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Ehrverlust.
Boziale Uebersicht.
Maurer Berlins ! Kollegen! Von jetzt ab nehmen außer den Hilfskaffirern folgende Kollegen freiwillige Geldsammlungen entgegen: sten: Suppke, tafsirt Sonnabends Rüdersdorferstr. 8 bei Böhl, Sonntags in seiner Wohnung, Große Frankfurterstr. 63, Hof 2 Tr., Vormittags von 9-11 Uhr. Süden: Käppel, Sonnabends bei Scheyer, Gneisenau- und Schleiermacherstraßen- Ecke, Sonntags in der Wohnung, Arndtstraße 19, 2 Tr., Vormittags von 9-11 Uhr.
Julius Wernau, Bionskirchplatz 2.
Versammlungen.
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Wenn die
Frühjahre verstanden, den Fabrikanten Müller um ein theuere3[ verleumderische Versuche der gegnerischen Presse. Darauf verliest werden weiter dazu beitragen, daß solche Männer in den Reichs Pianino zu betrügen. Kaum im Besize desselben versilberte er Redner die vom Kongreß angenommene Organisation der Partei, tag gewählt werden, die für die Rechte der Menschheit es und versuchte sofort, von einem anderen Fabrikanten ein In- deren Inhalt bekannt ist. Da sich Niemand von den Delegirten fämpfen. Obgleich die Frauen infolge des Sozialistengefeßes strument zu erhalten. Dieser Versuch mißlang und nun zog der weiter zum Wort meldet, wird in die Diskussion eingetreten. bisher eine größere Agitation nicht veranstalten konnten, Angeklagte es vor, Berlin heimlich zu verlassen. Er wandte sich zuerst verliest der Vorsitzende die vom Genossen Miller sind doch bereits einige Erfolge zu verzeichnen. So sind z. B. nach Hamburg , wo er in einem Gasthofe letzten Ranges ein eingebrachte Resolution, welche lautet: Zimmer micthete. Die heutige sozial- die Zigarrenmacher dafür eingetreten, daß ihre Kolleginnen gleiche anfertigen, Er ließ sich prunkende Geschäftskarten demokratische Volksversammlung des 5. Berliner Reichstagswahl- Löhne, wie sie selbst, erhalten. Vor allem muß das Vereinsgesetz wonach er Inhaber ciner Lithographischen freises erkennt den Organisationsentwurf an, sie tabelt aber das bekämpft werden. Anstalt sein sollte und eine derselben fügte Es muß darauf hingearbeitet werden, daß er cinem Vorgehen der Delegirten auf dem Kongreß zu Halle und spricht das geeinte" Deutschland auch ein für ganz Deutschland geltendes Schreiben bei, welches er an den Pianoforte- Fabrikanten Emmer dem Genossen Werner für sein mannhast entschiedenes Auftreten Vereinsrecht habe. In einem Staate dürfen die Frauen Verin Magdeburg richtete und in welchem er um schleunige Ueber ihre volle Anerkennung aus und verwahrt sich allen Ernstes vor sammlungen besuchen, in anderen Ländern und Ländchen lautet fendung eines Bianinos im Werthe von 800 m. bat. Gr versprach solchen Delegirten, die auf unsere Kosten reisen und sich dadurch das Gesetz: Politische Vereine dürfen feine Frauen, Schüler und Bahlung zu leisten, sobald er sich von der Güte des Pianinos bereichern." Herr Kendziora weist die Bezeichnung der Oppo- Lehrlinge aufnehmen. Wir werden also als ummündig betrachtet. überzeugt haben würde. Der Magdeburger Fabrikant ging zu sition als ciner sogenannten" zurück, sie sei eine thatsächliche. Bereits früher bestand in Berlin ein großer Frauenverein. Doch feinem Glück nicht auf den Leim, er zog es vor, vorher nach Männer wie von Bollmar, Zubeil, ganz besonders Werner hätten bald hieß es, daß die Mitglieder des Vereins gegen das Gesetz Hamburg zu reifen, um sich nach dem Auftraggeber zu erfundigen diese Ansicht mit hohem Muthe auf dem Parteitag in Halle vertreten. fündigen, indem sie Politik treiben. Allerdings wußten die Herren und überzeugte fich fofort, daß er es mit einem Betrüger zu thun Was den Genossen Werner betreffe, so erklärt Redner sich voll- vom Gericht nicht, wo die Politik bei uns angefangen und hatte. Pohl wurde bereits von der Berliner Behörde gesucht ständig auf Seite Werner's stehend. Herr Neukranz schließt sich aufgehört hat, aber wir wurden verurtheilt. und zurücktransportirt. Die gestrige Verhandlung endete mit dem Vorredner an und führt dann des Weiteren aus, Frauen gutes Gifen bereiten und für ein gemüthliches Heim feiner Verurtheilung zu zwei Jahren Gefängniß und zweijährigem es sei schandbar, daß so viele Berliner Delegirte den Genossen forgen, damit die Männer weniger ins Wirthshaus gehen, so ist Werner schändlich verlassen, auch heute seien viele hier; Auerbach, das schließlich auch Politit.( Heiterkeit.) Nur in der Theorie ist Thierbach a. A., thäten aber nicht den Mund auf. Manch einer den Frauen und den Arbeitern Gleichberechtigung zu Theil gesei als Mann der Opposition gewählt und habe doch in Halle worden. Jezt werden die Frauen noch als Waare betrachtet, die tein Wort gewagt. Herr Miller wendet sich gegen die Delegirten Jeder, der Geld hat, kaufen kann.( Sehr richtig.) Man gewöhnt des 5. Wahlkreises, die nur eine Reife auf Parteiunkosten hätten die Frauen an Abhängigkeit, aber nicht an logisches Denken. machen wollen, und anstatt als Männer der Opposition auf Sagte ja doch selbst ein Voltsvertreter in Halle und noch dazu zutreten, sich als Hurrah Kanaille der ländlichen Delegieten ge- ein Pädagoge:" Ja, eine bessere, Mädchenerziehung können wir bie Ausführungen des Vorrebners. Er habe nicht gesprochen, Lesestoff für Mädchen gesorgt werden. Vor Kurzem fagte ein Be brauchen ließen. Herr Fritz Berndt verwahrt sich gegen jetzt nicht herbeifchaffen!" Vor allem muß für einen vernünftigen Geweil er er feine Kraft als Redner für zu unbedeutend noffe, daß er gern seinen Töchtern gute Lektüre verschaffen möchte, gehalten, auch habe es Werner dadurch, daß er persönlich ge- wenn er nur wüßte, woher er sie nehmen sollte. Das Beste worden, theilweise unmöglich gemacht, ihm zu folgen. Im Uebrigen wäre, wenn man cine Frauenzeitung ins Leben rufen hätten sich die Berliner Delegirten nicht gefcheut, selbst gegen würde, welche in angemessener Form die Tagesfragen behandeln über einer erdrückenden Majorität ihren oppositionellen Stand- soll. Auch der Landmann ist nicht im Stande, die Artikel zir punft zu vertreten. Herr Auerbach erklärt, daß die zeitlichen und verstehen, die von den meisten Zeitungen gebracht werden. Was 28 esten: Kurk, Sonnabends bei Grafunder, Schwerin - räumlichen Verhältnisse es nicht gestattet hätten, daß er und man von einzelnen Landleuten und Frauen verlangt, fann man und Ziethenstraßen- Ecke, Sonntags in der Wohnung, Kulmstr. 25, andere Berliner Delegirte häufiger und energischer ihre Meinung doch nicht von allen verlangen. In Halle sagte ein Delegirter: Vormittags von 9-11 Uhr. ausgesprochen hätten. Zu einer Werner'schen Leib- Opposition lasse Bei der Weiberbewegung kommt doch nichts weiter heraus, als Norden: Dams, Sonnabends bei Nosenthal, Megerstr. 28, er sich nicht gebrauchen. Seine persönlichen Angelegenheiten Klatschversammlungen". Ist bei den Männern das Laffer des Sonntags in der Wohnung, Tresckowstr. 15, vorn 3 Tr., Vor- gehen mich nichts an, ich bin dafür und habe es auch dort Klatschens weniger verbreitet? Das Klatschen ist eine Schwäche mittags von 9-11 Uhr. ausgesprochen, daß es unsere Pflicht sein müsse, den Klaffenstaat und die Proletarierbewegung muß mithelfen, diefelbe zu beseitigen. Wedding Moabit : Witte, Sonnabends bei Holzbächer, mit allen wirksamen geseglichen und ungesetzlichen Mitteln zu be- Die Frauen kommen auch mit ihren Forderungen nicht 25 Jahre, Rathenowerstr. 89, Sonntags in der Wohnung, Straße 66 Nr. 2, fämpfen. Ferner habe ich dem Abgeordneten Liebknecht gegenüber zu früh. Die Frauen wollen nicht als sogenannte Ideale gelten. Montags bei Barth, Gerichtstr. 19. betont, daß dem Volke die Gesetzgebung vorbehalten bleiben müsse, In Arbeiterfamilien gleichen die Frauen mehr den Lastthieren, Sentrum: Kienast. Sonnabends Abend und Sonntags da den Berufs- Richtern die direkte Beziehung zum Volte fehle. als den Idealen. Man wirst den Frauen vor, daß sie Vormittag im Verkehrslokal, bei Kuhlmey, Rosenstr. 30, Ecte Ferner bin ich für das Recht der Frau an der Arbeit und an unpraktisch sind. Nun, es giebt so manchen Professor, Neue Friedrichstraße. der Wahl eingetreten. Auch an den betreffenden Anträgen habe der vor Lauter Gelehrsamkeit und Zerstreutheit das Kollegen! Wiederum appelliren wir an Euren Opfermuth. ich mich betheiligt. Leider sind dieselben nicht mehr dort er Leben vergißt. Durch Aufklärung wird die Frau nicht die Tretet ein für Eure Sache. Wie weit Guer Solidaritätsgefühl ledigt, sondern dem Parteivorstand zur Entscheidung überwiesen. sogenannte" gelehrte Dame" werden. Uebrigens wird es auch entwickelt ist, sollt Ihr auch jetzt wieder zu beweisen Gelegenheit Besonders ist unser 5. Wahlkreis mit einem Antrag zu Gunsten in den spätesten Zeiten jedem dummen Hans möglich sein, eine haben. Seht unsre wackeren Brüder, die Töpfer, sie sind des ländlichen Proletariats eingetreten." Auch Magdeburger dumme Grete zu erhalten.( Große Heiterfeit.) Die Sozialisten, schon wieder in einen Streit gedrängt worden, es liegt in Gurer und Hamburger Vertreter hätten einen oppositionellen Stand- die Männer, welche der für Aufklärung kämpfenden Partei anHand, die Kollegen zum Siege zu verhelfen, wenn Ihr alle ein- punkt eingenommen, dies widerlege am besten Diejenigen, gehören, unterstützen die Bewegung der Frauen. In Halle müthig für dieselben in die Schrauten tretet. welche von einer Berliner Klique" reden. Des Weiteren waren 5 Vertreterinnen der Frauen anwesend. Dieselben ermahnt Redner zur Enthaltung bei Stichwahlen. So wurden von den männlichen Delegirten nicht zurückgewiesen. In haben wir in Halle gehandelt, ob es Recht war, dem Programm, welches in Halle angenommen worden ist, heißt mögen Sie entscheiden."( Beifall!) Herr Burg erflärt sich es jeßt, daß jede Person, welche die Partei unterstügt, als mit Herrn Kendziora gleicher Meinung. Die Frage der Parteigenosse zu betrachten ist. Ferner besagt eine Be Opposition sei feine Personen, sondern eine Prinzipienfrage. ftimmung, daß in Orten, in denen Frauen nicht bereits als Wenn Werner's Schicksal mich treffen sollte, auch ich würde nicht Delegirte zum Kongreß worden sind, solche in eigenen Frauenaufhören, für die Opposition einzutreten. Ich bin und bleibe versammlungen gewählt werden können. Eine Hauptaufgabe der Die Varteigenossen des 2. Reichstagswahlkreises Sozialdemokrat, aber ich glaube, wir sind nicht dazu da, daß wir Frauen muß es sein, daß ein die Gesundheit und die Sittlichkeit waren für Mitwoch Abend in den großen Saal der Berliner Bock- unseren Führern nachlaufen, sondern unsere Führer müssen der aller Arbeiter" förderndes Gesetz geschaffen wird. Die Ueberbrauerei eingeladen worden, um dort den Bericht der Delegirten Partei dienen". Ferner erhebt der Redner Einspruch dagegen, wachung der Frauenarbeit in den Fabriken muß durch weibliche über die Verhandlungen des Parteitages in Halle entgegen gegenüber den„ Jungen" die„ Alten" auszuspielen. Ferner habe Beamte erfolgen. Was die heutige bessere" Gesellschaft über die zunehmen. Es waren etwa 1000 Mann erschienen. 1. Vor- fich die Kommission gegen Werner um nebenfächliche Dinge, Sittlichkeit der Arbeiterinnen denkt, wissen wir alle. Wenn die figender wurde der Einberufer, Tischler Monin, 2. Vorsitzender aber nicht um die Prinzipienfragen bekümmert. In der Frage der Anhänger dieser dieser gebildeten" Gesellschaft wirklich selbst Herr Witte, Schriftführer Herr Müller. Stichwahl schließt sich Redner Herrn Auerbach an.„ Wir haben sittlich sind, dann müssen sie die Forderungen Der Klein, der zuerst das Wort nahm, sprach von dem Gin- abweichende Meinungen zu kritijiren, aber uns nicht gegen die Frauen bewilligen. Jeht thin dies aber nur die bruck, den er in Halle gewonnen, kam dann auf die Fraktions- Person zu wenden."( Beifall.) Herr Thierbach erklärt, daß Genosse Sozialdemokraten. Die Frauen verlangen feine Vorrechte, sonbeſchlüſſe in Sachen der Feier des 1. Mai und das Verhalten Werner durch sein Auftreten selbst jede Opposition effektiv un- dern nur Gleichberechtigung.( Beifall.) Die Rednerin erwähnt bei Stichwahlen zu sprechen und bemerkte hierbei, daß gegen möglich gemacht habe. In Uebrigen schließt er sich ganz dem sodann eines Begrüßungsschreibens der Frauen aus Amsterdam , diefelben nicht nur die Berliner Genossen, sondern auch viele aus Genossen Auerbach an und bestätigt das vollständig richtige Vor- welches beweist, daß auch in anderen Ländern die Bewegung im dem Reiche gewesen seien. Er zog darauf gegen den Delegirten gehen der Berliner Delegirten. Aber alle haben das Streben Gange ist. Frau Ihrer schließt ihren Vortrag mit den Worten: Berndt zu Felde, dem er vorwarf, sein Mandat nicht im Sinne gehabt, die Einigkeit in der Partei aufrecht zu erhalten.( Großer„ Das Losungswort der Frauen muß es sein, die volle Gleichfeiner Wähler ausgeübt zu haben. Berndt hätte von seinen Beifall.) Kritik zu üben sei recht, aber Werner könne man leider berechtigung mit dem männlichen Geschlecht zu fordern."( StürWählern die Weisung erhalten, den Genossen, Abg. Grillenberger, in einzelnen Punkten auch unwahrheit vorwerfen. Die Kom- mischer Beifall.) eine Rüge zu ertheilen, stattt dessen habe er sich auf dem Partei- mission, die über Werner berathen, habe vollständig im Interesse Herr Lichtenhain hält es für richtig, daß sich die Frauen age offen auf die Seite Grillenbergers gestellt. Als ihn die der Partei objektiv gehandelt. Zum Schluß empfiehlt er der mit Politik beschäftigen, da sie es sind, in deren Hand die ErBerliner zur Rede gestellt hätten, habe er, Berndt, geäußert, im Partei, den inneren Kampf zu meiden und Einigkeit ziehung der Kinder liegt. Schon den Kindern muß es eingeimpft Augenblicke habe er daran nicht gedacht. Genosse Werner hätte au halten.( Beifall.) Der Vorsitzende verliest darauf eine werden, daß sie einst für die Befreiung der Menschheit kämpfen geschickter manövriren sollen, Werner ist aber eine Natur, die Resolution, die sich inhaltlich mit mit der Miller'schen sollen. Ferner wünscht Redner, daß die Frauen nicht in FachHerr Jost ist der Meinung, daß die Opposition vereinen ihre Kräfte zersplittern, sondern ihre Agitation zentrali Saales.) Verseze man sich doch in seine Lage, von allen Seiten in ganz Deutschland , auch in Berlin Grbitterung hervor- firen sollen. Jede persönliche Streitigkeit müffe aber in den bedrängt, ist ihm manchmal ein ungeschickter Ausdruck entschlüpft. gerufen habe.( Lebhafte Zwischenrufe.) Das Recht der freien Frauenversammlungen vermieden werden, da nur durch Eintracht bestritten worden, aber wir müssen hauptsächlich etwas erreicht werden kann.( Beifall.) uß ich ihn als Genossen betrachten; er ist immer im Interesse Disziplin halten. Unsere Führer haben uns gut geleitet. Mörgeln Frau Kolbe erklärte sich mit den Ausführungen der der Partei thätig gewesen. Werner hat zudem das Vorurtheil, sei leicht, beffer machen schwer. Man könne wohl mit den Be Referentin nicht einverstanden. Nach ihrer Meinung ist die Frau welches man in Halle gegen die Berliner hatte, bedeutend geschlüssen des Parteitages einverstanden sein. Herr Lamprecht ist zur Knechtschaft geboren und hat nur zu arbeiten und zu beten. schadet. Gleich als wir Berliner am ersten Tage den Saal be- der Ansicht, man wolle in der Versammlung hier die Opposition Die humoristisch sein sollenden, oft an die Grenzen des Unstands traten, wurden wir von einigen Delegirten aus kleinen Städten zu Boden drücken. Redner sucht den Genossen Werner von dem Vor- streifenden Bemerkungen der Rednerin wurden von den Zuhörern " angerempelt". Werner soll Geschäftssozialist sein, er ist es wurf der Unwahrheit zu reinigen, und ist der Meinung, daß die mit Sohnlachen aufgenommen. Die Vorsitzende fah sich genöthigt, nicht; den Druck der Volks- Tribune" haben ihm die Partei- Delegirten wohl mehr hätten leisten fönnen. Nach einigen die Rednerin oft zur Ordnung zu rufen. genossen deshalb übertragen, weil der frühere Drucker fein Sozial- persönlichen Bemerkungen stellt Herr Fischer den Antrag, die Demokrat ist. Frau Ihrer trat den Ansichten der Frau Kolbe entWir sollten in Halle zu dem Urtheil unsere Resolution fallen zu lassen und zu warten, bis der Bericht der gegen und führte aus, daß das Gesetz wohl bestimmt Zustimmung gegeben haben, bevor wir es fannten Dagegen Neuner- Kommission über den Genossen Werner erschienen ist, habe, daß eine Wöchnerin 6 Wochen vor und 6 Wochen haben wir natürlich Front gemacht. Mit dem Urtheil gegen dann fei Zeit zu einem Vertrauensvotum für denselben. Der nach einer Entbindung nicht arbeiten dürfe, wovon aber die halten Werner nach wie vor hoch. Redner ging hierauf auf die Berner sind wir Berliner nicht einverstanden gewesen; wir Antrag wird angenommen. referirte am Mittwoch in einer von Männern und Frauen start Fräulein Bader tritt für die Gleichberechtigung der Frauen 8 Jahren ein. Die Unruhe im Saale wurde hierbei jedoch so besuchten Versammlung, die im Saale des Böhmischen Brau- ein. Die Finger der Arbeiterinnen werden ebenso gut von den Groß, daß der Vorsitzende den Referenten ersuchen mußte, bei der hauses unter Leitung der Frau v. Hofstetten stattfand. Die Maschinen abgequetscht, wie die der Männer. Die Kapitalisten Cache zu bleiben. Klein brach infolge dessen ab und schloß: Rednerin führte aus, daß die Bestrebungen der Frauen leider erkennen schon lange die Gleichberechtigung der Frauen an. Gie " Die Streitayt müsse jetzt endlich begraben werden, wenn anders noch im eigenen Lager falsch aufgefaßt werden. Daher sei es an nüßen nur deren Bedürfnißlosigkeit aus. Was die Zeitungen anbetrifft, bie Partei wachsen und gedeihen solle." Der zweite Referent der Zeit, noch einmal einen Abriß über die Frauenbewegung zu ist die Rednerin der Ansicht, daß das„ Berliner Volksblatt" To Bilſchle, gab darauf in objektiver und fachlicher Weise ein Bild geben. Das Austauchen derselben entspringt dem Drange nach volksthümlich redigirt wird, daß jeder Frau die darin enthaltenen der Hallenser Berhandlungen und legte feine Stellung zu den einer berechtigten Freiheit. Die neuen Ideen, welche die Frauen Artikel verstehen könne. Von einer Frauenzeitung könne deshalb ginzelnen Beſchlüſſen unter großem Beifall der Zuhörer dar. beherrschen, müffen fiber alte Borurtheile ſiegen. Allerdings findet abgesehen werden.( Lebhafter Beifall.) wich Wilſchte beklagte sich jedoch lebhaft über die den Berlinern unser Streben nur bei der Arbeiterklasse Antlang; da diese ebenso widerfahrene Behandlung. Herr Löschte fordert auf, den Wissensdrang der Frauen nach Freiheit kämpft, wie wir es thun müssen. Derjenige ist aber zu fördern. Es entspinnt sich hierauf eine längere Diskussion, die theil- noch lange nicht frei, der satt zu essen hat. Das Wohlleben hat die Herr Klose meint, daß die Frauenwelt am besten durch die Wir wollen aus derselben nur folgendes hervorheben: Der Herr Frauenbewegung nicht verstehen. Nicht nur für die Gleichberechtigung Frau Kolbe möge meise einen sehr erregten und persönlichen Charakter annimmt. Reichen geistig träge gemacht, deshalb können und wollen sie die Frauen selbst gefördert werden kann. Auf die Ausführungen der man nicht erst eingehen, dieselbe Medailleur Krohm fühlte sich veranlaßt, ebenfalls das Wort zu auf wirthschaftlichen, sondern auch auf politischem Gebiete habe sich selbst gerichtet.( Beifall.) Frau Ihrer: Selbstredend muß die Bewegung von den " Beide Delegirte sind in ihren Berichten über den Punkt denn in vielen Induſtriebezirken besteht fast die Hilfe der Ar- Frauen ausgehen, aber warum sollen wir nicht die Hilfe der Bolizeispione hinweggegangen. Ich wundere mich, daß auch der beitenden aus Frauen. In Plauen fommen auf hundert Arbeiter Männer in Anspruch nehmen? Fräulein Wabnih steht ganz auf dem Standpunkt der Redaktion muß auch das Material haben, die Beweise, deren haben. Selbst Disraeli , der berühmte englische Minister, erklärte Bewegung denken.( Lebhafter Beifall.) " Sozialdemokrat" hat mich als Polizeispion denunzirt. Seine Pflichten haben die Frauen, sie wollen deshalb auch gleiche Rechte Frau Ihrer. Rednerin erzählt, wie firchliche Kreise über die Beibringung ich verlange." auf eine Petition, welche 11 000 Frauen im Jahre 1866 an ihn Frau Gubela lobt die Thätigkeit der Frau Ihrer und Herr Prieh aus Stettin , fühlte sich von denselben Anwandlungen in Deutschland ist bereits seit Jahren eine Frauenbewegung im| Aber auch der neue Grünberg " der Christlich- Sozialen, fandte, daß die Forderungen der Frauen berechtigt sind. Auch ist für fräftige Agitation. bewegt wie Herr Krohm; er sprang seinem Leidensgefährten bei Gange; aber diese Bewegung wird nur von den Damen der sagt, daß die Versammlung beschließt, die Agitation zu unterZwei Resolutionen gelangen zur Annahme. Die erste be ,, oberen Zehntausend" gefördert, deren Bestreben nur darin besteht, stüßen. Die zweite Resolution drückt den Dank der Versammlung gesprochen. Ich leide ebenfalls schwer unter solchem Verdachte. diefes Verlangen berechtigt, aber die wirklichen Arbeiterinnen Das, was Krohme gesagt hat, ist mir ganz aus der Seele Bulaß zum Universitätsstudium zu erhalten. Selbstredend ist auch für die Thätigkeit der Frau Ihrer aus. Es ist thatsächlich eine Korruption in der Partei. Nachdem noch die Damen Bader, Chaim, Gubela, Hofstetten, müssen mehr verlangen. Zunächst müssen wir die Hilfe der Ihrer, Klost und Wabnih in ein Agitationskomitee gewählt wor fertigung dieser Herren in der Versammlung nicht gründlicher Schwächeren an die Hilfe der Stärkeren. Zwar heißt es in dem mene Schlußrede gehalten hatte, wurde die Versammlung mit Vorgestern Abend fand eine Versammlung der frei aussprechen darf; aber doch sind die Freiheiten und Rechte der Sozialdemokratischen Wähler des 5. Berliner Reichstags- Frauen sehr beschränkt. Jeßt aber wollen die Frauen nicht mehr hänfer. In der Versammlung, die am Montag, den 20. d. M., Wahlkreises im Saale der Brauerei Königstadt, Schönhauser auf die ihnen zukommenden Rechte Verzicht leisten. Das Gefühl Nachmittags bei May, Beuthstraße 22, stattfand, war der HauptAllee 10/11, statt. Herr Jakobit erstattete Bericht über den Mensch zit sein und der Verstand macht sich auch bei ihnen punkt der Tagesordnung: Die unregelmäßige Ausgabe einiger Barteitag zu Halle. Derselbe erklärt, daß die Berliner Delegirten geltend. Auch die Frauen wollen vollgiltige Sozialdemokraten Beitungen. Hauptsächlich wurde gegen die„ Volfs- Zeitung" Klage fich in vollständiger Uebereinstimmung mit dem Parteiprogramm sein.( Lebhafter Beifall.) Bei den Wahlen haben wir ge- geführt beschlossen, bei der Direktion einzukommen, daß die Zei befäner, und ennzeichnet die ihnen vorgeworsene Opposition als larbeitet und manchen Säumigen zur Ürne geschickt. Wir ltung Morgens 4 Uhr zur Ausgabe gelange. Auch, daß das
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und meinte:
vorgenommen wurde.
Große Arbeiterinnen- Versammlung. Frau Ihrer( Beifall.)
Frau während der Zeit leben soll, darüber sagt das Gefeß nichts.
Gefeß, daß jeder Bürger gleichberechtigt ist und feine Meinung einem begeisterten Hoch auf die Sozialdemokratie geschlossen. Freie Vereinigung der Zeitungs- Spediteure und Ver