Sen Arbeitern durch die miserabelen Verhältnisse aufgezwungene|

Abg. Hitze erklärt sich gegen die Regierungsvorlage, welche| Handlung, darf nach der Vorlage nicht mit weniger als einem nach seiner Ansicht über das Bedürfniß hinausgreife; der Er­Jahre Gefängniß bestraft werden. Das sei eine Klassengesetz- weiterung, wie der Antrag Hirsch es wolle, stehe er sympathisch gebung, welche eine Klassenjustiz, wie dieselbe in Deutschland gegenüber; er werde für die Belassung des jetzigen Rechtszustandes bereits hier und da herrsche, geradezu herausfordere und allge- eintreten; dagegen empfiehlt er die von ihm beantragte Refo­mein mache. Gegen solch ungeheuerliche Bestimmungen, die lution, welche die gesetzliche Regelung der in Frage stehenden auch auf regierungsfreundlicher Seite- Redner exemplifizirt auf Berhältnisse vorbereiten solle. Prof. Herkner die allerschärfste Verurtheilung finden, werde die Sozialdemokratie mit aller Kraft ankämpfen, und die Ar­beiterklasse wird die paar Schutzbestimmungen nicht mit der durch die unerhörtesten Strafbestimmungen bedingten Vernichtung des Roalitionsrechtes bezahlen.

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Redner wird für den Antrag Hirsch- Gutfleisch stimmen, der den jezigen Zustand im Wesentlichen belasse, denselben sogar etwas verbessere; den sozialdemokratischen Antrag anlangend, der, wie der Redner wisse, teine Aussicht auf Annahme habe meint Redner, derselbe sei gestellt worden, um auszudrücken, daß wenn Jemand Schuh verdiene, es einzig und allein die Arbeiter seien und niemals die Unternehmer. Die französische Rammer habe eine ähnliche Bestimmung angenommen und dem brutalen, meist noch durch die Rechtsprechung geschüßten Vorgehen der Unternehmer müsse durch eine Strafbestimmung ein Riegel vor­geschoben werden.

Redner bittet um Ablehnung der Regierungsvorlage, in der er eine so einseitige und krasse Vertretung der Unter­nehmerinteressen erblickt, daß er unmöglich begreifen begreifen tann, wie bei dem Geist, von welchem die Vor­Tage sonst geleitet ist, eine derartige unerhörte Bestimmung Auf­nahme finden konnte; wenn der sozialdemokratische Antrag abgelehnt wird, so werde Redner für den Antrag Hirsch- Gutfleisch stimmen.

Hierauf vertagt sich, in Rücksicht auf die Hoffeierlichkeit, zu welcher der Vorsitzende befohlen ist, die Kommission bis Morgen Vormittag 10 Uhr.

des

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mann gebühre die Ausbeute, nicht dem Kapital. Der Berg mann wolle unabhängig vom Bann und der Willkür der Beamten werden. Das Maß sei voll, aber noch sei es Zeit, durch Erhöhung der Löhne und menschlichere Behandlung der Das ist eine drohenden sozialen Erschütterung vorzubeugen. Proflamation, noch verrückter als das Programm des sozial demokratischen Zukunftsstaats. Denn wenn die Kohle wirklich Nationaleigenthum wäre, so würde doch nicht blos dem Berg mann die Ausbeute gebühren, sondern die ganze Nation hätte das Recht, möglichst billige Kohlen zu verlangen. Noch unlängt wurde in sozialdemokratischen Organen es als eine lächerlichkeit bezeichnet, sich die Verwirklichung des sozialdemokratischen Pro­gramms so zu denken, daß die Arbeiter in einer beſtimmten Industrie den Arbeitsertrag dieses einzelnen Induſtrie­zweiges verlangen könnten. Dabei würden ja die Arbeiter in Industriezweigen mit großen Kapitalsanlagen ungeheuer im Vortheil sein vor denjenigen Industriezweigen, für welche nur geringe Kapitalsanlagen erforderlich sind."

Das Denunziatorische der Notiz wird durch die ges lungene Ausstellung von Unwissenheit, welche damit ver bunden wird, in feiner Weise gemildert.

,, Sittlicher Verderb." Wir erhalten aus Leipzig . nachstehende Erklärung: Nationalliberaler Verein für das Königreich Sachsen. Leipzig , den 17. November 1890. An die Redaktion Berliner Volksblatt" zu Berlin . Mit Bezug auf den Artikel unter der Ueberschrift Herr Richter ist durch unsere Frage betreffend die Siftlicher Verderb", in der letzten Freitagsnummer 6 Millionen des Hrn. Krupp so aus dem Häuschen ge Des Berl. Boltsbl.", ersuche ich Sie in meiner Eigen- rathen, daß er aus ihr seine Irrlehre" von der Ver schaft als Vorstand des Nationalliberalen Vereins für theilung des Arbeitsertrags herauslesen will, und die das Königreich Sachsen( des einzigen, welcher hier reductio ad absurdum seines famosen Theilerei- Rechens seinen Siz hat) auf Grund von§ 11 des Preßgesetzes, exempels gar nicht bemerkt. um Aufnahme der berichtigenden Erklärung,

daß die vormaligen Direktoien der Diskontogesell­schaft, Jerusalem und Winkelmann, zu keiner Zeit dem Nationalliberalen Verein für das Königreich Sachsen angehört haben. Hochachtungsvoll

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Boziale Uebersicht.

Manrer Berlins ! Wiederholt haben wir die Bitte an Euch gerichtet, durch Erhaltung und Schaffung einer guten Dr. Gensel." Organisation Euch gegenseitig zu unterstützen, das Band der Wenn wir als anständige Journalisten uns nicht zur Solidarität feſter zu knüpfen. Aufnahme dieser Erklärung verpflichtet gehalten hätten, Helft Eure arbeitslosen Kollegen in Arbeit zu bringen. Durch Regierungskommiffar Geheimrath Hoffmann ergeht sich würde die Berufung auf das Preßgefeß uns nimmermehr zur Karte könnt Ihr uns benachrichtigen, wo vielleicht kollegen an in längeren juristischen Ausführungen und verwahrt die Gerichte Aufnahme bewogen haben, denn die Erklärung berichtigt gestellt werden. Viele Kollegen kommen täglich nach dem Verkehrs gegen die von Bebel erhobenen Vorwürfe. Der Antrag Hirsch etwas, was wir nicht gesagt haben. Wir haben die lokal und bedauern, daß Ihr in dieser Beziehung so gleich Herren Jerusalem und Winkelmann National- giltig seid. Gutfleisch scheine über das Bedürfniß hinauszugehen; die Re- liberale genannt, nicht aber gesagt, daß sie Mitglieder Ferner bitten wir Euch, die Sammlungen zum Reservefonds gierungsvorlage sei zweckmäßig und zur Verhinderung der Aus- bes, Nationalliberalen Vereins für das Königreich fortzuführen; Ihr wißt, vielerorts liegen unsere Arbeitsbrigen schreitungen im öffentlichen Interesse nothwendig. Sachsen " gewesen seien. Und National liberale, wir helfen. Viele müssen wir wegen Maßregelung unterſtühen im Streit um beffere Lohn- und Arbeitsbedingungen, denen müssen Abg. Dr. Hirsch tritt der Auffassung entgegen, als ob die d. h. Mitglieder der nationalliberalen Partei sind diese viele schmachten für ihr thatkräftiges Gintreten für unsere Sache Arbeiter in schroffer und ungesetzlicher Weise in den Lohnkämpfen Millionendiebe" allerdings gewesen, und der Ueberlebende im Gefängniß; große Anforderungen werden an uns gestellt auftreten, im Gegentheil seien es vielfach die Unternehmer, ber Beiden ist's unseres Wissens auch noch heute. Gammelt, damit wir helfen können. Die Adressen der Ausschuß welche durch ihr herrisches Wesen die Unterhandlungen schädigen Wie sich aber hervorragende Geister der nationalliberalen mitglieder, an welche Ihr Euch in gewerblichen Streitfragen und eine Verständigung vereiteln. Die Vorlage laffe jede Be- Partei um diese Millionendiebe bemüht haben, z. B. als es wegen Rechtsschutzes zu wenden habt, sind folgende: gründung der Nothwendigkeit für die Strafverschärfung vermissen. galt, den Millionendiebstahl nicht am Tage der gerade fälligen Landtagswahl in Leipzig Die Regierung hätte nachweisen müssen, daß die bestehenden bekannt werden zu lassen und den Millionendieben einen Strafvorschriften nicht ausreichen; das ist aber nicht geschehen. hübschen Vorsprung zu sichern davon werden Der Redner glaubt, daß es von der Entscheidung über§ 153 wir vielleicht noch Gelegenheit haben, zu reden. Im abhängen wird, ob die Arbeiter Vertrauen zu den gemachten Uebrigen halten wir selbstverständlich Alles aufrecht, was wir Versicherungen haben werden oder nicht, und spricht sich sehr in unserer Notiz über den sittlichen Verderb" gesagt entschieden dagegen aus, den Arbeitern das Koalitionsrecht zu haben. verkümmern. Das sei aber die unausbleibliche Folge, wenn die Regierungsvorlage angenommen würde. Der Redner empfiehlt den von ihm und Gutfleisch gestellten Antrag und bittet im Intereffe der friedlichen Entwickelung und sozialen Gerechtigkeit um Ablehnung der Regierungsvorlage.

Die Abgg. Hitze und Genossen beantragen eine Reso­lution, wonach die Regierung aufgefordert wird, baldigst einen Gefeßentwurf vorzulegen, durch den Normativbestimmungen für die berufliche Vereinigung der Arbeiter und Arbeitgeber erlassen werden.

Theater.

Donnerstag, den 20. Novbr.

Das

Nachtlager von Granada. Coppelia.

Opernhaus. Théâtré paré.

Schauspielhaus. Wilhelm Tell .

Leffing- Theater. Sodoms Ende.

Berliner Theater. Rean.

Richter lesen wir:

Franz Schulze, Nostizstr. 16.

Hermann Krieg, Franfeckistr. 12, Quergeb. 2 Tr. Albert Sydow, Fürstenbergerstr. 10, Hof 3 Tr. Hermann Legeler, Kreuzbergstr. 77, Hof im Keller. Hermann Jänsch, Münchebergerstr. 14, v. 3 Tr. Der Vorstand der Freien Vereinigung der Maurer Berlins und Umgegend. J. A.: Julius Wernau, Zionstirchplatz 2, 8 Zr. Maler. In Wernigerode und Dessau sind die Kollegen Pfui! In der Freisinnigen Zeitung" des Herrn wegen ihrer Zugehörigkeit zur Vereinigung bereits seit 3 Wochen gemaßregelt. Buzug ist fern zu halten. Dieselbe Nachricht trifft Die Sozialdemokraten bezen jest im Ruhr foeben aus Ihehoe ein. In Wernigerode , verweigerten revier zu einem Streit der Bergarbeiter auf, dortigen Rechtsanwälte einen Prozeß der Malerfiliale zu führen, welcher nur mit der vollständigen Niederlage derselben endigen weil, wie dieselben meinten, die Filiale sozialdemokratischen fann. Um so empörender ist der Artikel in dem sozialdemo­kratischen Organ der rheinisch- westfälischen Bergarbeiter, in welchem unter der Ueberschrift Streit in Aussicht" von der W. Schweizer, Berlin - Rixdorf , Prinz Handjerristraße 37 8 herzlosen Ausbeutung des Unternehmerthums, gesteigert durch den richten. traffen Egoismus des sog. Bürgerthums, Besitzer der Wohnungen und Kaufleute, die Rede ist. Es heißt in dem Aufruf auch, die Rohle sei Nationaleigenthum, und dem Berg­

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Tendenzen huldige. Kommentar überflüssig. Geldsendungen betreffs der

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drei obigen Städte find an

Die Arbeiterblätter werden um Abdruck gebeten.

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Donnerstag, den 20. November,

1 Abends 7 Uhr: R

Deutsche Turner.

Friedrich- Karl- Ufer.

Donnerstag, den 20. November, Abends 72 Uhr:

Große Extra- Vorstellung.

Besonders hervorzuheben: 1. Gast­

Deutsches Theater. Mein Leopold. Große nationale Original- Pantomime spiel der auf der Durchreise nach London Friedrich- Wilhelmstädt. Theater. vom A. Siems, inszenirt

Rönigsgardist.

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Große öffentliche Versammlung

am Donnerstag, den 20. Nov., Abends 8 Uhr, in Gratweil's Bierhallen,

Kommandantenstraße 77-79.

Tages- Ordnung: 1. Wie stellen sich die Zimmerer zu den Beschlüssen Sonne und Erde. vom Direktor E. Renz. Mujit v. A. Cahn- fünstler Mr. Längslow und Miss 2. Bericht der Delegirten der Berliner Streif- Kontrolfommission. 3. Verschiedene Wallner- Theater. Pension Schöller. bley. Dekorationen, Kostüme, Requisiten, Clemens in ihren sensationellen 538

Der dritte Kopf. Residenz- Theater. Familie Mou­linard.

Nitouche.

Viktoria- Theater. Die Million. Bellealliance- Theater. Mamsell' Oftend- Theater. Der arme Jonathan. Thomas- Theater. Thomas- Theater. Der Raub der

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Adolph Ernst- Theater. Unsere Don Juans. Kaufmann's Variété. Große Spe zialitäten- Vorstellung. Theater der Reichshallen. Große Spezialitäten- Vorstellung. Concordia . Große Spezialitäten­Vorstellung.

Gebr. Richter's Variété. Große Spezialitäten- Vorstellung. Wintergarten. Große Spezialitäten­Vorstellung.

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Direktion: C. Andress, Alexander­straße 27c.

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Richard Gersdorf, Sächsischer Gesangs- Humorist.

Adolf Gödicke, Mimifer, Stimmen­

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Außerdem: Bal et Concert hippique Reifungen auf hem doppelten Baby Fachverein d. Steindrucker u. Lithographen

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mit 8 arab. Schimmelhengsten, dressirt und vorgeführt v. Herrn Franz Renz. Miß Clemens auf dem Draht über die Schulpferd Negro, geritten von Fräul. Manege ohne Balanzirstange.( Nur Vidal. Auftreten des phänomenalen tägiges Gastspie 1.) Auf viel. Reitfünstlers Mr. J. F. Clarke. Jo feitiges Verlangen 3. 2. Male: Puppen­fee, irische Stute, in furzer Beit für hanniter v. Hrn. Gaberel. Mr. Rodgers, die hohe Schule dressirt und geritten berühmter Luftgymnastiker. Auftreten der Reitkünstlerinnen Frls. Lillie und von Herrn Ernst Schumann. Römischer

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