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schließlich steht ja immer noch der Juliusthurm für den Fall, daß die allgemeine Weltlage wirklich so schlecht werden sollte, wie sie die Spandauer sich jetzt schon ausmalen.

habe und wenn er etwas Aehnliches gesagt, so sei es weder auf| Sveisen vernachlässigt worden, woran hauptsächlich das Sozia den Hauptmann Mewes noch auf andere Beamte des Polizei- listengefeß schuld ist. Das muß nachgeholt werden. Redner präsidiums gemünzt gewesen; er habe vielmehr gemeint, daß M. spricht sich für die Wahl eines Komitees aus und trttt in einigen Ueber die traurigen Folgen der Gasansströmung für Wohlthätigkeitszwecke Opfer bringen müsse, wie es beispiels Punkten den Ausführungen Zabert's entgegen. im Haufe Alexandrinenstr. 122 hatten wir bereits berichtet. Die weise auch ein hochangesehener Kaufmann( der Aelteste der Kauf- Millarg: Bei der Landagitation hat man nöthig, die im bewußtlosen Zustande nach der Charitee gebrachte Produkten- mannschaft, Geh. Kommerzienrath Frenzel) gethan habe. Der Zeuge örtlichen Verhältnisse genau zu studiven und die Leute damit zu händlerin Keller konnte in diesem Krankenhause wegen Play- W. erklärte unter seinem Gide, daß die Aeußerung über den packen zu suchen. mangels nicht aufgenommen werden, sondern mußte von dort Polizeihauptmann Mewes so gelautet habe, wie die Anklage Stadthagen   erkennt den Vorschlag Gwald's als zweck­nach dem Urban dirigirt werden. Dadurch entstand leider eine behaupte und daß sie nur auf diesen Bezug haben konnte. Der mäßig an. Was die Religionsfrage betrifft, ist er der Meinung, einstündige Verzögerung, welche verhängnißvolle Folgen haben Beschuldigte focht die Glaubwürdigkeit des Zeugen an, dem die daß sie auch in Berlin   nicht so in den Vordergrund hätte gedrängt tann. Die Aerzte am urban haben keine Hoffnung, daß Frau Polizei thatsächlich ein ungünstiges Zeugniß ausgestellt habe und werden dürfen. Eine der nothwendigsten Aufgaben sei es, überall Reller mit dem Leben davonkommt. Noch heute flagen benach der deshalb auch nicht kommerzienrath geworden sei. Gs werfe Bildungsvereine zu schaffen. Was die Agitation sonst noch barte Kellerbewohner über Kopfschmerzen und Schwindel. Das ferner ein häßliches Schlaglicht auf den Zeugen, daß derselbe, der betrifft, so müsse man nur darauf losgehen. Wenn man Gas war nämlich auch bereits in die Wohnung eines Schuh sein Ghrenwort gegeben habe, über das Gespräch mit ihm den Leuten, auch in den verstecktesten Orten, wie machers gedrungen. Als der Mann um 5 Uhr aufstand, um Schweigen zu bewahren, demnach die Sache weiter getragen habe. Redner, es schon gemacht, in ruhiger, nicht verlegender für seine Frau, die Zeitungsausträgerin ist, die Blätter zu holen, Der Zeuge erwiderte, daß er das angelobte Stillschweigen nicht Weise die Prinzipien der Sozialdemokratie auseinandersetze, taumelte er umber, führte jedoch die Ursache auf den überheizt gebrochen habe. Bei der ersten Unterredung mit Helmecke, sind dieselben auch empfänglich dafür. Wenn Ewaldt sagt, die gewefenen eisernen Ofen zurück. Auch die Frau des Schuh habe seine Frau sich im Nebenzimmer befunden und besser dastehenden Kreise sollten die anderen unterstützen, so ist machers befand sich in hohem Grade unwohl; erst nachdem frische gehorcht, sie sei es gewesen, die gelegentlich eines Besuchs des das ja richtig; einen Beschluß dahingehend zu fassen, ist aber Luft in die Wohnung gelassen wurde, fühlten sich die Leute etwas Landraths v. Stubenrauch diesem den Namen des Angeklagten, nicht angebracht. Diese Unterstützung müsse von selbst ge­wohler. Der Keller des Gastwirths Gauger war ebenfalls voller sowie den Inhalt des Gesprächs mitgetheilt habe. Der Landrath schehen. Gafe. Zum Glück ging er an jenem Worgen ohne brennendes habe dann das Weitere veranlaßt. Der Staatsanwalt schenkte Licht in den Keller. Apelt hält es für die beste Agitation, wenn man gute den Angaben des Zeugen vollen Glauben, er hielt die üble Nach- Flugblätter und gute Broschüren auf dem Lande ansässigen Per­Bei einem Zuhälter ist eine Uhr und ein Medaillon gerede für die schwerste Beleidigung, die man einem Beamten an- fonen zur Verbreitung in ihren Bekanntenkreisen übergeben funden worden, welche der Beschuldigte nach seiner eigenen An- thun könne, und beantragte deshalb, von einer Geldstrafe Abstand würde. Dadurch würde ein Stamm geschaffen werden. Redner gabe im Sommer des Jahres 1886 in der Hafenhaide, vor dem zu nehmen und auf eine Woche Gefängniß zu erkennen. Der führt zum Beweis der Nüglichkeit des Angeführten verschiedene Gtablissement Neue Welt", einem betrunkenen Menschen ge- Bertheidiger plaidirte für Freisprechung und stellte eventuell neue Beispiele an. fleddert" hat." Die Uhr, eine silberne Zylinder- Remontoiruhr mit Beweisanträge, wodurch die Glaubwürdigkeit des Zeugen er­gepreßtem Goldrand, hat die Nummer 72 133. Das Medaillon schüttert werden sollte. Der Gerichtshof lehnte diese Beweis­ist von Gold, in Buchform mit zwei schwarzen Platten, auf der anträge als unerheblich ab und verurtheilte den Angeklagten vorderen Platte befindet sich ein goldenes leeres Wappenschild. zu einer Geldstrafe von 600 M. eventuell 14 Tagen Ge­Die in demselben befindlich gewesenen Photographien hat der Dieb fängniß.

mit einem Messer herausgefragt. Die Gegenstände können bei der Kriminalpolizei im Zimmer 84 während der Vormittagsstunden angesehen, averden.

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Gerichts- Beifung.

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Versammlungen.

Sozialdemokratischer Parteitag für den Regierungsbezirk Potsdam  .

den

Wilh. Werner hat nicht gefunden, daß man auf dem Lande anders agitiren muß, wie in der Stadt. Redner ist der Meinung, daß, da die Parteikasse eine beträchtliche Summe ent­halte, der Parteivorstand den Kreisen, denen es noththut, Geld­mittel zur Verfügung stellen müsse. Was die freireligiöse Frage anbetrifft, so ist ja richtig, daß es keine Prinzipienforderung der So­zialdemokratie ist; aber man müsse hier die Erziehung der Jugend in Betracht ziehen. Auch läßt es sich nicht vermeiden, bei der Agitation auf diese Materie einzugehen, weil diese Frage überall von den Pastoren angeregt wird. Unser Programm dürfen wir nicht verschleiern; wir dürfen keine versimpelte Genossen er­ziehen; sondern solche, die wissen, was sie wollen. Redner stellt

"

Die Belegirten des Parteitages für den Regierungs­bezirk Potsdam   stellen an die Parteileitung die Forderung, zur besseren Agitation für die Landbevölkerung durch Aus­gabe zweckentsprechender Broschüren und Flugblätter die nöthigen Geldmittel aus der Parteikasse zu geben, um Wahlkreise des Bezirkes damit bearbeiten zn tönnen. Die Delegirten erklären in ihren Wahlkreisen dahin wirken zu wollen, daß zur Vertheilung dieser Agitationsmittel die nöthigen Kräfte vorhanden sind."

vom

Polleisbericht. Am 29. d. M. Vormittags wurde eine Frau in ihrer Wohnung im Keller des Hauses Alexandrinen­traße 122, durch Leuchtgas betäubt aufgefunden und auf An­ordnung des Arztes nach der Charitee gebracht. Wie nachträg­lich festgestellt worden ist, war das in den Keller führende Gas- Der Parteitag wurde am Sonntag, den 30. d. M., Nachfolgenden Antrag: tohr unter dem Bürgersteige gebrochen und infolge dessen das mittags 4 Uhr, durch den Genoffen Harburg  ( Potsdam  ) im Gas in die Wohnung gedrungen. Zu derselben Zeit fiel vor Saale   des Herrn Feuerherd, Zimmerstr. 2, zu Potsdam   eröffnet. dem Hause Fischerstr. 25 infolge der Glätte ein Mann und brach Der ziemlich kleine Saal ist in würdiger Weise geschmückt; so den Arm, so daß er nach der Charitee gebracht werden mußte. hängt an der Wand hinter dem für das Bureau beſtimmten Als am 29. v. M. Abends die Kutscherfrau Kroschinski die Tisch eine rothe Fahne mit der Inschrift:" Freiheit, Gleichheit, Gasflammen auf der Treppe des Hauses Neue Königstr. 29 im Brüderlichkeit." Zu den Seiten der Fahne sind die umkränzten zweiten Stock auslöschte, beugte sie fich zu weit über das Ge- Bildnisse Mary's und Lassalle's angebracht. Der Theil des länder und stürzte in den Hausflur hinab. Sie erfitt eine Ge- Saales, welcher für das Publikum bestimmt ist, ist trotzdem Tische hirnerschütterung und eine Verstauchung des Rückgrates. Am und Stühle hinausgeschafft sind, überfüllt. Unter den Anwesen= 30. v. M. Mittags brach ein sjähiger Knabe in der Nähe der den befinden sich auch Frauen. In das Bureau des Parteitages Der Antrag ist außer von Werner noch von den Genossen Calvinstraße beim Betreten des Gises auf der Spree   ein und werden die Genossen Ewald, Harburg  , Schröder und Dannenberg  , Gruht, Wurbs, Donner und Buch­fiel ins Wasser. Er wurde von einem Offizier mit eigener Bernau   gewählt. In Anbetracht der beschränkten Zeit wird holz unterzeichnet. Lebensgefahr aus dem Wasser gezogen und vor dem Ertrinken von der Wahl einer Mandatsprüfungs-, sowie einer Ge- Zum ersten Punkt der Tagesordnung sprachen noch die -Nachmittags erschoß sich ein Mann in seiner schäftsordnungs- Kommission Abstand genommen. Die Fest Genossen Dannenberg  , Millarg, Apelt, Gruhl, Wohnung in der Alexandrinenstraße mittelst Revolvers. Abends stellung der Präsenzliste ergiebt, daß von Wahl- Wernau, Thierbach und Stadthagen  . wurde auf dem Bahnhofe am Zentral- Viehhof der Hilfsweichen- freisen des Regierungsbezirks Potsdam nicht vertreten sind: Thierbach will auf keinen Fall das Programm bei der ſteller Strauſe beim Ueberschreiten der Geleise von einer Rangir- West- Priegnis, Ost- Priegnitz, Prenzlau  - Angermünde  . Vertreten Agitation verschleiert sehen. maschine überfahren und sofort getödtet. Im Laufe des Tages find: Ruppin- Templin durch 2, Ober- Barnim durch 3, Nieder- Wernau ist der Meinung, daß man sich nicht sehr auf die fanden 11 fleinere Brände statt. Barnim   durch 4, Dst- Havelland durch 4, West- Havelland durch 10, Gründung von Vereinen auf dem Lande verlassen könne. Man Zauch- Belzig   durch 2 und Teltow- Beeskow- Storkow durch 7 Dele- müsse darauf sehen, daß auch die nöthigen Kräfte zur Erhaltung girte. W. Werner schlägt vor, damit nicht, weil einzelne Kreife derfelben vorhanden sind; sonst möge man es lieber lassen. so zahlreich vertreten sind, die Beschlüsse des Parteitages nachher Redner weist darauf hin, daß sich, sowie sich auf dem Lande ein mit Hinweis auf eine Majorisirung angefochten werden können, gewisser Ausschwung für uniere Jdeen zeige, bald ein Rückschritt nur 3 resp. 4 Delegirten eines Kreises das Stimmrecht zuzuerkennen. wieder eintrete, wenn wir dem nicht entgegenarbeiten. Die Leute Es war wieder eine ganz geringfügige Veranlassung, An der sich über diesen Vorschlag entwickelnden Debatte bethei- werden anfänglich mit fortgerissen, sie sehen das Schlechte ihrer aus welcher eine Anklage wegen Berleitung zum Mein ligten sich die Genossen Thierbach, Millarg, Gruh I, Lage, schließen sich uns an, verstehen aber nichts eide entstanden ist, welche gestern vor der 1. Straffammer hie- Werner, Schneider, Stadthagen  , Appelt, Gbel, Sozialismus. Hier könne man weiter nichts thun, als diese figen Landgerichts 1. verhandelt wurde. Der Angeklagte, Tischler Labert und Mielenz. Die Diskussion hierüber wird durch Leute mit guten Schriften versehen. Ein ständiges meister Robert Roberstein, wurde beschuldigt, in einer win- ablehnung eines dem Werner'schen Vorschlag entsprechenden An- Agitations- Komitee für den Regierungsbezirk Potsdam, das igen Uebertretungsfache versucht zu haben, feinem Gesellen trages mit Stimmengleichheit geschlossen. möglicherweise in jedem noch so kleinen Orte seinen Ver­Mahler zu einem falschen Gide zu verleiten. In der Nacht zum| Es ergreift nunmehr der Genosse Ewald zu einem Referat trauensmann hat, ist unbedingt nothwendig. Der Sitz des 3. über die beiden ersten Punkte der Tagesordnung: Besprechung Komitees ist am besten Berlin  , da dort eher Geld auf­wider, in der Werkstatt des Angeklagten Hobelspäne liegen ge- über die Organisation und Agitation in den zutreiben ist. blieben, welche von einer am 2. Mai durch den Gesellen Herzog   Wahlkreisen des Regierungsbezirts Potsdam", Nachdem die Debatte geschlossen, gelangten die eingelaufenen bergestellten Arbeit herstammten. Durch den Gesellen das Wort. Er führte aus: Der Parteitag in Halle habe wohl die Art Anträge zur Abstimmung. Der Antrag Werner wurde mit 20 Derzog herbeigerufen, war am 3. Mai Morgens ein und Weise, wie die Organisation und Agitation im Großen und gegen 12 Stimmen angenommen. Ferner wurden folgende zwei Schuhmann in der Werkstatt erschienen und hatte die Ganzen gehandhabt werden solle, angegeben; aber nicht, wie sich von Stadthagen   gestellten Anträge angenommen: 1. Der lebertretung festgestellt. Der Angeflagte soll nun ver- dieselbe in den einzelnen ländlichen Kreisen gestalten müsse, be- Parteitag wählt ein Agitationskomitee, be­sucht haben, den Gesellen Mahler zu der falschen Aussage zu stimmen können. Um über die Handhabung der Organisation stehend aus drei Mitgliedern." 2. Der Partei­beſtimmen, daß diese Spähne nicht von der Herzog'schen Arbeit und Agitation in den angehörigen Wahlkreisen zu bestimmen, sei tag erachtet die Gründung von vom Tage zuvor herrührten, sondern erst von ihm, dem Ge- nun für den Bezirk Potsdam dieser Parteitag einberufen worden. Bildungsvereinen, Diskutir- und Leseklubs jellen bezw. dem Meister, welchen er schon um 8 Uhr Morgens Es ist nicht lobenswerth, daß gerade in diesem Bezirk noch Wahl- und von fachgewerblichen Vereinigungen mög­geweckt habe, gemacht worden seien. Die Sache stand für den freise ohne jede Organisation vorhanden sind. Dort ist auch lichst in allen Orten für nothwendig." Angeklagten so bedenklich, daß der Staatsanwalt ein Jahr selbstverständlich keine Agitation im größeren Maßstabe möglich. In das Agitationskomitee wurden hierauf die Genossen Rechtsanwalt Stadthagen  , Landsbergerstr. 62; Buchdrucker gelang jedoch dem Rechtsanwalt Böger, das Vertrauen auf die gebliebenen" bei der Schaffung einer Organisation, sowie bei der W. Werner, Manteuffelstr. 71, und Maurer J. Wernau, Glaubwürdigkeit des Gefellen Mahler einigermaßen zu erschüttern agitation behilflich find. Bei der Landagitation ist in Be Bionsfirchplatz 2, sämmtlich in Berlin  , gewählt. We, einer 3. und das ursprüngliche volle Geständniß des Angeklagten, welches tracht zu ziehen, daß das Publikum ganz anders behandelt Nun ergriff Genosse Ewald zum zweiten Punkt der derselbe später wieder zurückgezogen, als das Produkt eines Miß- werden will und muß, als das in den Städten. Berlin   Tagesordnung, Besprechung über die Presse", das Wort. Landes- Der Rebner legt" den Nugen einer sozialdemokratischen Presse, hinzustellen. Der Gerichtshof hielt die Sache nicht genügend auf- firche zu agitiren. Geschähe dies in Ost- oder West- Briegnitz, so speziell für die Landkreise dar. Sie sei die schärfste Waffe im geklärt und sprach den Angeklagten frei. fönnten die betreffenden Agitatoren von Glück sagen, wenn sie Kampfe mit unseren Gegnern; man suche sie darum auch auf Interessante Enthüllungen lieferte eine Verhandlung, mit heiler Haut davon kämen. Es ist hier nöthig, die Leute erst alle mögliche Art und Weise zu unterdrücken. Redner führt da welche geſtern vor der 84. Abtheilung des Schöffengerichts statt zum Klassenbewußtsein zu erziehen, sie erst über die wirthschaft für verschiedene Thatsachen als Beispiele an. In Anbetracht fand. Auf der Anklagebank befand sich der Hofagent Herlichen Verhältnisse aufzuklären. Damit muß Hand in Hand die dieser, sowie andrer Schwierigkeiten, wird es schwer halten, mann Helmede, welcher beschuldigt war, den Polizei- politische Agitation gehen; sie ist von der wirthschaftlichen nicht unsere Presse in den entlegenen Wahlkreisen einzuführen. Von hauptmann Mewes durch üble Nachrede beleidigt zu haben. zu trennen. Sicher ist, daß ein guter Agitator aus der Stadt der Gründung eines Zentralblattes für die Mark Brandenburg Der Angeklagte erklärte auf Befragen, daß ihm der Titel auf dem Lande schlechter fahren würde, als ein mittelmäßiger möge man absehen; aber es ließen sich vielleicht für mehrere " ofagent" von dem verstorbenen Prinzen Friedrich Kar! Landagitator. Aus diesem Grunde ist das Hauptaugenmert auf Streise zusammen sozialdemokratische Organe gründen. Es von Preußen verliehen worden sei, weil er für denselben mehrere die Erziehung von Landbewohnern zu Agitatoren für die Sozial- empfiehlt sich vielleicht, die Brandenburger Zeitung", welche sich Geſchäfte beſorgt habe. Der Sachverhalt, welcher der Anklage demokratie zu legen. Das ſteht fest, daß sich in den dicken vom 1. Januar an in den Händen der Partei befinden wird, in u Grunde liegt, wurde durch das vorhandene Aftenmaterial Bauernschädeln die Idee des Sozialismus schon festgesetzt hat. den Kreifen einzuführen, wo noch keine Arbeiterpresse vorhanden in Verbindung mit dem eigenen Zugeständnisse des An- Um das Gewonnene festzuhalten und Neues zu gewinnen, haben ist. Die Zeitung solle keinem der andern Blätter, welche in der getlagten wie folgt feitgestellt: Selmecte befaßt sich damit, wir jetzt vor allen Dingen, wo folche noch nicht bestehen, Proving gelesen werden, Konkurrenz machen, titelsüchtigen Leuten Verdienst gegen entsprechenden zu Organisationen zu schaffen. Wir wünschen immer, in Bayern  , An der nun folgenden Diskussion betheiligten sich u. A. die den gewünschten Auszeichnungen zu verhelfen, er erbot sich auch in Ost- und Westpreußen   möchten bei der Wahl mehr Stimmen Genossen abert, Wurbs, Stadthagen  , Gbel, zum Beweise, daß ihm dies vermöge seiner Beziehungen zu hoch abgegeben werden, aber um die nächste Nähe kümmern wir uns Herrmann, Harburg  , Schulz, Millarg, Boder stehenden Personen in mehreren Fällen gelungen fei. Einträglich nicht oder sehr wenig. Redner schlägt vor, ein Komitee von drei und Werner. Zabert theilt mit, daß er beauftragt ist, huß dies Geschäft sein, denn der Vorsitzende, Assessor Kride, Personen zu wählen, welches sich mit allen Kreisen des Regierungs- für ein Zentralorgan für die Provinz Brandenburg   einzutreten, hielt ihm vor, daß er im vorigen Jahre auf ein Einkommen von bezirks Potsdam in Verbindung zu sehen hat, neue Verbindungen und zwar für die Märkische Volksstimme." Fast sämmtliche über 10 000 M2. ingeſchägt jel, ein Jagd gepachtet habe u. f. w. anknüpfen soll, für die Gründung von Organisationen wirten anderen Redner wandten sich gegen dieses Projekt. Die all­Im Herbste vorigen Jahres erfuhr Helmecke, daß der Befiger eines und diesem die weitere Agitation auf dem Fuße folgen lassen gemeine Meinung ging dahin, daß die besonderen Verhältnisse der Wolff, sich um den Titel eines Kommerzienraths be fich zur Pflicht zu machen, dies Komitee zu unterstützen. Es wird was bei Annahme des Tabert'schen Antrags ausgeschlossen sei. habrit- Etablissements an ber Oberspree, der Kaufmann Wilhelm muß. Die Kreise, welche nun materiell besser stehen, haben es verschiedenen Kreise in der Zeitung berücksichtigt werden müßten, werbe. Der Angeklagte begab sich zu ihm und bot seine Dienste eben nicht für bestimmte Kreise gewirkt, sondern für die Partei. Um dies zu ermöglichen, könnten höchstens drei Kreise zusammen an, um hierbei behilflich zu sein. 2. verhielt sich anfangs äußerst Wir haben dahin zu wirken, daß man uns nicht nachsagen kann, ein Organ haben, wenn der einzelne es nicht halten könne.. zurückhaltend und nur auf das Drängen seines Besuchers nahm wir seien in der Mitte des Reiches lässig gewesen.( Beifalle noch einigen Blättern für die Provinz die vorhandenen zu werth­er von einem der Briese Einsicht, die derselbe ihm vorlegte, Harburg   stellt in Frage, ob nicht bei Gründung von spricht zu beweisen, daß er auf diesem Gebiete schon Erfolge zu ver- unter den Bauern Agitatoren ausbilden. Bei der Agitation ist die losen Blättchen werden würden. zeichnen habe. W. sah die Unterschrift eines Mannes dus ade- wirthschaftliche Frage in den Vordergrund zu stellen; die Religion aus ligem Kreise( soweit er sich erinnert, Graf Bismarck- Bohlen), dem Spiele zu lassen. Die Versammlungen wären unruhig geworden, tag hält es für wünschenswerth, daß für die drei Kreise wollte aber dennoch dem Angeklagten einen bestimmten Auftrag wenn Reder von Religion zu sprechen angefangen. Dem Antrag Teltow  - Beeskow  , nicht ertheilen, fich für ihn zu verwenden. Der Angeklagte schien Ewald kann Redner nicht zustimmen, da für jeden Kreis ein Organ ins Leben gerufen wird. Es bleibt dies den Kreisen augenscheinlich von dem Stande der Angelegenheit gut unter- Rommissionsmitglied gewählt werden müßte.

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Nach Schluß der Debatte wurde beschlossen: 1. Der Partei­

Nieder- Barnim und Ober- Barnim ein überlassen. 2. Der Parteitag beschließt, die Brandenburger Zeitung" als Organ für Westhavelland  , Ruppin- Templin an=

auf Erfolg habe, denn es sei veraltet, sich, wie es im agitation, es sind genug andere Fragen vorhanden. Die Land zuerkennen. Der Antrag Tabert betreffs des Zentralorgans Dorliegenden Falle geschehen, der Fürsprache des Landraths zu arbeiter sind durchaus nicht so theilnahmslos, wie geglaubt wird. wurde abgelehnt. Angenommen wurde noch folgende Resolution: bedienen, um etwas zu erreichen. Die Aeltesten der Kaufmann- Die Abhängigkeit verhindert das Zutagetreten der Gesinnung. Der Parteitag protestirt gegen die Aufnahme der rigorosen Be schaft hätten zwar günstig über W. berichtet, nun fomme es aber Viele Bauarbeiter, welche in der Stadt arbeiten, wohnen auf dem Stimmung in die Gewerbegefez- Novelle, wonach Leiter von auf die Ansicht des Polizeipräsidiums an und diese Behörde werde Lande. Sie müffen herangebildet werden. Ihre Worte machen Streits mit bis zu einem Jahr Gefängniß bestraft werden können hinzugefügt haben, daß er den Polizeihauptmann Mewes, der Das ist aus ganz entlegenen Dörfern bestätigt worden. An Orten, derselbe von der sozialdemokratischen Reichstags- Fraktion eingebracht ein ungünstiges Urtheil über ihn fällen. Der Angeklagte soll nun auf ihre Bekannten vielmehr Eindruck, als die anderer Leute. und erklärt sich mit dem Entwurf des Paragraphen 153, wie Das betreffende Dezernat unter sich habe, fenne, die Maschine wo fein Boden für unsere Jdeen vorhanden zu sein scheint, da ist, einverstanden.

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erreichen. Diese legte Aeußerung bildet Gegenstand der Agitation anbetrifft, so sind die hier in Betracht kommenden brausenden Hoch auf die internationale Sozialdemokratie ge­Anklage, da W. sie so aufgefaßt hat, als wolle Helmecke Kreise alle arm; man ist daher auf Berlin   und andere größere schlossen. Gelb von ihm haben, um den Hauptmann damit zu bestechen. Städte angewiesen. Der Angeklagte behauptete, daß er diese Aeußerung nicht gethan l

Um ca. 82 Uhr wurde hierauf der Parteitag mit einem

Genoffen! Mitglieder aller freien Kaffen! Am 7. Dez.

Thierbach: Es ist vie! in den in Betracht kommenden I treffen ca. 300 Abgeordnete aller freien Hilfskaffen in Berlin   ein

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