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Uebrigens hat ihr Zukunftsstaats- Fragen- Konzert auch eine sehr nüßliche Seite. Da unsere Herren Gegner nämlich mit aller Kraft ihrer Lungen die Frage nach dem sozialdemo­fratischen Zukunftsstaat hinausschreien, so können wir ihre Stärke ganz genau messen, wie man die Stärke des Windes mit einem Anemometer, zu Deutsch   Windmesser   mißt. Und Wind ist's ja auch!

Die Frage der Proportionalgesekgebung ist nun auch im schweizerischen Kanton Basel   gestellt. Unser Genosse Wullschleger stellte im dortigen Groß­rath einen bezüglichen Antrag, der jedoch noch nicht durch brang. Die Verfassungskommission erklärte sich in ihrer Majorität gegen das Proportionalsystem, das schließlich auch verworfen ward. Ueber das Votum" Wullschleger's in der Debatte sagen die Baseler Nachrichten":

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diese glückliche Naturanlage. Napoleon   sagte bei Waterloo: lich", und eine unbedingte Sonntage unbia ch t- füiebermaß die Gesundheit untergraben oder schädigen, die geistige Eigentlich hätte ich gesiegt, aber die verwünschten Engländer ruhe für undurchführbar erklärt, worauf mit einem Beschäftigung verhindern oder beeinträchtigen wird, sondern wollen nicht einsehen, daß sie geschlagen sind."" Auch unsere Zu- Soch auf den Kaiser geschlossen wurde." daß jedermann neben der ihm obliegenden gesellschaftlichen funftsstaats- Narren merken nicht, daß sie geschlagen sind. der in Hannover   erscheinende Volt 3 will e", berichtet in schaft, Kunst, Natur sich zu widmen und seinen Lieblingsbeschäf= Es spukt sogar in den Synoden. Unser Parteiorgen, Arbeit noch Zeit und Muße genug haben wird, der Wissen­Freilich, die Engländer siegten, und die Herren Zukunfts  - seiner Nr. 28 vom 2. November folgenden ergöglichen Vorfall tigungen fich hinzugeben. staats- Narren holen sich blos Niederlagen. aus Hameln  . Die Welt geht unter! So wenigstens werden fromme Gemüther denken, denn in einer Sigung der Bezirks- ihren Spezialzügen flar erkennbar. Zukunftsideale sind wohl in ihren Grundzügen, nicht aber in synode Gr. Berkel- Hameln   ist etwas ganz Schreckliches passirt! Wenn also gegnerischerseits so in einer angesehenen Korre­Senator Junge- Hameln fragte nämlich wegen folgender Un- spondenz des ultramontanen Deutschen Voltsblatts" neuesten that an: hemde Datums gesagt wird: Noch niemals hat es eine Partei ge­" Nach der letzten Reichstags- Stichwahl sei das Gerücht auf- geben, die sich darauf beschränkte, den Massen, die sie aufwühlte, getaucht, welches auch noch heute bestehe, daß Herr v. Klenke- taltlächelnd zu erklären: Was wir wollen, das wissen wir eigent Hämelschenburg, Mitglied der Bezirks- und der Landessyngde lich selbst nicht", so ist das mit Verlaub ein recht albernes Ge­und ihrer Ausschüsse, vor dieser Stichwahl für die Wah es rede. Was wir wollen, das wissen wir sehr genau: Wir wollen, kandidaten der Sozialdemokraten gewirkt habe. Zur Beruhigung daß Jeder arbeite, aber auch Jeder seinen vollen Antheil am Er­der Gemeindemitglieder möge genannter Herr sich darüber er- trag der Arbeit empfange. Wir wollen, daß die Produktions­flären, ob er, wie das Gerücht behaupte, direkt oder indirekt für mittel nicht Monopol Einzelner und die Andern von dieſen in den Sozialdemokraten thätig gewesen sei. Pastor Richter- Merzen fflavischer Abhängigkeit bleiben sollen, sondern daß die Produk­erwiderte hierauf, ob denn das etwas so Schreckliches sei, wenn tionsmittel der Gesellschaft, d. h. allen gemeinschaftlich gehören Herr v. Klenke für einen Sozialdemokraten gewirkt habe? sollen und damit auch die Produkte. Wir wollen, daß der Krieg Sprache gebracht sehen und bestritten dem Senator Junge die schaftlich zu zerfleischen, mit einander verbunden seien, der Ge­Noch andere Herren wollten überhaupt die Sache nicht zur Aller gegen Alle aufhören und die Menschen, statt einander wirth­Berechtigung dazu. Ein Vertreter des Konsistoriums erklärte sellschaftskörper ein einheitliches, organisch gegliedertes Ganze sei, Herr E. Wullschleger berührt zuerst die prinzipielle Seite jedoch, daß an der Berechtigung, solche Angelegenheiten in der wo jedes Glied, indem es für das Ganze wirkt, zugleich für sich der Frage. Er findet, daß die Gegner der Proportional- Synode zur Sprache zu bringen, nidt gezweifelt werden könne. felbft wirft. vertretung in einem Irrthum sich befinden, indem sie Wahlen Herr v. Klenke erklärte hierauf, daß er bei der letzten Stichwahl Auf die Frage, wie der sozialistische Staat aussieht, tönnen und Abstimmungen zusammen vermengen und in einen Ziegel nicht selbst gewählt habe; als er aber von anderen Wählern ge- wir daher getrost antworten: Wir wissen, daß er sich zum kapi­werfen. Bei den letzteren ist allerdings die Mehrheit König, fragt fei, wem sie ihre Stimme geben sollten, habe er ihnen ge- talistischen Klassenstaat verhält wie ein fruchtbares, üppiges Ge­bei den ersteren foll nach dem üblichen Sprachgebrauch dem antwortet:" Wollt Ihr wählen, dann mögt Ihr bedenken, daß lände zu sterilem, ödem Haideland, wie der Ueberfluß zum Wähler die Freiheit des Wählens gelaffen werden, damit der Ihr selbstverständlich feinen nationalliberalen Landesverräther Mangel, wie die Kultur zur Barbarei." ganze Boltswille zur Darstellung komme. Redner findet, daß die wählen könnt; wenn Ihr wählen wollt, dann wählt einen So­Gegner bei der Bekämpfung der Proportionalvertretung Vieles zialdemokraten."-Pastor Thießen- Hameln stellt nunmehr den meldeten Maßregeln erneute Ausweisung polnisch- ruffi­Aus Oberschlesien   wird im Anschlusse an die bereits ge­auf die Spize getrieben haben. Die Freunde des neuen Ver: Antrag, weil Herr von Klenke nach seinem eigenen Zugeständniß scher Arbeiter und Arbeiterinnen und Abordnung von Soldaten fahrens sind aufs Eis geführt worden, indem sie veranlaßt für die Wahl eines Sozialdemokraten thätig gewesen und damit zur Aushilfe bei der Rübenernte der Bolts- 3tg." gefchrieben: wurden, vor dem Entscheid des Nathes einen Entwurf auszu- fein Gelöbniß beim Eintritt in die Landessynode verlegt habe, arbeiten, der in der Folge au doktrinär und steif ausfiel und den genannten Herrn von der Synode auszuschließen. Der An unsere oberschlesischen Agrarier nicht viel zu spüren, aber um so beg Von den Ausweisungen der polnischen Elemente bekommen den Gegnern viele Angriffspunkte bot. Was die Verständlich- trag wurde gegen 5 Stimmen abgelehnt. feit des Verfahrens betrifft, so ist dieselbe sehr leicht zu ver­fühlbarer wird der dadurch entstehende Arbeitermangel für die Die Stellung des Ministers für Landwirthschaft, Industrie werden. Im Plesser Kreise werden eine Menge Biege­mitteln. Dem Volk darf doch mehr Intelligenz und Dent- Lucius, gilt für erschüttert. Nun, so lange die agrarische leien, die Polen   beschäftigen, jest ganz und gar zum Stilstand fähigkeit zugesprochen werden. Das Billigkeitsgefühl ist nicht Brot und Fleischvertheuerungs- Politik noch in Mode ist, wird kommen. Und erst die oberschlesischen Steinkohlengruben! Gerade so allgemein, als angenommen worden. Die Konzessionen auch Herr Lucius wohl im Amt bleiben. Und für einen Um jezt, wo der Winter und damit ein großer Kohlenkonsum beginnt, werden meistens nur zum Scheine gemacht. Das heutige Wahl- schwung in dieser Richtung sprechen bis jetzt nur fromme wird sich der Arbeitermangel um so fühlbarer machen, als infolge system ist für diejenigen am günstigsten, welche es verstehen, Wünsche. in allen Wassern zu segeln. Wir haben gegenwärtig nicht nur des Mai- Arbeiterstreits im vorigen Jahre die Gesammtproduktion, Mit dem Jukrafttreten des Invaliditäts- und welche immerhin 15 745 292 Tonnen à 1000 Kilogramm betrug, zwei, sondern mehrere größere Parteien, wie z. B. in Basel  , Altersversicherungs- Gesehes wird den Reichs- Postanstalten einen Ausfall erlitten hat, der in diesem Winter wett zu machen mp wir bald drei gleich große Parteien haben. Dem Redner neben der Auszahlung der Invaliden- und Altersrenten auch der ist. Die aus Maurern, Zimmerleuten, Ziegelstreichern zc. fich grant vor den Umtrieben, die bald unter dem jezigen System Vertrieb von Marken zur Entrichtung der Invaliditäts- und rekrutirenden Winter Grubenarbeiter vermögen den Ausfall der überhand nehmen werden.. Altersversicherungs- Beiträge obliegen. Der Verbrauch an solchen ausgewiesenen fleißigen Arbeiter nicht zu ersehen, zumal erstere Mit den Aushilfsanträgen kann ich der Rebner nicht Marken ist für das erste Jahr im Gebiete der Reichs befreunden, die limitirte Stimmabgabe ist nichts als die Privi- Postverwaltung auf 600 Millionen Stück veranschlagt. Um erst im November, nach Beendigung der Bausaison, in den Gruben Beschäftigung nehmen. legirung der Mehrheit. Jede Partei, fei fie groß oder flein, bei dem erweiterten Betrieb die nothwendige Ordnung und hat ein Recht auf verhältnismäßige Vertretung; der Patriotis Sicherheit in dem Kassengeschäft der Postanstalten aufrecht eine Boltsversammlung in Dederan( Sachsen  ) gefallen lassen. Eine seltsame Ueberwachung mußte sich am Freitage mus ist nicht von der Größe der Partei abhängig. Jedes zu erhalten, hat wie wir hören die Reichs Post­Wahlgesetz und Berfahren ist in seiner Art Technit; dies ist verwaltung Erwägung genommen, ob: nicht neben Ein wohlbeleibter Herr plazgirte sich an den für den überwachen­also kein Grund zur Bekämpfung des neuen Systems. Der gewissen Sorten von Wechsel- Stempelzeichen und Marken zur den Beamten refervirten Tisch und diktirte manche von dem Re­Redner zöge den Vorschlag Kern der heutigen Borlage vor; Entrichtung der statistischen Gebühr auch einige Gorten ferenten gesprochenen Säße dem Wachtmeister; auch wollte er würde die gemeinsamen Kandidaten fallen laffen. Jede von Post- Werthzeichen in Wegfall kommen können. Als solche diesen anscheinend bestimmen, den Redner zu maßregeln. Einigemal Partei solle ihre Vertrauensmänner selbst wählen können. Der sollen zunächst die gestempelten Briefumschläge und die gestempel unterbrach er ihn auch selbst, indem er die höchst geistreiche Be­Parteikampf ist wohlthätig, so lange er ein fachlicher ist. Diese ten Streifbänder in Betracht gezogen sein. Zur Beibehaltung merkung fallen ließ:" Nicht persönlich werden!" Wer war nun Eachlichkeit wird gewahrt durch die Proportionalvertretung. der gestempelten Briefumschläge scheint thatsächlich ein Bedürfniß der Herr? Weder der Bürgermeister, noch ein Stadtrath, sondern Diese wird die Theilnahme am Wahlakte fördern und günstig nicht mehr vorzuliegen, da der Verbrauch davon nach den ange ein Chenillefabrikant, bekannt durch die hohen" Löhne die er auf die politische Sitte wirken. Der Redner stimmt für den stellten Ermittelungen von Jahr zu Jahr zurückgeht. In der zahlt für Chenilledecten pro Meter 17 Pf.,-wobei sich ein Minderheitsantrag." Beit von 1886 bis 1889 hat sich der Absatz bei den Reichs- Post- Wochenlohn bis zu 5 M. erzielen läßt. Beiläufig sind Vorgänge wie dieser in dem gemüthlichen" Nun auf den ersten Hieb fällt kein Baum. Und anstalten von rund 2 900 000 auf rund 2800 000 Stück ermäßigt. das Proportionalsystem, als das einzig vernünftige und Dieser Absaz ist in der That gegenüber der von Jahr zu Jahr Sachsen   keineswegs felten. Die Herren Bourgeois haben die Natur gerechte Wahlsystem wird allgemein eingeführt werden, so- ben Briefe, welche im Jahre 1889 rund 776 000 000 betrug, als Werkzeuge und sich selbst als die eigentlichen Herrscher betrachten steigenden Zahl der im Reichs- Postgebiet zur Einlieferung kommen- des Klassenstaates so gut erfaßt, daß sie die Behörden als ihre bald die Staatsmacht nicht mehr in den Händen einer sehr gering zu bezeichnen; entfallen doch auf je 1000 Briefe nur und dementsprechend auch handeln. Bei Wahlen z. B. iſt es in herrschenden Stlaffe ist, welche ein Interesse daran hat, den eta inpette Briefumschläge. Auch die gestempelten Streif- Sachſen- wie übrigens auch anderwärts, freilich nicht so all­& gestempelte Boltswillen nicht zum Ausdruck und nicht zur Geltung bänder haben bei den breiteren Schichten des Bublifums feinen gemein ganz gebräuchlich, daß die Herrn Bourgeois fich neben feinen Sie wa gelangen zu lassen. besonderen Eingang gefunden, wie dies der nur sehr mäßige Ab- die Wahlurne feßen, und ihre Arbeiter genau im Auge behalten Das Repertoir unserer Zünftler. Wir entnehmen der ſatz der Postverwaltung an Streifbändern am besten beweist. und auf jeden Stimmzettel forgfältig Acht geben. Die Wahl­reus Beitung" folgendes aus den Verhandlungen des Man wird danach nicht in Abrede stellen können, daß die Her- prüfungs- Kommission des Reichstags hat sich oft schon mit diesen deutschen Seiler- Verbandstages, der eben jest in Berlin   abge- ftellung und der Vertrieb von Briefumschlägen und Streifbändern Praktiken zu beschäftigen gehabt. Und es wäre sehr gut, wenn alten wird: Die weiteren Verhandlungen des V. deutschen seitens der Reichs- Postverwaltung ohne Beeinträchtigung beson einmal ernsthafte Maßregeln gegen solch abscheulichen Unfug er­Seiler- Verbandstages führten zunächst zu dem Auftrage an den berer Interessen des Publikums eingestellt und lediglich der Pris griffen würden, Den Herren Bourgeois muß begreiflich gemacht werden, daß sie nicht über dem Gesetz stehen Borstand, die zur Errichtung einer Fachschule nöthigen Schritte vat- Industrie überlassen werden kann. thun und dahin zu wirken, daß die Lehrlinge auch an solchen mit dieser Frage segt uns gegenwärtig die gegnerische Presse die Wie der sozialdemokratische Zukunftsstaat aussieht? Orten geprüft werden können, wo keine Innungen sind. Sodann wurde der Vorstand mit Absendung einer erneuten Petition an Pistole auf die Brust: La bourse ou la vie! Gebt uns ein en Reichskanzler im Hinblick auf die bisher stets vergeblich er- genaues Bild eures Bufunftsstaates oder wir sprechen dem trebte Beschränkung des das stehende Handwerk schädigende Sozialismus das Leben ab. Saufirgewerbe beauftragt, die Einrichtung eines Arbeitsnach- Es ist besonders die Zentrumspresse, welche höhnisch auf die meises für Gesellen beschlossen und eine Petition festgestellt, in Aeußerung Liebknecht's auf dem Salle'schen Parteitag hinweist, welcher der Vorstand den Bundesrath bitten soll, die Ungleich der es ablehnte, sich auf Detailmalerei des Zukunftsstaates ein beiten zwischen den Frachtfäßen für Ginzelngut und Wagen zulaffen und alle derartigen Versuche als unwissenschaftlich be- Ueber die Verhandlungen verlautet noch nichts bestimmtes. ladungsgut möglichst zu beseitigen. Der Vorstand soll diese zeichnete. Was der Telegraph meldet, ist ebenso konfus als tendenziös. Betition zur Kenntniß aller Handwerkerverbände bringen, damit Leider können wir uns hierin allerdings mit der katholischen Telegraphisch erfahren wir, daß der in seinem eigenen fie Klerisei nicht messen, welche den himmlischen Zukunftsstaat, auf Lande 1866 depossedirte Herzog von Nassau nun wieder barber in seinem eigenen Arbeit für das Seilergewerbe als unentbehr- den sie ihre Gläubigen vertröstet, in Predigten, erbaulichen ein richtiger Herzog geworden ist, nämlich von Luxemburg  ; ferner Büchern und bildlichen Darstellungen bis auf die kleinsten daß in Irland  ( Tipperary) ein irischer Abgeordneter, Einzelzüge auszumalen versteht, ohne daß sie jemals von einem O'Brien, zu einem Tag Gefängniß verurtheilt worden ist, wandte sie sich plötzlich und vollständig nach ihm um, und Infassen dieses ihres Butunftsstaates Lügen gestraft wurde. weil er in einer Gerichtsverhandlung einen der Zeugen photo­stieß cinen markerschütternden Schrei aus. Gewiß wäre es höchst unwissenschaftlich, ja geradezu tindisch, graphirte. Ihre entblößten Arme streckten sich, als wollten sie etwas Angesichts der raftlosen Umwälzung und Umgestaltung der Lebens­erfassen und mit dem Ausdruck des Entsetzens stürzt sie dem bedien, gen, Einrichtungen und Zustände ſich vente schon auszu Fürst Bismarck   nicht mehr seine Kaltwasserstrahlen losläßt, malen, wie man im Zukunftsstaat sich räuspert und spuckt, wie man speist, sich fleidet u. f. f. Gine einzige neue Erfindung verlaufen die Dinge viel friedlicher und ruhiger. Lang­Suber tönnte solche Zukunftsgemälde über den Haufen werfen. weiliger würden wir sagen, wenn die Völker nicht doch so Er riß sich empor. Seine Augen suchen den Liebling, Raft nicht die Welt in allen Strömen fort?" ruft Faust viel Arbeit hätten. Aus der Schweiz   wurden ein paar und die politischen Vorgänge der jüngsten Zeit dürften, dächten kleine Butsche" gemeldet, indeß es stellte sich bald heraus, Geberden haben ihm verrathen, wo er ihn zu suchen habe wir, besonders geeignet sein, diese Erwägung zu rechtfertigen. daß der Telegraph wieder einmal gelogen hatte. Es handelte und jezt vernimmt er auch schon seinen halberstickten Wer hätte wohl im vorigen Jahre ein Bild des gegenwärtigen sich blos um einige Wahlkrawalle, die auch nicht annähernd Schrei aus dem Wasser. Jahres ausgemalt, ohne den Fürsten   Bismarck als Reichstanzler, so schlimm waren, wie die Skandale, welche die deutschen faßt, daß die einherschießenden Wellen bereits mit sich fort tag?- In der nächsten Sekunde hatte er sein Kind er ohne das Sozialistengesetz und mit einem Halle'schen Bartet Ordnungsparteien bei jeder Wahl in Szene 311

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Huber das Kind!!"

Bochum  , den 1. November. Heute Nachmittag fand auf der Delegirtenversammlung des alten Bergarbeiter- Verbandes die Vor­standswahl statt. Für das Amt des ersten Vorsitzenden fielen im ersten Wahlgange auf den bisherigen Vorsitzenden Schröter 69, Siegel- Dorstfeld 67, Bauer( gemäßigt) 51 Stimmen. Im zweiten Wahlgange wurde Schröter zum ersten, Siegel zum zweiten Vor­sigenden gewählt. Auch Schröder- Dortmund wurde in den Vor­ftand gewählt. 199 Delegirte waren anwesend.

Die auswärtige Politik schlummert vollständig. Seit

In der Enthaltsamkeit, welche die Sozialdemokratie bezüglich sezen belieben.

der Zukunftsmusit sich auferlegt, beweist sie daher ihre Verstän In Bern   hielt gestern die schweizerische sozial­Er hielt es empor. Sein Gesichtchen war blaß, die digkeit, beweist sie, daß der Vorwurf der Schwärmerei und Uto- demokratische Partei einen Parteitag ab. Es wurde be­Sippen bläulich, die Athembewegungen schienen unterbrochen, pisterei, den man ihr zu machen so gern geneigt ist, sie eben schlossen, gegen das Auslieferungsgesek, falls dasselbe vom aber es regte sich noch, es lebte. Er drückte es an sich in nicht trifft. Nationalrath in der vom Ständerath beschlossenen Form an wahnsinnigem Entzücken. Es lebte! Sein Kind, sein Alles! Wenn nun aber die Gegner triumphiren:" Ha, seht; die genommen werden sollte, das Referendum zu ergreifen. Ebenso Sozialdemokraten wissen selber nicht, wohin ſie ſteuern", so be- wurde beſchloſſen, gegen die in Vorbereitung befindliche Novelle lichkeit war da, es zu verlieren-1 Gs durchschüttelte den weisen fie damit blos ihre eigene geistige Impotenz. Denn die zum Bundesstrafrecht das Referendum zu ergreifen. Endlich foll starken Mann wie im Fieber, und seine Brust hob sich unter kapitalistischen sind uns schon heute klar erkennbar, und nicht blos die Beschränkung des Vereinsrechtes der Arbeiter seitens großartigen Vorzüge eines sozialistischen   Gemeinwesens vor dem von den eidgenössischen Räthen ein Gesetz verlangt werden gegen frampfhaften Stößen. durch logische Räsonnements allein, sondern durch greifbare That der Arbeitgeber. In der Schweiz   arbeitet die Sozialdemokratie tüchtig Seine Lippen zitterten, als er sie an den Mund des fachen, ganz besonders durch die Großproduktion, deren Ueber Rindes drückte, um seinen Athenr ihm einzuhauchen. Und gewicht über das ehemalige Handwerk infolge der Konzentration wie überall. Aus Bern   schreibt man z. B.: Die 26 Gewert jetzt nahm er es an sein Herz, um seine kalten Glieder zu von Theilarbeitern Jedermann klar vor Augen liegt. Das meint schaften, Arbeiterinnen- und Arbeitervereine der Stadt Bern. fühlte, wie das Leben in diesem kleinen Körper seine Funk- den Köpfen zu erfinden, sondern in den Thatsachen zu entgegründet. Ihr Programm und ihre Statuten lauten: erwärmen. Er rieb ihm Rücken und Schenkel, und sah und ja Friedrich Engels  , wenn er betont, der Sozialismus ist nicht in haben ein, Stadtbernisches Arbeitersekretariat"

Emiliens.

athemlos.

decken.

es nicht. Jest hob er seine Augen und begegnete denen haupten wir fest. Wie die Wohnungen einst eingerichtet sein wer- einander und eine solidarische Arbeit nach einem einheitlichen

trüben Augen blickte.

unter.

Du böser Bub, du böser, böser

1. Jn Betracht ziehend, daß unsere weitere Entwickelung Was man im sozialistischen   Volksstaat essen wird, lassen wir zur Stärke und Selbstständigkeit auf dem Gebiete des sozialen an die Knie im be- unter naden, in welchem Stil man die Häuser bauen, wie die Anlage der Programm erfordert, gründen wir mit vereinigten Kräften ein " Er lebt, nicht wahr?" fragte sie, auch sie war Städte beschaffen sein wird, darüber zerbrechen wir uns unsern uns Allen dienendes Arbeiterfekretariat". Kopf nicht, aber das wissen wir gewiß, daß jeder Mensch und 11. In Betracht ziehend, daß unser Vorwärtsgehen abhängig " Ja, ja, ja!" und er lachte unter hervorstürzenden jede Familie eine gesunde, geräumige, freundliche Wohnung, ein ist von: 1. der numerischen Stärke der organisirten Arbeiterschaft, Thränen. Das Kind hatte die Augen geöffnet und sah ihn an. trauliches Heim haben wird. 2. der Intelligenz unserer Masse, Nanzi, Nanzi, mein Nanzi!" rief er in einem Uebermaß zu arbeiten hat, das schon heute zu berechnen, halten wir für ein von Glück und Zärtlichkeit, indem er tief in diese noch ab, die wir heute unmöglich übersehen können, und zudem feine Stimme ging hier in einem krampfhaften Schluchzen unaufhörlich. Dessen aber sind wir sicher, daß im sozialistischen  

( Fortseßung folgt.)

Wie viele Stunden Jeder täglich müßiges, thörichtes Unterfangen; denn das hängt von Faktoren revolutionirt die technische Fortentwickelung der Produktionsweise Volksstaat die menschliche Arbeit nicht wie heutzutage durch ihr

3. dem geschlossenen politischen Austreten,

4. überhaupt der einheitlichen Arbeit nach Innen und nach Außen bestimmen wir, neben der geschäftlichen Förderung aller unserer gemeinsamen Angelegenheiten im Allgemeinen, folgende 4 Zweige als Arbeitsgebiet unseres Sekretariats: