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Moabit

sozialistischen Staats. Auf das höchste Wissen hat ein Jeder staat teine Vorschriften machen, wir wollen es unseren Nachkommen wärts 2" bei Siemer, Eudeyfir. 16.- Gefangverein Allegro", Stat Anspruch. Das Beste ist für die Söhne des Volkes nur überlassen, bei Zusammenbruch der heutigen Gesellschaft die richtige fraße 142 bei Greifer Gefangverein Olympia", Prinzenstraße 106 Werth. Gesangverein reuzberg", Tempelhofer- Ufer 15 bei Krank gut genug. Die Schule und die Lehrmittel müssen deshalb völlig Form zu finden. Unsere Aufgabe muß es sein, dafür zu sorgen, Gesangverein Fidelitas", Ackerstraße 13 bei Kummer. frei werden; auch die höheren Schulen, wie es jetzt schon im daß die Köpfe erleuchtet werden. In der Diskussion sprach ein Siebertafel, Wilhelmshavnerstr. 23 bet Brosch. Gefangvereina Männerchor Süd- ft", Köpnid Bourgeoisstaate Amerita der Fall ist, müssen allen Klassen offen Student Leauio. Er war mit dem Referenten einverstanden, nur löckchen", Hochftr. 32 a bet Wilfe. ftraße 191 bei Folge. Männer- Gesangverein Sarmonia", Abends ftehen. Organische Verbindungen des Volksschule mit den höheren sollte man sich erst an den Kaiser wenden. Stadtmissionär Boroszeit bet Semm, Steinmezstr. 76. Gesangverein, Bruderherz" bet Bi Schulen müssen hergestellt werden. Redner verbreitete sich dann meint, wir sollten doch nicht vergessen, daß wir Trost im Leben Straußbergerstr. 3. noch des weiteren über die Schulverhältnisse in Frankreich und brauchten, und hier könne man sich in Gottes Allmacht herrlichen Herrn Otto Linte, Forsterstr. 45. Gäste willkommen. Lese- und Diskutirklubs. Serwegh". Abends 8% Uhr im Sotale Feuerba der Schweiz und giebt schließlich der Meinung Ausdruck: Die Troft verschaffen. Mehrere Redner sprachen im Sinne des sy nhr bei Schröder, Reichenbergerstr. 24. Sumanttät" Aben Schule ist eine soziale Institution, welche der Sozialdemokratie Referenten. In seinem Schlußwort widerlegte Herr Keßler die Uhr im totale des Herrn Steuer, Weinstraße 22, Gäste wiltomm nicht feindlich gegenüber treten fann, ohne sich selbst zu Grunde Gegner in trefflicher Weise. Agitationsverein Baffalle", Abends 8 Uhr, Mariannenfir. al Doberstein. Gäste haben Butritt. Proletarier',( Bantow), zu richten, und welche den Sieg der Sozialdemokratie braucht, Borchardt, Schulzenstr. 28. Johannes Wedde", Abends 9 Uhr um ihre Mission voll und ganz zu erfüllen. fotale non Schüße, Urbanstraße 51. Männer und Frauen als Gäfte tomment. Die Versammlung nahm dann einstimmig die folgende Reso­Safenscener", Abends 8% Uhr, im Restaurant Scho Kastanien Allee 35. Gäste willkommen. Iution an: Die heutige Volksversammlung im Kaiserhos" zu Röpenick erklärt sich mit den Ausführungen des Herrn Reichstags- Abgeordneten Wilhelm Liebknecht einverstanden und verspricht die sozialistischen Ideen in immer weitere Kreise zu tragen, da sie der Ansicht ist, daß nur der Sozials und Zuschneider) und Arbeiterinnen der Bekleidungs- Industrie Berlins . hofer üfer 18, Ecke der Großbeerenstraße. demokratie die Zukunft gehört."

Beschlossen wurde, der Parteileitung 60 M. zu überweisen. Hierauf schloß der Vorsitzende die Versammlung mit einem Hoch auf die völkerbefreiende Sozialdemokratie.

Große öffentliche Versammlung fämmtlicher Arbeiterinnen Berlins und Umgegend am Dienstag, den 16. Dezember 1890, Abends 8 Uhr, im gofale Süd- Di", Waldemarstraße Nr. 75. Arbeiter- Bildungs- Verein für Weißensee und Umgegend. Dienstag, ben 10. M., abends 8 Uhr, in asctobert's Calon, Suftas apoffitrage 149, Große Versammlung.

Freie Vereinigung der Damenmäntel- Schneider( Bügler, Stepper Große Versammlung am Dienstag, den 16. Dezember 1890, Abends Uhr, in den Arminhallen, Kommandantenstr. 20. Große Versammlung des Allgemeinen Arbeiterinnen- Bereins Berlin u. umgegend, Filiale Moabit , am Dienstag, den 16. Dezember, Abends 8% Uhr, bei Ilges, Wilsnackerstr. 63.

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fommen.

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Eine recht gut besuchte Versammlung des sozial­demokratischen Wahlvereins für den 6. Berliner Reichs­tags- Wahlkreises tagte am Dienstag, den 2. Dezember. Bau­meister Reßler sprach über den Zukunftsstaat und führt aus: Unsere Gegner fordern jezt von uns, daß wir unseren Zukunfts­staat bis ins fleinste Detail ausmalen. So lange es Menschen giebt, wird der Fortschritt nie aufhören. Wer hat den Fort schritt vorausgesehen, den die Maschine gebracht. Man glaubte, eine Produktionsform ließe sich festhalten. Die Maschine rannte unbarmherzig alle Schranken nieder. Der Großbetrieb entstand und saugte die fleinen Werkstätten auf. Mit dem Großbetrieb wurde der Arbeiter eine Waare mit einem bestimmten Durch schnittspreis. Manchmal steigert sich derselbe, doch wird diese zeitweilige Steigerung durch Erfindung neuer Maschinen immer feltener. Immer mehr Arbeiter werden und zur industriellen Reservearmee befördert. Das Ringen nach billiger Arbeitskraft vernichtet zum Theil das Ab­fazgebiet im Lande. Auf dem Weltmarkt giebt der größte Schuft den Ton an. Derjenige, der ehrlich denkt, muß unterliegen. Unser Berkehr ist auf Lügen aufgebaut. Wer von uns den Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend, Abends 9 Uhr, Uebungs- B. B. Wir müssen Ihr freundl. Anerbieten zu unserm B Zukunftsstaat erfahren will, der muß uns sagen, wie viel Erfin- funde, Aufnahme von Mitgliedern.- Gefangverein" Ste in etch e"( Böttcher), dauern ablehnen, da wir bereits regelmäßige Korrespondenzen Lichtenbergerstr. 21 bei Heise. Gefangverein, Norddeutsche Schleife", dungen bis dahin gemacht werden. Wir wollen dem Zukunfts- Restaurant Kaiser Franz Grenadierplay 7. Arbeiter- Gesangverein BorIhrer Gegend erhalten.

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