-

die

dann der Hosenträgermacher, der Hemdenschneider und schließlich Die Knochenbeilagen der Schlächter beschäftigen jetzt| selben annehmen zu können, wurde eine Kommission von 9 Personen der zirka 5000 Konfektionsschneider. Die nun erfolgte nationale häufig die Gerichte, da sich einige Käuferinnen, denen nicht ausgewählt, welche den Auftrag erhielt, sich nach geeigneten Persönlich Organisation sich auch auf Kanada erstreckt drücklich gesagt wurde, daß sie die beigelegten Knochen wie Fleisch feiten umzusehen und baldmöglichst Bericht zu erstatte sichert die Erhaltung des Errungenen, mögen die gierigen bezahlen mußten, hierdurch übervortheilt hielten. Der Schlächter In die Berliner Streif- Kontrolkommission wurden ferner a Unternehmer auch darauf lauern, neuen Zuzug aus Rußland meister Julius' Schi e che, welcher am Mittwoch vor der Stelle der ausscheidenden Kollegen Geriſch und Kurgas die zu erhalten. Das Inbeschlagnehmen derselben wird nun, troß 91. Abtheilung des Schöffengerichts stand, sollte sich eines Be- Kollegen, Litfin und Erdmann gewählt. Unter Verschiedenes Bundesgenossenschaft der Rabbiner, aus dem Grunde nicht mehr truges schuldig gemacht haben. Gine Restaurateursfrau hatte an wurden in beiden Versammlungen Anträge angenommen, welche so leicht gehen, weil durch die geschaffene Organisation der Ar- dem Verkaufsstande des Angeklagten ein Stück Fleisch gekauft, dessen energisch dagegen proteſtiren, daß verschiedene Gewerkschafte beiter auch die Unterſtüßung, Anlernung und Unterbringung neuer Gewicht derselbe auf 10 Pfund angab, ohne dabei hinzuzufügen, daß Vergnügen in der Philharmonie abhalten. Es wurde besonder Einwanderer von den Arbeitern selbst in die Hand genommen etwa 2 Pfund Knochen mit hineingerechnet waren. Der Ange: das Vergnügen der Gürtlertasse zuni 15. November scharf w werden kann. Als Organ des Verbandes ist die hier in über flagte führte zu seiner Entschuldigung an, daß er an, daß er bei urtheilt und an Stelle dessen das an demselben Tage ftatt 5000 Exemplaren erscheinende sozialistische" Jüdische Arbeiter- jeder Hausfrau voraussehen müſſe, ſie wisse, daß sie findende erste Stiftungsfest des Metallarbeiter Vereins empfohlen, zeitung" gewählt worden. bei zehn Pfund Fleisch etwa ein Fünftel Knochenbeilage Kollege Gerisch theilte zur Aufklärung mit, daß nicht, wie i erhalte, wie es allgemein Brauch sei. Der Preis habe 60 Pig. thümlich angenommen wurde, der Allgemeine Metallarbeiters pro Pfund betragen und ebenso müsse jede Hausfrau wissen, Verein sich um die Philharmonie beworben habe, sondern die daß sie bei den heutigen Fleischpreisen knochenfreies Rindfleisch Filiale I der Metallarbeiter- Krankenkasse. erster Güte, wie er es verkauft habe, für 60 Pfg. nicht erhalten Mit den Zuständen in der Gewehrfabrik von könne. Der Vorsitzende fragte die Zeugin, ob sie denn bei Ludwig Löwe beschäftigte sich eine am 22. D. M. im Saale früheren Einkäufen bei Schlächtern nicht ebenfalls Knochenbeilage der Norddeutschen Brauerei abgehaltene Metallarbeiter- Bersam erhalten habe und da die Zeugin dies bejahte, so erklärte der lung, nachdem Abends vorher eine gleiche Versammlung dieselbe Staatsanwalt, daß er die Anklage fallen lasse. Der Gerichtshof Tagesordnung erörtert hatte. Zur Sache brachte Herr Hart erkannte auf Freisprechung, da von einem Betruge nicht die mann eine Beschwerdeschrift zur Berlesung, welche drei Arbeiter Rede sein könne.

Gerichts- Beitung.

daß

Versammlungen.

Die Drohung, eine Verwandte zum Zwecke der Aus­beutung ins Irrenhaus bringen oder unter Kuratel stellen zu wollen, hat dem Kaufmann May Wechselmann und dessen Ehefrau Margarethe 23 ech se I mann eine Anklage wegen versuchter Erpressung zugezogen, welche gestern vor der dritten eines Saales, in welchem Gewehre zusammengesetzt werden, an Straffammer des Landgerichts I zur Verhandlung gelangte. Der die Fabrikleitung zu richten sich veranlaßt gesehen haben. im Jahre 1887 verstorbene Raufmann Lejeune hinterließ seiner der Referent ausführte, habe bis zum 1. Mai d. J. an befagter Ehefrau, der Schwester der Angeklagten Frau Wechselmann, ein Vermögen von 17 000 M. Nach einiger Zeit verlobte die Wittwe Stelle ein humaner Meister fungirt, derselbe sei aber als nicht schneidig" genug entlassen worden. Sein Nachfolger entspreche Lejeune sich mit einem Mechanifer Beyer. Dies Verhältniß soll nach dieser Richtung hin den an ihn gestellten Anforderungen im dem angeklagten Ehepaare deshalb ein Dorn im Auge ge­wesen sein, weil es sich auch noch in den leihweisen tag, den 19. D. M., in der Gräflich Reischach'schen Brauerei" zu Reden regalire, sondern selbst schon mit einer Latte trafting Eine öffentliche Volksversammlung tagte am Sonn- vollsten Maße", indem er die Arbeiter nicht nur mit schneidigen Besitz von weiteren fünftausend Mark sezen wollte, Stralau mit folgender Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Dies komme, wie der Referent meinte, nicht nur bei Ludwig nachdem Frau Lejeune dem Angeklagten Wechselmann bereits Beus. 2. Diskussion. 3. Aufnahme neuer Mitglieder in den neu Cöwe, sondern bereits in allen größeren Fabriken vor und feit 10 000 m. geliehen hatte. Nach der Anklage haben die Wechsel- gegründeten Arbeiterverein für Rummelsburg und Umgegend. Konsequenzen eines Syſtems, welches zur Durchführung gebrach mann'schen Eheleute die Lejeune, welche sich nicht nur weigerte, 4. Verschiedenes. Nach Gröffnung der Versammlung wurde be- werde. Man wolle die Arbeiter zu einfachen willenloſen Werkzeugen ein weiteres Darlehn zu geben, sondern auch das früher gegebene antragt, die Versammlung auf 15 Minuten zu vertagen, weil der herabdrücken, um mit ihnen nach Gutdünken umspringen zu können zurückverlangte, wiederholt bedroht, sie würden sie in die Charitee Gaal noch so leer sei. Der Grund davon war, daß bisher keine Man brauche und wolle nur stupides Maschinen- Bedienungs bringen lassen, weil sie geistesgestört sei. Die Angeschuldigten be- Bersammlung vor 12 Uhr eröffnet werden durfte; nach Beendi- material, die qualifizirten Arbeiter würden, namentlich in größer haupteten, daß, Frau Lejeune thatsächlich durch überreichlichen gung des Sozialistengeſehes ist es nun aber gestattet, die Ver- Fabriken, durch immer fortschreitende Entwickelung der Maschine Morphiumgenuß geistesgestört set, daß sie hätten verhüten wollen, fammlung früher zu eröffnen und auch länger zu tagen, als bis- technik, immer mehr entbehrlich. Weil bei Ludwig Löwe die baß ihre Verwandte nicht von ihrem Bräutigam, ausgebeutet her( 2 Uhr). Bevor dem Referenten das wort ertheilt wurde, köhne immerhin noch befriedigende seien, glaube man, die wurde und daß sie überhaupt nur ihr Interesse im Auge gehabt ersuchte der Vorsitzende die Versammelten, zu Ehren des in Halle Arbeiter müßten sich Alles gefallen lassen. Wenn unter hätten. Der Angeklagte Wechselmann gab zu, er verstorbenen Genossen Baumgarten sich von ihren Plätzen zu erheben. heutigen ungünstigen Verhältnissen die Arbeiter auch vieles still von seiner Schwägerin 10 000 Mart geliehen hätte.( Geschieht.) Nun erhielt der Referent das Wort zu seinem Vortrage. Schweigend über sich ergehen lassen müßten, so gebe es doch au Dies Geld sei aber durch allerlei Spekulationen und Redner legte klar, wie unbedingt nothwendig es sei, sich einer hier eine Grenze, und so hätten aus beleidigtem Ehrgefühl f Geschäfte, deren Art er nicht mehr anzugeben vermöge, bis auf Organisation anzuschließen und erntete für seinen Vortrag großen brei Arbeiter zusammengethan und mit Mannesmuth der Direkto den legten Heller verloren gegangen. Die Beweisaufnahme ergab Beifall. über zwei Meister und deren unerhörtes Treiben klaren Wein gegen die Mitangeklagte. Ehefrau Wechselmann, so wenig Be An der Diskussion betheiligten sich die Genossen Müller, und lastendes, daß der Staatsanwalt selbst ihre Freisprechung bean- Ritter, Neumann, Plasse, Lange, Banitsky, und Gurauta, Alle seien die gemachten Angaben voll und ganz beſtätigt worden tragte. Mit Bezug auf den Ehemann Wechselmann hielt der im Sinne des Referenten, und forderten die Versammelten auf. Die Folge sei gewesen, daß Staatsanwalt bejjen Schulo, aber für zweifellos erwiesen, er sich dem Arbeiterverein anzuschließen und fräftig cafür zu lassen worden seien, angeblich wegen Mangel an Arbeit, obgleid die drei Beschwerdeführer ent beantragte gegen denselben eine Gefängnißstraße von drei Mo- agitiren. Des Weiteren wurde beantragt, eine Bause von zehn neue Arbeitskräfte eingestellt wurden. Auerdings sei es ten naten und ein Jahr Ghrverlust. Die Wertheidiger, Rechtsanwalt Minuten eintreten zu lassen, um Mitglieder aufzunehmen. Zur freigestellt worden, sich in anderen Arbeitssälen Arbeit zu suchen, Pads cher und Dr. Ivers ,, führten aus, daß in Betreff des Aufnahme meldeten sich 29 Genossen. Unter" Verschiedenes" poch feien sie in feinem angenommen worden. Redner gab Angeklagten Wechselmann weniger versuchte Erpressung als bru- wurde die Wohnung des provisorischen Vorsitzenden bekannt ge- bann eine Schilderung der augenblicklichen Lage in ber metal tales Benehmen vorläge. Der Gerichtshof sprach die Ehefrau frei, geben. Derselbe wohnt Mozartstr. 8 in Nummelsburg und ist branche und betonte wiederholt die Nothwendigkeit einer verurtheilte dagegen den Ehemann Wechselmann zu vier Mo- bereit, Mitglieder aufzunehmen. starken Organisation, um vermöge dieser während de naten Gefängniß. Mit einem dreifachen Hoch auf die internationale Sozial- jeßigen schlechten Beit wenigstens die Menschenrechte der Arbeiter Durch das häunge Vorkommen und durch die Leicht- demokratie schloß der Vorsitzende die Versammlung. zu wahren und in einer günstigeren Zeit deren Lage zu ver fertigkeit mit der mit eidesstaatlichen Versicherungen umgegangen Zwei öffentliche Metallarbeiter- Versammlungen, von bessern. Die Versammlung erkannte diese Nothwendigkeit wird, muß gerichtsseitig in solchen Fällen gang energisch ein- denen die erste am Dienstag, den 21. im Bereinshaus Südost, die und beschloß in einer gefaßten geschritten werden. Go begründete die erste straftammer des zweite in der Norddeutschen Brauerei am Mittwoch, den 22. Metallarbeiter- Berein anzuschließen.- So Landgerichts I bie strengen Strafen, welche gegen vier Angeklagte, tagte, beschäftigten sich, wie öffentliche Berſammlungen schon ſammlung( nachdem Abends zuvor bie des vorgenannten Bergehens' überführt waren, verhängt wiederholt, mit den Zuständen in der Löwe'schen Fabrit, veren vier Herren gewählt worden waren) die Herren Behren wurden. Der Schlächtermeister Rogge befand sich in mißlicher Zeitung, wie es scheint es sich recht angelegen sein läßt, sie bei 3edier, Marzahn , Hohbein und Neumann in ei Bermögenslage. Zu seinen Gläubigern gehörte auch der Engros- den Arbeitern in Berruf zu bringen. Denn derartige Vorkommnisse, Kommission, die berufen ist, einen Vertrauensmann und Schlächter Höpfner, der ein Guthaben von 700 M. an wie sie die Kollegen Gerisch und Hartmann, beauftragt und Stellvertreter für die Metallarbeiter Berlins und Umgegend Rogge hatte. Höpfner daß es mit Rogge schlecht stände und war brachten, verdienen in der That, wie von mehreren Kollegen an- delegirten in die Berliner Streit- Kontrolkommission.( In Von einem anderen Gläubiger erfuhr unterstützt von Arbeitern genannter Fabrik, vor die Deffentlichkeit Vorschlag zu bringen, sowie Herrn Erdmann als Erfah es deshalb sein Bestreben, einen schleunigen Arrest zu erwirken. Zu geführt wurde, als russische bezeichnet zu werden. Besonders ist Herr Litsin gewählt worden.) Zum Schluſse wurde att diesem Zwecke nahm er zu einem Geschäftskniff" seine Zuflucht. scheint man auf schneidiges Beamtenthum zu halten. Spe- geregt, daß zu dem am 15. November in der Philharmonie ftatt Er veranlaßte den Restaurateur Adam und den Telegraphisten ziell Meister Sch., der einen findenden Feste der Gürtler keine Billets entnommen werden Wüstner, zu Rogge zu gehen und sich für Schlächtermeister aus zu humanen Meister ersehen mußte, scheut sich nicht, nicht nur mögen, da die Gürtler schon zwei Jahre hintereinander Lokale zugeben, die Lust hatten sein Geschäft zu kaufen. Rogge ließ sich den Arbeitern fortwährend mit bezeichnender Geberde seine gute für ihre Festlichkeiten ausgewählt hätten, die für Arbeiter an äußern, wenn er 5000 mt. Dafür erhalte. Die beiden Sendboten hätlichkeiten überzugehen. Als er vor Kurzem einen Arbeiter gleichen Tage das Stiftungsfest des Algemeinen Metallarbeiter erstatteten ihrem Auftraggeber Bericht und nun tam mit Hilfe derartig mißhandelte, daß dessen Haut blaue Flecken aufwies, und Vereins statt. einer vierten Person, des Kaufmanns Hermann Rusice, ein sich einige Kollegen beschwerdeführend schriftlich an die Direktion Komplott zu Stande, um einen schleunigen Arrest gegen Rogge gewandt hatten, da entließ man einfach die Beschwerdeführer zu verwirken. Nach der Anklage haben Adam und Wüstner auf wegen Mangel an Arbeit" und die Regulirlatte" dominirt Briefkaffen der Redaktion. Anstistung von Höpfner und Husicke je eine eidesstattliche Ver- nach wie vor. Ueber diese unwürdigen Zustände herrschte in den ficherung abgegeben, daß Rogge gesagt habe, er wolle nach Versammlungen nur eine Stimme der Entrüstung, die auch in W. H. Dalldorferstr. 1. Deffentliche Versammlung Amerika auswandern und diese angebliche Thatsache in Ver mehreren Resolutionen voll zum Ausdruck fam. Jedoch müssen auch jetzt noch 24 Stunden vorher polizeilich angemeld bindung mit der wahren, daß Rogge sein Geschäft ver- konnten einige Redner nicht umhin, den Löwe'schen Arbeitern, werden. Dagegen bedarf es der polizeilichen Genehmigung äußern wolle, führte Höpfner dann an, um einen sowie den Metallarbeitern im allgemeinen, bittere Wahr mehr. 2. Die Kommission und die Namen der Delegirten brauch schleunigen Arrest gegen Rogge auswirken zu lassen. Durch die heiten zu sagen. Wenn man bedenkt, wie wenig dieselben nicht polizeilich angemeldet zu werden. gestrige umfangreiche Beweisaufnahme wurde erwiesen, daß noch organisirt sind, wie unbedeutend die Organisationen

"

-

"

dem 1. Mai

Sodann wählte die Ber

"

in

Suboft

nid

F. F. 23. Natürlich können Sie das Geld noch jetzt ver Höpfner unter der Angabe, die beiden ersten Bescheinigungen im Verhältniß zu der großen Masse der Metallarbeiter sich aus- langen. Ob es einer neuen Klage bedarf oder ob das frühen seien verloren gegangen, von Adam und Wüstner noch zwei nehmen, so muß man sich gestehen, daß es die Metallarbeiter durch| Urtheil noch jetzt vollstreckbar ist, können wir nur nach Ginfid

andere eidesstattliche Versicherungen gleichen Inhalts hatte unter ihre Gleichgiltigkeit zum Theil selber verschulden, wenn es mit des letzteren beurtheilen. schreiben lassen, die für einen anderen Gläubiger Rogge's benutzt ihnen immer tiefer hinabgeht und daß es nun an der Zeit sei, werden sollte. Der Gerichtshof gelangte zu der Ueberzeugung, vom Schlafe zu erwachen, wenn nicht Zustände, wie die ge­daß Höpfner und Rusicke die beiden anderen bei der Angelegen- schilderten, allgemein werden sollen. Als jernerer Punkt stand

V. L. W. Ihre Anfrage zeichnet sich nicht durch all

.. Sie fönnen höchstens gegen den Jungen wegen

Sady

heit Betheiligten zur Abgabe der falschen Versicherung bewogen die Wahl eines Bezirks- Vertrauensmannes der Metallarbeiter beschädigung Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft stellen hatten, Rogge habe geäußert, er wolle nach Amerila auswan- Deutschlands und eines Stellvertreters auf der Tagesordnung. Da Für die Thür brauchen Sie nicht aufzukommen, falls Sie nad dern. Es wurden deshalb Höpfner und Rusice mit je vier, in den Versammlung en keine Personen anwesend waren, die bei weisen können, daß die Beschädigung durch den Jungen Adam und Wüstner mit je zwei Monaten Gefängniß verurtheilt. Der eminenten Bedeutung dieses Postens in der Lage waren, den- folgt ist.

Streng reelle Bedienung.

III.Hartwig Söhne& Baerl

Billigste, aber feite Preise.

Herren- und Knaben- Garderoben.

Berlin N., Chausseestraße 24a+

Billigste, aber feste Preise.

Eigene Werkstätten:

Berlin SO.,

Berlin O.,

760

Brüdenstraße 8. Gr. Frankfurterstraße 16.

Etwaige Beschwerden wolle das Publikum gefälligst im Hauptgeschäft,

Chausseestraße 24a, anbringen.

öbel auf Theilzahlungen

[ 941]

Cohn Gebrüder

Bon

9 Mark

4 M. an

Ein größerer Posten gebrauchter Möbel zu jedem Preise.

15 Beamten auch ohne Anzahlung. E

Streng reelle Bedienung.

Billigste Quelle für deuyaye und englische eiserne Bettstellen&

g

ers

H. Richter, Optifer, Berlin C., Wallstrasse 97, am Spittelmarkt. 2. Geschäft: Weinbergs weg 15 b, am Rosenthaler Thor.

50

Alumingold­

Brillen und Pince- nez, garantirt nit

schwarz werdend Nickelbrillen u. Pince- nez do.

allerfeinste Rathenower Brillen

Qual,

rein achrom.

M. 2,50

M. 1,50

M.

M. 1-

902.- 7.

Operngläser, mit tuis, do. allerfeinste Qual. M. 2 Men! Opern- u. Reiseglas, Excelsion das Beste auf dem Markte, mit Etui Beste und billigste Bezugsquell

und Riemen M. 12,-

aller optischen Artikel, genaueste

fenntniß, eigene Werkstatt, prompt. Ber sand nach außerhalb gegen vorherig

Einsendung oder Nachnahme.

1171

Eisenwaaren, Werkzeuge, und Küchengerät

Haus­

E. Vogtherr,

Berlin C

iFabrik mit Dampfbetrieb von Landsbergerstr. 64, am Arerander

JU. Preis- Kour. gratis u. franto. E. Sass, Köpniderstraße 32.1

Stephanstr. 16( Moabit).

( Sonntags geschlossen.)

b