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1. Beilage zum Berliner Volksblatt.
Nr. 301.
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n grünen Tannenbäumen flüstert's leise Und in die Lande brausen's laut die Glocken: Es solle jeder nach der Väter Weise Den Sinn heut neigen kindlichem Frohlocken, Sich nicht entzieh'n mit höhnender Gebärde Der ernsten Mahnung: Frieden auf der Erde!
Vom Thron des Ewigen, in lichter Hülle, Sei einst der Heiland auf die Welt gekommen, Sagt die Legende. Zwar des Zweifels Fülle, Ob dies geschehen, plagt heut selbst die Frommen, Denn blicken sie aufs Labyrinth des Lebens, So suchen jenen Frieden sie vergebens
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Korrespondenzen und Parteinachrichten.
Donnerstag, den 25. Dezember 1890.
Weihnacht!
Indeß ein Ewiges entquillt dem Borne Der alten Sage doch, und wohl ermessen Ist es nicht richtig, wenn im loh'nden Zorne Des Kampfes wir des Bruderquells vergessen, Der durch die Wüste christlicher Phantome Dasen tränkend fließt zu unserm Strome: Das gleiche Recht für alle Erdenbürger Die Ideale Wahrheit, Gleichheit, Freiheit Wie vor Jahrtausenden den röm'schen Würger Schreckt uns're Dränger heut dieselbe Dreiheit, Und wie im Alterthume ist's das Volk der Hütten, Nicht der Paläste, das dafür gestritten.
Im Rifaer ,, Volksfreund" lesen wir:„ Das Sozialistengesetz ist todt! Es lebe das Sozialistengefeß! Vor uns liegt folgendes interessante Aftenstück der Königlichen Kreishauptmann schaft Leipzig, welches auf unsere Leser gewiß einen tieferen Eindruck macht, als der schönste Leitartikel es vermöchte, weshalb wir
Magdeburg . Der Arbeiterinnenverein ist am Sonnabend es auch an dieser hervorragenden Stelle veröffentlichen. polizeilich geschlossen worden.
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7. Jahrg.
Drum wenn nun heute an den Lichterbäumen Sich Eltern, Kinder, Freunde, Nachbarn drängen Und in der Zimmer festlich saubern Räumen Es wiederhallt von holden Weihnachtsfängen, So können wir ein freundliches Gedenken Der alten Völkersage gleichfalls schenken.
Nur ändern wir die theolog'schen Normen Vom Menschensohne, der uns zu erlösen Vom Himmel kam, in zeitgemäß're Formen Und sagen richtig: Wir sind's selbst gewesen, Die, wenn dereinst die alte Welt bezwungen, In Sturm und Noth die neue sich errungen.
August Enders.
Befreiung der Arbeit", welche nach Punkt 1, Abs. 3 die Verwandlung der Arbeitsmittel in Gemeingut der Gesellschaft erfordert", nach Punkt 1, Abs. 4„ das Werk der Arbeiterklasse sein muß, der gegenüber alle andern Klassen nur eine reaktionäre Masse sind. Und schließlich ist zu betonen, daß der an der Spize des Parteiprogramms und als Grundlage für die sozialAbschrift: Die königliche Kreishauptmannschaft, kollegial zu- demokratischen Forderungen aufgestellte Sat, nach welchem der sammengesezt, hat den Rekurs, welchen der Hausbesizer August Gesellschaft, d. H. allen ihren Gliedern, das gesammte ArbeitsLutter a. B., 21. Dezember. Parteitag der Sozial- Rebner in Grimma gegen das seitens des dortigen Stadtraths produtt gehört", also nicht etwa nur für die Zukunft der Ueberdemokraten des Herzogthums Braunschweig und Umgebung. durch Beschluß vom 7. d. M. B 724 erlassene Verbot einer gang des Eigenthums an den Arbeitsprodukten auf die GesellDer Parteitag wurde eröffnet durch den Vertrauensmann von von demselben für den 8. d. M. angemeldeten öffentlichen Ver- schaft aus Gründen der Zweckmäßigkeit angestrebt, sondern vielBraunschweig, Gen. Stegmann, Nachm. um 2 Uhr; derselbe sprach sammlung mittelst der unmittelbar hier eingereichten Eingabe vom mehr ein bereits in der Gegenwart bestehendes Eigenthumsrecht seine Freude und seinen Dank aus über den verhältnißmäßig guten 9. und 10. d. M. III, A 2677- eingewendet hat, als unbe- der Gesellschaft an sämmtlichen Arbeitsprodukten behauptet und folgeBesuch; 24 Orte seien durch 41 Delegirte vertreten. Was der Parteitag gründet zu verwerfen beschlossen. richtig die Rechtsmäßigkeit der diesem angeblichen Rechte der Gesellin Halle im Großen war, solle dieser im Kleinen sein; möge er Der Umstand, daß bei der Anweldung jener Versammlung schaft entgegenstehenden, durch die gegenwärtige Rechtsordnung jedoch dazu dienen, das Solidaritätsgefühl der Genossen zu wecken und- zu stärken und aus Braunschweig eines der bestorganisirten Länder Halle" und als Referent. hierfür der Beschwerdeführer August ragendem Maße geeignet ist, die Anhänger des Parteiprogramms zu stärken und aus Braunschweig eines der bestorganisirten Länder als 1. Punkt der Tagesordnung der sozialistische Parteitag in geschützten Privat Eigenthumsrechte bestritten wird, in hervor zu machen. Nicht nur gegenüber unsern Gegnern, sondern auch unter uns müssen alle Genossen den Ehrgeiz haben, überall die Rebner selbst bezeichnet worden ist, welcher unbestrittenermaßen zu der nach diesem Programm als einseitige That der ArbeitsErsten zu sein. So kommen wir vorwärts. Wir tagen hier öffent feit längerer Zeit als sozialdemokratischer Agitator gewirkt hat und klasse und demzufolge nach der bestehenden Rechtsordnung straflich und machen damit die lächerliche Verleumdung der Gegner feiner Zeit auch auf Grund von§ 28 Abs. 3 des Reichsgefeßes baren Beseitigung der Privat- Eigenthumsrechte geneigt zu zu Schanden. Genosse Stegmann schloß seine Ansprache mit den gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie vom machen. 21. Oftober 1878 aus der Amtshauptmannschaft Leipzig und dem Hiernach war das im Wege des Rekurses angefochtene Verbot Worten: Vorwärts und immer Vorwärts! Es waren mehr als 2 Schuyleute im Lokal anwesend, was Bezirk der Amtshauptmannschaft Leipzig ausgewiesen worden ist, auf Grund der Bestimmung in§ 5 des Gesetzes, das Vereinsnach dem Vereinsgesetz nicht zulässig ist. Von einer Hinaus läßt die Annahme hinreichend gerechtfertigt erscheinen, daß der und Versammlungsrecht betreffend, vom 22. November 1850 weisung wurde abgesehen, in Anbetracht der Thatsache, daß die Zweck der angemeldeten Versammlung war, für das Programm durchaus gerechtfertigt. der sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands ", dessen Anerkennung Der Stadtrath zu Grimma wird bei Rückgabe der BeiVerhandlungen blos von Vortheil für die Herren sein können, Nach dem Referate des Genossen Riecke- Braunschweig über nach§ 1 der auf jenem Parteitage zu Halle beschlossenen lagen seines Berichtsbeschlusses vom 14. und 15. d. M. ver Agitation und Organisation und lebhafter Diskussion wurde eine der Voraussetzungen für die Zugehörigkeit zur Partei bildet, gangs bezeichnete und nunmehr zu den Instanzakten zu nehmende " Organisation der sozialdemokratischen Partei Deutschlands " die anlaßt, den Hausbesitzer August Rebner demgemäß auf seine einfolgende Resolution angenommen: Ter Parteitag beschließt, daß überall wo irgend möglich, neue Anhänger zu gewinnen und die bereits gewonnenen An- Eingabe zu bescheiden und mit dem erhobenen Rekurse abzu3u weisen. Arbeitervereine oder Wahlvereine gegründet und in allen Orten hänger im Festhalten an diesem Programm zu bestärken. wo Lokale zu haben sind, Volksversammlungen abgehalten diesem Zwecke aber ist, wie aus dem Inhalte des Parteiprogramms mit Nothwendigkeit sich ergiebt, der weitere Zweck mit Für die Organisation wird beschlossen, daß in allen Orten enthalten, die für das Parteiprogramm gewonnenen und noch zu Vertrauensleute zu wählen oder zu bestimmen sind, die mit den gewinnenden Personen zu Gesetzesübertretungen aufzufordern oder Vertrauensleuten des Wahlkreises über alle Parteiangelegenheiten wenigstens geneigt zu machen. in Verbindung zu treten haben."
werden.
Ueber die ferneren Verhandlungen des Parteitages berichten wir in unferer nächsten Nummer.
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Der Parteitag für Rheinland und Westfalen findet am 4. Januar 1891 statt.
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Königl. Kreishauptmannschaft. ( gez.) von Ehrenstein. Auch in den letzten Tagen haben wir bei den fächsischen Zum Beweise dessen ist zunächst darauf hinzuweisen, daß Gemeinderaths- Wahlen Erfolge errungen, so in Silbers= bas erwähnte Programm u. a. in Punkt 1, Abs. 3 die Verdorf bei Chemniß, wo wir eine große Majorität zu ver wandlung der Arbeitsmittel in Gemeingut der Gesellschaft" zeichnen hatten. Auch in Reichenbrand bei Chemniz und in Punkt 2, Abs. 4 unter 2 direkte Gefeßgebung durch das fiegte bei den Gemeinderaths- Wahlen die sozialdemokratische Liste, Bolt also die Abschaffung der Privateigenthums- Rechte an den welche sogar aus den Ansässigen sich zwei Gutsbesizer auswählte, Arbeitsmitteln und der monarchischen Rechte fordert, welche mit die auch zum Siege gelangten. dem Willen derjenigen, denen diese Rechte zustehen, nicht zu erreichen, wider den Willen derselben aber ohne gewaltsamen Ein
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nach der bestehenden Rechtsordnung strafbaren
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mit
Die Pfälzer- 3tg.", ein Bourgeoisblatt vom reinsten
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Köln . Sechs Sozialdemokraten aus Ralt standen am 19. unter der Beschuldigung vor dem Schöffengericht, ohne polizei- griff in die bestehende Rechtsordnung und ohne Begehung nach Wasser, hatte die Dreijtigkeit gehabt, gegen den Genossen Ginger liche Erlaubniß unter freiem Himmel eine Versammlung ab- dieser Rechtsordnung firafbarer Handlungen nicht möglich ist. die alten Lügen, wegen welcher die„ Staatsbürger- 3tg." hier gehalten zu haben. Sie hatten sich gelegentlich des Begräbnisses Daß aber jene gorderungen in ber einzig und allein möglichen feiner Zeit an den Branger gestellt und verurtheilt wurde, zu Weise wiederholen. Aber Lügen haben kurze Beine und so sah sich eines Parteigen offen mit bedecktem Haupte in der Nähe des Grabes ausgestellt. Giner der Angeklagten hielt nach Beendigung durchgefeht werden follen, iſt in dem Barteiprogramm selbst denn das Kapitalistenorgan zu folgender de- und wehmüthigen der Leichenrede des Geistlichen eine Ansprache, nach deren Schluß für sämmtliche Parteiforderungen mit hinreichender Deutlich Abbitte gezwungen: Absatz 1 Die Nr. 300 der Pfälzer 3tg." brachte unter Berlin eine er eine rothe Schleife auf das Grab des Verstorbenen legte. Der feit infofern ausgesprochen, als nach Punkt 2, allen Korrespondenz, welche sich neben Angriffen auf die Führer der Begräbnije betheiligt und dazu sei doch keine polizeiliche Er Mittelden freien Staat und die sozialistische Gesellschaft Sozialdemokratie, speziell mit dem Abg. Herrn Paul Singer beBertheidiger führt aus, die Angeklagten hätten sich nur an dem die sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands laubniß erforderlich, die Handlung sei nicht als eine Berjammerstrebtube bezüglich der Abschaffung des Privateigenthums schäftigte. In dem Artikel war behauptet, daß Herr Singer, der an den Arbeitsmitteln in noch flarerer und durchaus unzwei- Inhaber eines großen Geschäfts, seinen Mäntelnäherinnen einen lung anzusehen. Das Urtheil lautete gegen Alle freisprechend. deutiger Weise zum Ausdruck dadurch gebracht worden, daß die Tagelohn von 60-80 Pf. zahle; daß er ferner den Arbeiterinnen, Hohn, war es Mitgefühl, was Jenem diese Worte eingab? Das ist ein freudiges Wiedersehen, ein herzliches WillEr vermochte es nicht zu ergründen; des Dienstes ewig kommen! Jm innigen Drucke finden sich die harten Hände blickte in ein dienstliches" Beamtengesicht. Ein leises das selige Bewußtsein entgegen: Unvergessen! Lächeln umspielte seine Mundwinkel, mit stummem Kopfnicken erwiderte er den Beamtengruß.
Unvergessen.
Eine Weihnachtsgeschichte von A. F. Thiele gleichgestellte Uhr hatte jede Gefühlsäußerung ertödtet; er der Männer der Arbeit und aus aller Augen leuchtet ihm
Doch nun hält ihn nichts länger hier zurück. Gern Große Schneeflocken trieben in buntem Gewimmel vom folgt er den Genossen. Doch der Weg zur Stadt ist weit, wolfenschweren Firmamente herab. Lautlos fügten sich die Die Pforte schloß sich hinter ihm, der Schlüssel freischte bald hat das Tagesgestirn vollendet seinen Lauf, und so Ungeordneten zusammen zu einer einheitlichen Masse, Felder stand schreiten sie denn fürbaß die verschneite Landstraße entlang. und Wege bedeckend mit ihren weichen Körpern, ein eifiges im Schlosse in mehrmaliger Umdrehung, und er- Tief aufathmend trinkt er in vollen Zügen die scharfe Diadem schlingend um den Kopf der hohen Umfassungs- draußen, er war frei! Winterluft, neu belebt sie seine geschwächten Kräfte, die gemauer, welche einen düsteren Gebäudekomplex einschloß, die
Frei?
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Warum eilt er nicht geflügelten Schrittes
melancholischen Höfe mit lichtem Glanze erfüllend, die ge- davon, der Freiheit entgegen? Warum ist sein Fuß wie waltigen Steinmaffen mit der Farbe der Unschuld bekleidend, festgebannt, der Blick unverwandt gerichtet auf die Bastille, sich lagernd vor und auf den„ eisernen Gardinen" der die er soeben verlassen? fleinen Fensterchen, welche in langen Fronten zum Himmel
bleichten Wangen beginnen sich leicht zu röthenie ges Herz entflammt in alter Gluth bei den Erzählungen der
Genossen von den Geschehnissen des letzt vergangenen, für Das letzte Jahr seines Lebens zieht langsam an seiner ihn so prüfungsreichen Jahres. Bereits dunkel ist es geworden, als der Genossen Schaar Weihnachts - Heiligabend war's, wie heute, als man ihn die Stadt erreicht.
emporſtarrten, schen hineinlugend in die dahinter liegenden Seele vorüber.
Räume.
Tiefe Stille draußen in der Landschaft, tiefes Schweigen seiner Genossen, aus seinem Wirkungskreise. Ein ganzes Die ausgelohnten Arbeiter eilen, noch schnell ihre kleinen herausriß aus dem Kreiſe ſeiner Familie, aus dem Kreise In den Straßen herrscht ein weihnachtliches Gedränge. im Innern der Anstalt. Une noch lebte und webte es hinter Kerkermauern, doch langes Jahr hatte er hinter Kertermauern verbracht in end- Weihnachtseinkäufe zu besorgen; Alles haftet burchweilten Menschen in dieſen Räumen, warmblutige, dent- losen Körper und Seelenqualen. Was hatte er verbrochen, einander, Jeder mit sich selbst beschäftigt, Niemand achtet fähige, hoffnungsfrohe Menschen, aber abgeschlossen, abge- baß folches Schicksal ihm zu Theil ward? Für die Freiheit des Heimkehrenden und auch seine Gedanken ſchieden von der Außenwelt;- durch Gefängnißmauern hatte er gestrebt, gekämpft für das Proletariat, im Feuer- wo anders. eifer die engen gesetzlichen Schranken durchbrochen, er Faft willenlos folgt er den ihn führenden Genossen dringt kein Lebenszeichen. durch den Trubel der Straßen. Sie führen ihn an einen Doch horch! Da erklingen Männertritte auf einem fliesen war ein politischer Verbrecher"! Unvergessen ist die Stunde, die ihn den Seinen gaftlicheren Ort, als der ist, den er verlassen. Noch gilt es, belegten Flure, wiederhallend in dem langgestreckten Gewölbe,
weilen
in den äußersten Gefängnißhof. Ein Anstaltsbeamter ist es Riegel brachte, unvergessen, was er gelitten, aber unvergessen Bald sizzen sie im warmen Gastzimmer bei einem Genossen ein schwerer Thorflügel wird geöffnet, zwei Männer treten entriß, unvergessen der Tag, der ihn hinter Schloß und das Wiedersehen durch einen Willkommenstrunk zu feiern. und ein Mann in schlichter, bürgerlicher Kleidung. Bleich wie auch das Ziel, dem er selvstlos zugestrebt. Doch er?
der Schnee ist sein Angesicht, leuchtend wie er seine tiefliegenden
Augen. Schweigend durchschreiten beide den Hof, schweigend
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Ein Jahr ist lang vielleicht ist er bereits vergessen, Fluth sich drängender Ereignisse?
zusammen, hell klingen die dampfenden Gläser aneinander und werden geleert auf das Wohl des Wiedergewonnenen, auf das Wohl der guten Sache, der sie alle dienen. Und Genossen finden sich ein, den Weihnachtsabend im gemüthlichen Beisammensein zu feiern. Und alle, alle heißen ihn, den so lange Entbehrten, mit gleicher Herzlichkeit will
öffnet der Beamte eine wohlverwahrte Seitenpforte in der wenn auch nicht von den Seinen, doch von den Genossen in immer mehr vergrößert sich der Freundeskreis, alleinstehende Umfaffungsmauer, schweigend tritt sein Begleiter hinaus
hohen
in die Welt.
dem Wiunde des Beamten nach.
" Fröhliche Weihnachten!" tönt ihm als Scheidegruß aus
der
nein! Auch er ist unvergessen!
Dort nahen sie, die treuen Genossen, um ihn willkommen
zu heißen in der neu erhaltenen, zweifelhaften Freiheit, ihn, kommen, ihm zeigend, daß auch bei ihnen er unvergessen ist.
laffene um, das Geficht des Beamten zu figiren. War es Kämpfen für die Rechte und die Wohlfahrt des Volkes. sammengehörigkeit, sie thun ihm wohl, ganz giebt er sich Fröhliche Weihnachten? Rasch wendet sich der Ent- den bewährten Streiter, willkommen zu heißen, zu neuen