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eine Frage der Zeit sein. Wahrscheinlich würde dazu nur sehr| Ausdehnung des Versicherungszwanges auf sämmtliche Handlungs-| Ersparnisse könnten sie ja dann den Arbeitern zu Gute kommen trze Beit nöthig sein, denn es ist anzunehmen, daß die erste er gehilfen begrüßen, wenn nicht durch andere Bestimmungen der lassen. folgreiche Nationalisirung einer wichtigen Industrie die weiteren Novelle die freie Rassenwah! sehr wesentlich beeinträchtigt werden Schritte des Prozesses in großem Maße beschleunigen würde, sollte. Im§ 75 der Novelle ist die neue Bestimmung getroffen, beiter heute nur noch existiren kann, wenn er seinen Küchenzettel Uebrigens ist das Eingeständniß werthvoll, daß der Ar­durch den Anschauungsunterricht der Vortheile, welche das daß Mitglieder freier Hilfskaffen trotz dieser ihrer Mitgliedschaft, auf das Menu des Buchthauses einrichtet, neue System den betheiligten Arbeitern und auch dem Gemein- durch welche sie doch für ihre Versicherung gegen Krankheitsfälle wesen im Ganzen gewährt." Aus München  , 24. Ottober, wird der Frankf. 3tg." ge­gesorgt haben, nochmals in jedem Falle fraft ihrer bloßen Beschrieben: Der sensationelle Soldaten- Mißhandlungsfall in Regens­Soweit Herr Bellamy: Wollen unsere Zukunftsstaatler fchäftigung als Handlungsgehilfen Mitglieder der Gemeinde- burg, wo der Dreijährigfreiwillige Reng, ein anerkannt braver genaueren Aufschluß, so mögen sie sich an dessen Adresse Krankenversicherung   oder einer anderen nach Maßgabe des Ge- Mensch und ordentlicher Soldat, von einem Gefreiten, der ihn wenden. Zur Vermittlung sind wir gerne bereit. Wenn feges errichteten Krankenkasse werden und bleiben, solange sie schon längere Zeit zu maltraitiren pflegte, mit dem Gewehrkolben fie dann nicht befriedigt werden, so kennen wir Jemand, nicht einen förmlichen Antrag auf Befreiung gestellt haben. In derart auf den Kopf geschlagen wurde, daß Reng mehrere Tage der noch mindestens ein Dutzend Pläne auf Lager hat. dieser Bestimmung sehen die Unterzeichneten einen Versuch, die bewußtlos war und dann ins Irrenhaus verbracht werden mußte, Sieht schließlich der Zukunfsstaat in Wirklichkeit an fondern zum, wenn auch nur vorläufigen, Eintritt in eine schluß gefunden, daß der Gefreite Holzner zu 3 Monaten und Handlungsgehilfen nicht mehr blos zur Versicherung überhaupt, hat gestern vor dem Militäruntergericht in Regensburg   dahin Ab­ders aus, als auf dem Papier, so können wir eben nicht Zwangskasse zu nöthigen, das mit dem Prinzip der freien Kassen- 3 Tagen Gefängniß verurtheilt wurde. Gin Vizefeldwebel und helfen, und wenn Herr Bellamy oder wer sonst durch die That- wahl nicht mehr vereinbar ist. In der Praxis wird nämlich ein Unteroffizier der Kompagnie, die dem Gebahren des Holzner sachen dementirt wird, so kann er sich mit de marmen Eugen sehr oft aus der vorläufigen Mitgliedschaft bei der Zwangskasse nicht Einhalt gethan, erhielten der eine 5 Tage mittleren, der Richter und dessen Unglücksgefährten trösten, die vor eine endgiltige deshalb werden, weil die Beiträge zur Zwangs- andere 3 Tage gelinden Arrest. Man braucht zum Vergleiche dreißig Jahren den freihändlerischen und freikonkurrenzlichen kasse durch den Brinzipal vom Gehalt abgezogen und abgeführt, nicht zu fragen, welche Strafe den unglücklichen Neng getroffen Suff unfsstaat des Manchesterthums so ver- Bei der wenn auch nur vorläufigen, zwangsweisen Zuweisung des über gesetzt, der arme Reng hätte einen Mitsoldaten, einen Ge­die Beiträge zur freien Kasse aber freiwillig bezahlt werden müssen. hätte, wenn er den Gefreiten mit dem Kolben geschlagen hätte. lockend ausmalten, und hinternach durch die Entwicklung der Gehilfen an eine Zwangskasse wird es dem Gehilfen schwer meinen", so behandelt, wie es ihm der Gefreite gethan. Wäre Dinge so grausam desavouirt worden sind. Vielleicht nimmt sich einer unserer Leser einmal die Mühe, weiter zu zahlen. Die freie Kasse muß dann sehr bald den Aus gekommen?? Recht interessant ist auch die Höhe der Strafe der werden, daneben noch den Beitrag an die freie Raffe regelmäßig dann Reng wohl mit dreiunddreißig Tagen Gefängniß davon­uns das zukunftsstaatliche Schlaraffenland wieder aus- schluß des Säumigen aussprechen und derselbe ist somit durch unteroffiziere, wenn man dagegen hält, wie es jüngst einem Sol­zugraben, welches den deutschen Bürgern und Arbeitern einen direkten gesetzlichen Eingriff aus einem freien Kaffen- daten erging, der von seinem Unteroffizier ein paar fräftige, ein seinerzeit von den Herren Eugen Richter   und Konsorten mitglied ein Zwangstaffenmitglied geworden. verheißen worden ist, und die Verheißung mit der Erfüllung diesen Umständen nicht mehr zu denken... ein Ohrenleiden herbeiführende Ohrfeigen erhielt und, nachdem die langes Weiterbestehen der freien Rassen ist unter Sache anhängig wurde, vom Regimentskommando 3 Tage Mittel­zu vergleichen. Jedenfalls haben wir keine Luft uns so zu die neuen Bestimmungen der Novelle, daß die freien Kassen bekannten Meldungsverfahren und aus Scheu vor den Unter­Auch durch arrest diftirt bekam, weil er den Vorgang aus Scheu vor dem blamiren, wie Herr Eugen Richter   weiland mit seinem statt einer bloßen( aber höheren) Baarleistung im Krankheitsfalle offizieren nicht gemeldet hatte. Man vergleiche da und dort das " Bukunftsstaat. fünftig Krankengeld und außerdem noch freien Arzt und freie Strafmaß mit der Stärke positiven Verschuldens.

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erschwert, welche ihre Mitglieder über größere Gebiete zerstreut fteller.

Landsberg   a. d. W., 27. Oftober. Bei der im Wahlkreis

Spaßig. Der zum Glück von den Pariser Arbeitern Medizin liefern sollen, sowie daß sie ihre Krankengelder ver- Dänisches  . Den dänischen Schriftstellern Holger Drachmann  abgesagte Possibilisten- Häuptling Brousse schieden bemessen sollen, je nachdem ihre Mitglieder an Orten und Schandorph wurde die Abhaltung von literarischen Vor­läßt in dem Parti Duvrier", den er vorläufig noch in der mit höheren oder niedrigeren Taglohnfähen wohnen oder er- lesungen in Flensburg   und Hadersleben   polizeilich verboten.- Hand hat, einen Artikel mit der Ueberschrift" Burrah kranken, wird die Verwaltung derjenigen freien Kassen wesentlich Drachmann und Schandorph sind hervorragende dänische Schrift­Berlin!" veröffentlichen, in dem es u. A. heißt: Aus haben, wie die Unterzeichneten. Da die Baarleistungen der freien Berlin   kommt uns eine erhebende Nachricht: Werner, Rassen nach Ausweis der legten Statistik pro Kopf ihrer Mit- Landsberg- Goldin stattgehabten Ersahwahl für den Reichstag von Vollmar und 20 Andere haben auf dem Halle'schen glieder immer noch höher sind, als die Leistungen der Zwangs- find bisher gezählt: für Kammergerichts- Rath Schröder( deutsch­Kongreß gegen die zäsaristischen Neigungen der Bebel und lassen, da die völlige Berfügungsfreiheit über die Krantenunter- freif.) 8605, für Dich von Bayer( kons.) 6824 und für Werau Siebknecht protestirt, welche die soziale Revolution in der ftützung doch auch ihre Berechtigung hat, namentlich bei höher( Soz.) 228 Stimmen. Aus 10 Wahlkreisen steht das Resultat Hälfte Europas   aufzuhalten drohten. hebt sich Berlin   erstehenden Gehilfen, wie den kaufmännischen Angestellten, und da noch aus. mit der Partei der jungen Sozialisten nationalen Kassen doch auch erhöhte Sicherheiten für die Ver- versammlung statt, in der die Delegirten des Kreiſes für den die Zusammenfassung vieler Versicherungsbedürftiger in großen Nordhausen  . Am 25. Oktober fand hier eine Volks­( der Jungen") und proflamirt gleich uns die inter- ficherung bietet, so liegen diese neuen Bestimmungen ebenfalls Barteitag zu Halle, Th. Glocke- Berlin   und Genzel- Nordhausen, nationale Föderation, befreit von der Allmacht einiger nicht im Interesse der freien Hilfskassen und der Krankenversiche Bericht über die Verhandlungen des Parteitages gaben. Die Erwählten, welche sich zu Leitern aufwerfen, und die rung überhaupt. foziale Reform ohne Götter und Herren!" Parteigenossen nahmen den Bericht beifällig entgegen und die Was nun? Der Reichsanzeiger" veröffentlicht einen amt- Versammlung beschloß, mit allen Kräften für die Durchführung Nun, die Berliner   werden sich für die ihnen zugedachte lichen Bericht über bie" ungünſtige Startoffelernte, worinnen es der auf dem Parteitag gefaßten Beschlüsse einzutreten. Ehre bedanken. Unendlich komisch ist's aber, wie dieser zum Schluß heißt: Bedauerlicher Weise lauten fast allgemein un- demokratische Wahlverein ein sozialistisches Familienfest. Am Sonntag, den 26. d. M., veranstaltete der sozial­possibiliſtiſche Regierungsſozialismus mit der sozialen Revo- günſtig die Mittheilungen über gen Glanb ber Sattoffen eind die Es lution um sich wirft, die freilich sofort in die den bisherige Ernte. Die anhaltend nafse Witterung hat zumal in der ältesten Genossen anführte, welches seit 14 Jahren war das erste, wie in einer wie in einer kurzen Ansprache einer Göttern und Herren" in Paris   weniger anstößige den östlichen, hauptsächlich Kartoffelbau treibenden Provinzen sehr stattfand, da auch in Nordhausen   die kräftig aufblühende Ar­foziale Reform umgewandelt wird. nachtheilig auf die Entwickelung der Kartoffeln eingewirkt, so daß beiterbewegung bei Einführung des Sozialistengefeßes niederge Daß gerade die Reste des französischen   Possibilismus besonders auf schwerem Boden, und in Niederungen der Ertrag worfen wurde. Der Saal war mit rothen Fahnen geschmackvoll die deutsche Opposition" für sich beanspruchen, ist übrigens sehr verringert wird und oft weit hinter einer Mittelernte zurück- beforirt. Die Bilder von Mary und Lassalle   prangten über der nach verschiedenen Richtungen hin interessant. bleibt. Bielfach ist Fäulniß eingetreten, oder es sind die Knollen Tribüne. Schilder mit Inschriften, welche Forderungen unseres Unsere Gegner meinen es doch gar gut mit uns. Der Brot gleischpreise und sonstiger Lebensmittel, die Programms enthielten, waren überall angebracht. im Wachsthum gehindert worden." Ziehen wir die Steigerung Wie aus Halle a. S. gemeldet wird, sind die Kriegervereine niedrigen Löhne und die arbeitsluitgteit in when sitte, his ſelbſt verlief in ſchönſter Harmonie. Bei der Kaffeepauſe hielt in große Aufregung gerathen, weit ihnen par ordre deniedrigen Söhne und die Arbeitslosigkeit in Betracht, ſo kann sich Genosse Th. Gløde eine kurze Ansprache. moufti befohlen worden ist, alle sich zur Aufnahme melden- steht. Wir werden ja ſehen, wie sich der Reichstag   zu unserem beleidigung verhaftete Redakteur des sozialdemokratischen Blattes Frankfurt   a. M., 27. Ottober. Der wegen Majestäts­ihnen auf ihre politische Führung hin überwachen zu lassen. den Reserveoffiziere unbesehen aufzunehmen und sich von Antrag stellen wird, die Zölle auf Lebensmittel aufzuheben. Boltsstimme", Hoch, ist gegen eine Kaution von 3000 m. in Die Herren Reserveoffiziere sollen Buchthaus- Menn. Die Rathschläge der Gegner an die Freiheit gefeht worden. Die erste Meldung, die schon vor Arbeiter, wie diese, sich das Leben erträglicher gestalten sollen, einigen Tagen von der Haftentlassung zu berichten wußte, war schweigt des Sängers Höflichkeit regelmäßig Bericht er- find meist so läppischer Natur, daß sie kaum der Würdigung also vorzeitig. statten und dabei namentlich auf sozialdemokratische Ein- werth sind. Sie bewegen sich fast ausnahmslos in dem Rahmen dringlinge ein Auge haben Stuttgart  , den 24. Oftober. Die Sozialdemokratie hat auf im Interesse der Puri- der bestehenden Einkommens- und Existenzverhältnisse und er- 2. November eine Landesversammlung ausgeschrieben, in der filation, d. h. Reinigung von unpassenden Elementen. Wahr- theilen Lehren, wie der Arbeiter sein Einkommen haftig, unsere Gegner find von rührender Nächstenliebe überhaupt eins hat besser verwenden tönne. wenn er außer Bericht über den Kongreß in Halle und Referaten über die Parteipreffe und Verwaltungsreform namentlich die Gründung Auf demselben Boden bewegt sich eine Schrift ,, Wie ernährt einer Landesorganisation zur Sprache kommen soll, um die Prin­bon echt praktischem Christenthum" durchdrungen, daß sie sich der Arbeiter?", die ein Herr Otto Rademann herausgegeben zipien der Sozialdemokratie verbreiten und den reaktionären Be­o eifrig auf die Purifikation der Sozialdemokratie bedacht hat. Dieselbe knüpft an die bekannten Arbeiterbudgets an, welche firebungen aller anderen Parteien mit Nachdruck entgegenwirken find. Was sollte auch aus unserer Partei werden, wenn sie das freie Hochſtift au Frankfurt a. M. herausgegeben hat, und zu können. sich der chauvinistischen Vereinsspielerei ergeben wollte deren wir vor einiger Zeit Erwähnung thaten. Bekanntlich ist Aus Karlsruhe   wird der Mannh. Voltsst." berichtet: fort mit den Hurrahduslern und den sonstigen unklaren in jener Broschüre die Lebensweise von drei verschiedenen Arbeiter Eine Beschlagnahme folgt auf die andere. Gestern Abend wurde Köpfen! familien in Frankfurt   a. M. eingehend ermittelt worden. In abermals in der Expedition des Südwestdeutschen Volkblattes" der genannten Broschüre stellt nun der Verfasser fest, daß in diesen gehaussucht und die Nummern 129, 130 und 131 tonfiszirt auf Die Auflösung der Sozialdemokratie" wird wieder Arbeiterfamilien, beispielsweise in der Familie A., uur 94027 Gramm Grund des§ 6 des Preßgesetzes, weil fein Druder angegeben einmal angekündigt und zwar von der Nationalliberalen Eiweiß, 68 535 Grammn Fett, 585 341 Gramm Kohlehydrate ver- war. Es ist dies eine Fahrlässigkeit, die nicht paffiren sollte, Korrespondenz". Und der Anlaß? Die Rirdorfer Verzehrt worden seien, das sei für eine vollständige tägliche aber doch dem Drucker leicht vorkommen kann. Eines aber ist sammlung. Die Opposition macht reißende Fortschritte und Ernährung von Mann, Frau und Kindern zu wenig: merkwürdig: wir haben schon oft nationalliberale Blätter zu Eiweiß, 4465 Gramm Fett, 103 409 Gramm lefen bekommen, wo feine Druckfirma verzeichnet war, hörten aber - das Ende der Sozialdemo- Kohlehydrate. Der Verfasser stellt nun selbst Küchenzettel auf für nie, daß dieselben infolge dessen konfissirt wurden und hier bei wünschen nichts Beſſeres, als diese Familie und kommt zu dem Schluß, daß auf Grund dieser dem sozialdemokratischen Blatte wird mit ganzen Strenge des

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dann hieße es finis Poloniae uns noch ein oder anderthalb Jahrzehnte lang so hübsch normale Ernährung sich zu verschaffen und dabei noch 37,52 M. Probe- Küchenzettel es für die Arbeiterfamilie möglich sei, eine Gesetzes verfahren.

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Das Fest

Aus Posen wird geschrieben: Die auf dem Parteitage zu

Ockerreich- Ungarn  . Endlich ist es, wie unser Wiener   Bruderorgan die Arbeiter­nischer Sprache zu gründen. Die ,, Delavsky list"( Arbeiter­monatlich Triest

Beitung" mittheilt, gelungen, ein Arbeiterblatt in slove=

gesund aufzulösen", wie gegenwärtig. ttelalterlichen Heren- den Ernährungsweise die Nahrungsmittel im Laufe eines Jahres den bürgerlichen polnischen Kreisen große Aufregung hervorgerufen. Todeskandidaten scheinen bei den meistern in die Schule gegangen zu sein und dem Glauben gekostet haben. Denselben Beweis führt der Verfasser bei dem Sämmtliche polnischen Zeitungen veröffentlichen Aufrufe, wodurch zu buldigen, sie könnten das eigene Leben dadurch verlängern, zweiten Budget des Arbeiters B. in einer chemischen Fabrit, die polnischen Arbeiter vor dieser Zeitung, gewarnt und ihnen daß sie einen Anderen tödten. wenigstens auf dem Papier. welches jene Broschüre des deutschen Hochſtifts mitgetheilt hat. als beste Gegenagitation die Gründung polnisch- katholischer Ver­demokratie gegen allen derartigen Zauber gefeit.b die Sozial- Das Gesammtergebnis der Berechnung geht dahin, daß der Ar- eine empfohlen wird. Diese Gegenagitation soll sich hauptsächlich beiter unrationell lebe, sich und seine Familie unzu- auf die Orte und Städte in Deutschland  , wo sich Polen   nieder­reichend ernähre, unvortheilhafte Speisen wähle und die in diesen gelassen haben, erstrecken. Neve. Nach einer Mittheilung des Leipziger Tageblatt  " enthaltenen Nährstoffe zu hoch bezahle. Man müsse in den Ar­us Salle kann auf Grund von Informationen an zuständiger beiterfamilien größere Stenntnisse verbreiten über das verschiebene Quelle mitgetheilt worden, daß Neve, vor etwa Jahresfrist einer Maß es un to viel abritoffe, uten kilo Ravtoffeln ent: Nährstoffes in den Speisen, so daß auswärtigen Jrrenanstalt überwiesen wurde. noch befindet, oder einer anderen Strafanstalt übergeben worden werthe erhalte, als für 4 M. Rindfleisch. Ob er sich dort halte, oder daß man für 1 M. Stockfisch ebenso viele Nähr Geefischen, und als veranzwortlicher Rebatteur zeichnet Quot ſeit 2. Dtober gon der geistigen Erkrankung Neve's also ihre Bestätigung mild) oder Quart sowie von amerikanischem Schweinefett zum Triest  , via Solitario   8. Preis: jährlich 1. fl. 20 fr., vierteljährig den Bezug von Magermilch an Stelle der Vollmilch, von Sauer- Herausgeber Thomas Torkar; Redaktion und Administration: gefunden.( Beiläufig haben wir nicht, wie des Leipz. Tagebt." Ausgleich für den Ausfall an Wilchfett in ver Mlagermilch. Gs 30 ft.; einzelne Gremplare 4 Kreuzer. Schon die zweite jebig reibt, behauptet, die Nachricht ver Gefcantung sei unrichtig, würde sich empfehlen,& insen, Wohnen und Erbsen im wurde konsiszirt, und zwar bezeichnender Weise wegen Ueber­steptisch verhalten. Red. d. V."). gegentheiligen Meldung gegenüber burchaus Großen halbgar leichter verdaulich zu machen, fehung eines in Wien   unbeanstandet in der Sozialbeen users stimmungen der Krankenkassen- Gefeßnovelle ist, wie wir der in wegen des erforderlichen längeren Rochens und des dadurch ent- dies verweigert, obwohl das sonst in ganz Desterreich gestattet Die erste Petition gegen die hilfskaffenfeindlichen Be- Arbeiterfamilien die Zubereitung solcher Hülsenfrüchte schwierig Ausgabe, mit Weglassung der beanstandeten Stellen, wurde über­Frankfurt erscheinenden Kaufman. Presse" entnehmen, vom dortigen stehenden größeren Aufwandes an Heizungsmitteln. " Raufm. Verein" bei den hervorragendsten kaufmännischen Hilfs| tassen Deutschlands   in Umlauf gesetzt worden. in der dringlichen Bitte an den hohen Reichstag  ": mindestens deckt. Wenn die Arbeiter die Linsen, Bohnen 2c. schon halbgar verhindert, daß die Behörde den Genossen Sadnik für unfähig dem in der Novelle zum Krankenkassen- Gesch vorgeschlagenen gekocht faufen können, spart die Proletarierfrau ja die Beit am erklärte, die Redaktion zu führen, troßdem das Preßgefeß fein faffen bereits fraft ihrer Beschäftigung Mitglieder der Gemeinde- Grund mehr sein, die längere Mittagspause der verheiratheten ganzen Energie und Zähigkeit der slovenischen Genossen bedürfen, Busah zu§ 75, nach welchem auch die Mitglieder freier Hilfs- Kochen und kann diese der Fabrikarbeit widmen. Das würde ein Wort von einem Befähigungsnachweis" enthält. Es wird der Krankenversicherung oder einer nach Maßgabe des Gesetzes er- Arbeiterinnen aus der Gewerbeordnungs- Novelle auszumerzen. Antrag auf Befreiung gestellt haben, seine Genehmigung ver- ist und daher diesen auch ganz begeistert hat, löst der Verfasser ricoteten Krankenkasse werden und bleiben, so lange sie nicht einen sagen, aber auch allen sonstigen Abänderungen des zu Gunsten wiederum die soziale Frage. Der Arbeiter effe nur immer

dann wieder zu trocken und in Verkaufsstellen Monatsschrift" erschienenen Aussages von K. Kautsky  : den Arbeitern zugänglich zu machen. Jetzt fei für Kohlengruben und ihre Arbeiter". Die Ausgabe einer zweiten

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ist. Man will offenbar unsere slovenischen Genossen unter einen Der Schreiber hätte nur noch aufügen sollen: und wegen des Ausnahmszustand drückendster Art stellen. Wurde doch ein zwei­Diefelbe gipfelt größeren Zeitaufwandes, dann hätte er uns sein Herz ganz ent- maliger Versuch, das Blatt in Laibach herauszugeben, dadurch

Mit einem Rechenerempel, das eines Eugen Richter   würdig komme.

Surchzusetzen, daß auch ihnen gegenüber das Gesetz zur Anwendung Großbritannien.  

der freien Hilfskassen bestehenden Versicherungsrechtes entgegen- tüchtig 2insen und Stockfisch, genieße Mager Forderungen der Arbeiter gegenüber die Drohung ausgesprochen, wirten zu wollen. Begründet wird die Petition u. A. wie folgt: mil ch statt Vollmilch, erseye den fehlenden Fettgehalt feine Schiffe aus dem Verkehr zurückzuziehen. Nachdem es eine haben wird, schlägt die reichsgefeßliche Ausdehnung des halbgekocht erhält, ist noch ein Seperatvortheil. hohe Reichstag   in seiner bevorstehenden Session zu entscheiden aller Sorgen des Lebens enthobeit. Daß er die Linsen 2c. schon mit dieser radikalen aber ebenso gefährlichen Maßregel nicht Ernst Die Novelle zum Krankenkassen- Gesez, über welche der durch amerikanisches Schweineschmalz und er ist Zeit lang den Anschein gehabt hat, als sei es dem Rhedereibund

Der englische   Rhedereibund hat bekanntlich den

und nachdem er selbst in der Times" bekannt gemacht, die Und mit solchen Vorschlägen glaubt man wirklich noch Ar- Drohung stamme gar nicht von ihm, sondern irgend ein Spaß­

Krankenversicherungszwanges auf sämmtliche Handlungsgehilfen und Lehrlinge vor. Die Vereinigungen dieser Gehilfen haben beiter zu fangen? Wahrlich diese Wölfe in Schafspelzen, die als vogel habe sich diesen Scherz erlaubt, theilt die Times" neuer die Einführung jenes Zwanges vielfach befürwortet, jedoch unter Arbeiterfreunde" umgehen, sie haben nichts gelernt und scheinen dings( 24. Oktober) zur Bestätigung ihrer ursprünglichen Nach­einer Voraussetzung. Sie glaubten bisher den Sinn des Gesetzes nichts lernen zu wollen. Wenn es ihnen ernst ist, den Arbeitern richt ein Telegramm und einen Brief mit, welche von der

Lenz und Gleichgiltigkeit vieler Angestellter wohl ein Zwang zur den Vorschlag machen, etwas mehr Linfen   und Stockfisch sit effen fangs dieser Woche gesandt worden sind. Krankenversicherung   überhaupt geboten sei, daß man aber dem statt Wildpret, Geflügeln, Hummern, Steinbutt und Austern, forderte die lokalen Zweige auf, eine Distriktversammlung einzu Ginzelnen die Wahl der Kaffe, bei welcher er versichert sein will, amerikanisches Schmalz statt Kaviar und Magermilch zu trinken berufen, um eine Entziehung aller Schiffe aus dem Verkehr, welche in völlig frei lassen müsse. Deshalb würden die Unterzeichneten jenelan Stelle von Sett und Rothspohn. Die dadurch gemachten Kürze möglich fei, zu erörtern. Der Brief bestätigte das Tele­

Das Telegram