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Bolt die Stätten der Kunst meide, sei in ihm ein Werlangen nach oder garnicht zugänglich. Dafür sei ein Heer von Beamten in| Admiralsir. 38 und Kühnike, Sandstr. 14. Nächste Verband Freude und Erquickung, und dieses Verlangen sei auch etwas Thätigkeit, welches ungefähr aus folgenden Personen besteht: Bersammlung Montag, den 17. November, Abends 8 Uhr, bei Berechtigtes an der sozialdemokratischen Bewegung. Dem Volfe ser Technischer Leiter, Obermeister, sogenannte Saalmeister, Arbeits- Bolzmann.
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großes Unrecht geschehen, indem man es zu einer bloßen Maschine kontroleur u. s. w. Bei den ersten Arbeiten wäre es Regel, Möbelpoliver. Am Sonnabend, den 1. November, fand habe erniedrigen wollen. Dagegen habe sich der gesunde Sinn daß sehr wenig verdient würde. 3 müsse ein Schriftstück unter- unter Vorsitz des Kollegen Weber eine öffentliche Versammlung des Volles gesträubt. Zum Schluß gab sich der Redner dann schrieben werden, wonach erst beim vierten Atford Anspruch auf der Möbelpolirer mit Damen statt. Herr Türk hielt feinen Bor wieder der Hoffnung hin, daß die unsinnige und unſittliche eine Abschlagszahlung von 18 M. zu erheben wäre. Es sei vor- trag über Frauenbefreiung zur Zufriedenheit der zahlreich be Mache, die in der Tiefe ihr Wesen treibe, doch nicht siegen gekommen, daß Kollegen für 5 Arbeitstage volle 9 M. Kostgeld suchten Bersammlung. Von einer Debatte wurde Abstand g werde. Der„ Männerbund" wird mit seinen Bemühungen gezahlt feien, obgleich sie 4 M. täglich verdienten. Mit den nommen. Es folgte dann der gemüthliche Theil, den die Kollegen zur Lösnug der sozialen Frage, die bei diesen Herren gleich- Maschinenarbeitern hätte der techmische Zeiter ein Prozentsystem mit ihren Frauen bei Gesang und Tanz bis in die frübe bedeutend mit Unterdrückung der Sozialdemokratie ist, fein vereinbart, unter Garantie des Lohnes, den sie vorher verdienten. Morgenstunde zuſammenhielt. Es wurde vielfach der Wunsch Glück haben. Er soll es überhaupt unterlassen, in sozialer Frage Die Leute verdienen jetzt viel weniger. Die Saalmeister ließen ausgesprochen, derartige Abende öfter zu arrangiren, und das soll zu machen und sich lieber darauf beschränken, der herrschenden auf eigene Rechnung produziren und machten sich gegenseitig auch in nächster Zeit geschehen. Klasse Moral zu predigen und die Prostitution zu bekämpfen. sogar Konkurrenz. Während der Eine für Paneele 22 m. verFreilich wird auch dieses Bestreben nicht von Erfolg gefrönt sein. langte, wollte, der Andere fie für 17 Mart anfertigen fein ſehr Der gesellige Verein Hoffnung feierte am 1. November Die Prostitutionsfrage kann überhaupt nicht für sich allein gelöst lassen. Daß die Arbeiter in bei einem solchen System zahlreicher Betheiligung. Die Feier bestand in Gesangsvorträgen, werden, ebenso wenig wie all die anderen Fragen". Wer diese nicht beste Zeit hätten, müsse jedem einleuchten. tomischen Szenen 2c., nachher Tanz. Die Festansprache hielt Her Einzelfragen zu lösen versucht, der will" die Symptome der Nachdem die Ausführungen in der Diskussion von mehreren Red Dr. Lütgenau. Derselbe zählte die Verfolgungen des Vereins und Krankheit des Gesellschaftstörpers unterdrücken, anstatt das Uebel nern bestätigt, gelangte folgende teſolution einstimmig zur An- die Bestrafungen, die seine Mitglieder unter dem Sozialistengefes an der Wurzel anzugreifen. Alle diese Einzelfragen werden in nahme:" In Erwägung, daß die Mißstände in der Fabrik von erlitten haben, auf. Der Name Hoffnung für einen Broletarier der einen großen allgemeinen Frage, der sozialen Frage, ihre J. C. Pfaff unbestreitbar sind, beschließt die Versammlung kräftig verein habe ihn immer besonders angemuthet. Das Proletariat Lösung finden, aber nicht durch den„ Männerbund" und auch nicht für die Beseitigung derselben einzutreten und sich zu diesem Zwecke habe noch die„ göttlichen" Tugenden: Glaube und Hoffnung auf durch die Kunst, sondern allein durch die Sozialdemokratie. dem Fachverein der Tischler anzuschließen.
seinen Sieg, und Liebe, d. h. das Gefühl der Solidarität, welche Die Freie Vereinigung der Kaufleute hatte am 6. d., Der Allgemeine Arbeiterinnen- Verein hielt am 4. No- sich in der sozialistischen, klassenlosen Gesellschaft aus der Soli
In An
ihre Mitgliederversammlung, in welcher Stadtv. Bogtherr über: vember eine gut besuchte Generalversammlung ab. Christlichen und vorchristlichen Geisterglauben" sprach. Der Kassirerin, Frl. Langisch, erstattete den Kaffenbericht. Die erste darität der Arbeiterklasse zur Solidarität der ganzen mensch Sodann lichen Gattung erweitern wird. Das Fest dauerte bis zum Referent, der einer Reichsgerichts- Verhandlung wegen genöthigt sprach die erste Vorsitzende über den Antrag, die Filialen ein- frühen Morgen. war, noch am selben Abend nach Leipzig zu reisen, führte in gehen zu lassen und nur da, wo eine Filiale sich befindet, eine feinem Vortrag einleitend aus, daß jede Religion Autoritäts- Bahlstelle einzurichten. Es entspannt sich eine längere Debatte. Ungering eine öffentliche Kommunalwähler- Bersammlung behin Köpenick . Am Sonntag fand unter Vorsitz des Genossen glaube sei und dieser Autoritätsglaube von gewissen Kasten ge- Folgende Damen wurden in den Vorstand gewählt: 1. Borsigende Stellungnahme zur Stadtverordnetenwahl statt, wozu P. Li pflegt und mit einem Sagenfreis umwoben werde, um als Mittel Frau Fahrenwald, 2. Vorsitzende Frau Prochow. 1. Schrift Berlin das einleitende Referat übernommen hatte. zur Herrschaft zu dienen. Der verderbliche Einfluß dieser Herr- führerin Frl. Schmidt, schaft sei zu augenfällig, als daß es nicht Pflicht jedes auf- 1. Kassirerin Frau Biered, 2. Rassirerin Frl. Weißhof. Beisigende an Kommunalwahlen bespricht Redner die Bedeutung derselben 2. Schriftführerin Frl. Eichner. lehnung an den Beschluß des Parteitages betr. die Betheiligung geklärten Charakters sei, hiergegen energisch Front zu machen. Frl. Tangisch, Frau Scherzer, Frat Weißhof. Revisoren Frau für die Partei, die hauptsächlich eine agitatorische sei, da bei dem Der Vortrag wurde hierauf wegen der Behinderung des Re- Gubela, grau Hildebrandt und Frl. Grojjen. Die Wahl eines Dreitlassen- Wahlsystem ein wesentlicher Einfluß auf die städtischer ferenten vorgeleſen und fand beifällige Aufnahme. Bei der Be- Vergnügungs- Kamitees und einer Shechtschuß- Kommiſſion wurde Angelegenheiten, ſelbſtverſtändlich ausgeschloſſen ſei. Rene rathung der Vereinsangelegenheiten wurde beschlossen, mit der der vorgeschrittenen Lageszeit halber bis zur nächsten Versamme fordert die Versammlung auf, unter feinen Umständen für einen Einkassirung der der Mitglieder- Beiträge F einen Rassenboten lung vertagt. Kompromiß- Kandidaten zu stimmen. In der folgenden Diskussion zu beauftragen, welcher alle zwei Monate die Beiträge bei den Mitgliedern erhebt. Die Bibliothek des Vereins wurde der Capesiver in V. hier herr Beus einen Vortrag froß der weiteren Einschränkung des Wahlrechts, das nur die In der Mitglieder- Versammlung des Fachvereins giebt Genosse Rautmann der Meinung Ausdruck, daß zur regen Benuzung empfohlen und beschlossen, für das Entleihen über genannte Bukunftstafernen Arber Diskussion be jenigen, ausüben können, welche 18 M. Bürgerrechtsgeld gezahl eines Buches für die erſten 14 Tage 5 Pf., und dann für jede theiligte sich ein Rebnet. Unter“„ Verschiebenen urbe be- haben, bei der hohen Zahl der sozialdemokratischen Stimmen both doch weiteren 8 Tage à 5 Pf. Leihgeld anzusetzen. Ferner wurde beschlossen, die Fachschule mit dem 12. 2tovember bei Freigang, woh! möglich sei, die Kandidaten der Arbeiterpartei bur ſchloſſen, das„ Berl. Volksbl." und die„ Berliner Boltstribüne" Schüßenſtr. 18/19, übends 1/29 Uhr( und zwar jeden Wittwoch) zubringen, und kritisirt dann noch einige städtische Einrichtungen in vierteljährlichen Bänden eingebunden der Bibliothel ein- begümen su faljen. G3 wurde ein Reglement aufgestellt und als Kandidaten wurden in Vorschlag gebracht: 1. Bootball zuverleiben. Unter Verschiedenem machte Herr Hinge auf den eine Rommiſsion von 5 Mitgliedern gewahlt, welche den Unter- N. Winser, Grünauerstraße, 2. Zigarrenhändler Hoffmann,& fich Streit der Töpfer, der Berlmutterarbeiter und der Tabatarbeiter richt zu überwachen hat. Dann wurde die Wahl eines straße 34; ersterer für 6, légterer für 4 Jahre. Nachdem sie fich aufmerkſam, zum Theil kämpfe, die den Betreffenden wegen ihrer Bibliothekars vorgenommen. Mit der Aufforderung, recht tüchtig zur Annahme der Kandidatur bereit und gleichfalls erklärt hatt Organisation aufgedrängt worden. Es wird beschlossen, die für ben Fachverem zu agitiren, schloß ber Borsigende die Ver voll und ganz sauf dem Boden der sozialdemokratischen Partei zu Töpfer, wenn noch nöthig, jedenfalls aber die Tabafarbeiter fammlung. stehen, nahm die Versammlung diese Borschläge an. finanziell nach Kräften zu unterstützen. Herr Miecker be Versammlung der Freien Vereinigung der Graveure antragte, zur Erlangung Materials bezüglich der in den hiesigen Geschäften geltenden under 17. November stattfindende außerordentliche General: Bericht über vie Boltsversammlung, die am 30. v. M. in Bud möglichst erschöpfenden und Ziseleure am 3. November. Der Borjigende macht zunächst be Berichtigung. Herr Karl Liebe, Luckenwalde , theilt uns in Ründigungsfristen eine Enquete unter den Mitgliedern out bers auf die au 17. Demperbe. Stollege Weglow giebt ben Bericht walve stattgefunden hat, Irrthümer vorhanden ſind. Sun anſtalten, wobei dieſe alle ihnen bekannten Verhältnisse zu be- von legten Kränzchen: Ueberschuß 27 Wt. Hierauf hält gert habe der Referent Wille die Versammlung nur deshalb verlassen rücksichtigen und besonders die Zahl der mit den verschiedenen Dr. Kollwig einen beifällig aufgenommenen Vortrag über Sozial- weil er den 10 Uhr 30 Minuten- Bug benußen wollte. Hierdurch hätten, was umgehend auszuführen beschlossen wurde. Nach Be- Pezeits berichtet.) In der Distuſſion Berliner Voltsblatt" sei Unruhe in die Versammlung gekommen und sie habe infolge mit bir tebe des aus Vorſtande erſten deffen auf 10 Minuten vertagt werden müssen. Nicht feine einem Hoch auf die unbesiegbare Sozialdemokratie geschlossen. sitzenden Blühmke wird der zweite Vorsitzende Schimansky und Rede Tabert's. Er( Liebe) gebe zu, die im Bericht erwähnte
Der Fachuerein der Steinmetzen Berlins hielt eine gut an dessen Stelle Kollege Hällig gewählt. besuchte Generalversammlung ab.
Aeußerung über den Kongreß zu Halle gemacht zu haben,
Die Abrechnung vom Stiftungsfest konnte noch nicht erledigt werden, da die Gelder für ausgegebene Karten nicht vollständig Generalversammlung ab. eingelaufen und inzwischen auch viele Kollegen, die Karten ge- wurde mit großer Mehrheit zum Vorsitzenden gewählt. Bum nur ausgesprochen zu haben. nommen, aber noch nicht bezahlt haben, abgereist sind. So wurde ersten Kassirer wurde Wendt, Thärstraße 54, wieder ge
er fei
Der Verband der Möbelpoliver Berlins und Um- durch die Vorkommnisse bei der Wahl der Delegirten für den Kreis Kollege Fühse, Memelerstraße 32, fchiedenste, das Wort„ Radikalismus" oder" Anarchismus" auch diefe Ungelegenheit bis zur nächſten Versammlung vertagt. Die ware var Sollege Schönice, prisoneriraße 31. Su von Wir können demgegenüber nur konstatiren, daß wir den Be Neuwahl des Vorstandes findet laut Statut alljährlich statt. E3 Amt blieben der 2. Vorsitzende, der 2. Kassirer und der 1. Schrift sehr zuverlässiger Seite zugegangen wäre. D. R. ) wurde nun von verschiedenen Seiten der Wunsch geäußert, unfer führer. Die Ergänzungswahl ergab folgendes Resultat: Gewählt
Verein der Maschinisten. Sonntag, den 9. November cr.,
Exfurfion
bisheriger Vorstzende, H. Vieregg, möchte doch die Wahl wieder wurden die Kollegen Nehrlich, Franke, Urban, Zander und Wolf. zur Besichtigung der technischen Anlage des Böhmischen Brauhauses, Lands Amt verwaltet habe, so bittet er die Versammlung, eine Neuwvah! baten, wurde der Fachkommiſſion überwiesen. zu treffen. Schließlich aber übernahm er und der Kassirer F. Börkauf sich Kollege Wolf über das Verhalten der Firma Gebr. Ehrlich, Die französische Boltsschule. Hierauf Fragebeantwortung und Besprechung In der humanistischen Gemeinde, Kommandantenstraße 79, hält am so lange, bis sich die Arbeitsverhältnisse beffer gestalten und aussehen und der Lohn für die Zeit sollte ihm abgezogen Bergnügungsverein Oceana. Montag, Abends 9 Uhr, bei Stehmann den Kollegen es dann nicht schwer fällt, eine Neuwahl zu treffen. werden. Ebenso erging es dem Kollegen Lindner; lezterer Im Verschiedenen wurde nochmals dringend erwähnt, die Lohn- trat Ortskrankenkasse der Strumpfwirker. Montag, den 17. November aber energisch dagegen farten, welche von dem Fachverein gratis verabfolgt werden, und seinen Zweck; Kollege Wolf dagegen nicht, obwohl er es an auf und erreichte dadurch Abends 8 Uhr, ordentliche Generalversammlung in Feindt's Salon, Wein sind, Energie Fachverein der Schloffer Berlins und Umgegend. Große Versamm eine rege Thätigkeit entwickelt, sei auch zu unterstützen, sei es, um an den Uebungen, welche jeden Mittwoch bei Herrn Müller,
ftraße 11.
so eine genaue Statistik zu erlangen. Unser Gesangverein, welcher mit, daß die bis dahin üblich gewesene 14 tägige Kündigungsfrist Jatobstraße 75. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Dr. Lütgenau. 2. Di
ferner nicht mehr stattfinden werde und erklärt, dafür sorgen zu glieder und Entrichtung von Beiträge. wollen, daß die dort arbeitenden Kollegen sich dem Verbandegan- Fragefaſten.
5. Anträge.
6. Verschiedenes un
tussion. 3. Abrechnung vom Sommervergnügen. 4. Aufnahme neuer Mit Johannisstraße, stattfinden, theilzunehmen; oder um passives Mit- schließen. Die beiden Kollegen werden das Gewerbeschiedsgericht Abendfnüpfschule theilzunehmen wünschen, werden ersucht, thre wertben Alle Barbier-, Friseur- und Perrückenmacher- Gehilfen, die an einer
sangverein, findet am 23. d. M. ebenfalls in der Johannisstraße statt, wozu ein jeder Steinmetz willkommen ist. Zum Schluß wurde noch erwähnt, daß jeder Kollege zur Vervollständigung des neuen Tarifes feine Wünsche äußern, resp. seine Beschwerden rechtzeitig einreichen soll.
aufmerksam gemacht, daß die Listeninhaber, die ihre Listen bisher zahlreich an den Kollegen A. Pleuse, Louisenstr. 66, zu senden. nicht abgeliefert haben, nochmals aufzufordern, sie auf jeden Fall 12. Müller uns Mühlenarbeiter Berlins . Große Bersammlung abzuliefern, oder die Zeichner aufzufordern, die Nummer der Liste, auf welcher sie gezeichnet und den Namen dessen, der sie ihnen vorgelegt hat, unverzüglich dem Vorstand zu übermitteln, um so gegen die Säumigen energisch vorgehen zu können. Ju einer später folgenden Sigung wurde die Konstituirung.
In der Versammlung des Fachvereins der Tischler, Bezirk Südost, sprach Herr Dr. Lütgenau über: Das eherne Lohngefeß." Der interessante Vortrag wurde von der Versamm der Fachkommission vorgenommen und zwar in folgender Weise:
Briefkaffen der Redaktion.
recht
lung mit großem Beifall aufgenommen und beschlossen, von einer Vorsitzender Balduin Franke, Blumenstr. 38, Hof I., 2 Tr.; klagen, wenn Sie in Berlin in Arbeit standen. Wo die Privat W. E. Bei der hiesigen Gewerbedeputation können Sie nur
=
Diskussion abzusehen. 3um dritten Puntt referirte Kollege Kassirer Adolf Frohmann, Frankfurter Allee 110; Schrift Wohnung des Meisters sich befindet, ist dafür unerheblich. Ahrens über die Zustände in der Möbelfabrik von J. C. Pfaff. führer Franz Wolf, Fruchtstraße 33-34; zu BeiDer Redner führte ungefähr Folgendes aus: Daß die Zustände trags- Sammlern für Den Generalfonds: Zahlstelle A. welches Sie den gewünschten Zweck erreichen, ohne sich strafbar V. 100. Bir können Ihnen fein Mittel empfehlen, dunh nicht die besten sein könnten, könne man schon daraus ersehen, daß Karl Kurth, Schönhauser Allee 21; Zahlstelle B. zu machen. man ihn( Redner) heute, plöglich und nicht gerade auf die feinste Gustav Urban, Ostbahn 10; 3ahlstelle C. Fris Lindemann, 3. 3. 200. Schreiben Sie an das auswärtige
zu scheuen. Herr Kommerzienrath Pfaff sei seinen Arbeitern wenig
Weise entlassen habe. Enthüllungen über die Fabrit scheine man sehr Manteuffelstr. 93a. Kontrolfommission: Paul John, Albert Wer nicht Soldat gewesen ist, wird nicht zur Expedition ange
straße 96; Karl Nehrlich, Rheinsbergerstr. 39; Hermann Zander, nommen.
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