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Nr. 246.

ernennen sind.

ernennen.

lichen Beamten.

Beilage zum Berliner Volksblatt.

Mittwoch, den 22. Oktober 1890.

7. Jahrg.

Korrespondenzen. eingeschätzt, die sie voll zahlen müssen. Die Vergünstigung der stimmten Zeit zurückzugeben. Es kam infolge dessen zu einem Beamten haben sie nicht; Neklamationen bleiben ohne Erfolg; Prozeß, der die Beziehungen derartig trübte, daß z. B. die Mailand  , 16. Oktober. Die Arbeiterorganisationen Mailands   der Weg der Klage ist wegen der Mittellosigkeit und der Schwiegereltern von der Geburt des jüngsten Rindes, des zuerst hielten am vorigen Sonntag ihren ersten vorbereitenden Kongreß Gefahr täglicher Kündigung ausgeschlossen. Da die Brief- ermordeten Karl, erst nachträglich und zufällig durch dritte Per­für die bevorstehenden Wahlen ab. Auf demselben wurde einfachen, welche sie zu vertragen haben, als abschlägig sonen erfuhren. Von anderer Seite wird uns noch geschrieben: Auf fozialistische Liga aufgestelt, mit welchem diese veiden in den und Androhungen zc. dem Empfänger unangenehm sind, läßt er Antrag der Schwiegereltern des Schaaf ist Rechtsanwalt Dr. Wahlkampf einzutreten beabsichtigen. Da aber, wie schon früher seinen Unwillen nur zu häufig am Boten aus; beleidigende Rosenstock von Amtswegen zum Pfleger fiber das Gesammt­berichtet, am 19. Oktober in Ravenna   der erste italienische es sich um einen Beamten handeln, so wäre man sofort mit dem Zimmerplay, wertvollen Gerüsten und zahlreichen Aeußerungen, ja sogar thätliche Angriffe sind nicht selten. Würde vermögen ernannt worden. Das Vermögen besteht aus Sozialistenfongreß zusammentreten wird, so wird voraussichtlich dag von den Mailänder   Genossen angenommene Brogramm Strafanträgen wegen Beamtenbeleidigung im Dienſt bereit. Forderungen und Außenständen, sowie aus einem Grundstück, auch für die Gesammtpartei Geltung erlangen und somit die Während der Beamte jährlich 4-6 Wochen Urlaub mit fort- auf welches Schaaf eine Baaranzahlung geleistet hat. Diesen schon so lange gewünschte definitive Konstituirung der allgemeinen laufendem Gehalt, im Krankheitsfalle sogar Extraurlaub und Werthen stehen jedoch Schulden gegenüber, die das vorhandene Urbeiterpartei Italiens   zur Folge haben. Das Programm um ſtrengende Thätigkeit Treppe auf, Treppe ab, bei Wind und Erben schwerlich geneigt sein, die Erbschaft anzutreten, falls das Extrazuschüsse erhält, hat der Magistrats- Briefträger, dessen an Vermögen erheblich übersteigen. Aus diesem Grunde würden die 1. Das allgemeine Stimmrecht ist in allen Fällen durchzu- Wetter, Schnee und Hize, bei einer 15-16 stündigen Ar- Ableben des Schaaf, welches allgemein vermuthet wird, bestätigt führen, wo Bevollmächtigte des Staates oder der Gemeinde zu jahrelang zu petitioniren, ehe man ihn nachträglich bei einer Dr. Rosenstock zum Erbschaftspfleger ernannt werden. Jedenfalls beitszeit nur zu leicht Krankheit zur Folge hat, bisweilen erst werden sollte. In diesem Falle wird der Rechtsanwalt 2. Den Mitgliedern der Volksvertretung ist vollständige Biele Bureau- Hilfsarbeiter und Kanzlisten erreichen auch das derung Rasse unterbringt, welche ihm täglich 1,25 Mart" gewährt. wird Dr. Rosenstock zunächst eine öffentliche Auffor Indemnität   zu garantiren, damit das Repräsentativamt den An- nicht einmal. Vor kurzem fand man an den Litfaß- Säulen auf noch an fämmtliche Personen, welche ant Schaaf gehörigen jeder Bevölkerungsklasse zugänglich wird. Forderungen haben, richten, damit sich alle 3. Das Versammlungsrecht ist zu gewähren für Zusammen- großen rothen Plakaten die Aufforderung an die Arbeitgeber, bei Gläubiger melden und entweder eine gütliche Einigung möglich fünfte jeder Art, gleichviel in welcher Lokalität oder an öffent- Arbeiter zur Versicherung bei einer Kasse anzumelden. Strafe von 30 M. innerhalb 8 Tagen alle bei ihnen beschäftigten wird oder der Konkurs angemeldet werden kann. Ueber den Auf­lichen Blägen. Abzuschaffen sind die Einrichtungen der behörd die Behörden, in beren Dienſt unzählige Hilfearbeiter stehen, Gestern wurde in der Jungfernhaide eine gründliche Durch­Wollen enthalt oder das Schicksal des Schaaf ist noch nichts ermittelt. lichen Verwarnungen, der gerichtlichen Anweisung eines bestimmten Wohnortes, die politische Polizei und alle geheimen Fonds. nicht auch endlich damit anfangen, das elende Dasein dieser Leute fuchung vorgenommen, welche jedoch, wie alle bisherigen Be­mühungen, erfolglos blieb. Die Mittheilungen, welche über Frau 4. Allen Gemeinden ist vollständige Autonomie und das menschenwürdiger zu gestalten? Recht der Vereinigung untereinander zu gewähren ebenso foll Der Anschluß der Blikableiter an die Gas- und Schaaf verbreitet worden, nach denen die unglückliche Frau eine jede Gemeinde das Recht haben, ihre Wahlſyndikate selbst zu Wasserleitungen wird nunmehr in ein ferneres Stadium der religiöse Schwärmerin gewesen sein soll, entbehren jeder Be­Erörterung treten. Bisher hat diese wichtige Frage nur Privat- gründung. Vielmehr dürfte das Gegentheil zutreffend fein. Am 5. Bolle Verantwortlichkeit der Minister und aller öffent- vereine beschäftigt; das Ergebniß dieser privaten Ermittelungen Tage vor dem Morde wurde die Taufwäsche für das jüngste und Besprechungen ging, im Wesentlichen dahin, daß von den Kind in der Schaaf'schen Wohnung abgegeben. Frau Schaaf 6. Als erforderlich wird erklärt ein Gesetz über die Zulässig- Bau- und Elektrizitätstechnikern die Nothwendigkeit und Durch- gab diese Wäsche einer Nachbarin in Verwahrung, da es bei ihr keit der Ehescheidung, und der ſtaatlichen Fürsorge für verlassene führbarkeit der Anſchlüſſe ebenso entschieden befürwortet wurde, wie sie sagte, des bevorstehenden Umzugs wegen etwas schmutzig Kinder. Um ein Aequivalent für die Verpflichtungen der Mutter wie die Gas- und Waſſerleitungs- Techniker diese Anſchlüſſe até sei. Das Abendessen hat die Familie am Abend vor der That zu finden, ist auch die Nachforschung nach der Vaterschaft gesetz gefährlich und für das Leitungsnetz schädlich bekämpfen. Vor noch gemeinschaftlich und, wie der Augenschein ergab, in größter lich zu regeln. längerer Zeit wurde in Berlin   eine besondere Kommission unter Eintracht eingenommen. Die Stühle standen noch am Sonnabend, 7. Der Jugendunterricht soll von der Volksschule bis dem Vorsiz des bekannten Meteorologen Professor Dr. Bazold als Dr. Rosenstock die Wohnung betrat, um den Tisch herum, Univerſität durchaus unentgeltlich sein, der Elementarunterricht eingeſetzt, um an der Hand eina vorkommender Bligschläge und auf dem Tische befanden sich noch die Resſte der Abendmahlzeit, frei von jeder Aufsicht der Kirche und für fünf Jahre obli prüfen, ob eine Gejahr für die Leitungsröhren aus dem Anschluß Brot, Käſe zc., sowie eine Flasche mit einem Reſt billigen Weiß­der Blizableitungen anzunehmen sei. Allein die Erörterungen weins sowie auch mehrere Weißbier- Flaschen. Die Bekundungen 8. Für alle Lehrer und Lehrerinnen ist das jährliche Minimal- dieser Kommission haben bisher eine Klärung in dieser Frage kluger Nachbarinnen, welche das schreckliche Ereigniß schon einkommen in den ländlichen, sommunen auf 500 Zire, ti den nicht zu bewirken vermocht, benn sobald die Folgen eines Blige vorher ganz genau gewußt haben, weil die Betheiligten vorher städtischen auf 1100 Lire festzusetzen. schlages genauer untersucht wurden, haben die Wasserleitungs  - schon ganz bestimmte Aeußerungen gethan haben sollen, sind mit 9. Mit allen bestehenden technischen Lehranstalten sind un Techniker stets mit ebenso großem Scharfsinn die Gefahren des sehr großer Vorsicht aufzunehmen. Solche Zeuginnen sind fast entgeltliche Fortbildungsschulen für Handwerker zu verbinden. Anschlusses der Blizableiter in dem gegebenen Falle darzulegen bei jedem Morde epidemisch. Die einzige Aeußerung des Schaaf, 10. Das öffentliche Submissionswesen ist derart zu verändern, gewußt, wie die Anhänger des Anschlusses die Gefahrlosigkeit welche amtlich hat konstatirt werden können, besteht darin, daß daß die privaten Spetulanten und zwiſchenhändler zurückgewieſen veſſelben als enviesen erachteten. In größeren Städten foll nun, Schaaf einem Zapezierer gegenüber geäußert hat: Wenn Sie werden und an deren Stellen die produktiv- Genossenschaften der wie die Elektrotechniker annehmen, die Blizgejahr mit der Aus- mich pfänden laſſen, nehme ich mir das Leben!" Daß daraus Urteiter zu bevorzugen sind. In jedem Falle aber, foll der dehnung des bebauten Gebietes wachsen; auch die Richtigkeit indessen nicht die Absicht des Mordes hergeleitet werden kann, Staat, fobald er irgend eine Arbeit vergiebt, dem Unternehmer dieser Annahme findet Widerspruch bei den Wasserleitungs  - steht fest. Voraussichtlich hat diese Absicht auch niemals bei bur Zahlung eines vorgeschriebenen, mit den Arbeiterausschüssen technikern. Da unter solchen Umständen an eine Verständigung Schaaf vorgelegen, der Mord ist vielmehr jedenfalls die That des vereinbarten Minimallohnes verpflichten. der gegnerischen Sachverständigen über diese Frage nicht zu denken plöglichen Wahnsinns gewesen. Schaaf scheint bei seiner Flucht 11. Die Arbeit in den Gefängnissen darf der freien Arbeit ist, so wollen die Elektrotechniker die Entscheidung der Staats- nichts mitgenommen zu haben, selbst seine filberne Taschenuhr teine Konturrenz bereiten; es ist deshalb bie industrielle Ge- and eventuell auch der Reichsbehörden anrufen, damit diese ein wurde am Thatort aufgefunden. fängnißarbeit gänzlich zu beseitigen und den Arrestanten Be- maßgebendes Wort in der Sache sprechen. In diesem Sinne wird schäftigung in der Landwirthschaft, besonders durch Urbarmachung gegenwärtig für eine Petition an den Reichstag   und an den Kühne infolge einer an die hiesige Kriminalpolizei gerichteten Gestern Morgen hatte sich der Kriminalkommissarius unbebauten Landes, zu gewähren. preußischen Landtag unter den Berliner   Bau- und Elektrizitäts- Drahtnachricht, daß in Plößensee eine Wasserleiche aufgefunden Interessenten agitirt. Aber auch hier machen sich Bedenken gegen worden sei, behufs Besichtigung derselben dorthin begeben. Die, eine solche Petition geltend, da man an vielen Stellen den posi- Annahme aber, daß es diejenige des Zimmermeisters Schaaf sein tiven Beweis für die Unschädlichkeit der mehrerwähnten Anschlüsse tönne, hat sich nicht bestätigt. Ueber das Verhältniß der Schaaf­nicht für erbracht erachtet. schen Eheleute zu den Eltern bezw. Schwiegereltern Heine wird

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12. Abschaffung aller Staatsmonopole.

ernennen.

13. Der gefeßmäßige Arbeitstag ist auf 8 Stunden fest­ufeßen; jedem Arbeiter männlichen und weiblichen Geschlechts mein Tag Ruhe in jeder Woche, zu garantiren. Zur Ueber­wachung dieses Gesetzes sind in allen Gemeinden Ausschüsse zu|

alle Arbeiter

aufeben.

Arbeiter beiderlei Geschlechts. 15. Für gleiche Arbeit ist der gleiche Lohn festzusetzen für 16. Für alle Erwerbszweige sind durchaus unabhängige Ver­trauensmännerkollegien zu wählen.

Frauenarbeit.  

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Die Rüdersdorfer   Balkwerke befinden sich bekanntlich der Voss. 3tg." mitgetheilt, daß beide Familien seit einiger Zeit zum Theil in föniglichem und zum Theil in städtischem Besitz. nicht besonders einträchtig mit einander gelebt haben. Die Ver­14. Der Minimallohn ist gesetzlich zu bestimmen für Man sollte daher erwarten, daß die an jenen Werken beschäftigten anlaffung hierzu war der Umstand, daß Heine seinem Schwieger­in privaten in Stadt und Land, gleichviel, ob fie Arbeiter einen einigermaßen genügenden Lohn erhalten. Dies ist sohn mehrfach Geld geliehen hatte, dasselbe aber, als er es zum oder in staatlichen Betrieben angestellt aber nicht der Fall. Die Lohnverhältnisse müssen sogar als recht Studium der Medizin für seinen Sohn benöthigte, nicht zurück­fiche. Die Höhe des Minimallohnes ist jährlich von den ordent traurige bezeichnet werden. Bisher betrug der Schichtlohn 2 W. erlangen konnte und den Weg der Klage einschlagen mußte. hen Vertretungen der Arbeiter( den Arbeiterkammern) feſt- 35 Pf. Diese geringe Summe ist aber von der Verwaltung der Selbst Frau Schaaf soll sich von ihren Eltern ferngehalten Werke noch als zu hoch befunden worden; denn seit dem 1. Okt. haben, so daß diese von der Geburt ihres jüngsten Entels Karl wird für die Schicht nur noch) 2 M. 10 Pf. bezahlt. Die Arbeiter erst nach mehreren Wochen durch fremde Leute Kenntniß erhalten müssen also eine für ihre Verhältnisse recht empfindliche Einbuße haben. erleiden. Selbst Leute, die bereits länger als 15 Jahre an den Mit einer tödtlichen Schuhwunde am Kopf wurde am Werken angestellt sind und Gelegenheit gehabt haben, bei schweren vorgestrigen Nachmittag der in der Lottumstraße wohnende 17. Strenge Anwendung der bestehenden Gesetz: bezüglich Unfällen ihre Thätigkeit zu beweisen, find von der Lohnherab- Maschinennäher Martin 2. in die Charitee gebracht, in welcher ger Rinderarbeit; weitere Bestimmungen zur Regelung der sehung betroffen worden, welche um so unbegründeter erscheint, er wenige Stunden nach seiner Einlieferung verſtard. Der Mann da allgemein bekannt ist, daß aus den Rüdersdorjer Kalfwerken hatte sich in der in der Brunnenstraße belegenen Fabrit, in welcher 18. Volle Verantwortlichkeit der Unternehmer bei Unglücks- ein vorzüglicher Verdienst gezogen wird. Aus einem uns vor er beschäftigt war, aus einem Revolver eine Kugel in den Kopf liegenden Lohnzettel geht hervor, daß die Arbeiter infolge des gefeuert, nachdem er kurz vorher seinen Arbeitskollegen erklärt 19. Unbeschränkte, Roalitionsfreiheit der Arbeiter neben geringen Einkommens gezwungen sind, so hohe Vorschüsse zu ent- hatte, daß er seines Lebens überdrüffig sei. ger Neutralität der staatlichen Behörden bei Arbeits- nehmen, daß sie am Schlusse des Monats faum noch einige Mart den Arbeitgebern bei ausgebrochenen Streits Mannschaften der Arbeit herkommen? einenungen. Der Regierung soll es nicht mehr erlaubt sein, erhalten können. Wo soll da eine Freude am Leben und an der hatte sich am Montag Nachmittag mit zwei Freunden nach den Aimee als Arbeiter zur Verfügung zu stellen. 20. und indirekten Ab­höhere Beste.erung der go on wichtigsten Bedeutung einer gaben für Let ensmittel und die wichtigsten Bedarfsartitel, dafür 21. Abschaffung der stehenden Heere.

Lokales.

gebirge nicht viel zurücksteht.

Treptower Wiesen begeben, um daselbst zu angeln. Die drei Die Rettungsbälle, welche an den Geländern der Brücken Personen hatten zu diesem Zweck auf einem in der Spree   lagernden angebracht sind, scheinen sich in einem traurigen Zustande zu be- Floß Plaz genommen. Auf den glatten Balfen glitt Hille plög­von der Oberbaumbrude ein Mann ins Wasser. Mehrere Per- holz, so daß die von seinen beiden Genossen unverweilt, ange­finzen. Am vergangenen Freitag gegen 8 Uhr Abends stürzte lich aus, jürzte ins Waffer und gerieth sofort unter das Floß­sonen beeilten sich, ten an der Brücke angebrachten Rettungsball stellten Rettungsversuche fruchtlos blieben. Die Leiche des er­zu lösen. Dieses gelang jedoch erst nach langen, zeitraubenden trunkenen Hille ist noch nicht gefunden worden. Anstrengungen, da der Ball gar zu fest am Geländer angebunden Auf die Ergreifung des Rechnungsführers Peter war. Aber auch jezt war es nicht möglich, den Rettungsball zu Couper, welcher nach Unterschlagung einer bedeutenden Geld­benutzen, denn der an demselben befenigte Strick war faum zu fumme aus Edinburg   flüchtig ist, haben die dortigen Behörden entrollen und erwies sich infolge des langen Hängens als so steif, eine Belohnung von 2000 M. ausgefeßt. Es wird angenommen ,, daß er nicht ausgeworfen werden konnte. Zwar wurde in aller daß Couper das Schiff, auf welchem er nach dem Kap der guten

Jur Lage der Hilfsarbeiter bei amtlichen Behörden. Gile ein Rettungsfahn flott gemacht, doch gelang es nicht mehr, Soffnung zu reisen beabsichtigte ,, Ende August in Madeira   ver­merifamkeit auf die beklagenswerthe Lage der Hilsarbeiter bei dazu Anlaß geben, daß von nun ab die Rettungsbälle von Zeit ist 40 Jahre alt, von mittlerem Körperbau, mit breiten Schultern, meu fester Beit ist, auch you egefach, die öffentliche Auf die ins Waſſer geftürzte Person zu retten. Mögen dieſe Zeilen laſſen und fich dann anderswohin gewandt habe. Der Gesuchte Le rei ihrer täglich zu erwartenden Entlassung und den Be oven gelenkt und darauf hingewiesen worden, daß diese zu Zeit über ihre Verwendbarkeit untersucht werden.

hat gesunde Gesichtsfarbe, helle Augen, eisengraues Haar und Die Obduktion der beiden am Freitag verstorbenen Schaaf- trug einen am Kinn ausrasirten Bart.

berg zahlt z. B. ihren Hilfsschreibern 1,60 M. pro Tag) ein Leichenhalle stattgefunden. Das Ergebniß derselben bei den ge- bekannter Knabe, welcher gestern Abend in der Rosenthalerstraße, Dasein fristen, welches hinter dem Elend der Weber im Eulen- mordeten Kindern ergab das überraschende Resultat, daß der un- einem vorüberjahrenden Löschzuge der Feuerwehr nachblickte, Der sich im Reichs- menschliche Vater den Kindern erst mit der stumpfen Seite des wurde von einem herankommenden Privatjuhrwerk A.g: ordnete Singer, aber obwohl auch die anderen Parteien fette, welcher nur eine ganz leichte Verlegung an der Schläfe überströmten Knaben vom Pflaster auf und brachten ihn nach 31.8.0rd. Diljsarbeiter hit Guersie indigenommen, war der Beils einen schwachen Hieb an der rechten Seite des Kopfes ver- und überfahren. Paſſanten hoben den besinnungslosent urgerissen wenigstens zum Schluß der Session oder vor den Wahlen sich verursacht hat; hiernach muß sich der Knabe aufgerichtet haben der nächsten Polizeiwache, von wo aus die Ueberführung des Scheinbar wohlwollend verhielten, wurden für die im Bureau- und dann erhielt das bedauernswerthe Kind einen wuchtigen, Verunglückten nach einem Krankenhause bewirkt wurde. Dort und Kanzleidienst beschäftigten Hilfsarbeiter in Rücksicht auf die seitlings geführten Hieb an der rechten Seite des Kopjes, so daß vermochte man jedoch nur den inzwischen eingetretenen Tod des durch unsere Wirthschaftspolitik bedingte Vertheuerung aller die Schneide auf eine Länge von 5 cm den Schädel durchbrach Knaben festzustellen. Lebensmittel doch nur eine Erhöhung von 5 pet. des bisherigen und etwa einen Zoll tief ins Gehirn eindrang. Margarethe unter Fackellicht dahinrasselnden Löschtrains so vertieft, daß er gleichem Grunde 82 Millionen Mark bewilligt. d. Red.) Db linke Schläfe resp. gegen den Schädel erhalten, wodurch die Schädel- Equipage nicht wahrnahm. Lohnes bewilligt.( Für den taiserlichen Haushalt wurden aus Sch. hatte zwei Hiebe mit der stumpfen Seite der Ayt gegen die die wiederholten lauten Zurufe des Kutschers der heranrollenden Jemand wie in Königsberg   mit 1,60 M. darbt oder mit decke eingedrückt worden ist. Andere Verlegungen waren nicht| 1,68 m. ist ganz egal. Noch trauriger gestaltet sich aber vorhanden. Die Obduktion der ältesten Tochter Anna findet Jahre der Winter einstellen zu wollen, denn in der vergangenen

Zum

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Der Knabe war in dem Anblick des

Das erste Eis: Ungewöhnlich zeitig scheint sich in diesem Nacht hat er mit einem ziemlich empfindlichen Frost seinen Ein­Schaaf'fchen Word liegen heute folgende Mit zug gehalten. Bei 2 Grad unter Null hatte sich auf den Wasser­

erhalten, sondern noch mit Stücklohn bezahlt werden. In dieser Berlin  . Zwar sind diefelben vereidigt und tragen eine blaue 46 Uhr in der Charitee gestorben, ohne das Bewußtsein wieder gebildet, welche den wärmenden Sonnenstrahlen bis in die traurigen Lage befinden sich die Briefträger des Magistrats in theilungen vor: Die Ehefrau Schaaf ist gestern Nachmittag lachen, in den Rinnsteinen 2c. 1 bis 2 mm starte Eisschicht Dienstmüze wie die Gerichtsvollzieher, um ihnen äußerlich den erlangt zu haben. Anstrich von Beamten zu geben, aber in Wirklichkeit sind sie es also nur noch die kleine Elsa am Leben, deren Tod ebenfalls jede

Von den unglücklichen Opfern befindet sich späteren

nicht. Sie fönnen jederzeit entlassen werden und müssen auf Minute erwartet wird. Von dem Mörder fehlt auch jetzt noch Mann vor dem Hause Reinickendorferstraße Nr. 43 A in der Grund des von ihnen unterzeichneten Dienſtvertrages eine jede Spur. Ueber die Familienbeziehungen der Schaafschen Ehe Trunkenheit unter einen Bierwagen und wurde durch die unter tommen, welches sich nach der Stückzahl der von ihnen beförder- dem Rentier Heyne'schen Ehepaar nicht das beste war. Schaaf sofort eintrat.

Vormittagsstunden hinein widerstand.

ten Briese richtet, ungewiß ist, wurden sie in Stufe 6 zur Steuer hätte von Heyne öfter Geld geliehen, ohne dasselbe zu der bes nahe dem großen Spielplate, eine Frau sich zu tödten, indem sie

Zu derselben Zeit versuchte im Thiergarten,

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