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Kamerad Schulz wurde zum zweiten Schriftführer gewählt. Im| Referenten beantwortet. Die Versammlung nahm sodann ein-| diesem zugewiesen. Hochachtend G. F. Grunert, in Firma: Verschiedenen" wurde von mehreren Rednern für Entfaltung stimmig folgende, vom Kollegen Grauer eingebrachte Resolution Gebr. Grunert." einer besseren Agitation im nächsten Jahr eingetreten; hauptsäch an:" Die öffentliche Versammlung der Hausdiener Berlins   er Achtung, Schuhmacher. Billets zu dem am 2. Feiertage stattfindenden lich sollen mehr Versammlungen abgehalten werden, weil die klärt:" Das Alters- und Invaliditätsversicherungs- Gesez ist nicht weihnachtsvergnügen sind zu haben bei Süßmeter, Al. Mauerstr. 2, 3 rp, Meister jetzt immer abziehen und der Stundenlohn von 60 Pfg. geeignet, die Lage der Arbeiterklasse irgendwie zu verbessern. Das ftraße 248, Hof 2 Trp., Gerner, Wrangelstr. 108, vorn 4 Trp., sowie bet allen Adamschack, Auguftftr. 6a, Fischer, Lottumstr. 4, Keller, Mehlberg, Frtebrid schon fast nirgends mehr gezahlt wird. Ferner wurde der Ver- Gesetz hat vielmehr vorwaltend die Wirkung, durch eine bureau- Borstands- und Kommissionsmitgliedern. ſammlungstag für nächstes Jahr festgestellt, derselbe ist wie bis- fratische Verwaltung der unter Entbehrung aufgebrachten Bei- Allgemeine Kranken- und Sterbekaffe der Metallarbeiter.( E. S her jeden Montag nach dem Ersten im Monat, fällt der Erste träge der Arbeiter eine Versorgung der Militär- und Staats- 29 Hamburg  ) sowie Sentral- Kranten und Sterbetaſſe Bultan" Filter, Beriin 5. Bersammlung, Sonnabend, den 20. Dezember 1890, Abends 9 Uhr auf den Montag, so findet dann die Versammlung statt. Der pensionäre herbei zu führen."( Wie wenig sich übrigens auch bei Zemter, Münzftr. 11. Tagesordnung: 1. Kassenbericht. 2.Berschiedenes. Kassirer ersuchte die Mitglieder, die Statistikbücher möglich genau manche Unternehmer um das Gesetz fümmern, geht aus folgender, Orts- Krankenkassen Berlins  . Große Versammlung sämmtlicher Mit auszufüllen und ihm dieselben noch zu Neujahr zuzustellen. Ferner an den Referenten gestellten Frage hervor: Mein Arbeitgeber glieder in Joel's Salon, Andreasstr. 21, am Freitag, den 19. Dezember, Abend wurde noch vom Vorsitzenden auf das Sylvestervergnügen auf- will von dem Gesetz nichts wissen, ich darf ihm nicht davon Sattler! Das Weihnachts- Bergnügen findet am 1. Weihnachts- Feiertag merksam gemacht und ersucht, sich recht rege daran zu betheiligen. sprechen, kann ich nun strafbar werden? Strafbar macht sich ganz bestimmt in May's Festsälen, Beuthstraße Nr. 20, 1 Treppe, statt. An Eine öffentliche Versammlung der Metallarbeiter nur der Unternehmer.) Bisher hielten viele Hausdiener leider fang 6 Uhr. Lese- und Diskutirklubs. Freitag. Karl Marr", Abends 9 Uhr in Gas-, Wasser- und Dampf- Armaturen fand am Donnerstag, den Lokal- Anzeiger"; in der Versammlung wurde nun ein- bei Schönfeld, Mariendorferstr. 10. Gäste haben Zutritt. 8% Uhr im Restaurant Pickert, Grünstraße 21, Freunde den 11. Dezember, statt, behufs Berichterstattung des Delegirten stimmig die Abschaffung desselben beschlossen. Endlich theilte Abends willkommen. Süden", Abends 8% Uhr bei Schwarzkopf, Staligerstr. 11 Herrn Ehrlich von der Berliner   Streit- Kontraltommission. Der Kollege Grauer noch mit, daß die Weihnachtsfeier der Haus- Gäfte, Damen und Herren, willkommen. Delegirte gab in längeren Ausführungen ein Bild von den An- diener am 28. d. M. in der Brauerei Friedrichshain" und der trägen und Beschlüssen der Berliner   Streit- Kontrolkommission Maskenball am 17. Januar bei Kroll stattfinde( Billets sind im In der Diskussion waren mehrere Redner anderer Meinung als Bureau des Unterstützungsbundes zu haben), sowie, daß der die Kommission, jedoch wurde folgende Resolution mit über- heutige Vortrag gedruckt worden und durch die Expedition des wiegender Majorität angenommen:" Die heute in 3emter's Lokal Organs der Hausdiener, dem er unentgeltlich zur Verfügung ge­tagende öffentliche Versammlung der Metallarbeiter in Gas-, stellt ist, zu beziehen sein wird. Wasser- und Dampf- Armaturen erklärt sich mit den von der Ver­Der Fachverein der Metallschrauben- und Façon­liner Streit- Kontrolkommission gefaßten Beschlüssen einverstanden dreher und Berufsgenossen Berlins   hielt am Sonntag, den und verspricht, mit allen Kräften für Durchführung derselben zu sorgen. 14. Dezember eine Generalversammlung ab. Kollege Voigt be Kollege Print sette die Aufgaben der am 28. Dezember in Berlin   statt- richtete, daß nach der letzten Abrechnung an zwei Kollegen 41 M. findenden Gewerkschafts- Kanferenz auseinander und es wurden in der ausgezahlt find. Kollege Koopmann bestätigte Namens der Re­darauf folgenden Diskussion die Herren Werneiz, Eckart und visoren die Richtigkeit der Abrechnung. Nachdem Kollege Hirsch Ungefugt als Delegirte einstimmig gewählt. Zu Ver- aufgefordert hatte, auf den noch zirkulirenden Listen zu zeichnen, schiedenes" sprach zunächst Kollege Ehrlich über die Verschmelzung wurde in den zweiten Punkt der Tagesordnung eingetreten und unseres Vereins mit dem Allgemeinen Metallarbeiter- Verein folgende Kollegen in den Vorstand gewählt: R. Thate, 1. Vors, Berlins   und Umgegend, hob jedoch ausdrücklich hervor, daß es R. Klose, 2. Vorf., G. Koopmann, 1. Schriftf., Bauschke, jezt noch nicht an der Zeit ist, diese Frage zu lösen, und weist 2. Schriftf., E. Hennig, Kassirer, Radtke, Adjunkt, A. Neegel und auf den bald stattfindenden Gewerkschafts- Kongreß hin, auf C. Treuherz, Beisitzende. Zu Nevisoren wurden A. Sauerbaum, Zum Schluß welchem wahrscheinlich eine Umgestaltung der Organisationen E. Voigtländer   und G. Eisenblätter gewählt. angeregt werden wird. Nachdem der Vorsitzende die Kollegen wurde auf den am 14. März stattfindenden Maskenball aufmerk aufgefordert, so lange nicht die Frage des Zusammenschlusses fam gemacht. fämmtlicher Metallarbeiter endgiltig gelöst ist, dem Fachverein Zur Berichtigung der in unserem Blatte vom 16. d. M. der Metallarbeiter in Gas-, Wasser- und Dampfarmaturen treu enthaltenen Notiz wegen Verweigerung des in dem Hause Sophie­zu bleiben, schloß derselbe die Versammlung. Charlottenstraße 94 in Charlottenburg   belegenen Saales zu r- Eine öffentliche Versammlung der Hausdiener mit beiterversammlungen erklärt die in derselben Straße Nr. 92 be­ihren Frauen fand am Dienstag, den 16. d. M., im Feuerstein'schen findliche Kaiserbrauerei als Eigenthümerin, daß sie  Saale statt. Jns Bureau wurden gewählt Keßler, Albolit feinerlei Berechtigung habe, den betreffenden Wirth, welcher und Th. Vogel. Zum ersten Punkte der Tagesordnung referirte Miether und nicht Dekonom der Brauerei ist, zur Im Dr. Lütgenau über das Alters- und Invaliditäts- Versiche Hergabe feines Saales zu veranlassen oder zu zwingen. rungsgesetz. Er erörterte die Bewegung, welche sich für eine vor- Uebrigen hat derselbe sich durchaus nicht geweigert, den Saal zu läufige Suspendirung des Gesetzes gebildet habe und hauptsächlich Versammlungen herzugeben, und verlangt allerdings eine Ent­von der freisinnigen Partei ausginge, die den Arbeitern zurufe: schädigung für Heizung und Beleuchtung derselben. Seht, so wenig bekommt Ihr!", die jedoch dem alten und inva­liden Arbeiter gar nichts hat geben wollen. Sodann besprach er eingehend die für den Arbeiter zu wissen nöthigen Punkte des Ge- In Bezug auf Ihren Versammlungsbericht der Buch sezes. Redner schloß mit dem Ausdruck der Ueberzeugung, daß druckerei- Hilfsarbeiter vom heutigen Tage( Nr. 295) ersuche ich in dem Zeitpunkte, wo die Hausdiener Rentiers" in dem Sinne Sie auf Grund des§ 11 des Gesetzes über die Presse vom des Gesezes werden würden, d. h. nach wenigstens 30 Jahren, 7. Mai 1874 um Aufnahme folgender Berichtigung: 1. Es ist das Proletariat schon einige beträchtliche Etappen auf dem Wege unwahr, daß Herr R. Mosse sich mit mir wegen des Streits der au seinen Zielen zurückgelegt haben werde und daß alsdann ge- Bunttirer resp. zur Beschaffung von Punktirerinnen verbunden hat. sichertere und auskömmliche Verhältnisse bestehen würden, nicht 2. Es ist unwahr, daß ich in   Leipzig eine Punttirerin für blos für die alten und invaliden Arbeiter, sondern für die 14,50 M. gesucht und ihr alsdann, nachdem sie aller Baarmittel ganze Arbeiterklasse. An der Diskussion betheiligten sich entblößt war, nur 12 M. gab. Ich zahle meinen Punttirerinnen die Kollegen Grauer und Müller; eine Anzahl seit langer Zeit 15 M. die Woche und werden mir dieselben seit Fragen wurde von anderen Anwesenden gestellt und vom dem Bestehen des Arbeitsnachweises, Dresdenerstraße 116, von

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