und mußte nach der Charitee gebracht werden. Nach so dürfe man den Wahrheitsbeweis wohl fue entrant ansehen ihre Lage erleichtern soll. Dieser Fonds steht laut Beschluß vom für erbracht mittags fiel eine 69 Jahre alte Frau vor dem Hause Oranien: Er wolle noch ausdrücklich hervorheben, daß dem wohlrenom: 1. August jedem Kollegen zur Verfügung, welcher nachweiſen kann, daß er mit mindestens 13 Wochen einem Arbeitervereine fraße 189 beim Absteigen von einem Pferdebahnwagen nieder mirten Schimmelpfeng'schen Institut irgend ein Vorwurf daraus und erlitt eine Quetschung der linken Hüfte. die dem gemacht werden könne, daß einer ihrer Beamten sich inforrekt Bielen, unferen gleichen, angehört angehört hat. Beim zweiten Punkt der Tagesordnung gab Kollege Delcourt Einnahme des 3. Quartals 694,75 M. den Kassenbericht. Der Gerichtshof hielt den Wahrheitsbeweis ebenfalls für erbradt und wies deshalb den Kläger mit seiner Klage tosten- Ausgabe 410,70 m., bleibt ein Ueberschuß von 284,05 M. Dazu der Bestand vom 2. Quartal 313,84 m., bleibt ein Rassenbestand pflichtig ab. von 597,89 M. Die Revisoren berichteten, Bücher und Belege Hauswirthe unter sich. Für Hausbesizer und solche, die in musterhafter Ordnung vorgefunden zu haben. Darauf wurde es werden wollen, dürfte ein Prozeß von Interesse sein, der dem Rendanten Decharge ertheilt. Beim 3. Punkt der Tagesgestern vor der zweiten Straffammer des Landgerichts 1. stattordnung gaben die Kollegen Vages, Kirsch, Wollmann und Richter fand. Im März v. I kaufte der Kaufmann M, von dem einen von der Generalversammlung beifällig aufgenommenen BeRentier C. dessen in der Teltowerstraße belegenes Haus für den richt ihrer Kommissionen. Auf Antrag der Versammlung wurde Preis von 475 000 Mark. Nach den von dem Verkäufer vor- hainer 2beisgerber ist noch unverändert, der Kampf eingeladen waren, vor dem 4. Punkt der Tagesordnung verArbeiter Deutschlands ! Die Lage der Kirch der 6. Punft, zu dem die Klempner Gustav Schulz und Klatt gelegten Kontrakten follte das Haus 29 014 Mark Miethe bringen dauert hartnäckig fort, trotzdem die Unterstützung, welche den handelt. und einen Ueterschuß von ca. 4000 Mt. abwerfen. Als der neue Streikenden zu Theil wird, spärlich ist. Der Muth und das Ver- Schulz fich bei der Arbeitsnachweisstelle habe aufnehmen laffen. Eigenthümer das Haus am 1. April übernahm, mußte er vertrauen auf den endlichen Sieg ist noch nicht geschwunden. Die Der Vorstand hat die Aufnahme des Klempner Schulz inhibirt, chiedene unangenehme Erfahrungen machen. Bunächst zeigte es Rich, daß ein Kohlenhändler, der einen Borderfeller für 750 Mt. Aussichten haben sich etwas günstiger gestaltet. Verschiedene da derselbe wegen seiner Denkungsart und moralischen Lebensgemiethet haben sollte, durchaus zahlungsunfähig war und aus- Meister möchten schon die Forderungen der Gefellen bewilligen, weise nicht fähig ist, einem Arbeiterverein anzugehören. Sämmtziehen mußte, ferner beriefen sich drei Parteien im Hause, die doch wagen sie nicht, Streifende einzustellen, aus Furcht vor der liche Redner sprachen sich dahin aus, daß der Klempner Schulz, turz vor dem Verkaufe eingezogen waren, darauf, daß sie laut Konventionalstrafe. Die Meister haben sich bekanntlich verpflichtet, da er meistens unzurechnungsfähig ist und auch Verläumdungen mündlichem Uebereinkommen mit dem damaligen Besitzer nicht eine Strafe von 100 M. für jeden Mann zahlen, den sie zu den verbreitet, daher einen Verein nur herabsehen kann, nicht aufeine so hohe Miethe zu zahlen hätten, wie im Kontrakt stände, Forderungen der Gesellen beschäftigen. Auf Grund dieser Be- zunehmen. Man empfahl Herrn Schulz, nach Westafrika retourfondern 50 bis 100 Mt. weniger. Es tam aus diesen Gründen flagt, weil er entgegen seiner Unterschrift 2 Gesellen beschäftigt General- Bersammlung beschloß, den Klempner Schulz in den stimmung hat bie Innung den Weißgerbermeister Lehmann ver- zugehen und als Kolonialschwärmer weiter zu leben. Die zwischen dem Verkäufer und Käufer zu Streitigkeiten, die zuletzt hatte und sich weigerte, die Konventionalstrafe zu zahlen. Das Verein nicht auszunehmen, da derselbe die Eintracht der meiner Anzeige wegen Betruges gipfelten, die der Käufer Kirchhainer Amtsgericht hat nun Lehmann verurtheilt, und hat Vereins stören würde. Der Klempner Klatt erklärte seinen Ausgegen den Verkäufer machte. Der Angeklagte behauptete derselve auch 200 m. bezahlt. Segestrigen Termine, daß ihm jede betrügerische Absicht ob dieses Urtheil zu Recht besteht, hat der Verband der Weiß- Darauf wurde zur Ergänzungswahl des Vorstandes und Um nun einmal festzustellen, tritt, bevor er von der Versammlung ausgeschlossen wurde. fern gelegen. gelegen. Kurz vor dem Verkaufe habe ihm sein gerber die Sache in die Hand genommen und findet am 7. No- der Kommissionen geschritten. Es wurden gewählt die Portier mitgetheilt, daß einige der Mietherinnen einen anrüchigen ember vor dem Landgericht in Rottbus die Berufungsverhand- Kollegen Schmidt als 2. Vorsitzender. Burchwardt als BeiSebenswandel führten und um sich nicht einer Anklage wegen lung statt. Auf den Ausgang des Prozesses warten viele Meister, figer. Ellend, Bräuer und Sponholz als Schriftführer. Schießer Ruppelei auszusetzen und das Haus nicht in üblen Ruf zu bringen, welche unter Dent Banne der Konventionalstrafe stehen, mit und Burchhardt als Revisoren. In die Arbeitsnachweissofort die Ermission der Betreffenden bewirkt. Da habe Schmerzen, aber auch die Gesellen nicht minder, denn vom Aus- Kommission wurden gewählt: die Kollegen Strahl, Schwarz, er denn allerdings die darauf folgenden Miether etwas billiger wohnen lassen, um die Räume nicht leer, au laffen, und um gang dieses Prozesses hängt die Entscheidung des Kampfes ab. Jäckel und Jany. In die Rechtschutz- Kommission: Pottas und Peppel. pinen neuen Miethsstempel zu sparen, feien vie aller son at So lange muß aber noch ausgehalten werden. In die Bibliothekkommission: Schmielewsky, Arbeiter Deutschlands ! Im Namen unserer kämpfenden Danzmann und Leps. Den Kollegen Januške wurde pro forma in Strast geblieben. Der Kohlenhändler sei im Januar Kollegen bitten wir noch einmal dringend: Helft unseren tapferen die Zahlstelle im Osten und dem Kollegen Kappe die Zahl= eingezogen und zwar habe er demselben laut mündlicher Verab- Kollegen, laßt sie nicht hilflos untergehen! Sie haben sich bei stelle im Norden übertragen. Der 5. Punkt der Tagesordnung wenn man Geschäftsleute in ein neuerbantes Haus wünsche. redung daß erste Quartal geschenkt, wie man es häufig mache, anderen gewerkschaftlichen und politischen Angelegenheiten auch wurde, da die Zeit weit vorgeschritten war, bis zur nächsten Verbrav gezeigt. Silt uns die Streifenden zu unterstüßen; es sammlung vertagt. es der ei wird nicht umsonst sein!" Die Vertrauensleute der Berliner Weißgerber W. Brinkmann, Wriezenerstr. 18 I. E. Haferland, Biesenthalerstr. 3 II. Unterstützungen sind zu senden an A. Wunderlich, Weißgerber, Kirchhain i.. 2. Arbeiterblätter werden um schleunigen Abdruck gebeten.
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Gerichts- Beifung.
28 882 M. Miethe eingenommen habe, also 182 M. weniger, wie die Aufstellung betrug. Auch habe er nur einen Ueberschuß von 3600. erzielt und im Ganzen fühle er sich dadurch geschädigt,
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Boziale Lebersicht.
Versammlungen.
Der Verein der Sattler and Fachgenossen hielt am
Nachdem noch mehrere Vereinsangelegenheiten verhandelt waren, wurde die Versammlung geschlossen.
Der Arbeiter- Bildungsverein für Weißensee und mgegend hielt am Dienstag, den 14. d. Wt., im Lokal des Herrn Weichert, Gustav Adolfstr. 142, eine öffentliche Vereins. Versammlung mit folgender Tagesordnung ab: 1. Vortrag des Stadtverordneten Gnaot. 2. Diskussion. 3. Vereinsangelegenheiten. 4. Verschiedenes und Fragekasten.
weil er nicht den erhofften und Gewinn erzielt habe. in in Aussicht gestellten als Eachverständiger ver nommene Baurath Röhmisch gab sem Gutachten zu Gunsten des Angeklagten ab. Die von demselben angewandten Mittel, um Miether für das Haus zu bekommen und zu erhalten, würden vielfach angewandt. Ein Hauskauf führe immer etwas Risiko| mit sich und Nien.and sei berechtigt, eine hohe Verzinsung seines Kapitals zu verlangen. Wohnungen, die von unangenehmen miethet zu werden. Taß der Kohlenhändler ein schlechtes GeMiethern benutzt wurden, pflegten immer etwas billiger ver Dienstag, den 14. Oktober seine geschlossene Mitgliederversamm- angelegenheiten. zusehen gewesen. Wer ein Haus tause, müſſe die Augen auſthun. lung ab. Nach Verlesung des Protokolls, welches angenommen Es fand zunächst Erfahwahl für den 2. Schriftführer statt. Mer Gerid, tshof hielt mit dem Staatsanwalt das Berhalten des wurde, protestirte Kollege Bombin über die Fassung des letzten Mit großer Majorität wurde der Genosse Arndt gewählt. Angeklagten zwar nicht korrekt, konnten aber die Thatbestands- Versammlungsberichtes im Berl. Volksbl.", so weit es ſeine| Sodann verlas Genosse Bergel die Abrechnung von der fehle der Nachweis, daß der Käufer des Hauses in seinem Ver- sigende über die Thätigkeit im legten Quartal. Feier vom 4. Oktober, welche leider ein Defizit von 3 M. 28 Pf. Es hatten fünf ergab. Die Abrechnung von der Lassalleseier, welche bereits Gewinnes fönne als eine Vermögensbeschädigung nicht angesehen 38 Kollegen hatten sich neu aufnehmen lassen, 8 wurden ge- Versammlung aufgeschoben werden, weil der 1. Kassirer, Genosse auf der Tagesordnung mußte bis zur nächſten
Zum ersten Punkt der Tagesordnung nahm der Stadtv.. Gnadt das Wort und hielt einen sehr lehrreichen, naturwissenschaftlichen Vortrag, an welchem sich eine interessante Diskussion anschloß.
Hierauf schritt man zu Punkt 3 der Tagesordnung, Vereins
strichen. Der Bestand ist gegenwärtig 267. Bum zweiten Punkt Hirsch, zur Zeit als Delegirter in Halle anwesend ist, und sein des Schöffengerichts stattfand, hatte viele Kaufleute nach Moabit legteres einen Ueberschuß von 104 R. ergeben hat, und wurde ständig war. Gine Privatklage, welche gestern vor der 98. Abtheilung erfolgte Abrechnung des 3. Quartals und des Sommernachtsballes, schriftlicher Bericht, welchen derselbe hinterlassen, unvollIgelodt. Eer in dem Schimmelpfeng'schen Auskunftsinstitut au auf Antrag der Revisoren einstimmig Decharge ertheilt. Dann Unter Punkt 4, Verschiedenes, wurde ein Antrag, dem ParteiP. Harwit als Kläger auf. Der Beklagte, welcher hier ein Funfe und Haupt zu Revisoren gewählt. Ein Antrag: Der Tellersammlung zu veranstalten, gegen eine Stimme ziemlich umfangreiches Geschäft betrieb, mußte am 1. April d. J. Arbeitsnachweis des Vereins wird vom 1. November ben Konkurs anmelden. Um einen gerichtlichen Zwangsvergleich der in öffentlicher Versammlung gewählten Arbeitsnachweis Leider nahm dieser Punkt der Tagesordnung durch die forthörte auch eine Firma in Apolda , welche das Schimmelpfeng'sche Ein weiterer Antrag, von jest ab alle vier Wochen des Sonn- der Vorsitzende veranlaßt fah, Ries zuzurufen: Daß er wohl nur feinen Gläubigern in Verbindung setzen. Zu den Letzteren ge- es vorhanden, Kollegen Bombin als Eigenthum, überwiesen. Namens Ries, einen rein persönlichen Charakter an, so daß sich Angestellter Hinz mit Vollmacht ausgestattet, die Interessen der die nächste Versammlung am Sonnabend, den 1. Rovember, bei" Bombe" in die Einigkeit der Mitglieder zu werfen. Institut als Vertreter annahm. Von diesem wurde wiederum ihr abends eine Versammlung abzuhalten, wurde angenonnnen und findet zu dem Zwecke in die Versammlung gekommen sei, um eine flagten wie im Bureau des Schimmelpfeng'schen Instituts die den 25. Oktober, in den Bürgersälen stattfindet, aufmerksam ge- leinfach hinausweist. Nach Beantwortung einiger Fragen schloß der Kläger ihm wiederholt, sowohl in der Wohnung des Befest der Zentral- Krankenkasse der Sattler, welches am Sonnabend, Borkommnisse dadurch verhindern wird, indem er solche Personen
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genommen.
Telegramm zu senden und zu diesem Zwecke, eine
Der Vorsigende erklärte ferner, daß er in Zukunft derartige
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