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verrathen.

Große Versammlung des Allgemeinen Arbeiterinnenvereins

rinnen aller Branchen am Sonntag, den 23. November( Todtenfeft), Nach­mittags 4 Uhr, in der„ Neuen Welt", Hasenhaide.

Große öffentliche Versammlung für die Arbeiter und Arbeite­

Achtung, Handlungsgehilfinnen! Sonntag, den 23. November, Nach­

annage wegen undefugter Ausubung eines Amtes zugezogen, die lichen Versammlung vom 14. Oktober cr. wurde mit großer Große öffentliche Sozialdemokratische Volksversammlung des geſtern vor der vierten Straftammer des Landgerichts I gegen ihn Majorität beschlossen, alle bisher in den einzelnen Branchen un- Nieder- Barnimier Kreiſes zu Reinickendorf am Sonntag, den 23. November, Verhandlung gelangte. Der Angeklagte erschien eines Tages feres Gewerbes bestehenden Kommissionen aufzulösen und eine Nachmittags 2 Uhr, im Restaurant Seeschlößchen, Martfic. 1-2: gif einem der hiesigen Polizeibureaus und stellte sich als Re- einheitliche dreizehnmitgliedrige Agitationskommiſſion zu wählen, Berlin und Ümargens am Sonntag, Nachmittags& Uhr, im großen Saale gierungs- Bauführer im Dienste des Baurath Badstübner vor, der welche unterstützt, durch zu wählende Werkstatts- und Geschäfts- der gräflich Reischach'schen Brauerei zu Stralau. beauftragt sei, mehrere in dem betreffenden Reviere unter Delegirte, die in unserem Gewerbe bestehenden traurigen Werk nommene Bauten zu revidiren. Er erbat sich hierzu einen Schutz- statts- und Lohnverhältnisse zu prüfen und eventuell öffentlich zur mann als Begleiter aus, und da man keine Veranlassung hatte, Diskussion zu stellen hat. Diese Agitationskommission wurde nun mittags 5 Uhr, findet in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstraße, eine feinen Angaben zu mißtrauen, so wurde seinem Wunsche ent- am 5. November cr in Feuersteins Salon, leider aber nicht große öffentliche Bersammlung aller in faufmännischen Geschäften angestellten sprochen. In Begleitung des Beamten besuchte der Angeklagte vollständig, gewählt, da viele der Anwesenden aus persönlichen Frauen und Mädchen statt. Die Tagesordnung lautet: 1. Die Mißstände dann zwei Neubauten, ließ sich die Zeichnungen vorlegen und Gründen ablehnten. Am Mittwoch, den 26. November cr., 2. Discussion. 3. Berschiedenes. im taufmännischen Beruf. Referent Herr Albert Auerbach. gab sich dabei eine große Wichtigkeit, wobei er sich nachweislich findet nun in den Arminhallen( unterer großer Saal), es Guch höchftens an einem Sonntag, Nachmittag ermöglicht, in eine Ver­In Anbetracht Gurer gedrückten Lage, die hütete, feine völlige Unkenntnis von Baufachen durch irgend eine Kommandantenstraße Nr. 20, eine Aeußerung zu große Versammlung fammlung zu tommen, ist es Pflicht einer jeden Gehilsin, dort zu erscheinen, zur Kenntniß Die Komödie kam aber doch der Arbeiter und Arbeiterinnen der Bekleidungsindustrie aller wo sich alle über das, was sie drückt, offen und frei werden aussprechen der Behörde, und Müller, der einer anderen schwereren Strafthat fürzlich zu sechs Monaten tionskommission. 2. Die Gewerkschaftsbewegung nach den Be- waaren- Branche beschäftigten Arbeiter Berlins und Umgegend am Montag, Große öffentliche Versammlung aller in der Gold- und Silber­Gefängniß verurtheilt wurde, erlitt durch das gestrige Erkenutniß schlüssen des Parteitages und der Gewerkschaftstonferenz. 3. Be- den 24. November, Abends 8½ Uhr, in Gratweil's Bierhallen, Kommandanten­noch eine Zusatzstrafe von vierzehn Tagen. richt der Delegirten der Berliner Streit Kontrolkommission. Oeffentliche Versammlung für Frauen und Männer am Sonntag, Wenn unerfahrene Leute aus der Proving hier in Berlin 4. Diskussion. Kollegen und Kolleginnen, wir erwarten von den 28. November, Abends 5% Uhr, im totale des Herrn Nt. Weigel in Rum­wöhnlich nicht gut. Den zahlreichen Gerichts Verhandlungen, 5 männliche und 3 weibliche Mitglieder der Kommission zu im Restaurant Hermann. Gäste willkommen. sogenannten„ Landsmann" treffen," dann geht es ihnen ge- Guch, daß Ihr recht zahlreich erscheint, denn es sind noch melsbuva, Zürichingh is and themaßen-& te

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straße 77-79.

Rauchklub Goldene Quaste". Montag Abend 9 Uhr Elisabethstr. 30 Karthaus'scher Gesangverein( Mitglied des Arbeiter- Sängerbundes).

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Um recht regen Besuch ersucht der Oeffentliche Versammlung der Sattler und der im Beruf beschäf­

die geſtern gegen einen gewissen Mokas verhandelt wurde. Der der Militär- und der Militär- und Beamten- Vieferungsbranche. Schiffseigner Ubich aus Oppeln lag mit feinem Fahrzeuge hier Es ist wohl an der Zeit, daß in unserem Gewerbe endlich etwas Große Volksversammlung für den Norden am Donnerstag, den vor der Stadt vor Anker und benutte den Charfreitag, um in geschieht. Um dies aber zu ermöglichen, ist die Theilnahme 27. November, Abends 8 Uhr, in der Brauerei Königstadt, Schönhauser' Allee. tine Berliner Kirche zu pilgern. Nach Schluß der Kirche wollte er und Mitarbeit Aller erforderlich; deshalb find Tagesordnung; 1. Vortrag des Herrn Albert Auerbach. 2. Diskussion. noch mehrere Gintäufe machen und namentlich war es sein Wunsch, züglich in sämmtlichen Werkstellen Delegirte zu wählen; 3. Verschiedenes.- Männer und Frauen werden ersucht, zahl= einige Flaschen echten Gilka'schen Getreidekümmels mit an Bord es sind hierunter nicht nur die Werkstätten der besseren Faverein der in Buchbindereien und verwandten Betrieben be­zu nehmen. Als er in die Schüßenstraße tam, fragte er den ihm Geschäfte zu verstehen, sondern die aller Branchen, ob Bestellung, straße 16, Bersammlung. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Peus über häftigten Arbeiter. Montag, den 24. November, Abends 9 Uhr, Annen­in den Weg laufenden Angeklagten nach dem Gilka'schen Ge- Konfektion, Militär- und Beamtenlieferung, Damenmäntel oder Freie Liebe ". 2. Berſchiedenes. ſchäftslokal, dieſer aber wußte, daß das legtere an Feiertagen ge- Trikotagen, ob die Werkstelle vom Geschäftsinhaber oder von gabe der ſtatiſtiſchen Fragebogen. Aufnahme neuer Mitglieder, sowie Aus­schlossen ist und erklärte sich bereit, den Fremden in ein anderes Hausindustriellen gestellt wird; auch die Hausindustriellen eines Destillationsgeschäft zu führen, wo er gleichfalls gute Waare Geschäfts haben sich zu einigen und aus ihrer Mitte einen Ge- tigten Arbeiterinnen. Dienstag, den 25. November, Abends 8 Uhr, im laufen fönnte. daß sein Begleiter aus Auf dem Wege dorthin erfuhr der Angeklagte, schäftsbelegirten zu wählen. Die gewählten Delegirten haben die Restaurant von Keller, Bergstraße 68. Tagesordnung: 1. Die ökonomische Oppeln sei und stellte sich in den Werkstellen und Geschäften bestehenden Arbeits- und Lohn- 2. Discussion. 3. Berschiedenes. Um recht zahlreichen Besuch bittet die Agi­Lage der Arbeiter und ihre Organisation. Referent Herr Otto Thierbach.. mit dem Ausdruck hoher Freude gleichfalls als Schlesinger" verhältnisse zur Kenntniß der Kommission zu bringen und wir bemerken, tationstommiſſion. alſo als Landsmann vor. Die Landsmannschaft wurde daß die Namen der Delegirten, um Maßregelungen zu vermeiden, Große Volksversammlung zu Gunsten des Vereins für die Reform der in dem Destillationsgeschäft tüchtig begossen, der Schiffe- Niemandem genannt werden. Zur Entgegennahme von Berichten wird Schule und Grziehung am Montag, den 24. November, Abends 84 Uhr, int eigner bezahlte und verließ das Lokal in Begleitung bis auf weiteres täglich Abends von 9 Uhr an ein Mitglied Stadtverordneten E. Vogtherr über: Religion feine Schulfache. Diskussion. großen Saal von Joel, Andreasstraße 21. Tagesordnung: Vortrag des Herrn ſeines neuen Freundes und bepackt mit mehreren Flaschen Ge- der Agitationskommission im Lokal, von Hilgener, Seidelstr. 12, Berſchiebenes. treidekümnel. Bahlreiche Betheiligung von Damen und Herren wird brin gend erbeten. Als sie eine Weile gegangen waren, trat ein( weiter Eingang vom Flur) anwesend sein. Auf denn Kollegen Straßenpassant mit dem Bemerken auf Ubich zu:„ Um Gottes und Kolleginnen? Wählt Delegirte zu Eurer Vertretung bei der Freie Vereinigung der selbstständigen Barbiere und Friseure. Billen, Sie brennen ja!" und der Augenschein zeigte, daß sein Kommission, erscheint Alle recht zahlreich in der Versammlung. Rock in der That in der Gegend der Brusttasche sengte. Herr U. Wenn wir dann auf diese Weise gemeinsam arbeiten, wird es batte teine Zeit, darüber nachzudenken, auf welche Weise wohl auch in unserem Gewerbe möglich sein, bessere Zustände zu schaffen. die Verbrennung zu erklären sei, da er selbst doch nicht rauchte; Mit follegialischem Gruß. Die Agitationstommission. Berlin . er griff vor allen Dingen in die Rocktasche, um seine nos Aufruf an die gewerblichen Hilfsarbeiter, Fabrik­Schifferpapiere in Sicherheit zu bringen, während sein Bearbeiter etc. Kollegen! Jeder von Euch wird wissen, daß ge­gleiter ihm diensteifrig das Portemonnaie abnahm, welches rade wir Hilfsarbeiter von allen Arbeitern am schlechtesten ge­gleichfalls in Gefahr schwebte, zu verbrennen. Der„ Landsnfann" stellt sind, daß die Noth in unsern Reihen am größten ist. Aber wird nun beschuldigt, daß er diese, in ihrer Entstehung nicht auf Ihr werdet auch wissen, daß sich unsere Lage nicht verbessern eine größere Summe Geldes zu entwenden. Der Schiffseigner selben eintreten. Darum schließt Euch sämmtlich dem Verein ge­getlärte, Gelegenheit benußt habe, um aus dem Portemonnaie fann, wenn wir nicht ſelbſt thatfräftig Alle für die Beſſerung Der behauptete, daß ihm diese Summe fehlte, der Angeklagte bestritt werblicher Hilfsarbeiter an. Ist es nicht eine Schande für uns, entſchieben, von deren Werbleib etwas zu wiſſen. Es iſt wenn von zirka 50 000 Hilfsarbeitern taum 1000 dem un zwar ein vorbestrafter Mensch, der 3. 3. in Rummelsburg Verein angehören? Gedenkt auch Ihr des Beschlusses des schiedenes. figt; da aber die beiden Hauptpersonen dieses Berliner Aben Parteitages in Halle, nachdem sich jeder teuers an dem qu. Tage nicht mehr ganz nüchtern waren und Organisation anschließen soll. der Beschädigte auch keine bestimmten Angaben zu machen ver­mochte, so hielt der Gerichtshof den, naheliegenden Verdacht, daß Der Angeklagte hier einen dreiften Koup gegen einen Fremden derübt, doch nicht für genügend bewiesen und erkannte deshalb auf Freisprechung.

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Eugen Richter renommirt mit dem starken Absatz seiner bekannten„ Irrlehren". Derselbe beruht aber nicht überall auf große Nachfrage, sondern auch auf dem Gratisangebot. So be­tam in der letzten Versammlung des deutschfreisinnigen Wahlver­eins im 4. Berliner Wahlkreise Jeder ein Exemplar der

Irrlehren" umsonst. i

Bersammlung am Montag, den 24. November, Abends 9% Uhr, im König­ſtadt- kasino, Holzmartiſtraße Nr. 72. Tagesordnung: 1. Berlesen des Broto­fouls. 2. Aufnahme neuer Mitglieder. 3. Wahl des zweiten Schriftführers. tommen. 4. Abrechnung vom Vergnügen. 5. Verschiedenes.

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Kollegen als Gäste will­Gesangverein Männerchor St. Urban( Mitglied des Arbeiter- Sänger­bundes) veranstaltet am 23. November( Todtenfest) Nachmittags 4 Uhr, im

lokale Süd- Dit", Waldemarstr. 75, ein Bokal- und Instrumental- Konzert mit nachfolgendem Tanztränzchen. Sangesbrüder, Freunde und Genoffen, herzlich ( Restaurant); Mosler, Ritterstr. 93; Lausch, Wasserthorstr. 9; Welzer, Reichen­bergerſtr. 194: Hahn, Reichenberger- und Ziegnigerstraßen- Ece ; Kunzmann, Statiger- und Manteuffelstraßen- Ece ;,„,„, Lustiger Stiefel", Staltzerfir. 18, und „ Süd- Dit" zu allen Arbetter- Bersammlungen zu haben und auch auf der Sofal­in allen bekannten Arbettertotalen ſowie Bigarrengeſchäften.( Den Mitgliedern lifte verzeichnet ist.

willfominen. Programme a 30 Pf. sind zu haben bei Fröhlich, Naunynstr. 43

bes Arbeiter- Sängerbundes zur gefälligen Kenntnißnahme, daß das Lokal Leseklub Bum Licht". Sonntag, den 23. November, Vormittags 10 Uhr, Annenstr. 16. Bersammlung. Tagesordnung: Borlesung. Diskussion. Ber­Arbeiter seiner Bwei große öffentliche Schuhmacher- Versammlungen finden Montag, wieder sagen lassen, daß wir noch nicht reif sind für die Ar- wilhelm Schweißer. 2. Foriſezung des Vortrages„ Anarchismus und Sozia­Oder sollen wir uns immer den 24. November, Abends 8 Uhr, statt. Erfte: In Habels Braueret, Berg­mannstr. 5-7. Tagesordnung: 1. Christenthum und Sozialismus. Referent: beiterbewegung? Wenn wir auch vereinzelt nichts können, so könnten itsmus", welcher durch Siftirung des Referenten am 10. 6. M. unterbrochen wir vereint großes erreichen. Mir erinnern Guch an den Londoner wurde. Referent: Mar Baginsti. 3. Distuſſion. 4. Berschiedenes. 3weite: Doctarbeiterstreik. Dort hat sich in großartigem Maße gezeigt, was und Arbeiter. Referent: Richard Baginsti. 2. Die Ausgesperrten in Erfurt . Moabit in Jiger's Salon, Wilsnackerstr. 63. Tagesordnung: 1. Bourgeofie unqualifizirte Arbeiter leisten können, wenn sie einig sind. Soll 3. Distuſſion. 4. Verschiedenes. man nun sagen, die Berliner Hilfsarbeiter haben feinen Grund, 25. November, Abends 8 Uhr, bet Bemter, Münzfir. 11. Medizinal- Verein der Tabackarbeiter Berlins . Dienstag, den sich aufzuraffen, um auch Front zu machen gegen unseren gemeinsammlung. Tagesordnung: 1, Abrechnung pro 3. Quartal. 2. Der Kon­ſamen Feind, den Kapitalismus, oder sind dieselben schon so ab- greß der freien eingeschriebenen Hilfstaffen, bezw. Wahl eines Delegirten. Große öffentliche Versammlung fämmtlicher in der Filzschuh­befürchten fast das Lettere. Darum ist es erst recht Gure Pflicht, Branche beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen am Montag, den zwar kein Vermögen wie der Kapitalist den Seinen, wohl aber eine fraße 11. endlich einmal den Kopf zu heben, damit Ihr Guren Kindern den 24. November, Abends 8 Uhr, im Zotale des Herrn Bemter, Münz­Arbeiter- Bildungsverein für Riedorf und Umgegend. Montag, beffere Zukunft als Grotheil hinterlassen könnt. den 24. November, Abends 8% Uhr: Große öffentliche Versammlung in Hoff­mann's Salon, Bergstr. 133.

gehumpit, baß fie ihre fichlechte Lage nicht mehr fühlen& Bir

Nordens, diefelben könnten sich an ihren Kollegen im Osten ein

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3. Verschiedenes.

General Ver­

Uhr: Große Versammlung im vorale des Herrn Zehmann, Schwedter­

25.

Hauptsächlich wenden wir uns hiermit an die Arbeiter des Beispiel nehmen. Es sindet am Dienstag, 25. Novbr., Abends fraße 28. moo thisdra 81/2 Uhr, in der Norddeutschen Brauerei, Chauffeeftr. 58, eine h- aing els Stöcker erzählte am Freitag in der„ Tonhalle" feinen öffentliche Versammlung der gewerblichen Hilfsarbeiter statt und Christlich- Sozialen u. a.:„ Auch die Kirche legt Hand an im die Kollegen sind nicht nur eingeladen, sondern verpflichtet, zu Rampfe. Daher hat die Kirchenbehörde jetzt auch die Pastoren erscheinen. Briefkaffen der Redaktion. hineingesandt in die Arbeiterversammlungen". Vorausgesetzt, daß Verkäufer hielt am Montag unter Borsiz des Herrn Pirch Die Freie Vereinigung der Zeitungsspediteure und Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Stöcker in diesem Falle glaubwürdig ist, weiß man nun, warum eine Versammlung ab. -Verkäufer hielt am Montag unter Vorsiz des Herrn Pirch A. K. in Schwerin . Sie werden sehen, daß der betr. wurde über den Erfolg des Artikel, der auch in anderen Blättern stand, schon abgefertigt war, gehen. Sie thun es nicht aus persönlichem Antrieb und aus Bolts- Beitung" ehe wir Ihr werthes Schreiben erhielten. Von C. Trendhel als Ueberschuß einer Tellersammlung Sympathie mit den Bestrebungen der Arbeiter, sondern, wie jetzt berichten oppelten Bieber vom 18. November im Lokale Müllerstr. 178, Berlin , die Summa offen zugeftanden ist, allein im Interesse der Kirche. beſchloſſen, dagegen Schritte zu unternehmen. Nachdem noch von 14,10 m. erhalten zu haben quittiren dankend die aus­Arbeiter und Arbeiterinnen der Bekleidungs- In- weitere Vereinsangelegenheiten erörtert waren, wurde die Wer gesperrten Glasarbeiter Bergedorf . J. A.: H. Hallwas. dustrie Berlins . Kollegen und Kolleginnen! In der öffent- jammlung geschlossen. 819129

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