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Diese Halbheit offenbarte sich recht deutlich dem Vorschlag, die sogenannten Reformgejeze follten einem neu zu wählenden Landtag vorgelegt werden. Wohlgemerkt, einem auf Grund des Dreiklassens ahlgesetes" neu zu wählenden. Daß es vor allen Dingen noth thut, dieses elendeste aller Wahlgesetze" zu beseitigen - das ist ein Gedanke, der dem Führer der deutschfreisinnigen Partei nicht kommen konnte.
Gerüchte von sehr bedeutenden Mehrforderungen für militärische Zwecke, die an den Reichstag gelangen sollen, durchschwirren die Luft. Solchen Gerüchten gegenüber muß das englische Sprichwort: too good to be true zu gut, um wahr zu sein, in sein Gegentheil umgekehrt werden: zu schlimm, um nicht wahr zu sein. Je schlimmer, desto glaubwürdiger.
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Die Betheiligung der Sozialdemokraten an den Stadtverordneten- Wahlen, welche unseren Feinden jetzt so arge Beklemmungen verursacht, ist keineswegs etwas Neues, wie man annehmen sollte, wenn man die gegnerischen Blätter lieft. Unsere Gegner haben eben die 12 Jahre des Sozia liftengesezes in einem gesunden Rip van Winkle - Schlaf zugebracht, und während dieser Langschläferei auch das Bischen vergessen, was sie, in Bezug auf uns, vorher gewußt haben die Sozialdemokratie ist ihnen eine neue Entdeckung, die Sozialdemokratie datirt für sie erst vom 1. Oktober dieses Jahres. Thatsache ist, daß unsere Partei schon zu Anfang der auf Erfolg
war,
und Stadtverordneten! Und zu alledem kommt noch, daß dies die Sozialdemokraten in Zürich bei der Wahl zum Männer der Ordnungsparteien, die 8u- Nationalrath glücklich. Ein Telegramm besagt darüber:! friedenen und Gutgesinnten, zum großen Theil träge und bequem in Erfüllung ihrer öffentlichen Pflichten sind, während die Verführten und unzufriedenen mit Fanatismus dem Rufe ihrer Verheyer folgen!
Wir halten es nicht für ein Unglück, wenn einige Sozialdemokraten in den Vertretungen der Bürgerschaft oder der Staaten sißen, denn es giebt manchen faulen Fleck, den sie zur Sprache bringen und mancher Verbiffene wird auch gescheid, wenn er sieht, daß es nicht mit dem Kopf durch die Wand geht. Aber die Mehrheit dürfen die Leute nicht bekommen, die fein Vaterland teine Religion feine Achtung vor der Autorität haben die durch a IIgemeine Gleichmacherei das Höchste, was der Mensch fennt, was die Grundlage aller Entwickelung, aller Kultur ist das Streben des Menschen, das Emporarbeiten der individuellen Kraft vernichten wollen!
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Bern , Sonntag, 23. November. In Basel Stadt wurde in heutiger Voltsabstimmung die Einführung des proportionalen Wahlverfahrens für die Wahlen in den großen Rath mit 3955 Nein gegen 2685 Ja abgelehnt. Zum Mitgliede des Ständeraths wurde troz großer Anstrengungen der Konservativen das bisherige Mitglied Goettisheim( freifinnig) mit 4246 Stimmen gewählt; der konservative Kandidat erhielt nur 2242 Stimmen. Im Wahlkreise Zürich Stadt wurde bei der heutigen Stichwahl zum Nationalrath Vogelsanger( Sozialdemokrat), der Redakteur des Grütlianer, mit 11 952 Stimmen gewählt, der Gegenkandidat Frey ( freisinnig), Vize- Direktor der Renten Anstalt, erhielt 9956 Stimmen. Die Wahl Vogelsangers ist der einzige Erfolg der Sozialdemokraten bei den diesjährigen Nationalrathswahlen.
des Reils steckt in dem Baumstamm. Nun, das nächste Mal gehts besser. Das spize Ende
Und will man solchen Sieg verhindern, da hilft kein Reiten auf liberalen Grundfäßen, da hilft kein Ausruhen auf alten Siegen, sondern nur das nüchterne Erkennen dessen, was noth- Die italienischen Wahlen, die am gestrigen Tag vorwendig ist, den Jammer der Zukunft, den Sieg der genommen wurden und von denen man allgemein eine rohen Kraft, oder vielmehr den Triumph ehrgeiziger Majorität für die jetzige Regierung erwartete, find thatsächVoltsverführer, die, wie Bebel, Liebknecht und Singer, lich nichts weiter als eine politische Komödie. Nur nicht das Wohl der Masse, sondern sich als Herrscher sehen ein winziger Theil der Bevölkerung- höchstens ein wollen, zu verhindern!" Und so weiter.end mod Siebentel derer, die bei allgemeinem Wahlrecht, selbst Der Verfasser kann unter den Hasenfüßen noch als mit deutschem Alterszensus stimmberechtigt wären- hat in tapferer Mann gelten, denn er kann doch die Möglichkeit, dem freien" Musterkönigreich Italien das Stimmrecht- 70er Jahre überall da, wo Aussicht daß ein paar Sozialdemokraten in den Leipziger Pfeffersack- und zwar enthält dieses bevorrechtete Siebentel sämmtliche namentlich in Sachsen Sachsen und Rath kommen, ohne hysterische Alteweiberkrämpfe ins Auge reaktionäre Elemente des Landes. Fast die ganze Arbeiterin Schleswig- Holstein sich eifrigst an den faffen, allein ein töstlicher Patron ist er doch und sein klasse und der größte Theil des Bauern- und KleinbürgerGemeindewahlen betheiligte und auch zahlreiche Er- also leider" ist geradezu klassisch. Diese unwillkür standes ist ausgeschlossen. Daß das Produkt einer solchen folge davon trug. Und das ist später nicht anders lichen Geständnisse, die in den zwet zweifilbigen Worten Minoritätswahl nicht als Ausdruck der Wünsche und Bestrebungen des italienischen Volkes gelten kann, das liegt Die zur alten Wählerschaft Leipzigs neu hinzugetretenen auf der Hand. Und wenn Herr Crispi auch wirkWähler find größtentheils Arbeiter, also" Sozialdemos lich eine entschiedene Majorität erlangt hätte, so fraten denn solche Menschenkinder" mit dem obligaten würde es gar nichts bedeuten. Die Zufriedenen" Brimbirium sind doch einfach Sozialdemokraten- Sozial des Herrn Crispi sind geradesoviel werth, wie weiland die demokraten sans phrase. " Zufriedenen"( satisfaits) des berüchtigten Demagogen und " Bürgerkönigs" Louis Philipp.
geworden.
Nur, daß wir jetzt, dem Wachsthum der enthalten sind. Bartei entsprechend, mehr Kraft und mehr Stimmen in die Wagschaale werfen können.
Ebenso spaßhaft wie das Erstaunen unserer, den Schlaf sich aus den Augen reibenden Gegner, daß wir da sind ist die Angst unserer Gegner, und zwar sind was ja auch sonst meistens der Fall- die größten Großmäuler die ärgsten Hasenfüße. Wie viel hundertmal haben 3. B. die Leipziger Kartell- Bramarbasse die Sozialdemokratie mit Haut und Haaren aufgespeist und moralisch vernichtet und nun jammert ihr Moniteur das Leipziger Tage blatt ":
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Arbeiter, also Sozialdemokraten.
Wir nehmen Akt davon.
Und leider sind die Arbeiter Menschenkinder, die nicht nach der Pfeife der Herren Pfeffersäcke tanzen, sondern selbstständig denken, und statt sich von ihren wirthschaftlichen Todfeinden als" Stimmvieh" benutzen zu laffen, Es ist eine unbestrittene Thatsache, daß seit dem Front gegen sie machen- denn das ist der langen, konfusen Moment, da die Einverleibung der Vororte beschlossene Sache, die Rede kurzer Sinn. Sozialdemokratie das Ziel verfolgt, ihren Sieg bei den städtischen Leider sind die Arbeiter denkende Wesen. Wahlen vorzubereiten, ihn zu erringen und in Leipzig eine Art Leider haben sie jeder ein Hirn und ein Herz. Kommune ins Wert zu setzen. Daß ihr dies in einer kleinen Reihe von Jahren gelingen wird, ist ein einfaches RechenLeider sind sie kein zufriedenes Stall- und Stimm exempel. Um Bürger zu werden, muß man Sachse und 25 Jahre vieh der Leipziger und sonstigen Pfeffersäcke", Schlot alt sein, muß, wie jest fast Jeder, 3 M. Dirette Steuern be- junter u. s. w.
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zahlen und entweder ansässig sein, oder 2 Jahre den wesent- Leider gehen die Arbeiter ihre eigenen Wege. lichen Wohnsitz im Orte haben. Das sind im Wesentlichen die- Und
felben Bedingungen, die dazu gehören, um für die sächsischen Leider wird die Mißwirthschaft der Herren Bourgeois Landtagswahlen Wähler zu sein. Rechnen wir nun, daß durch die Annerion der Vororte in Gemeinde, Staat und Gesellschaft nicht ewig dauern; Leipzig mehr als noch einmal so viel, wie früher, Einwohner und leider sind es die Arbeiter, welche dieser Mißerhält, daß aber von diesen hinzutretenden Einwohnern viel wirthschaft ein Ende zu machen berufen sind. leicht ein breimal oder ein noch viel höherer Prozentsah als Ja leider!
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in Alt- Leipzig Arbeiter sind, alfa leider solche Menschenkinder, Wie unwahr die Behauptung unserer Franzosenfresser die ohne zu überlegen, sich von den sozialdemokratischen Ver- war, die Franzosen versagten aus kleinlichem Chauvinisführern unbedingt leiten, beziehentlich als Stimmvieh benutzen mus dem deutschen Dr. Koch die verdiente Anerkennung, laffen, rechnen wir weiter, daß seit Jahren in unzähligen wird durch nachstehendes Telegramm flar gemacht:
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Paris , 22. Nov., Abds. Unter Betheiligung sämmt licher medizinischer Autoritäten von Paris fand heute Abend eine Versammlung im Redaktionslokale des " Figaro" statt, vor welcher Dr. Hacks über die Entdeckung Koch's referirte. Wiederholter Beifall wurde während des Vortrages laut. Das Endurtheil der VersammIung fiel bahin aus, daß diese Entdeckung eine der größ ten sei, die zum Wohle der Menschheit gemacht worden, und daß Koch ewiger Ruhm gebühre. Nur Dr. Declat sprach die von der Versammlung zurückgewiesene Behauptung aus, daß die Koch'sche Entdeckung bereits vor 18 Jahren in Frankreich gemacht worden sei. Das Ergebniß der Sigung war ein großartiger Triumph Koch's.
Ueber das Ergebniß der Wahlen find bis Redaktionsschluß folgende Depeschen eingelaufen:
Rom, 24. November, Morgens 3 Uhr 30 Min. Von den gestrigen allgemeinen Wahlen zur Deputirtenfammer sind bisher 96 Resultate bekannt, davon entfallen 78 auf Ministerielle, 4 auf Oppofitionelle, 11 auf Radikale, 3 auf Sozialisten. Crispi wurde dreimal gewählt, außerdem befinden sich unter den Gewählten der Justizminister, der Ackerbauminister und der Unterstaatssekretär des Auswärtigen. Garibaldi wurde dreimal, der Sozialist Cofta zweimal, gewählt. In Mailand verloren die Radikalen zwei Size, an Stelle derselben wurde ein Ministerieller und ein Kandidat der gemäßigten Opposition gewählt. Ironinge
Rom, 24. November, Morgens 4 Uhr. Bisher find 161 Wahlresultate bekannt, davon entfallen 187 auf Ministerielle, 3 auf Kandidaten der Opposition der Linken, 4 auf Randidaten der Opposition der Rechten, 13 auf Radikale, 8 auf Sozialisten und einer von unbestimmter Parteistellung. Die Radikalen verToren in Rovigo alle 4 Size. Unter den Gewählten befinden sich Bonghi und Luzzatti.
Rom, 24. November, 7 Uhr 30 Min. Vorm. Von den vorzunehmenden 508 Neuwahlen sind bis jetzt 229 bekannt; davon entfallen 181 auf Ministerielle, 12 auf Kandidaten der Opposition der Linken, 5 auf Kandidaten der Opposition der Rechten, 25 auf Radikale, 3 auf Sozialisten und 3 auf Kandidaten von unbestimmter Parteistellung. Unter den Gewählten befinden sich Biancheri, Nicoters, Mordini, Grimaldi, Bovio, Cavallotti, Imbriani, Branca und Fortis.
Rom , 24. November, Vormittags 10 Uhr 55 Minuten. Bisher find 263 Wahlresultate bekannt, davon entfallen 206 auf Ministerielle, 18 auf Kandidaten der Opposition der Linken, 5 auf Randidaten der Opposition der Rechten, 27 auf Radikale, 3 auf Sozialisten, 4 auf Kandidaten von unbestimmter Parteistellung. Der Ministerpräsident Crispi wurde viermal gewählt; unter den Gewählten befinden sich ferner der Minister der Posten und Telegraphen Lacava sowie der Unterstaatssekretär im Ministerium der öffentlichen Arbeiten di Blasio.
Herr Crispi scheint hiernach einen Sieg" erfochten zu
haben ähnlich wie Bismard, sein Vorbild, am 21. Februar 1887 einen erfocht. Er hat auch ungefähr mit denbruar 1887 einen erfocht. selben Mitteln gearbeitet. Solche Siege bereiten die endsiltige Niederlage vor.
Bersammlungen in Leipzig und den Vororten die Agitatoren die Leute nur dazu auffordern, sofort nach der Einverleibung in Leipzig Bürger zu werden, und, wo die ausländische Hege Staatsangehörigkeit im Wege steht, die sächsische Staatsangehörigkeit- fast fostenlos zu erwerben, sehen wir ferner, daß bei den Landtagswahlen im Often Leipzigs trotz mitwählender Bauerndörfer der sozialdemokratische Kandidat Bebel wiederholt gewählt wurde, und daß es im Westen Leipzigs nur gelang, mit einer kleinen Mehrheit den früher schon gewählten Liebknecht einmal zu verdrängen, rechnen wir dazu, daß in Leipzig selbst früher Tausende, die am Schlepptau der Sozialdemokratie hängen, nicht aus Bürgerwerden dachten und nun sicher Bürger werden, bedenken wir, daß im Wahlkreise Leipzig - Land die Zahl der sozialbemokratischen Stimmen fich von 1887 bis 1890 um Der König von Holland ist gestern gestorben. Auf 12000" vermehrt hat, und daß heutzutage Jeder 3 M. dem Throne von Holland fist jetzt wenigstens figürlich Steuer bezahlt, so ist es außer allem Zweifel, daß binnen das minderjährige Töchterchen des Verstorbenen, wähwenigen rend Luxemburg , das nur durch Personalunion mit haben und ungezählte Hunderte von fleinen Hausbesitzern in zum regierenden Herzog erhält. Bon irgend welchem den Vororten zur Sozialdemokratie halten, so wird es auch politischen Belang sind diese Veränderungen nicht. nicht an Kandidaten für die Klasse der Ansässigen fehlen! Wenn die Feinde der Ordnung in einigen Jahren die MehrDas Proportional- Wahlsystem hat in Basel , wo gestern eine Voltsabstimmung stattfand, noch keine Mehrheit So ist es, Ihr Bürger Leipzigs , so ist es, Ihr Stadträthe erlangt, jedoch eine sehr starke Minderheit. Dagegen waren wisperte Waller mit einem zynischen Lachen Oswaldt halten Luft und Licht und entfalten sich ihnen und Anderen zur Freude. Ich habe eine solche Wandlung sie miterlebt, " Das Nerven find grob, das Muskeln indifatigable vollzieht sich schnell, es ist wie ein Wunder. Freilich, Sie ermüdlich," brachte Lord Edward heraus, der, nach- wissen nichts davon, aber gerade in diesen unteren Klassen ruht eine Kraft und Ursprünglichkeit, die noch ungebrochen Und ihr Magen erst!" rief der Lemurenhafte. D, so und unverbraucht ist, der die Unnatur fremd ist und die ein Proletariermagen ist ein Ding, das sich mit Allem ab- Heuchelei, in welche heute alle Bildung sich einzwängt. Die| seinem Nachruhm opfern für so eine Verdauung."
ins Ohr.
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dem fich Silvia eingemischt, auch etwas sagen wollte.
Scheidung.
Neueste Nachrichten. Nach einem Telegramm aus London soll die Bantatte abgeändert werden. Drastischer kann die Stärke der Krisis nicht demonftrirt werden.
In Paris hat der Erminister Ferry eine Rede gehalten, in welcher er die Entwickelung der Volksschule als Mittel zur Lösung der sozialen Frage empfiehlt.
Der
Tonkinese", ist ein abgethaner Mann- weshalb verschont der Telegraph uns nicht mit Ferry'schem Blech?
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Ueber den großen australischen Streik, der inzwischen beendigt worden ist, wird uns von einem Genossen aus Melbourne den 8. Oktober d. J. geschrieben: Die Marine Offiziere waren schon drei Monate vor Anfang der Arbeitseinstellung verschiedene Male bei den die Schärfe der Naturmenschen besigen, haben Herz und Schiffsrhedern wegen Gehaltserhöhung und Reduzirung der Ja, es ist merkwürdig, diesen Leuten schadet nichts, Gemüth doch bereits den Geist des Jahrhunderts, den Geift Arbeitszeit vorstellig geworden, wurden jedoch stets unter absolut nichts, ich habe bei meinen Dienstmädchen täglich der Humanität in sich aufgenommen; die Scham, die Groß- nichtssagenden Vorwänden abschläglich beschieden, obschon Gelegenheit, mich über ihre Zähigkeit zu verwundern, muth, die Güte, o, eine nie fich verleugnende Gütte! Und die Schiffsrheder anerkannten, daß bie Steuerleute im Bergeftand die Generalin in schöner Offenheit.lt so entwickelt sich hier etwas so Selbstständiges und Originelles, hältniß zu ihrer Verantwortlichkeit und Dienstzeit nicht „ Es sind eben andere Menschen, sie gehören einer das die Menschheit aufs neue befruchtet, und das für den genügend bezahlt würden. Die Schiffsrheder schoben dieses anderen Raffe an, punktum," lautete die allgemeine Ent- Künstler von besonderer und höchster Bedeutung wird, da Mißverhältniß einfach der scharfen Konkurrenz in die Schuhe, hier jene Flamme emporlodert, an der sich seine Begeisterung beläufig bemerkt war diese Wettkonkurrenz ihr eigenes Machdem stolzen Gefühl, die Repräsentanten einer höheren Und all diese Damen und Herren reckten sich empor, in neu entzündet." wert: einige große Schiffsfirmen beabsichtigten, ein Monopol zu Oswaldt war in eine feurige Beredtsamkeit verfallen, die errichten, durch welches die Schwächeren vernichtet werden vollkommeneren Art zu sein, von der Natur selbst in nicht ihm sonst fremd war, jezt schwieg er plöglich, als er die sollten, und die jetzige Kalamität ist als das Resultat davon Betroffenheit seiner Zuhörer und ihre fast erschreckten Ge- anzusehen. Die Steuerleute in ihrer Bedrängniß wandten Oswaldt hatte die Zähne zusammengebissen und seine fichter gewahr wurde. Brust hob sich höher unter den heftigen Schlägen seines fich behufs Unterstützung an den Tradeshall- Counil, welcher Ah, er mochte sie wohl empfindlich verletzt haben, er treffs einer Vereinbarung Verhandlungen mit den Schiffs= gemäß der Statuten sie aufnehmen mußte. Es wurden beHerzens. Er war kein Fanatiker für eine neue Gesellschaftsordnung, aber er gedachte der Franzel, und jedes Wort, das wußte in seiner Naivetät kaum, wie sehr, aber was lag ihm chedern aufgenommen, doch ohne Erfolg. Nach allem, was
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mißzuverstehenden Weise bevorzugt.
hier gefallen, riß an seinem Herzen. Und als einer der Herren, diese Auslassungen gleichsam
er empor.
zusammenfassend,
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daran!
Für einen Augenblic war Todtenstille eingetreten,
linde
bis jetzt ans Tageslicht gedrungen ist, war der Streit schon lange geplant von Seiten der Arbeitgeber, denen die Trades
meinte, man möge alle diese nuglosen Beglückungstheorien/ dann wurden, wie auf ein gegebenes Zeichen, alle Stühle Unions ein Dorn im Auge und ein Hinderniß ihrer Auslassen, dann würden sie verhältnißmäßig glücklich sein, sprang den Zügen. aufgeben und die Leute in ihrer Enge und Stumpfheit be gerückt. Sie sind im Irrthum!" rief er, während Wolfen über sein Gesicht hinjagten, ich kemie diese Menschen, ich habe unter ihnen gelebt und ich weiß, was
sich in ihren Gemüthern vollzieht. Und wenn die Enge
schwül.
Alles erhob sich, Hochmuth und verbissenen Grimm in Es sei spät geworden, hieß es, und unerträglich Man machte seine Verbeugungen und ging. Hier und da fielen Worte wie: Ungezogenheit,
deuteluft waren. Im Anfangsstadium des Streiks warf sich bie gesammte Presse mit einent wahren Feuereifer auf die Seite der Arbeitgeber. Alles schrie nach foreign labour ( fremde Arbeit). Die Arbeitgeber, groß und Klein, wurden zusammengetrommelt zur Formirung einer starken Union, Odie dem Andrange der Trades- luions gewachsen wäre. Die un Vereinigung ist ihnen gelungen, aber von dem, was sie zu
fie oft maßlos darniederdrückt, so arbeiten doch die Protest hinausrauschte, daß ihr eine solche Unziemlichkeit noch noch die Sozialdemokratie( das rothe Gespenst) in den ihres Lebens ihnen auch Geist und Seele einengt und fertiger Mensch, während die Generalin unter dem lauten erreichen suchen, bewirken sie das Gegentheil. Jetzt kommt Berhältnisse selbst daran, ihnen das Leben zu er- nie in ihrem Leben vorgekommen sei. weitern, und die Keime, die da verborgen schlummern, er- I
( Fortsetzung folgt.)
Vordergrund und anstatt daß die Arbeitervereine erdrückt werden, bilden sich täglich neue.