abgeschafft. Die Gemeinderäthe 2c. der Partei dürfen nicht dem|

einander polemisiren.

Die vom Kongreß zu Châtellerault vorliegenden Nachrichten, Monat an den Kassirer abzuliefern und ist hierüber ein eigen

Versammlungen.

Ausschuß der Stadt- und Generalräthe 2c. angehören. Die Er bestätigen die obigen Vermuthungen. Brousse und seine Klique Konto zu führen. wählten hängen in Lofalfragen von den Gruppen, die sie ver- hat das Manöver praktizirt, das ihm in St. Etienne geglückt. 6. Der Kassirer und Hilfskassirer ist verpflichtet, eine halbe treten, in Sachen der politischen Propaganda und der allgemeinen Die Mandate oppositioneller Delegirten wurden von einer zu- Stunde vor Beginn einer jeden Versammlung zu erscheinen Taktik von der Union fédérative ab. Die durchaus gleichlauten: fammengepauften Majorität beanstandet. In der Folge zogen Der Hilfskassirer muß den Vorstandssitzungen beiwohnen und hat den Demiſſionen en blanc müſſen nur bei der Union fedérative fich die Vertreter der Föderation der Ardennen und vieler Pariser sich derselbe den Anordnungen des Vorstandes betreff deponirt werden, welche auch die Subsidien der Erwählten em- Gruppen zurück. Die Spaltung der Partei ist also perfekt. Aus- Leitung der Geschäfte zu fügen. Die Revisoren mit Zuziehung pfängt. Sämmtliche von der Union fédérative beschlossenen führlicher Bericht über den Kongreß solgt in den nächsten Tagen. des Vorsitzenden haben jederzeit das Recht, die Kasse und Bücher Anträge müssen von den Erwählten binnen eines Monats in den zu revidiren. Der Kassirer erhält monatlich 1,50 2. der Hil betreffenden Körperschaften eingereicht werden. Die aus der tassirer 0,75 Pf. Entschädigung. Initiative der Erwählten hervorgegangenen Anträge müssen von 7. Die Zahlungen beginnen mit Sonnabend, den 18. Oftober 1890 diesen kollektiv unterzeichnet sein. Kein Angehöriger einer anderen und sind die Marken und Karten bei dem Kassirer Paul Partei darf seine Unterschrift beifügen. Bei Stichwahlen sollen Schulz, Neue Hochstr. 27 und bei dem Hilfskassirer Herman die Parteikandidaturen einfach und jede Empfehlung eines Kandi- Die außerordentliche Generalversammlung der Freien Goede, Adolphstr, 3, v. 1 Tr. in Empfang zu nehmen. daten anderer Parteien zurückgezogen werden. Die Union fedés Vereinigung der Zimmerer Berlins , welche am 14. Oktober 8. Der Vorstand wird beauftragt, in einer der nächsten Ver vative kann gegen einen Erwählten nur ein Tadelsvotum oder un Mehlil Salon, Bergstr. 12, tagte, beschäftigte sich mit der sammlungen einen Organisations- und Agitationsentwurf mu die Demission beschließen, nachdem ein Dringlichkeitsantrag Stellungnahme zu den Beschlüssen der Generalversammlung der besonderer Berücksichtigung der Umgegend Berlins zu entwerfen. gestellt und die Frage der Prüfung der Gruppen überwiesen Zimmerer Berlins vom 24. September cr. und nahm nach ein- 9. Jedes Mitglied ist moralisch verpflichtet, mit allen, ihm worden. gehender Diskussion folgende Resolution und Anträge ein zu Gebote stehenden Mitteln seine Kameraden zu dem Verein ad 3. Jede Gruppe, welche einen Vertreter in öffentlichen stimmig an: heranzuziehen und für rege Betheiligung an den Sammlungen Körperschaften hat, kann einen Wohlfahrtsausschuß ernennen, der Die heute den 14. Oktober 1890 tagende Generalversammlung zum Reservefonds zu agitiren. dessen Haltung überwacht und ihm ein lokales Arbeiterprogramm der Freien Vereinigung der Zimmerer Berlins und Umggeend" Eine kombinirte Mitgliederversammlung der Ver stellt. Der Gruppe steht Interventionsrecht bei Anträgen von beschließt: In Grwägung, daß durch das gehäſſige und jedes einigung der Drechsler Deutschlands , Ortsverwaltung I- V lokalem oder politischem Interesse zu. Es wird eine besondere auf Einigkeit hinzielendes Bestreben entbehrendes Vorgehen der Berlin , tagte am Sonntag, den 12. Oftober, in Deigmüller's Propagandakasse gegründet, Organisation von Konferenzen, Ver- Leiter und Redner des hiesigen Lokalverbandes, wie dasselbe in Gaal,' Alte Jakobstr. 43 a. Die Tagesordnung lautete: 1. Di ſammlungen, Gründung von Gruppen, Vertheilung von Broschüren den Generalversammlungen der Berliner Zimmerer am 10. und Nothwendigkeit unserer diesjährigen Generalversammlung. Ref.: und Zeitungen zc. Strenges Verbot, daß die Parteiblätter unter- 24. September cr. zu Tage getreten ist, in welchen dieselben sich Stollege Luß. 2. Diskussion. 3. Bericht und Wahl des Arbeits nicht gescheut haben, eine Abstimmung( 32 gegen 22 Stimmen) zu vermittlers. 4. Verschiedenes und Fragekasten. In der Form von Wünschen" erklärte sich der Rongreß: provoziren, durch welche es möglich werden sollte, eine erhebliche Eröffnung der Situng 3/411 Uhr. Das Bureau bilden die Für eine neue und proportionellere Organisation des Minderheit der Berliner Zimmerer, welche das System Jäckel Herren Thoß, Holz und Schwarze. Zum ersten Punkt referire Nationalkomitees, in dem je 15 Gruppen durch 2, 30 Gruppen und Konsorten als ein der Allgemeinheit schädliches erkannt und Kollege Zug. In seinen Ausführungen klagte er besonders über Lutz. durch 4 Delegirte 2c. vertreten sein sollten. Der Kongreß zu verurtheilt hat, mundtodt zu machen und die Leitung der ein zu selbstständiges Vorgehen des Hamburger Hauptvorstande Châtellerault möge fich durch Uebergang zur Tagesordnung Berliner Zimmererbewegung wieder in die Hände der dessen voreiliges Vertreiben der Agitationsmarken und der noch den Manövern widersetzen, die Beschlüsse des vorliegenden Kon- jenigen Personen überantwortet wurde, welche moralisch schwebenden Zeitungsfrage. Ferner kritisirte der Referent bie greffes zu annulliren. Gin Erwählter der Partei solle sich erst mit verantwortlich für die Handlungsweise Jäckels und durch ihre Art der Verwaltung der Delegirtengelder. Bei der folgenden um ein neues Mandat bewerben, nachdem er das bis dahin inne- 1/ 2jährige Thätigkeit, welche Sie gemeinschaftlich mit Jäckel jür Diskussion schlossen sich die Kollegen Pindrir und gehabte niedergelegt. Recht der Union fédérative zu die Berliner Zimmerer und den Lokalverband Berlin als Vor- Böttcher zum größten Theil den Klagen des Referenten jeder Zeit die Niederlegung irgendwelcher Parteifunktion zu standsbeamte, Revisoren, Beauftragte zc. entwickelt haben, be an und betonten besonders die wahrscheinliche Unmöglichkeit, die fordern. Verpflichtung der Erwählten, den Berathungen des wiesen ist, daß Sie unfähig sind, eine Bewegung zu leiten, sonst Generalversammlung überhaupt abhalten zu können, da de Nationalkomitees beizuwohnen, ohne jedes Stimmrecht zu besitzen hätte ein solch Vorkommniß, wie der Fall Jäckel, nicht vorkommen Delegirtenfonds zu schwach sei. Kollege Hildebrandt vertheidigte -Veröffentlichung vierteljähriger Rechenschaftsberichte seitens tönnen und dürfen und durch die jetzige Agitationsweise in den den Hamburger Hauptvorstand mit Ausnahme einiger berechtigte des Nationalkomitees über seine Arbeiten, Einnahmen und Aus- Gesellen- Ausschußfizungen und in den Versammlungen ist ferner Klagen und suchte das Verhalten des Ausschusses in dieser Sach gaben. Proklamirung des Parti Ouvrier" als tägliches bewiesen, daß das System Jäckel noch das herrschende ist und die als forrekt darzustellen, und dafür zu agitiren, daß die General Organ der Partei, mit eventueller Beibehaltung des Prolétariat" Korrumpirung der Masse von Seiten dieser Herren in traffer versammlung erst zu Ostern stattfinde. Hierauf wurde folgend als Wochenblatt für den offiziellen Theil.- Regeln über Er- Weise gefördert und gepflegt wird. Aus diesen Gründen ist es vom Kollegen Lutz eingebrachte Resolution mit allen gegen d haltung und Uebergabe des Parteiarchivs. Verbot, daß sich der Mitgliedschaft der Freien Vereinigung" unmöglich, jemals Stimmen angenommen: die Erwählten duelliren. Auf dem Kongreß zu Châtellerault Vertrauen zu einer Körperschaft zu gewinnen, wo derartige Ele­haben nur Delegirte von Gruppen, die mindestens seit 3 Monaten mente als die geistigen und thätigen Kräfte fungiren. bestehen, Stimmrecht. Die Delegirten des Nationalkomitees In fernerer Erwägung, daß die Miethen, die Steuern, und des Föderativ- Komitees haben nur berathende, nicht ent- die Lebensmittelpreise, sowie alle zum menschlichen Be­Scheidende Stimme. dürfniß gehörigen Artikel eine immer mehr steigende Tendenz aufweisen, während im im direkten Gegensatz die Arbeitgeber statt die Löhne dem Verhältniß angemessen zu erhöhen den geringen Verdienst immer mehr und mehr erniedrigen und sogar einzelne freche und schamlose Arbeitgeber einen Stundenlohn von 45 Pf. und noch niedriger, statt 60 Pf. zahlen.

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Der Kongreß nahm ferner- ein hoch charakteristisches Zeichen eine Adresse an die in Halle tagenden deutschen Sozialdemokraten die von Brousse und seiner Klique best­gehaßte und bestverleumdete aller Parteien an, die( an anderer Stelle im Wortlaut zu finden ist.

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Drei

Die am 12. Oktober tagende kombinirte Mitglieder versammlung des V. D. D. legt entschieden Protest gege das diktatorische Vorgehen des Hauptvorstandes in Betreff der Zeitungsfrage und Agitationsweise ein, empfiehlt de Ortsverwaltuungen Berlins bei der Urabstimmung dafür zu stimmen, daß die Generalversammlung zu Ostern ſta findet und hofft, daß bis zu dieser Zeit Klärung Kassenverhältnisse betreffs der Delegirtensteuer stattg funden hat.

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Zum dritten Punkt der Tagesordnung gab Koll. Hildebrandt als Arbeitsvermittler den Rechenschaftsbericht vom 1. Auguſt 1. Oktober. 150 Stellen wurden vermittelt. Dies zeigt im gemeinen einen erfreulichen Aufschwung. 21 Kollegen waren vo anderen Orten zugereist.

Alles in Allem bezeichnet der zehnte Regionalfongreß von In weiterer Beachtung, daß durch eine rein gewerkschaftliche Paris eine ganze bedeutende und bedeutsame Wendung in dem Bewegung, welche sich nur mit Selbsthilfe mit Ausschluß der Parteileben der Possibilisten. Die nächste Zukunft schon Staatshilfe helfen will, unmöglich was erreicht werden kann. wird zeigen, ob die Führer der Opposition nur den Die Aufgabe derjenigen Organisation aber, welche auf dem Stachel unbefriedigter Appetite im Leibe sitzen haben, oder Boden der heutigen Arbeiterbewegung stehe, muß es sein, einen Zum Punkt Verschiedenes" gab ein Vertreter des Ber ob sie in Erkenntniß der begangenen Fehler zum Besten der Druck auf die Gesezgebung auszuüben, daß Gesetze geschaffen gnügungskomitees einen Bericht über den vergangenen Somme Arbeitersache handeln. So wird sich zeigen, ob Allemane, der werden, welche den Arbeitern die Gleichberechtigung, sowie eme nachtsball. Von dem ca. 97 M. betragenden Ueberschuß wurden bis dato eine der festesten Stützen der alten Taktik gewesen, bloß sichere Existenz garantiren, folgedessen ist die Gewerkschaftsbewe- 50 M. für die Bibliothek und der Reit dem Komitee bewillig der Angeführte oder Mitschuldiger war. Auf alle Fälle stehen gung nicht von der politischen zu trennen. Hierauf weist Koll. Thiem auf den in der Perlmuttwerkstatt an der Spike der Opposition neben Allemane Leute, die wie In weiterer Erwägung, daß es eine der Hauptaufgaben von Hinze infolge von Lohnabzügen ausgebrochenen Streit h Faillet und Clément wohl Vertrauen in den Ernst ihrer Ueber- unseres Vereins sein muß, die Kameraden in der Umgegend von Die Versammlung beschließt, dem von Koll. Hildebrandt zeugungen beanspruchen dürfen. Schließlich heißt es auch von Berlin zu einer Organisation heranzuziehen und dieselben zu ge- Antrag beizustimmen. Der Antrag lautete: den hauptsächlichsten Trägern der Opposition: fie gehen voran, treuen Kämpfern für unsere Sache heranzubilden. Infolge dessen damit es aussieht, als ob sie führen, aber in Wirklichkeit werden steht sich die Mitgliedschaft der Freien Vereinigung" veranlaßt, Angelegenheit Hinze für die ihre und verpflichtet sich, energifch

sie durch den Marsch der Massen vorwärts gedrängt. Die selbstständig vorzugehen und den Kampf mit unseren Aus­Arbeiterbewegung identifizirt sich aller Orten immer mehr und beutern und Gegnern aufzunehmen und beschließt demnach: ausgesprochener mit der sozialistischen Bewegung, ihr Programm, Der§ 5 des Statuts fällt fort und erhält folgende Fassung ihre Taftit gruppirt das gesammte Proletariat und macht alle Mitglied fann jeder in Berlin und 45 Kilometer im Umkreise Possibilistelei und Kompromißlerei unmöglich. Diese Thatsache wohnende Zimmerer werden u. s. w. gelangte auch, wenn auch mit nebensächlichen und persönlichen Momenten verquickt auf dem Possibilistenkongreß zu Paris zum Ausdruck.

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Die Vereinigung der Drechsler Deutschlands erklärt die

für die Streifenden einzutreten."

Roll. Plagens wies nochmals auf die ausständigen Rathenower hin und bittet um rege Unterstützung derselben. Schluß 1/23 Eine öffentliche Versammlung der Metallschleifer Berlins und Umgegend tagte am 13. Oktober im Lofale de Im§ 8 den Sat: in den verschiedenen Stadttheilen" zu Herrn Reyer, Alte Jakobstraße 83, unter Vorsitz der Kollegen streichen und dafür zu sezen: in den verschiedenen Städten inner- Jorschel, Franz und Roth mit folgender Tagesordnung: 1. halb 45 Kilometer im Umkreise von Berlin ." trag des Herrn Link. 2. Diskussion. 8. Berichterstattung Delegirten der Streit- Kontrolkommission. 4. Stellungnahme Gesellschafts- und Privateigenthum und erntete den Beifall

Im§ 12 folgenden Zusay:" Sollten zur Leitung der Ge­Fraglich bleibt noch, ob der Nationalfongreß zu Châtellerault die Pariser Beschlüsse billigen oder ob hier die Brousse'sche schäfte 5 Personen nicht mehr ausreichen, so müssen auf Antrag Gewerkschaftsfongreß. 5. Verschiedenes. Herr Link sprach Intrigue nochmals triumphiren wird. In diesem Falle des Vorstandes 3 bis 5 Ersatzpersonen des Vorstandes gewählt würde schwerlich von einer Unterwerfung der Pariser Gruppen werden. die Rede sein, es stände jedenfalls eine Spaltung wie zu St. Etienne( 1882) zu erwarten.

So oder so muß die Situation der streng sozialistischen Rich­tung der französischen Arbeiterbewegung zu Gute kommen. Nimmt es die Opposition mit ihrer Aufgabe ernst, so wird es, wenn wohl zunächst auch nicht zu einer Vereinigung mit den Kollek­tivisten, so doch zu einer parallelen Handlung mit denselben

fommen.

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Um die Agitation kräftiger zu entfalten, beschließt die Ver- Roth, Schwarz, Nehden , Scheer und Knüppel und wurde fol gende vom Kollegen Schwarz eingebrachte Resolution einstimmig

sammlung:

1. Einen Unterstützungssond( Reservesond) zu gründen. 2. Jedes Mitglied hat hierzu einen wöchentlichen Beitrag von 25 Pf. zu entrichten; der monatliche Extrabeitrag fält fort. 3. Als Quittung erhält ein Jeder, der Beiträge leistet( ob Mitglied oder nicht), eine Quittungskarte mit den nöthigen Wochenrubriken versehen, in welcher eine Marke für die erfolgte

angenommen:

" In der heute, am 13. Oftober, im Lokale des Herrn Reyer tagende öffentliche Versammlung der Metallschleifer erklären alle Anwesenden dem Fachverein der Metall

schleifer beizutreten."

Zum 3. Punkt berichten die Kollegen Schwarz und

Pariser und den neugegründeten provinzialen Gruppen unterstüßt, topf:" Reservesond der Berliner Zimmerleute"( Lokale Organi- kommission. Ueber Punkt 4 wurde zur Tagesordnung, weiterzumogeln suchen, bis er ganz ins Lager der Bourgeoisie ge­

über

Brousse würde wohl zunächst, von einem Bruchtheil der Zahlung zu leben ist. Die Dittungskarte erhält den Titel Niemetscheck über den Geschäftsgang der Berliner Streif- Rontrol fation). Ueber die Verwendung der Vorstand event. gegangen und folgender vom Kollegen Knüppel eingebrachter Ans Einfluß in Paris gebrochen und die Weiterentwickelung der hie- die Versammlung zu bestimmen, jedoch dürfen dieselben nur zu 14 Tagen eine neue Versammlung einzuberufen und als 1. Puntt figen Arbeiterbewegung wird sich damit immer mehr im sozia- Unterstüßungen bei Streiks und zur Agitation verwendet werden. der Tagesordnung zu sehen: Wie stellen wir uns zum Gewer 5. Für Verwaltung und Ausgabe der Marken wird ein Hilfs- schaftskongreß?" Mit einem dreifachen Hoch auf die internatio

listischen Sinne vollziehen.

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Kassirer gewählt. Derselbe hat die eingehenden Gelder jeden nale Arbeiterbewegung wurde die Versammlung geschlossen.

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