Das Judenthum fonnte sich als Religion, es fonnte fich theoretisch nicht weiter entwickeln, weil die Weltanschauung des praktischen Bedürfnisjes ihrer Natur nach bornirt und in wenigen Zügen erschöpft ist. Die Religion des praktischen Bedürfnisses konnte ihrem Wesen nach die Vollendung micht in der Theorie, sondern nur in der Praxis finden, eben weil ihre Wahrheit die Praxis ist.

verleiht.

hinauszu

des Eigennuges zu den sie beherrschenden Gesetzen, deren schlaue| Mensch, so lange er religiös befangen ist, sein Wesen nur zu der mit dem Naphta zu thun gehabt hatte, war ganz in Umgehung die Hauptkunst dieser Welt bildet. vergegenständlichen weiß, indem er es zu einem fremden Flammen gehüllt und rannte so die Treppe hinunter ins Waaren Ja, die Bewegung dieser Welt innerhalb ihrer Gesetze ist phantastischen Wesen macht, so kann er sich unter der Herrschaft lager. Die anderen Arbeiter riefen Feuer" und wenige Sekunden nothwendig eine stete Aufhebung des Gesetzes. des egoistischen Bedürfnisses nur praktisch bethätigen, nur darauf herrschte im ganzen Hause die größte Verwirrung und praktisch Gegenstände erzeugen, indem er seine Produkte, wie Aufregung. Die Mehrzahl der von der Firma beschäftigten feine Thätigkeit, unter der Herrschaft eines fremden Wesens stellt Personen waren Frauen. Diese stürzten zu den Treppen, allein und ihnen die Bedeutung eines fremden Wesens- des Geldes- ba ihnen von dort ein Strom heißer Luft und Flammen ent gegenschlugen, so liefen sie zu den Fenstern, von wo sie unter Der chriftliche Seligkeitsegoismus schlägt in seiner vollendeten fürchterlichem Geschrei die unten stehenden Leute um Hilfe an Praxis nothwendig um in den Leibesegoismus des Juden, das flehten. Die Geretteten sind noch jetzt in solcher Aufregung himmlische Bedürfniß in das irdische, der Subjektivismus in den daß sie gar nicht erzählen können, was sich innerhalb des Das Judenthum konnte keine neue Welt schaffen; es fonnte Eigennutz. Wir erklären die Zähigkeit des Juden nicht aus seiner brennenden Gebäudes zugetragen hat. Außerhalb desselben nur die neuen Weltschöpfungen und Weltverhältnisse in den Bereich Religion, fondern vielmehr aus dem menschlichen Grund seiner stellten sich die Nachbarn, Männer und Frauen, zusammen seiner Betriebsamkeit ziehen, weil das praktische Bedürfniß, dessen Ver- Religion, dem praktischen Bedürfniß, dem Egoismus. stand der Eigennus ist, sich passiv verhält, und sich nicht beliebig und riefen den Bedrängten an den Fenstern zu erweitert, sondern sich erweitert findet mit der Fortentwicklung Gesellschaft sich allgemein verwirklicht, verweltlicht hat, darum den Sprung und wurden dabei mehr oder weniger verletzt; Weil das reale Wesen des Juden in der bürgerlichen springen, da sie unten aufgefangen würden. Einige riskirten der gesellschaftlichen Zustände. konnte die bürgerliche Gesellschaft den Juden nicht von der Un- auch die Stetter tamen dabei zu Schaden. So wurde einem Das Judenthum erreicht seinen Höhepunkt mit der Vollendung wirklichkeit seines religiösen Wesens, welches eben nur Manne bei dem Versuche, eine der Herabspringenden aufzufangen, der bürgerlichen Gesellschaft; aber die bürgerliche Gesellschaft die ideale Anschauung des praktischen Bedürfnisses ist, überzeugen. ein Bein gebrochen. Ein 50 Jahre alter Mann wollte aus einem vollendet sich erst in der christlichen Welt. Nur unter der Also nicht nur im Pentateuch oder im Talmud  , in der jetzigen Fenster des dritten Stockes springen, blieb dabei aber an einem Herrschaft des Christenthums, welches alle nationalen, natür- Gesellschaft finden wir das Wesen des heutigen Juden, nicht als Vorsprunge des Hauses hängen und stürzte dann mit einem lichen, sittlichen, theoretischen Verhältnisse dem Menschen äußerein abstraftes, sondern als ein höchst empirisches Wesen, nicht fürchterlichen Krache, den Kopf voran, auf's Pflaster. 8 bis 10 lich macht, konnte die bürgerliche Gesellschaft sich vollständig vom nur als Beschränktheit des Juden, sondern als die jüdische Be- Frauen retteten sich, indem sie aus Ralito Stricke flochten und Staatsleben trennen, alle Gattungsbande des Menschen zerreißen, schränktheit der Gesellschaft. sich daran so weit herabließen, daß sie den Sprung auf die den Egoismus, das eigennützige Bedürfniß an die Stelle diefer Gattungsbande feßen, die Menschenwelt in eine Welt atomistischer des Judenthums, den Schacher und seine Voraussetzungen auf- Rettungsapparaten in Sicherheit gebracht. Nachdem 11 Dampf Sobald es der Gesellschaft gelingt, das empirische Wesen Straße wagen konnten. Andere wurden mittelst Leitern und feindlich sich gegenüberstehender Individuen auflösen. zuheben, ist der Jude unmöglich geworden, weil sein Bewußt- sprigen eine halbe Stunde ihre Strahlen auf das brennende Ge fein feinen Gegenstand mehr hat, weil die fubjektive Basis des bäude ergossen hatten, konnte die Löschmannschaft die Fabrik bes Judenthums, das praktische Bedürfniß vermenschlicht, weil der treten, wo sie 5 verkohlte Mädchenleichname fand. Die Zahl der Konflikt der individuell- sinnlichen Existenz mit der Gattungs- Verlegten wird auf 13 angegeben. eristenz des Menschen aufgehoben ist.

hat sich wieder in das Judenthum aufgelöst. Das Christenthum ist aus dem Jugenthum entſprungen. Es Der Christ war von vorn herein der theoretisirende Jude, der Jude ist daher der praktische Christ, und der praktische Christ ist wieder Jude geworden.

Das Christenthum hatte das reale Judenthum nur zum Schein überwunden. Es war zu vornehm, zu spiritualistisch, um die Rohheit des praktischen Bedürfnisses anders

als durch die Erhebung in die blaue uft zu beseitigen.

theoretisch vollendet hatte.

Gmanzipation der Gesellschaft vom Judenthum  . Die gesellschaftliche Emanzipation des Juden ist die

Vermischtes.

Das Christenthum ist der sublime Gedanke des Judenthums, das Judenthum ist die gemeine Nuzanwendung des Christen­thums, aber diese Nuhanwendung konnte erst zu einer allgemeinen werden, nachdem das Christenthum als die fertige Religion die ist nach den jetzt vorliegenden ausführlichen Nachrichten am Mon­Das entfehliche Brandunglück in der Londoner City, Selbstentfremdung des Menschen von sich und der Natur tag Mittag furz vor 1 Uhr in der fünfstöckigen Hut- und Helm­fabrik von Rowley und Brock in Middle Street entstanden. Von den 50 Personen, welche die Firma beschäftigt, befanden sich 40 beim Ausbruche des Brandes im Gebäude. felben viel Naphta gebraucht und einige Arbeiter hantirten mit Es wurde in dem demselben im zweiten Stock, als plöglich mächtige Flammen auf schlugen: das Naphta war einem Gaslicht nahe gebracht worden und bald stand das ganze Zimmer in Flammen. Einer der Arbeiter,

Nun erst konnte das Judenthum zur allgemeinen Herr schaft gelangen und den entäußerten Menschen, die entäußerte Natur zu veräußerlichen, verkäuflichen, der Knechtschaft des egoistischen Bedürfnisses, dem Schacher anheimgefallenen Gegen­ständen machen.

Die Veräußerung ist die Praxis der Entäußerung. Wie der

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Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Briefich

Antwort wird nicht ertheilt.

W. S., Tischler. Zur Einlegung der Berufungsklage haben wind, Ihrem Freunde schristliche Vollmacht zur Führung Ihres Sie 10 Tage Beit und zwar seit Zustellung des Versäumniß urtheils an Sie. Geben Sie, sobald Ihnen das Urtheil zugestellt Brozeljes beim Amtsgericht. Notarielle Vollmacht ist nicht nöthig.

G. W. Schönleinstr. Wenn nachweislich der Aufschub der Arzt wegen fahrlässiger Tödtung, bestraft werden. Doch wird Operation nachtheilige Folgen hat, so könnte möglicherweise ber solch ein Nachweis schwer zu erbringen sein.

Achtung! Kistenmacher!

Sonnabend, den 8. November,

Aufforderung.

Die Lokalfommission von Char Tottenburg ersucht die Mitglieder derfelben, am Montag,

Abend

Elysium", Landsberger Allee 39-41: 8 Uhr, im Reſtaurant& rause,

8. Stiftungs- Fest

des Interessenvereins d. Kisten- u. Koffermacher,

Spreestraße, zu erscheinen.

Ernst Puzte, Sophie- Charlottenstraße 27.

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bestehend in Konzert, Auftreten des Gesangvereins Echo II, und Ball. Reichenbergerstraße 129, und Leichnitz, Markusstr. 25. Der Vorstand.

Herren- Billets 50 Pf., Damen- Billets 30 Pf., sind zu haben bei Merton, Berlins   und Umgegend

Große öffentliche Versammlung fämmtlicher Rohrleger und Helfer Berlins   und Umgegend

am Dienstag, 21. Oktober, Abends 8 Uhr, im Lokale des Herrn Feuerstein, Alte Jakobstraße 75.

Unsere nächste

1801

Mitglieder- Versammlung findet am Dienstag, den 21. Oktober, ( neuer Saal), Alte Jakobstr statt. Näheres heute die Anschlag fäulen. Der Vorstand.

Abends 81/2 Uhr, bei Feuerstein

J. A. R. Stampehl

75,

Tagesordnung: 1. Nechenschaftsbericht vom Ausstande der Rohr Ethische Gesellschaft.

3 k. leger und Helfer. 2. Bericht der Delegirten von der Streit- Kontrol- Kommission. 3. 3. Stellungnahme zu dem Vorschlag des Vertrauensmannes der Metallarbeiter 3 k. und Installateure Deuts Verschiedenes. 3 Mk. Um zahlreiche Crichem ersucht Die Agitations- Kommission.

1 Fenster Tüll- Gardinen mit 3/4 Borde 3 Mk.

1 Dyd. Taschentücher, gesäumt m. Borde, 1/2 Dyd. reinl. Herren- do. 3.

1 Dyd. Wischtücher, a Dyd.   reinl. Handtücher, 1 reinl. Rolltudy 3 Mk.

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Fachverein der Tischler.

Sonntag, den 19. Oktober, Abb straße 33: Vortrag des Herrn Dottor Völkel über:" Die Stellung der Frau in der Bibel und in der Gegenwart." Nachher ge fellige Unterhaltung und Tanz. Ga Damen und Herren, willkommen.

1 Waffel- Bettdecke und 1 reinl. Bettlaken ohne Naht, 8 Ellen lang 3. Sonnabend, den 25. Oktober, in den Räumen der Brauerei Vortrag beginnt präz. Uhr. 1 großer Sopha- Bezug u. 3 Sophalchoner 3 Mk.

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Walther; Recke  , Frobenstr. 18, Hof 3 Tr. bei Schirmer; Boian, Wienerstr. 30, zum Vorstand. 3. Anträge zum Statut 1. Rechenschaftsbericht. 2. Erfahwabl vorn 4 Tr.; Meyer, Invalidensir. 87, Hof 2 Tr.; A. Schmidt, Grüner 4. Verschiedenes. Mitgliedsbuch legitimin

Weg 105; F. Theurich, Chausseestr. 76, vorn 4 Tr.; Mahling, Dresdener straße 120, vorn 1 Tr. links; Rosenfeld  ( Weißenfee), Langhansstr. 100; Ernst Peters, Trestowftr. 29a; R. Häusler, Schulstr. 51; Glocke, Lausigerstraße 52, vorn 3 Tr.; Wiedemann, Wendenstraße 2, vorn 4 Tr.; Mende, Wienerstr. 37,

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