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Der.

1. Beilage zum Berliner Volksblatt.

Nr. 278.

Sozialistische Preffe Deutschlands  .

Zentral- Organ.

" Vorwärts  "( Berliner Volksblatt). Chef- Red.: W. Liebknecht  . Erscheint ab 1. Januar täglich in Berlin   SW., Beuthstr. 2.

Wissenschaftliche Revue. " Die Uene Zeit". Chef- Redakteur: Karl Kautsky  . Erscheint wöchentlich in Stuttgart  , Furthbachstr. 12. Täglich erscheinende Zeitungen.

Berlin   Berliner Volksblatt" Beuthstr. 2. Bielefeld   Volkswacht" Obernthorwall 23.m Bremen Bremer Bürger- Zeitung" Martinistr. 44. Breslau   Schlesische Volkswacht" Weißgerbergasse 64. Chemnitz Die Presse  " Gartenstr. 16.

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Freitag, den 28. November 1890.

Solingen   Bergische Arbeiterstimme" Kaiserstr. 29.

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Stettin   Stettiner Volksbote". Zeik Volksfreund".

Wöchentlich zweimal erscheinende Blätter. Gera   Deutsche Tribüne" Kurzestr. 16. Langenbielau Der Proletarier aus dem Eulengebirge". Sonneberg   Thüringer Volksfreund" Köhlerhof.

" 1

Wöchentlich einmal erscheinende Blätter. Altenburg   Der Wähler" Brüdergasse 2. Bant Die Nord- Wacht" Adolfstr. 1.

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Berlin Berliner   Volks- Tribüne" Elisabeth- Ufer 55. Breslau Schlesische Nachrichten" Weißgerbergasse 64. Dresden Mitteldeutsche Arbeiter- Zeitung" Gerbergasse 1. Oberlausitzer Arbeiter- Zeitung"

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Halberstadt   Sonntags- Zeitung" Grudenberg 3. München Arbeiter- Zeitung  " Senefelderstr. 4, I. ,, Recht auf Arbeit  

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Nürnberg   Arbeiter- Chronik" Weizenſtr. 12. " Bayrisches Wochenblatt" Weizenſtr. 12.

Dortmund   Westfälische Freie Presse" Lindenstr. 25. Dresden   Sächsische Arbeiter Zeitung" Gerbergasse 1. Elberfeld Freie Presse" Kleine Klozbahn 10. Frankfurt a. M. Frankfurter Volksstimme" Mainstraße 15. Beik freiburg i. Br. Oberrheinische Volks- Zeitung" Moltkestr. 22. Fürth   Fürther Bürger- Zeitung".

Geestemünde Norddeutsche Voltsstimme" Schulzftr. 16. Hamburg   Hamburger Echo" Gr. Theaterstr. 44.

Hanau Hanauer Bolts- Zeitung" Langstr. 40.

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Hannover Volkswille" Marktstr. 45.

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Karlsruhe Boltsfreund" Kreuzstr. 31.

Boltsfreund".

Wikblätter.

München   Süddeutscher Postillon" Senefelderstr. 4. Erscheint monatlich einmal.

Stuttgart   Der wahre Jacob" Furthbachstr. 12, Erscheint alle 14 Tage.

Illustrirtes Unterhaltungsblatt.

Königsberg   i. Pr. Königsberger Voltsblatt" Knochenstr. 39. Hamburg   Der Gesellschafter" Große Theaterstr. 44

Leipzig   Der Wähler" Dörrienſtr. 9.

Magdeburg Volksstimme" Heiligegeiſtstr. 27.

Mannheim   Boltsstimme" T. 3. b. 4.

München   Münchener Post" Senefelderstr. 4, I. Nürnberg Fränkische Tagespost" Weizenstr. 12. Offenbach   Offenbacher Abendblatt" Frankfurterstr. 36.

Stuttgart  

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,, Schwäbische Tagwacht" Furthbachstr. 12.

Wöchentlich dreimal erscheinende Blätter.

Bant Norddeutsches Volksblatt" Adolfstr. 1.

Braunschweig   Braunschw. Unterhaltungsbl." Kannengießerstr.13.|

Burgstädt   Burgstädter Zeitung".

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Erfurt Thüringer Tribüne" Gartenstr. 7.

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Frankfurt   a. O. Märkische Volksstimme" Junkerstr. 13. Offenburg   i. B." Voltsfreund" Meßgerstr. 268. Planen W. Vogtländisches Volksblatt".

Riesa  

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,, Der Volksfreund" Albertplatz 6.

um 51/2 Uhr.

Kommunales.

Stadtverordneten- Versammlung.

Sigung vom Donnerstag, den 27. November. Der Vorsteher, Stadtv. Dr. Stryd, eröffnet die Sigung Die Schuldiener der Gemeindeschulen haben der Stadt ein Beſuch um Erhöhung ihrer Gehälter und 3utheilung der Pensionsberechtigung unterbreitet. Der Ausschuß zur Vorberathung des Antrages Stadt­ hagen   betr. Die Gewährung kostenfreier Lehrmittel an die Ge-|

zum Vorsitzenden, Stadtv. B ante zum Stellvertreter gewählt. Eine Vorlage des Magistrats, betr. die Rechtsverhältnisse des Köllnischen Propsteigebäudes, Brüderstraße 10, wird auf An­tag

Erscheint wöchentlich einmal.

Gewerkschaftspresse

in Deutschland  .

Dreimal wöchentlich erscheinend.

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7. Jahrg.

Hamburg   Der Grundstein"( für Maurer) Fürstenplatz 2, I. Bruder Schmied" Brüderstr. 10.

" Fachzeitung für Schneider" Rosenstr. 35.

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,, Neue Tischler Zeitung" Eimsbüttel  , Bismarckstr. Der Zimmerer" Rosenstr. 35.

"

Leipzig   Der Gewerkschafter"( f. Cigarrenarbeiter) Dörrienstr. 9. Nürnberg   Deutsche Metallarbeiter- Zeitung" Weizenstr. 12.

Alle 14 Tage erscheinend.

Altenburg   Fachblatt d. Mühlenarbeiter" Cotterizerstr. 201, 11. Berlin   Organ für Bildhauer" Solmsstr. 33, 11. ,, Allgem. Dachdecker- Zeitung" KI. Markusstr  . 10. Dresden   Der Barbier und Friseur" Pragerstr. 46. Hamburg  " Gerber- Zeitung" Rosenstr. 35.

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,, Der Goldarbeiter"

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Der Kürschner"

Der Kupferschmied"

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,, Deutsche Mechaniker- Zeitung" Rosenstr. 35.

" Der Schiffszimmerer" Rosenstr. 35.

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,, Vereinsblatt der Ziegelei Arbeiter" Rosenstr. 35.

Monatlich einmal erscheinend. Hamburg   Der Bürsten- und Pinselmacher" Rosenstr. 35. ,, Gärtner- Zeitung" Rosenstr. 35. Holzarbeiter" Rosenstr. 35.

Obige Liste kann auf Vollständigkeit keinen Anspruch erheben; sowohl in der politischen wie in der Gewerkschafts­Presse haben eine ganze Anzahl von Expeditionen unserer Auf­forderung: Titel und Erscheinungsweise ihrer bezüglichen Organe an uns einzusenden, keine Folge geleistet. Es ist daher Ver­schulden der betreffenden Expeditionen, wenn verschiedene Blätter tim in obigem Verzeichniß fehlen. Mehrere der oben angeführten Blätter haben auch unserem Ersuchen um regelmäßige Ueber­sendung eines Beleg- Exemplares bis heute noch nicht entsprochen. Wir wiederholen hiermit diese Bitte und ersuchen die Säu­migen, im Laufe der nächsten Tage die bezüglichen Angaben an

Leipzig  - Rendnik Der Correspondent" für Buchdrucker Kon uns gelangen zu lassen, damit wir in den Stand gesetzt sind, in

stantinſtr. 8.

Wöchentlich erscheinend.

Berlin   Der Gastwirthsgehilfe" Annenstr. 14. Braunschweig  " Solidarität Marienstr. 43.

,, Vereinsblatt f. Bauhandwerker Wilhelmstr. 59. Hamburg   Der Arbeiter"( f. Bau u. Hilfsarbeiter) Rosenstr. 35. " Fachzeitung für Drechsler" Rosenstr. 35.

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fürzester Frist ein völlig genaues Verzeichniß der Arbeiterpresse Deutschlands   veröffentlichen zu können. Berlin   SW ,, Razbachstraße 9, I. Mit sozialdemokratischem Gruß

Der Parteivorstand.

Magistrat zu ersuchen, schleunigst eine neue Bauflucht ist durch die Erbitterung, welche gegen die Köpenicker  linie für die Rosenstraße festzusetzen. Nach kurzer Polizei, namentlich gegen den Inspektor Jäkel und die Polizisten Begründung durch den Antragsteller wird der Antrag einem Bienst und Döring bestand. Ganz so wie es in Spremberg   der Ausschusse von 15 Personen überwiesen. Fall war. Die Rolle, welche dort der Spremberger   Bürger­

Aeußerung hätte nur ein Wiß sein sollen, Jätel habe in jovialer

Wir glauben auch, daß Jäkel nur wißig und scherzhaft"

sein wollte. Aber es liegt doch ein gewaltiger und tiefer Grnst

Bezüglich der Abtretung von Land zum Reichstagsufer und meister spielte, hat hier Herr Jäkel übernommen. Wie Herr eines darüber mit der Firma Sönderop& Co. abzuschließen- Jätel im Gerichtssaale bei seiner Zeugenvernehmung aufgetreten. den Vertrages verbleibt die Versammlung bei ihrem früheren ist, das haben wir schon vorgestern berichtet und mit unserem Beschlusse, nachdem vom Berichterstatter des Ausschusses, Stadtv. Urtheil nicht zurückgehalten. Dieses Urtheil wird durch Dr. Meyer II, alle dagegen, namentlich von der Familie Nobi- bas Gebahren des Herrn im weiteren Verlaufe des Prozesses ling und deren Sachwalter, Rechtsanwalt Goldstein, geltend ge- nur bestätigt. Ein Zeuge Weiß war zugegen, als der Arbeiter machten Bedenken als hinfällig bezeichnet worden waren. Heilmann im Polizeibureau eine Arbeiterversammlung anmeldete. Die Errichtung eines neuen Gesindehospitals und Er hat da gehört, wie der Herr Inspektor dem Versammlungs­der Verkauf des alten Hospital- Grundstücks, Koppenstraße 48, Einberufer gegenüber von den faulen Arbeitern sprach, die nur täglich wird nach den vom Referenten Stadtv. Herrmann empfohlenen 4 Stunden arbeiten, die übrige Zeit aber mit anderen Dingen Antrage des Magistrats genehmigt. ausfüllen wollten. Was er mit den anderen Dingen" meinte, Es folgt die Magistratsvorlage, betreffend die Verlän- fann hier nur angedeutet werden. Der Zeuge meinte zwar, diese gerung der Kaiser Wilhelmstraße bis zur Hirten­überwiefen. straße. Auf Antrag des Stadtv. Wohlgemuth, welcher furz Weise sich mit Heilmann einen Scherz erlaubt. Gefolgt die schon viel besprochene Vorlage betr. das öffent- larlegt, daß hier mehrere wichtige Punkte noch Aufklärung und liche Anschlagwesen. Die gemischte Deputation hat nach ein- Grläuterung bedürfen, wird die Vorlage einen Ausschuffe über gehenden Berathungen der Versammlung eine Reihe von Vor- wiesen. in dieser ganzer Erscheinung. Wir meinen, es ist weit gekommen, fchlägen gemacht, unter welchen Bedingungen fünftighin das An- Das vorliegende Spezialprojekt zu der Hafenanlage wenn sich ein Beamter im dienstlichen Verkehr derartige Scherze schlagwesen verpachtet werden soll. Der Magistrat beantragt am Urban wird ohne weitere Diskussion von der Versamm- erlauben darf. Und Inspektor Jäkel erzählt immer mit Emphase folgende Beschlußfassung: Die Versammlung erklärt sich einver- lung genehmigt. Dieselbe stellt hierfür die Summe von und indem er sich an die Mannesbrust schlägt, alle Denunziationen, ausgearbeiteten Bedingungen die Verpachtung des öffentlichen fügung. rath wie auch der Regierungspräsident haben mir immer das Anschlagwesens ausgeschrieben und dem Meistbietenden der Zu schlag ertheilt werde." Schließlich liegt der Versammlung das spezielle Projekt zum Zeugniß eines pflichttreuen Beamten gegeben und niemals Grund Neubau einer Volksbadeanstalt in Moabit  , Thurmſtr. 82, ſowie zum Einschreiten gegen mich gehabt.- Wie der knappe Ver­Stadtv. Bösche beantragt, auszusprechen, daß während der der mit 368 000 m. abschließende Kostenanschlag vor. Die handlungsbericht schon mitgetheilt hat, tam es am Schluße der Dauer des Vertrages die Stadtgemeinde einen anderen Unter- Vorlage wird vom Stadtrath Borch ar dt warm. vertheidigt, Beweisaufnahme mit Herrn Jäfel noch zu einer recht erregten nehmer die Genehmigung zur Errichtung von Anlagen zu gleichen während Stadtv. Dr. Langerhans einige Bedenken gegen die Szene. Der von der Vertheidigung geladene Zeuge Ginfinger, ließ Bibecken auf öffentlichen Straßen und Blägen nicht ertheilen zur Hegel   gewordene Anlage von Schwimmbassins geltend macht. sich unter seinem Eide sehr gravireno und ausführlich über das wird. Diese Zusicherung soll sich nicht auf Kioske und andere Gr hält das Schwimmen im Winter doch nur für eine Art Sport. Auftreten des Jätel vor, während und nach dem Krawalle aus. Einrichtungen mit Anzeigen beziehen, sofern diese Anzeigen Die Magistratsvorlage wird genehmigt und die Sigung um Herrn Jäkel wird Gelegenheit gegeben, sich auf die Anschuldi­gungen Einfinger's zu verantworten. Er springt in großer Er regung von seinem Zeugensiße auf und bestreitet zu allererst mit großer Entschiedenheit die Angaben Ginfinger's. Der Zeuge, so sagt Jäfel, ist ein Ginberufer" der sozialdemo­fratischen Partei.( ,, Einberufer" der Partei ist wirk­lich gut.) Nach dent 20. März, als das Militär

mindestens 4 Wochen unverändert belassen werden, auch nicht auf 71/2 Uhr geschlossen. Einrichtungen, bei welchen Anzeigen durch Inschriften auf Holz,

Blech, Eisen, Leinwand 2c. zur Verwendung fommen.

Stadtv. Vogtherr und Gen. beantragen dagegen prinzipiell

die Uebernahme des Anschlagswesens in die eigene städtische Regie. Eventuell, wenn dieser Antrag abgelehnt werden sollte,

aus der Anleihe zu entnehmen sind, zur Ber  - alle Angaben gegen mich haben nichts genugt, sowohl der Land­

Lokales.

Im Köpenicker   Aufruhrprozeß sind die Verhandlungen eingerückt war, haben ich und die anderen Beamten dem

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soviel fümmert. Wir sind zufrieden, wenn wir ruhige und friedliche

wünschen die Antragsteller, daß die Unternehmer verpflichtet werden, in ihren Offizinen die Minimallöhne des Buchdrucker: gestern zu Ende geführt worden. Wie das Urtheil auch aus Herrn Hauptmann Alles überlassen und uns um nichts mehr ge Tarijs zu zahlen. Schließlich wünschen die Antragsteller, daß fallen möge, die Bacht mindestens jährlich 135 000 m.( vierteljährlich 33 750 W.) tann   schon heute gesagt werden, die sozialdemokratische Partei Einwohner haben! Rechtsanwalt Heine will nur das Eine fest­

betragen muß. Stadtv. Michelet   beantragt, den Zuschlag nicht dem

theilen.

zur Stunde liegt es noch nicht vor

als solche hat mit der ganzen Sache nichts zu thun. Der gestellt wissen, ob Jätel thatsächlich die Aeußerung gethan: ganze Verlauf des Prozesses drängt den aufmerksamen Beobachter Machen Sie das Fenster zu oder ich lasse reinschießen!" Jäkel Meistbietenden", sondern einem der drei Meistbietenden zu erzu einem Vergleich mit dem bekannten Spremberger   Krawall- muß das schließlich zugeben, er meint nur, außer den Zeugen Prozeß, der vor der Strafkammer zu Kottbus   verhandelt wurde hätten auch Damen  " aus den Fenstern des Hauses gesehen, welche und den fleinen Belagerungszustand für den Kreis Spremberg   ihn in gemeiner Weise beschimpft hätten. Gr bricht in die klassi zur Folge hatte. Und beide Prozesse haben in der That viel schen Worte aus: Entweder bin ich Beamter oder nicht. Wenn Aehnlichkeit mit einander. Ebenso wie in Spremberg   hat man ich mir von dieser Sorte Menschen Alles gefallen die Anklageschrift thut es auch lassen soll, ohne mich zur Wehre zu fezen, dann bin ich jetzt noch für einen sozialdemokratischen Putsch in die Welt kein Beamter! Die Arbeiter sind nur deshalb so falsch" auf

fügen, daß zehn Säulen erleuchtet sein müssen. Mente I stellt den Antrag, die Bedingung

Stadtv. einzu­Stadtrath Marggraf hat gegen die Anträge Bösche und zuerst den Köpenicker   Krawall Diese Anträge werden von den Antragstellern kurz begründet. Michelet   Nichts einzuwenden, erklärt sich dagegen ganz ent­schieden gegen den Prinzipalantrag des Stadtv. Vogtherr, hinausgeschrieen. Man scheute sich nicht zu behaupten, die mich und die Polizei, weil wir sie auf geseglichem Wege" an

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den er einen sozialpolitischen nennt, sowie gegen die Eventual- Sozialdemokraten hätten einmal eine kleine Probe zur Vor- der Ausführung ihrer ungefeßlichen Bestrebungen" verhindert

bereitung des allgemeinen Umsturzes machen wollen. Hier wie haben."

Rechtsanwalt Heine konnte beim Beginn der gestrigen Ver­

anträge desselben und gegen den Antrag Menthe. Don der gemischten Deputation festgestellten Bedingungen mit den irgendwie ein derartiges Licht auf die Partei werfen könnte. handlungen eine Nurichtigkeit in der Aussage Jäkel's nachweisen. Bei der Abstimmung wird der Magistratsantrag und die dort ist in den Verhandlungen nichts zu Tage getreten, was Anträgen Bösche und Michelet   angenommen. Als Termin, an Im Gegentheil, der Polizei- Inspektor Jätel muß zugeben, daß Jäkel hatte bekanntlich behauptet, daß er sich bei seinen Hand­welchem die Bachtzeit beginnen soll, wird der 1. Januar festgesetzt. fich unter den Angeklagten fein sozialdemokratischer Führer" lungen stets im Einverständniß mit der vorgefeßten Behörde Gine Magistratsvorlage, betr. die Verwendung des alten befindet. In der gestrigen Verhandlung wurde festgestellt, daß befunden habe. Rechtsanwalt Heine fonnte eine Verfügung vor­Baisenhaus- Grundstücks für eine zweite Handwerker- 3. B. der Angeklagte Ostwaldt sich gar nicht zu den legen, in welcher Jäkel's Benehmen seitens der vorgesezten Be­Schule geht auf Antrag des Stadtv. Gerstenberg an einen Grundsägen der Partei bekennt, ja daß er nicht einmal hörde als nicht angemessen bezeichnet wurde.( Das Nähere findet

zur Vorberathung.

Die Stadtv. Ga ch 3 II und Genossen beantragen, den sich bei jeder Gelegenheit, daß der ganze Krawall entstanden hiermit genug beschäftigt haben und wir wollen, ebe wir die