lins

Ge

Herr

des

eren

ung

für

ent

Be

Be

ende

Bes

Liger

eine

die

2

enen inme

zen

habe

gung

Auf

er's

.3.

der

und

Dung

raft

von

tung

viels

einer

Lung

doch'

gen

ht

ten,

iffe.

Ter

Ge

und

enen.

wurden

hajter Beifall.)

der Arbeiter und Arbeiterinnen der Velvetfabrik in der Köpenicker  - sämmtlich zu Gunsten des Genossen Plasse ab, welch letzterer| nicht auf der Seite der Herren Grashold und Koopmann traße. 2. Wahl von zwei Delegirten zur Berliner   Streif- Kontrolfom- dann einstimmig zum Vertrauensmann gewählt wurde. gestanden hätten, das Wort versagt oder daß sie herunter­miffion. 3. Vorlage des Lohntarifs. 4. Verschiedenes. Zur Leitung Zu Punkt 4, Verschiedenes, warnt Genosse Stadthagen   geschrien worden seien.. Aus diesen Gründen empfehle der Geschäfte erwählte die Versammlung Fräulein Bader, Frau vor Unbesonnenheiten; da Handlungen, welche zur Zeit des fie Herrn Möhring vor wie nach das Vertrauen zu schenken und Kutscherra und Frau Prochnow. Frau Gubela hatte das Referat. Sozialistengesezes strafbar waren, wenn zur Zeit genannten Ge- nicht den Verein zu Gunsten einer Gesammtorganisation auf­Sie beleuchtete die Zustände in der Velvetfabrik, hauptsächlich in feges begangen, noch fünf Jahre nach dem Fall desselben strafbar zulösen. Eednerin erntete für ihre Ausführungen reichen Beifall. der Verwaltung, kritisirte die willkürlichen Handlungen der ein- bleiben; also Vorsicht vor Spigeln! Reinhardt- Weißensee Der folgende Redner war Herr Koopmann. Er ersuchte zunächst, zelnen Meister, Werkführer und Komtoiristen. Ferner beklagte ladet zur Betheiligung an der demnächst in Aussicht genommenen alle Vorurtheile, welche gegen seine Person beständen, da Frl. Sydow in der letzten öffentlichen Versammlung gesagt habe, er welche ein einmüthiges Vorgehen verhindern. Sie geht dann zu Recht erbauliche Mittheilungen über die geistigen Waffen trage den Mantel auf beiden Schultern, und er halte sich jetzt den Maßregelungen über und bespricht die Ursache derselben aus unserer Gegner machen zwei Genossen aus Banko w. Zunächst mehr zu den Zuschneidern, als zu dem Plätterinnenverein, fallen führlich. In einer Versammlung, welche in der vorigen Woche theilt Genosse Schock el mit, daß in diesem Ort der Amts- zu lassen. Er habe nicht nur in letzter Zeit, sondern schon bei in Ueber's Salon stattfand, und die sich mit derselben Fabrik be- vorsteher Schwarze dem Plakat- und Bettelankleber untersagt Gründung des Vereins in den Reihen der kämpfenden Kollegen schäftigte, wurden zwei Kommissionen gewählt, eine Agitations- habe, derartige( d. h. sozialdemokratische) Plakate anzukleben und mit an der Spige gestanden, habe sich nicht dem Verein der kommission und eine Lohnkommission. Am Tage darauf ihm gedroht habe, wenn er noch einmal solche" Bettel anklebe, Plätterinnen aufgedrungen, sondern man habe ihn gesucht und dann ein Arbeiter und eine Arbeiterin der dann würde er ihm etwas anderes zeigen. Außerdem habe der gebeten, dem Verein seine Kräfte zu gewähren. Wenn er diesem tommiffion geworden waren, aus der Fabrik, welche Mitglieder der neut gewählten Agitations- Amtsdiener, Süsfow mit Namen, bei dem einzigen Restaurateur, Rufe nachgekommen, so habe er es für seine Pflicht gehalten. Arbeit entlassen. Der uns dort freundlich gesinnt sei( Borchardt, Schulzestraße), Um das Prädikat eines Ehrenmitgliedes habe er nie gebuhlt, Es wurde hierbei als Grund angegeben, daß bauliche Verände- sich nicht gerade sehr zuvorkommend benommen; unter anderem sondern stets darauf hingewiesen, daß in der Arbeiterbewegung rungen die Entlassungen verursacht hätten. Hiermit in Wider habe derselbe unser Organ mit schönen Titeln belegt. Schockel folche Verdienste überhaupt nicht eristiren, sondern daß Jeder, pruch stehe aber die Aeußerung eines Meisters. Derselbe habe forderte die Genossen auf, Pankow   so viel wie möglich zu welcher gerufen ist und befähigt dazu ist, diesem Ruf folgen muß, wenn erklärt, die Mitglieder der Lohnkommission würden sie in Arbeit meiden, oder anderenfalls nur bei Borchardt, Schulzestraße, ein- es auch, wie es ihm passirt, geschieht, daß er sein Brot dadurch verliert. behalten, jedoch die Mitglieder der Agitationskommission würden zukehren. Um letteres in Zukunft verhüten zu können, sei es Pflicht, für entlassen werden, da sie Ausheher in der Fabrik nicht brauchen Genosse Bilz- Pankow theilt mit, daß der Amtsvorsteher eine Gesammtorganisation einzutreten. Nicht sollen die Blätterinnen tönnen. Rednerin ersuchte die anwesenden Arbeiterinnen der ihm die Bescheinigung über die von ihm angemeldete erste Sigung sich passiv halten und sagen, was kümmern uns die Näherinnen, Fabrik, sich recht lebhaft an der Diskussion zu betheiligen und eines Lese- und Diskutirvereins( beim Gastwirth Borchardt) ein- Zuschneider und andere Branchengenossinnen, sondern wenn die selbst alle ihre Klagen vor die Deffentlichkeit zu bringen.( Leb- fach verweigert hat. Nachdem Genosse Stadthagen   noch in Blätterinnen eine Macht zu sein glauben, was Redner gern zu­einem furzen, beifällig aufgenommenen Schlußwort die Ueber- giebt, so sind sie erst recht verpflichtet, diese Macht zur Geltung Die Diskussion wurde eine lebhafte; es nahmen, nachdem sie zeugung ausgesprochen hatte, es gehe tros alledem vorwärts, vor zu bringen, indem sie für eine Vereinigung der gesammten noch von mehreren Seiten dazu aufgefordert waren, verschiedene wärts und abermals vorwärts! schließt der Vorsitzende die Ver- Wäschebranche eintreten. Redner führt noch an, daß wenn auch in der Fabrik beschäftigte Arbeiterinnen an derselben Theil und sammlung mit einem dreimaligen Hoch auf die internationale, heut die Plätterinnen beschließen sollten, sich nicht aufzulösen, in brachten ihre Beschwerden vor. So fragte eine Arbeiterin, die völkerbefreiende Sozialdemokratie. nächster Zeit sich eine Gesammtvereinigung vor ihren Augen ent­bereits mehrere Jahre in der Fabrit beschäftigt ist, nach dem Eine sozialdemokratische Volksversammlung für wickeln werde. Dann wird es sich zeigen, wo das wahre Wollen Berbleib der ihnen sehr häufig und oft in beträchtlicher Höhe ab- Friedenau  , Steglik und Umgegend tagte am Sonnabend und können vorhanden ist. Die nächste Rednerin, Frau genommenen Strafgelder. Es werde zwar gesagt, die Gelder würden unter Vorsitz des Genossen Braun. Die Berichterstattung über Klukowski, sprach sich im Sinne des Herrn Koopmann aus. zu Unterstützungszwecken verwendet, doch wisse von den in der Fabrik den Parteitag zu Halle hatte Genosse Bruhns- Berlin übernommen. Frau Krüger wünscht, daß die Plätterinnen allein bleiben. beschäftigten Arbeitern und Arbeiterinnen Niemand von einer der Er löste seine Aufgabe unter dem Beifall der Versammlung. In Fräulein Reimann ist der Ansicht, daß man nach den letzten artigen Benutzung dieser Gelder. der Diskussion sprach zunächst Wilhelm Werner  - Berlin   seine Ver- Versammlungen Frau Wagner, Frau Klukowski und Herrn Von anderen Rednerinnen wurde über lange Arbeitszeit und wunderung darüber aus, daß man sich wegen der Bericht Koopmann aus dem Verein ausschließen möge, da sie die über damit Hand in Hand gehende schlechter Löhnung geklagt; erstattung nicht an die Delegirten des Kreises gewandt habe, Interessen der Plätterinnen nicht wahrnehmen. Frau Trott ferner wurde darüber Beschwerde geführt, daß die sanitären Vor- ganz abgesehen von seiner Person mußte man doch zunächst spricht noch gegen eine Auflösung. Das Schlußwort hat Hr. Möhring. tehrungen, troß der ungefunden Beschäftigung, sehr mangelhafte Wernicke- Charlottenburg   oder Schütz- Rixdorf fragen. Aber man Derselbe erklärt sich mit den Ausführungen des Herrn Koopmann jeien. An der Diskussion betheiligten sich: Reisewig, Großen, hat diejenigen, die man als Vertreter des Kreises hingesandt, ganz einverstanden, kann ihm das Zeugniß ausstellen, daß er in Reimann, Chaim, Kutscherra, Dieß, Schmidt, Rautenberg, einfach unbeachtet gelassen, was jedenfalls nicht schön sei. Redner jeder Weise für die Interessen der Arbeiter eingetreten ist. Auch Sündermann. Von den anwesenden Arbeitern der Fabrik wagte berichtet dann über den Parteitag und seine Stellung, welche er hier habe er für das Wohl des Vereins der Plätterinnen gewirkt. es teiner, trotz aller Aufforderungen, hervorzutreten und öffentlich den einzelnen Anträgen gegenüber eingenommen habe. Redner ersucht nun die Anwesenden, sich eine Ueberzeugung zu bilden über ihre gedrückte Lage Klage zu führen. Auch von den an- Nach längerer Debatte, in welcher Arbeiter Fritsche gegen Werner und danach zu stimmen. Hierauf wurde zunächst festgestellt, wesenden Vertretern des Fabrikanten, den Meistern und Komp- unter Unruhe der Versammlung sprach, wurde folgende Resolution wieviel Mitglieder anwesend waren: von ca. 700 waren 194 toiristen, trat keiner zur Widerlegung oder Vertheidigung auf. mit allen gegen 3 Stimmen angenommen: Die Volksversamm- anwesend. Die Frage: Wollen die Plätterinnen sich einer Die Herren verließen vielmehr während der Verhandlungen den lung von Friedenau  , Steglitz   und Umgegend" erklärt sich mit den Gesammtorganisation anschließen? wurde mit 192 gegen Saal. Die Versammlung zog aus diesem Verhalten den Schluß, Beschlüssen des Parteitages der Sozialdemokratie einverstanden 2 Stimmen verneint. Nach diesem Resultat ersuchte Herr daß alle Beschwerden auf Wahrheit beruhen, und daß die Ver- und spricht dem Genossen Werner für seine Thätigkeit ihre An- Möhring den Verein durch Werbung neuer Mitglieder kräftig zu treter des Fabrikanten außer Stande seien, dagegen aufzu- erkennung aus. Sie beschließt die auf dem Parteitag zu Halle unterstüßen, um, wenn die Zeit gekommen wäre, und es sich rath­gefaßten Beschlüffe mit aller Kraft zur Ausführung zu bringen, sam erscheint, einer Gesammtvereinigung den Vorzug zu geben, Es wurde dann von Frau Rutscherra der Lohntarif vorgelesen, überall, wo sich Gelegenheit bietet, für die Interessen der Sozial- ich dann geschlossen dieser anzuschließen. Sodann machte der­welchen die in vergangener Woche gewählte Lohnkommission aus demokratie einzutreten und nach wie vor für die Partei zu selbe noch bekannt, daß die Kassirerin, Frau Stuckhardt, Kraut­gearbeitet hatte. Außer einer ganzen Reihe von Lohnerhöhungen agitiren und zu arbeiten. Ferner wünscht die Versammlung, daß straße 14, 4 Tr. alle Tage Abends nach 8 Uhr Beiträge entgegen fordert die Kommission in einem offenen Schreiben an Herrn das Berl. Volksblatt" jest aber auch mit der nörgelnden Schreib- nimmt, sowie neue Mitglieder aufnimmt. Mengels, den Besitzer der Berliner   Velvetfabrit, feste Einhaltung weise gegenüber einzelnen Genossen der sogenannten Opposition von halbstündigen Frühstücks- und Vesperpausen, Anbringen aufhöre, damit die Streitagt endlich begraben sei." von Schirmen an die Gashähne zum Schuße der Augen und von Unter Verschiedenes" wurde noch bekannt gemacht, daß die Deckeln auf den Klosets und vor Allem Einstellung der Gemaß- Arbeiter in Schöneberg   den Saal der Schloßbrauerei vorläufig regelten. Nach einer sehr ausgedehnten Debatte, an der sich zahl- nicht zu Versammlungen bekommen. Näheres wird seitens der reiche Rednerinnen betheiligten, wurde der von der Kommission Lokalkommission mitgetheilt werden. Außerdem wurde noch bean- 8% Uhr, im Saale des Böhmischen Brauhauses, Landsberger Alle 14  , eine ausgearbeitete Lohntarif einstimmig angenommen. tragt, einen Arbeiterbildungsverein zu gründeu. Diesem Wunsche große Bersammlung für Damen und Herren ab, in der Herr Dr. Bruno Bader die Wahl von zwei Delegirten zur Berliner   Streit- Kontrol- daß das Berliner Volksblatt" sich gegen einzelne Mitglieder der senoffen des 4. Serliner Reichstags- Wahlkreises im Ohen Zerins Zum dritten Punkt der Tagesordnung wurde von Fräulein wird in kürzester Zeit Rechnung getragen werden. Der Vorwurf, ille über das Drama Bor Sonnenaufgang" einen Vortrag halten wird. tommission als Vertreter der in der Velvetbranche beschäftigten sogenannten Opposition einer nörgelnden Schreibweise" bediene, am Donnerstag, den 6. November, abends& Uhr, in Joel's Festfälen, Andreas­Orto- Krankenkasse der Strumpfwirker. Montag, den 17. November, Debatte durch die Wahl von Frau Kutſcherra und Frau Ingwer zurück. Wir lassen uns nur feine Unnörgelungen" gefallen und Abends& ühr, ordentliche Generalversammlung in Feinot's sofat, Wein­gedenken in diesem Vorsatz keine Aenderung eintreten zu lassen. und die Höhe der von demselben zu stellenden Kaution. 2. Wahl des Vor­ftraße 11. Tagesordnung: 1. Festsetzung der Bergütung des Kassenführers Es wurden dann noch nachfolgende Resolutionen einstimmig Was den weiteren Inhalt der Resolution betrifft, so verweisen standes für das Jahr 1991. 8. Wahl des Rechnungs- Prüfungsausschusses für angenommen: 1. Die Versammlung erklärt sich mit den Aus- wir auf den Wortlaut des Urtheils der 9 er kommission und das Jahr 1990. 4. Berschiedenes. Die Kaffenmitglieder und Arbeitgeber führungen der Referentin einverstanden und verpflichtet sich, auf seiner Begründung, den das demnächst erscheinende offizielle werben nach§ 44 des Staints hierzu eingeladen. Beseitigung der in der Berliner   Velvetfabrik herrschenden Zustände Protokoll Freie Vereinigung der Kaufleute. Große öffentliche Versammlung des Parteitages Halle bringen wird. bet gemter, Münzstr. 11, am Donnerstag, den 6. November, Abends 8 Uhr. rinnen der Berliner   Velvetfabrik erklären hinzuarbeiten. 2. Die heute in Joël's Gaal anwesenden Arbeite- Der Kongreß hat dieses Urtheil in allen seinen Theilen ge- Jebeemann hat Zutritt. Näheres ſtehe Säulenanschlag. sich mit den billigt; er ist die höchste Instanz der Partei, und kein den 6. November er., Abends 9 Uhr, im Gesellschaftshaus Oftend", Rübers Verein ehemaliger Schüler der 98. Gemeindeschule. Donnerstag, Ausführungen der Rejerentin einverstanden und ver Beschluß einer Versammlun in Friedenau   oder an einem anderen dorferjir. 45: Eibung. Ausgabe der Billets zum Gröffnungsfeft. pflichten sich, dem allgemeinen Arbeiterinnenverein beizutreten. Orte fann hieran etwas ändern. D. Red.) Fachverein der Holz- und Bretterträger Berlins  . Am Donnerstag, 8. In Erwägung, daß die Berliner   Streif- Kontrolkommission über Eine ankerordentliche Mitgliederversammlung des den 6. Stovember cr., Abends 8 uhr, in den Central- Festfälen", Oranien= ftraße 180: Versammlung. bie Geschäfte 1. des Schlächtermeisters Sagert, Zentral- Markt Vereins der Plätterinnen fand am Montag statt. Die Mit­halle, Stand 10, 2. des Schlächtermeisters Stehrberg, Doerberger- glieper, welche durch Flugblatt und Inserat in Berliner   Volks- gegend am Freitag, den 7. November, Abenos s upr, in weüuer's Salon, Straße 37, den Boykott verhängt hat, erklärt die Versammlung, blatt" eingeladen worden, standen in großen Haufen vor der Sohannisfer. Nr. 20. diesem Beschlusse beizutreten. Es wurde auch noch ein Antrag Eingangsthür des Saales und im Garten und diskutirten, wie es im Reſtaurant Winzer  . Die Adreſſenausgabe findet an Wochentagen Abends angenommen, nach Schluß die Tellersammlung fortzusetzen und sei, weiß Ueberschuß bem allgemeinen Arbeiterinnenverein zu über- tigelich fet, daß eine Mitgliederversammlung mit einer so wich- son 8-9% for und Commlegs Bowm. von 10 yet an ochentagen aberas über Auflösung des Vereins, Nichtmitglieder unentgeltlich statt. weisen. Nach Erledigung der Tagesordnung schloß die Vor- resp. Anschluß an die Gesammt Organisation der gesammten umgegend. Donnerstag den 6. November, Abends ex upr," Weltglteber- Ber­ſizende die Versammlung mit einem preifachen Hoch auf die Arbeiter und Arbeiterinnen der Wäschebranche, ſtattfingen kann, faming in Feuerfietn's Salon, Alle Zafobit. 76, internationale Sozialdemokratie. während selbst Vorstandsmitgliedern der Eintritt versagt wurde,( Schönhauser Allee 10-11). Bortrag des Herrn Dr. Klein: Wie wird und Berliner   Naturheilverein Norden, 8% Uhr, in der Brauerei Königstadt da in den Flugblättern vermerkt war, daß der Eintritt nur gegen wie bleibt man gesund Gäste willkommen.

urde.

Ar

Bei

bie

Bes

Lindis

falle

burgh)

Benn

als

ie in

Ge

Cigige

Tag

fein.

gung

Deres

inter

pruch

liche

bes

nicht

fem

zur

rbeit

chen

Be

weiter.

It als

weg.

ation

maß

Died

1891.

t, fo

gigen

Cung

sur

vählt

we,

n die

Towie

Sam

ſtatt

es fo

bende

am

aufs

enden

erner

O die

Grün­

en zu

einer

Ver

Ver

ingen

pieder

chften

rachte

er der

Blaut

Dom

nigen

inters

beiter

Firth

t ge

Der

über

en er

neral

chien,

afts

7 ber

reas

Ber

Ingen

treten.

tattgegeben.

Behufs Wahl eines Vertrauensmannes

"

-

Freie Volkebühne. Am Sonntag, den 9. November, findet Nachmittags 2% Uhr, die zweite Vorstellung der Freien Volfsbühne" für die erste Ab­theilung( o the starten) statt. mann: Botconnenaufgang. Zur Aufführung gelangt das soziale Drama von Gerhard Haupts Am Freitag, den 7. November, hält die Freie Voltsbühne" Abends

Große öffentliche Versammlung der sozialdemokratischen Partei­

ftraße 21.

-

-

Berlins Berlins  

und

für den Kreis Niederbarnim fand am Sonntag, 2. Novbr., des, Berliner Boltsblatt" war der Vermert nicht angeführt. Da bes 2. Wahltretjes am Freitag, ben 7. November, abends 8 upt, in Gaale Wahl ei der Bockbier- Braueret. Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Distuffton. 8. Wahl in Weißensee im Sternecter, Bal champêtre, eine große Ver- nun dem Theil der Mitglieder, welche kein Flugblatt erhalten eines Vertrauensmannes. 4. Berſchiebenes. Die Parteigenoffen werden er­sammlung der Genossen des Niederbarnimer   Kreises statt. Nach- haben, jedoch Leser des Berliner   Volksblatt" sind, nichts von fucht, recht zahlreich zu erscheinen. Friedrichsfelde  . Ich ersuche alle diejenigen, welche sich für einen Ar­dem das Bureau, bestehend aus den Genossen 2 ange- Friedrichs- einer Regitimation bekannt war, so mußten diese zusehen, wie beiter- Bildungs- Berein intereffiren, fich am Sonntag, den 9. November, um berg, Sti e ß- Weißensee und Ehlert- Bankow  , gewählt war, den extra Eingeladenen der Zutritt gestattet wurde. Im Saale   9 uor, Bormittags, im gofale des Herrn Womber, Friedrichsfelde  , Mulhelm­nahm der Reichstags- Abgeordnete des streises, Rechtsanwalt selbst zeigte sich, daß sogar Herren, welche Nichtmitglieder waren, straße 9, behuss' Besprechung einzufinden. St. Wotschty, Friedrichsfelde  , Stadthagen  , gs- Abg einleitenden Wortrag das Wort. anwesend waren. Die Vorsitzende des Vereins, Fräulein Sydow, Prinzen- Allee 13. Redner erwähnte, daß durch ein Versehen gleichzeitig in Reinicken- eröffnete uni 9. Uhr die Versammlung und fragte an, ob Herr abends 34 Uhr, ordentliche Bersammlung im Reſtaurant,, Engliſcher Bof dorf eine Bolts- Berſon burch ein Berleben geicht der Bortragende Möhring, wie bisher, die Versammlung leiten solle, da er in der neue Ropier. 3. Zagesordnung: 1. Bornag des Bern   Dr. Couar& ngel: muf die Organisation ein und erflärt hierbei, daß die Partet fein lehten öffentlichen Bersammlung, in den Schmuß getreten worden der Stand der Gisenbahnreformfrage. Bericht über die Zpättgtett bes enesin jet, daß das Amt eines Vertrauensmannés gleichsam das ſei", und sie nicht wiſſe, ob die Blätterinnen die Meinung der Betten. eines Geldbriefträgers der Partei sei, daß derselbe über die Buschneider theilen. Hierzu sprach Herr Koopmann. Er führte machen habe. Zu der Frage, ob ein oder mehrere Vertrauens- lung nicht zu vergleichen wäre; in ersterer wird jedesmal ein metallarbeiter( G.§. Nr. 29, Hamburg  ) Berlin  , Filiale 9 am Sonnabeno, ben männer zu wählen sind, sieot Redner zu berenken, daß der Bersuch, Bureau gewählt, in der Mitgliederversammlung habe er bis jetzt stovember, abends 8 Uhr, in der Bolts- Braueret, Alt- Moabit 49. mehrere Vertrauens männer zu wählen, den Verlust der Organisation die Versammlungen geleitet und er sehe nicht ein, weshalb er, klaffen, Berwaltungsneue Berlin   1. Sonnabend, den 8. d. W., Abends 8 Uhr, zur Folge haben könnte uno empfiehlt, nur einen Vertrauensmann bevor man nicht den Mitgliedern Beweise vorbringe, des Ver- Blumenjur. 78 bei Wollschläger. Tagesordnung: Bornandsprotokoll. Anträge. zu wählen und es jebem Dit zu überlassen, für sich, ſelbſt einen trauens der Plätterinnen nicht mehr würdig sein solle. Nach Statutenberathung. Geſchäftliches und Mittheilungen. Bertrauensmann( Den er auch als kontroleur und Sammler be- dieser Erklärung übertrug die Versammlung Herrn Möhring die Berlim   2. Ging. Gilfstalſe Nr. 2). Berſammlung am Sonnabend, Abends Kranken- und Begräbnißkaffe des Vereins sämmtl. Serufohlaffen, zeichnete) zu wählen. Die Geldsammlung würde gegen Quittungen, Leitung. 8 Uhr, bei Röstow, Prinzenstr. 79( Gartenzimmer). Neue Mitglieder beider Nunmehr stellte Herr Möhring die Frage, ob Mitgliedern, lei Geschlechts und jeglichen Berufs vom 14.- 45. Lebensjahre sei unſere Organiſation tein dieij, per uns zuſammenhält, sondern welche draußen ständen, her Ginlaß gewährt werden joue. Gin Verſammlung, fowie beim Kajfirer 3. Schumacher, sitaria mener, in jeber nas uns zusammenhält, das sei die Gemeinsamkeit des Strebens allgemeines Murmeln zeigte, daß die Anwesenden theils mit Ja", werden erfucht, recht zahlreich zu erscheinen, da die wahl der Abgeordneten Nach demselben Joeal. Der Vortragende entwickelte nun das theils mit Nein" ſlimmen würden. Herr Möhring hielt es aber zur Generalversammlung auf die Tagesordnung fiebt. Programm, welches er in drei Theile zerlegt: 1. einen wissen für dringend nöthig, daß die Frage mit einem" Ja" beantwortet nerstag, den 6. November, Abends 9% Uhr, Grüner Weg 29 bei Säger. Tages­

"

Reſtaurant pintjoje, Neue sonight, so. unterrient

6. November,

Vereins. 3. Anträge auf Abänderung der Sagungen. 4. Vereinsangelegen Roller'scher Stensgraphen- Verein Ot- Berlin". Abends 8% Uhr, im Uebung. Mitglieder- Versammlung der Allgemeinen Kranken- und Sterbekaffe der

8.

-

Kranken- und Begräbnißkaffe des Vereine sämmtlicher Berufs­

trifft und 3. die Forderungen, welche an den heutigen Staat zu gewährt. stellen sind. Re erent ergeht sich noch turz über den ersten Para- gefordert hatte, graphen des Programmis, welcher die Duintessenz( den Kern) des mußte man sehen, daß sie nunmehr sämmtlich auf ihr verschiedenes. Damen haben Zutritt.

=

Herr Möhring macht inzwischen bekannt, daß Punkt 1 und 2

Die

Verein ehemaliger Schüler der 23. Gemeindeschule, Sigung am Don­und den wurde Außenstehenden der Eintritt ordnung: Kaffenbericht pro Monat Ottober. Aufnahme neuer Mitglteber. Nachdem der Vorsitzende sie wiederholt auf- Berschiedenes. Nach der Sigung Fidelitas. Gäste willkommen. Lese- und Diskutirklube. Donnerstag. Freiheit", Abends an der Versammlung Theil zu nehmen, s uhr, Naunynstr. 86 bei Bubeil. Tagesordnung: Worlesung. Diskussion. ,, Realismu 8" Abends 8% Uhr. Recht verzichteten und diesem Rufe nicht Folge leisteten. Verein Volts bildung"( Männer und Frauen) Abends 9 Uhr, im Restaurant Nürnberg  , Allee In der Diskussion beantragt zunächst Kreuz- Neu- Hohen- Sie besprachen vielmehr im Nebensaal bei einem Glase Bier die Bäder 28 a ch 2 uf, Nachmittags s uhr, in der Gr. Frankfurterſtr. 99, Schönhausen  , feinen Vertrauensmann für den Kreis, sondern ein legten Vorkommnisse und zwar so laut, daß die Versammlung Frantfurter Bierhallen". Agitations fomitee von dreizehn Personen zu wählen. Ferner wahrnehmen konnte, daß die Ausgesperrten nicht mit der getroffenen| betheiligen sich an der Diskussion die Genossen Grünenberg- Maßregel sich einverstanden erklären konnten. Beißensee, Baum, Bergel Weißenfee, Gaspar- Neu­Weißensee, Bernity: Friedrichshagen  , Plasse Friedrichs- nicht erledigt werden könnten, da der Referent, Herr Rechtsanwalt Schönhauferstr. 42 bei Reimann. berg, Stadthagen  . Abels- Weißensee stellt folgenden An Heine, abgeschrieben habe. Er ging zu Punkt 3 über und führte lottwellstr. 5 bei Bartels. trag: Beantrage einen Vertrauensmann für den ganze Nieder- der Versammlung den Beschluß der öffentlichen Versammlung Gesangverein, ornblume", Blumenstr. 64 bei Wuttte. Barnimer Kreis und speziell für jeden Ort des Kreise je nach vom 19. August nochmals vor, ferner den Bericht der Kommission, and in Hand", Staligerstr. 142 bet Greifer. der Genossen entgegenzunehmen, zu wählen. Dieser Antrag wurde Versammlung erstattet worden und ersuchte alle Plätterinnen, sich Gesangverein armonie", Tempelhof  , Neftaurant Wesenberg. Größe desselben einen oder zwet Sammler, welche die Beiträge welcher von Herrn Grashold vor acht Tagen in der öffentlichen Blöclein" Deutsch- Wilmersdorf, Berlinerstr. 40 bei Pietsch. einstimmig angenommen. Zur Wahl eines Vertrauensmannes für den Kreis wurden ob eine Hammelheerde dem Schäfer nachlaufe, wie in rüheren Ver- Ecke bet Caro. fee, Julius Kreuz Neu- Hohen- Schönhausen, Schöder einer sehr lebhaften. Zunächst wurde den Zuschneidern von Fräu- verein Freundschaft", Abends 9 Uhr bei Dewald Berliner, Brunnen­Bernau, Beliz- Weißensee, Hirsch Weißenfee und Hosen- lein Grothe gehörig der Kopf gewaschen. tranz Rummelsburg  . Die vorgeschlagenen Kandidaten lehnten daß in der letzten Versammlung allen denjenigen, welche in eudwigs Salon.

1

F

#

Prog.

-

Arbeiter- Sängerbund Berlins   und Umgegend, Abends 9 Uhr, Uebungs­stunde. Aufnahme neuer Mitglieder. Gesangverein ,, Ginigteit"( Hut­ macher  ), Rosenthalerstr. 11-12 bet S. Minner. Gesangverein Gbel= meiß, Melchiorftr. 15 bei Stehmann. Gefangverein Echo 2", Alte Gesangverein Frühlingsíust", Männerchor St. Urban", Annenstr. 9 bei Männergesangverein Borar", Admiralstr. 38 bei Bülow. Gefangverein Gesangverein ,, Dorf= Gesangs verein des Tischlerverbandes" in Stegliz, Restaurant Hildebrand. Gefang= hierzu zum Wort zu melden, damit es nicht den Schein gebe, als verein Weiße Rose  ", Reinickendorf  , Residenz- und Holländerstraßen­Gesangverein ,, Morgenroth, Stummelsburg, Göthe­straße 9 bei Konrath. Gesang-, Turn- und gesellige Vereine. Donnerstag. Gefang­straße. Gesang- u. Musikverein Firmitas", Abends 9 Uhr bei Schneider, Sie führte an, Adalbertfir. 8. Johannisthal  : Gesangverein 8utunft", Ab. 6 Uhr,

-