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Beilage zum Berliner Voltsblatt.

Nr. 258.

Die

Mittwoch, den 5. November 1890.

7. Jahrg.

Theuerung der Lebensmittelh der Schaden für Deutschland  , ist dann da und in Jahren benommen werden könne, Mitglieder auszuschließen, welche bei

im Lichte  

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"

wieder gut zu machen. Geradezu verhängnißvoll müßte Wahlen, entgegen den Grundsätzen des Vereins, ihre Stimme Und dieser Fehler der Reichsregierung sein. wir abgeben. wiederholen Niemand daraus. zieht Nugen Das Ber Polizeipräsident erläßt folgende Bekanntmachung: Getreide Desterreichs, das vornehmlich Weizen ist, zahlt nach dem Es ist in neuerer Zeit häufig bemerkt worden, daß in den neuen Tarif nur 3 M., gegen frühere 5 M., an Zoll und hat Treppenhäusern zur Bequemlichkeit der Hausbewohner während somit gegen russisches Getreide 2 M. Vorsprung. Für den der Nacht gewöhnliche Petroleumlampen brennend aufgestellt beutschen Konsumenten erwächst daraus kein werden. Da hierin, besonders wo die Treppen mit Läufern be­Bortheil, er hat nach wie vor den Schutzoll von 5 M. zu deckt sind, eine erhebliche Gefahr zu finden ist, wird vor dem tragen, der für die Bodenerzeugnisse der anderen nichtbegünstigten Aufstellen solcher brennenden Petroleumlampen in den Treppen­Staaten, insbesondere für den russischen Roggen, an der Grenze häusern während der Nachtzeit hierdurch gewarnt. Als gefahrlos also der Arbeiter hauptsächlich, den Zollbetrag nach wie vor an die mit beſtem Petroleum( Kaiseröl) geſpeiſt ſind, angesehen zu zahlen ist. Die Ungerechtigkeit, daß der deutsche Konsument, fann nur die Benutzung von Petroleumlampen mit Metallbassin, den deutschen   Getreide- Produzenten in Gestalt erhöhter Getreide- werden." preise zu entrichten hat, bleibt demnach voll bestehen.

In den jüngsten Monaten sind die Gerichte mit einer Man will nicht brechen mit dem Schutzo II ganzen Anzahl von Klagen beschäftigt worden, von denen man system Bismarck  . früher nie oder nur selten gehört hat. Hausfrauen sind die Klä­Man hat nicht den Muth, die agrarischen Sonderinteressen gerinnen, Schlächtermeister die Verklagten und schlechtes Gewicht und der inter  - Beichen der Zeit sind. Sie konnten nur auf dem Boden der

der

der neuen Zollrevision. Je mehr über die Verhandlungen der Einzelstaaten hinsicht­lich des neuen handelspolitischen Abkommens mit Desterreich­Ungarn in die Deffentlichkeit bringt, desto flarer wird es, daß die Experimente, welche mit den Getreidezöllen versucht werden sollen, darauf hinauslaufen, die beſtehenden, unerquicklichen Zu­stände in Permanenz zu erklären. Wenn man sich der Hoffnung hingegeben hat, daß die Erleichterungen, welche der Reichskanzler jüngst bei der Wiehsperre eintreten ließ, als Vorläufer für einen Bruch mit der bisherigen, aus der Bismard'schen Nera über tommenen Schutzzollpolitik anzusehen seien, so sind diese Hoff­nungen allem Anschein nach trügerisch. Die geplante Ermäßi­gung der deutschen   Getreidezölle stellt sich nämlich als eine Defferreich- Ungarn   zu gewährende Begünstigung heraus, von der anzutasten, trotzdem selbst die Kreuz- 3tg.", das Bollwerk die Ursache des Prozesses. Es ist klar, daß solche Klagen ein die deutschen   Konsumenten nichts profitiren, und gleichzeitig als ein nationaler Freihandelspolitik, zugestehen muß, daß etwas geschehen hohen Fleischpreise erwachsen. Um das Resultat vorweg zu arger Mißgriff insofern, als auf der anderen Seite neue Beunruhigungen und eine Periode neuer Zollkämpfe gezüchtet müſſe zur Erleichterung der Versorgung Deutschlands   mit Ge- nehmen: die verklagten Schlächter find in allen Fällen frei­werden. Die letzten Folgen dieser Politik des Probirens trägt treide. Uns kann es recht sein, wenn man fortfährt, die öffent gesprochen worden, nachdem unter Beweis gestellt wurde, daß nach ſelbſtredend wieder das Proletariat. Denn darüber kann fein liche Meinung derart zu ignoriren. Man lasse den Ausschluß den in Deutschland   üblichen Gewohnheiten im Fleischhandel die Zweifel bestehen, daß die Abschaffung der Getreidezölle durch der des amerikanischen   Species ruhig bestehen, man halte hartnäckig Knochenbeilage beim Fleisch etwas Selbstverständliches ist, wenn artige nuzlose Versuche immer weiter hinausgeschoben wird und an der Viehsperre fest, man turpfusche weiter herum mit nicht ausdrücklich schieres", d. h. ganz fnochenloses Fleisch ver­daß die Erlösung aus der für die arbeitende Bevölkerung nach differentieller Bollbegünstigung, die Keinem nützt. Man treibe die langt wird, für welches dann höhere Preise gefordert werden. Daß in dieser Art des Fleischverkaufs noch eine jener wirth­gerade unerträglichen Theuerung des nothwendigsten Lebens- Engherzigkeit auf die Spize. Der Tag wird kommen, wo die mittels, des Brotkorns, dadurch ad calendas graecas veröffentliche Meinung gebieterisch die Herabsehung der Lebens schaftlichen Sünden steckt, an denen unser Leben durchaus nicht tagt ist. mittelpreise fordert. Es ist einfach undenkbar, daß die Er- arm ist, wurde an dieser Stelle schon oft ausgeführt. Aber immer Statt den Stier bei den Hörnern zu packen und das Uebel nährung der Bevölkerung auf die Dauer so erschwert werde, wie verhallten die Klagen vereinzelter Hausfrauen ziemlich ungehört. an der Wurzel anzugreifen, d. h. Schritte zur Herabsetzung bezw. es jetzt geschieht, da die Produktivität dabei zusehends ver- Der Umstand, daß die Fleischpreise niedrig waren, ließ den gänglichen Beseitigung der Getreidezölle anzubahnen, macht man füminert. Schaden, den der Käufer erleidet, wenn er glaubt, 5 Pfd. Fleisch eitel Stückwerk, Niemandem zu Nuze, indem man zu Gunsten Je straffer der Bogen gespannt ist, desto früher bricht er. gekauft zu haben und beim Nachwiegen zu Hause findet, Sires einzelnen auswärtigen Staates eine Zollherabsehung Reaktion sich Geltung verschaffen. So wenig sich Naturgefeße so erheblich erscheinen, obwohl es auch damals schon war und Je größer der Widerstand war, desto radikaler wird die daß sich darunter 1½½2 Pfund Knochen befinden, nicht als dekredirt. Zum besseren Verständniß der Folgen dieser Maß­dauernd durch Menschenhand die Wege weisen lassen, so wenig daß erst, bei einer Steigerung der Preise, die sich alle die Jahre nahme rekapitaliren wir in aller Kürze die Geschichte der fann es ausbleiben, daß die künstliche Wertheuerung der Lebens hindurch bis zu schwer empfundener Höhe gesteigert hat, zeigen Getreidezölle. Der berühmte Reichstag der 204- Männer- Majorität| mittel falle, dies monumentum aere perennius Bismarck'scher die Hausfrauen für diesen Krebsschaden in dem wirthschaftlichen hatte in Winter 1879 dem Drängen Bismarck's   nachgegeben und Verkehrleben weit mehr Verständniß. Allerdings, im Nu und zu­50 Pfennige Eingangszoll pro Doppelzentner Getreide beschlossen. mal im gegenwärtigen Augenblick wird sich Wandel nicht schaffen Man schämte sich damals noch dieser Interessenpolitik", wodurch lassen. Wer es heute unternehmen wollte, dem Fleischer beim Ab­das Brot des Arbeiters vertheuert wurde, und nannte diese Ab­wiegen zuzurufen: aber nicht so viel Knochen", würde sich die gabe noch nicht Boll". Doch bald ließ man das Sittlichkeits­naturgeschichtlich unzweifelhaft richtige Belehrung gefallen laffen Mäntelchen fallen, nachdem Fürst Bismarck   das geflügelte Wort| müssen: es sei die oft gegebene Antwort wörtlich zitirt Flooben Se etwa, daß die Ochsen ohne Knochen uff die Welt kommen?" Es darf angenommen werden, daß dies auch bei dem amerikanischen, russischen und belgischen Rindvieh nicht der Fall

Korrumption  .

Lokales.

Die Preise von Schlachtvieh in Berlin   stellten sich nach bh" Ausland, das den Zoll bezahle", erfunden hatte. Man den Beröffentlichungen des kaiserlichen Statistischen Amtes über erhöhte die Getreidezölle bald auf 1 M., auf 3 M. und auf 5 M. die Durchschnittspreise wichtiger Waaren im Großhandel für die pro Doppelzentner, um die armen Agrarier vor dem Verhungern einzelnen Monate des laufenden Jahres folgendermaßen: zu schützen und nannte das Kind dann auch mit dem rechten

Namen. Dieser Zustand besteht bis heute fort.

Dinge geplant wird, würde der deutsch   österreichische Handels­vertrag sein. Sollte derselbe Geset werden, so ist damit ein reues Prinzip im Reiche eingeführt, das Prinzip der Diffe im Monat tel aus den

Die erste Aenderung, welche nach elfjährigem Bestand dieser

tentialzölle.

1890

Man scheint sich nicht klar darüber zu sein, welch ungeheure Folgen eine derartige Politik nach sich ziehen muß. Eine Ver- Januar hebung der Staaten, welche diese Vergünstigung nicht genießen, Februar

Preise in Berlin  , Zentral- Viehhof, für 100 kg in Mark. Rinder ( Fleisch gewicht, mit Preisen für IIa).

Schweine Kälber Hammel  ( Lebend( Fleisch( Fleisch gewicht, 20% gewicht, nie- gewicht, Mit Tara, höchſte drigste Noti- tel aus den Preifen für Ia).

Notirung für rung für

IIa).

IIa).

96,25

121,00

94,50

91,00

95,25

121,50

89,00

93,00

98,00

120,40

88,80

April

105,00

115,00

105,50

93,00 100,50

107,50

104,50

100,00

101,75

108,80

110,40

98,00

108,40

117,25

116,50

90,00

120,50

120,00

119,80

121,20

108,00 114,00

113,25 126,00 121,80

Thor geöffnet. Der Haupterporteur für Getreide nach Deutschland   ist und Mai Meibt Rußland.  ( Nach der letzten Statistit des russischen   Finanz- Juni ministers bezieht der Weltmarkt ca. 288 Millionen Pud[ das Juli Kilogrammi  ] Getreide von Rußland  , Deutschland   August

Pud

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ist. Dennoch verstehen die Kollegen unserer Schlächter in jenen Ländern in einer Weise, welche den Neid der deutschen   Haus­frauen herausfordern müßte, den Knochen von dem Fleische zu lösen und zurückzubehalten, ohne daß die Preise sich wesentlich höher stellen. Es ist wohl kaum anzunehmen, daß das bei uns, so eingewurzelte Uebel leicht, wenn überhaupt wieder aus der Welt zu schaffen ist. Aber daß es ein Uebel ist, dafür sprechen die Klagen, welche jetzt verschiedentlich zum Austrag gebracht worden sind.

Bur Affäre Gaft. Ueber die Motive, welche den Wirth­schaftsinspektor Gast in der Jahnstraße hierselbst dazu getrieben haben, sich und seinen Kindern den Tod durch Vergiftung zu geben, hat inzwischen die" Danziger Zeitung" vom Vater des unglücklichen Mannes ein durch Zeugnisse unterstütztes Schreiben erhalten, in welchem nachgewiesen wird, daß der unglückliche Mann die entsetzliche That im Wahnsinn begangen habe. In diesem Schreiben heißt es u. A.:

allein 9/10 seines Roggenbedarfs.) Daß Rußland   nun Alles ver- September 20 " Vor dreizehn Jahren wurde Gast als Administrator in suchen wird, den deutschen   Exportindustrien den Weg nach dem Dr. Müller zu Stadtverordneten beschäftigten vorgestern Abend mit einem schweren Pflugortſcheit einen furchtbaren Schlag über Die Wahlen des Dr. Bachler und des Oberlehrers Reßburg bei Dt.- Krone in dunkler Nacht überfallen und erhielt liſchte, Rußland   habe das Neuperite in ber Absperrung gegen Borprüfung der Giltigkeit der Stadtverordneten- Baplenjunter Bor- Gehirnfeldens geweſen, ons lich bei ihn in seinen vierziger ittlich so naiv, das Ammenmärchen, das Bismarck   zuerst auf den ständigen Ausschuß der Stadtverordneten- Bersammlung zur den Kopf. Höchstwahrscheinlich ist dieser Schlag die Ursache des deutsche Industrie Erzeugnisse schon gethan, und es bliebe sitz des Stadtverordneten Vorstehers Dr. Stryck. In Bezug auf Jahren entwickelt hat. Hier und da waren schon vorher An­u thun

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20 Deutſchlands an Induſtrie- Erzeugnissen nach Rußland   rund Rücksicht auf das bekannte Schreiben des Stadtverordneten Bregel inelancholische Anwandlungen und unmotivirte Bornesausbrüche 300 Millionen Mark, eine imposante siffer. Der östliche Nachbar an den verstorbenen Ober- Bostbirektor Schiffmann seinen früheren beobachtet worden. Das zeiben fam aber, wie jetzt mit un­Rothschild, hau ich Deinen Nothschild", und er lauert nur auf hier eine unberechtigte amtliche Wahlbeeinflussung vorliege. Der als er seine Stelle in Brandenburg   a. H. infolge der Ver had noch stets nach dem Grundſay gehandelt, Daust Du meinen Beschluß auf Raſſation der Wahl einstimmig aufrecht erhalten, sa weifelhafter Sicherheit feststeht, vor zwei Jahren zum Ausbruch, eine Schlagen. Gelegenheit, seine Bärentagen in den Leib Germania's   zu Protest gegen die Müller'sche Wahl ist einstimmig zurückgewiesen pachtung der Fabrik verlor. worden, da der Ausschuß der Auffassung war, daß in dem be= Er, der bis dahin sich das Geld vom Munde abgespart hatte, Hier bietet sich ihm die Gelegenheit, dies mit Anstand zu fannten Schreiben des Schriftführers des liberalen Vereins der um für den Fall der Noth etwas zu haben, fing an, mit dem Tein, und soweit wir Rußland   fennel, wird es dies thun, Frant- Oranienburger Vorstadt an einige Mitglieder desselben, eine Gelde zu wirthschaften, als ob es fein Ende nehmen könne. Über reich und England werden fenfichtlich in die Bresche treten Beeinfluſſung nicht zu finden ſet und es dem Begirtsvein nicht er verschwendete es nicht in der Weiſe, daß er sich und den

Allerlei.

zurück, um nach dem Preis eines Diadems zu fragen, welches den die Uebersendung des bezüglichen Transport- Reglements der, Herrschaften ganz besonders gefalle, und verschwand darauf fremden Bahnverwaltung daher zu Dank verpflichtet sein." Gine Prellerei, welche die Bewunderung aller Kenner" wiederum durch dieselbe Thür. Frau Prevost wartete, wartete, Königliche Eisenbahn- Direktion. Wehrmann. Hierauf wandte bringen die Zeitungen keine Heirathsanzeigen. Diejenigen Blätter flingelte fie, klopfte an die Thür des Schlafzimmers, aber ver- Ehrenmitglied Herrn C. W. C. Dreher in Brooklyn   N. Y.   an erregen dürfte, zeichnet sich durch ihre Neuheit aus. In Paris   die Stille wurde ihr unheimlich. Endlich, nach etwa 20 Minuten, sich der Vorstand des Vereins für Feuerbestattung durch das aber, welche in den besseren Kreiſen gelesen zu sein glauben, geben. In der ganzen Wohnung war Niemand zu finden, dabei verschiedene Eisenbahn- Direktionen in Amerika  . widmen den vornehmen Heirathen eine eigene Abtheilung unter fanden sich die Thüren fest verschlossen. Sie rief durch ein Fenster genau den Vermischten Nachrichten. In einem solchen Blatt war fürz- nach dem Hauswart, welcher ihr zwar öffnete, aber nicht an ihre Eisenbahn- Gesellschaften lich   zu lesen: Wir benachrichtigen unsere Leser, daß gegen Ende Aussagen glauben wollte; die Familie Barber war in seinen Transportation Börsenmaklers in New- York  , mit Frl. Ellen Barber, Tochter des gestehen, daß dieselbe vor einer Viertelstunde ausgefahren sei. Billets einer lebenden Person 111. Klasse." wohnte." Einige Tage später trat ein Engländer in geistlicher nirgendwo zu blicken gewesen. Wie es scheint, handelt es sich selbst die Preise für verschiedene Distanzen feststellen können. Reverend Barber, gefeiert wird, welcher früher in Neuseeland   Seitdem ist die Familie, d. h. das Kleeblatt geriebener Betrüger, hiermit einen Tarif von Raten und Fahrten bei, damit Sie stellte sich als Reverend Barber vor, welcher 25 Jahre Hauptstädten, namentlich Rom und London   ausgeführt hat, wes- Smith. Der Vorstand des Vereins für Feuerbestattung ist nun Tracht in einen Goldschmiedeladen der Rue du Bac ein.

in Neuseeland   zugebracht und

Der ziemlich übereinstimmende Bescheid mehrerer amerikanischen  lautet: Unsere Unsere Raten für die einer Leiche in gut verpacktem Zustande Wir schließen

diefelben eines vollen

Er um eine ordentliche Bande, die schon denselben Streich in anderen Die Direktion der Long Island Railroad Comp.( gez.) H. M. unter Beifügung des amerikanischen   Tarifs und Bestimmungen nun seine einzige Tochter halb eine Warnung am Platze erscheint. Zum Leichentransport auf Eisenbahnen. Der Verein abermals bei der Eisenbahn- Direttion in Erfurt   vorstellig ge­Blatte bewies, für Feuerbestattung in Berlin  , welcher monatlich mehrere Leichen worden, und ersucht dieselbe im Fall sie die bestehenden Gesetze Der Reverend erzählte, per Bahn nach Gotha   befördert, und pro Leiche einen ganzen nicht umzuändern im Stande ist, doch mindestens versuchsweise

mit dem überreichen Börsenmakler Thompson verheirathen

wolle,

bas

er

wie

zufällig

die

bei

Nachricht in dem sich hatte.

ter Schwiegersohn wolle seiner Braut für mindestens 25 000 Frcs. Waggon bezahlen muß( 125 M.) wandte sich mit einer Eingabe Leichen in gewöhnlichen Güterwagen neben anderen Frachten be= Schmucksachen tausen, bat daher, eine entsprechende Auswahl in an den Eisenbahn- Minister Herrn von Maybach um Ermäßigung fördern zu wollen, oder Abtheilungen zu machen, damit nicht zu feine Wohnung, Rue Bossano, zu schicken. Frau Prevost, die In- dieses hohen Preises, unter Angabe, daß in Amerika   Leichen be- einer Leiche ein ganzer Waggon benutzt zu werden braucht. Nach haberin des Ladens, begab sich daher zur verabredeten Stunde deutend billiger auf Eisenbahnen befördert werden. Die Antwort dem amerikanischen   Tarif würde dann eine Leiche von Berlin  dorthin. Ein Kammermädchen öffnete, bat um ihre Karte, die es des Ministers lautete:" Auf die an Ee. Exzellenz den Herrn nach Gotha   statt 125 M. ca. 22 M. fosten. Gewiß wäre hier auf einem Silberteller ihrem Herrn zutrug. Frau Prevost wurde Minister der öffentlichen Arbeiten gerichtete Vorstellung wird der einem dringenden Bedürfniß abzuhelfen, und hofft der Verein für nun in den Salon eingeführt.

merndem Tone:" Sehen Sie"-

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Der Reverend sagte in jam- Verein für Feuerbestattung ergebenjt benachrichtigt, daß dieselbe Feuerbestattung von der Eisenbahn- Direktion in Erfurt   ein indem er auf zwei auf dem der Königlichen Eisenbahn Direktion zu Erfurt   zur instanz günstiges Resultat. im Augenblicke des größten mäßigen Behandlung zugefertigt worden ist." Das Ministerium

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und daß für die Abänderung jener Bestimmungen aus ihm. Bei uns wird er hier und da gesammelt, in die Wohn­

Glückes unserer Tochter und unserer Familie sind wir auch von der öffentlichen Arbeiten. Darauf erging aus Erfurt   folgender Sommer auf trockenen und unfruchtbaren Stellen in den Wäldern dem schlimmsten Unglück betroffen. Meine arme Frau fann sich Bescheid: Auf Ihre an den Herrn Minister der öffent- und fällt derselbe wegen seiner schönen Färbung auf. Obwohl nicht vom Bett erheben; fie fann ihre Beine nicht gebrauchen lichen Arbeiten gerichtete Eingabe erwidern ergebenst, daß die er zu den giftigen Pilzen oder Schwämmen gehört, essen ihn doch und darf nicht hoffen, der Hochzeit ihrer Tochter beiwohnen zu Bestimmungen des Betriebs Reglements für die Eisenbahnen die Russen an manchen Orten und die Kamschadalen bereiten tönnen. Mein fünftiger Schwiegersohn muß jeden Augenblick ein- Deutschlands   zu§ 34 ad 5 der Gewährung Ihres Antrages ent- fogar durch Gährung eine Art furchtbar wirkenden Branntwein treten, es wundert mich, daß er überhaupt noch nicht hier gegenstehen ist. Wollen Sie mir indessen die mitgebrachten Rostbarkeiten ein zwingendes Bedürfniß auch durch die von Ihnen an- räume gelegt, um so die Fliegen zu tödten, was jedoch zu ver Frau zeige." Gleichzeitig näherte sich auch die Kammerfrau Ihrem Antrage weitere Folge nicht zu geben. Immerhin aber leicht im Zimmer vorhandene Genußmittel gleichfalls vergiften einen Augenblick anvertrauen, damit ich sie meiner armen geführten Gründe nicht nachgewiesen ist. Wir vermögen daher werfen ist, indem diese Thiere, nachdem sie sich vergiftet haben, Ordnung für 40 000 Fr. ihrer mitgebrachten fostbaren Waaren Transport- Bedingungen fennen mit dem Gilberteller, und Frau Prevost legte in zierlicher würde es für uns auf denselben. Der Reverend öffnete selbst behutsam die Thür Ihrer Angate in

von Interesse sein, lernen, anderen Ländern,

3. V.

die günstigeren tönnen. Der Hut dieses Pilzes ist lebhaft brainroth gefärbt, mit welche nach weißen, flockigen Mengen bedeckt, am Rande glatt, 5 bis 15 3enti­in Amerifa, meter breit, gewölbt, späterhin flach ausgebreitet. Der Strunk würden oder Stiel ist voll, schuppig, 5 bis 12 Zentimeter lang, röthlich,

des Schlafzimmers seiner Frau und ließ das Kammermädchen für Leichen- Transporte Anwendung finden, wir

zuerst eintreten. Das Mädchen fam einige Augenblicke später Ihnen für diese Mittheilung dieser Bedingungen tezw. für an der Basis stark verdict.