1. Beilage zum Berliner Volksblatt.
Ur. 302.
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Berliner Volksblatt
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Die Redaktion und Expedition des „ Berliner Volksblatt"
Korrespondenzen und Parteinachrichten.
Gotha . Hier erscheint vom 25. Dezember ds. J. ab ein dreimal wöchentlich erscheinendes Parteiorgan,„ Gothaisches Volksblatt", Organ für die Interessen der wertthätigen Bevölkerung. Als Redakteur und Berleger zeichnet Genosse W. Bock.
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Sonntag, den 28. Dezember 1890.
Nach einem kräftigen Dankes- und Schlußwort erklärte der Vorsitzende Stegmann den Parteitag als beendet; der Geist des Parteitages sei derart gewesen, daß er zu den schönsten Hoff nungen für die Zukunft berechtige. Mit einem brausenden Hoch auf die internationale Sozialdemokratie und begeistertem Singen der Marseillaise wurden die Verhandlungen beschlossen.
Die„ Nothlage der KohlenIndustrie
7. Jahrg.
Baraus für etwaige schlechtere Jahre Reserven gelegt werden. Mit anderen Worten: In Zeiten schlechter Konjunktur ist durch die jetzigen Abschreibungen vorgesorgt, daß auch bei thatsächlichem Eintritt magerer Jahre der Ertrag der Kapitalisten ziemlich stabilifirt bleibt. In solchen Zeiten empfängt also wieder der Arbeiter durch Lohndrückerei zuerst die Nackenschläge, während die Herren Kapitalisten ihr Nest schon jetzt für den Eintritt schwächerer Ausbeuten zurechtmachen.
Wenn z. B. die Zeche Pluto auf ein Kapital von 3900 000 m. Aktien und 750 000. Stamm Prioritäts- Attien 20 pet. resp. 25 pCt. Dividenden vertheilt, so gehören dazu nur 975 000 m., während der Verdienst ca. 2 Millionen beträgt. Sie hat also eigentlich nicht nur 20 pCt., sondern 422 pCt. des ganzen Kapitals verdient. Aehnlich König Wilhelm zu Essen, welches Bergwerk bei 6 Millionen Mark Attien und 1,2 Mill. St.- Pr.- Aktien nur 1860 000 m. zur Dividendenzahlung vertheilt, während der Ueberschuß ca. 21/2 Millionen Mark beträgt.
haben wir fürzlich erst an dem Beispiel der Bergwerks- Gesellschaft Hibernia und Shamrock, Herne , ins rechte Licht gerückt. Man glaube indeß nicht, daß hier zu agitatorischen Zwecken ein recht drastisches Beispiel von uns herausgegriffen worden sei. Der Fall war typisch für die gesammte Situation der Kohlenindustrie, die ganz Aber selbst diese Vorsicht für die Zukunft ist nicht einmal und gar nicht unter irgend welcher Nothlage zu leiden hat. Die nöthig. So erklären z. B. die Zechen Pluto , Aplerbecker und Klagen, welche aus den Interessenfreisen von Zeit zu Zeit laut viele andere, daß für das nächste Jahr ähnliche Erträgnisse zu werden, verfolgen einfach den Zweck, die wahre Sachlage vor den erwarten seien, und zwar auf Grund der bisher vorliegenden Arbeitern zu verschleiern, damit der ungeheure Profit der Unter- Abschlüsse, die sich oft auf die ganze Jahresproduktion er nehmer ganz ungekürzt in ihre Taschen wandere und damit die strecken. " Begehrlichkeit" der Arbeiter nicht etwa gereizt werde. Die Harpener Bergbau- Gesellschaft erhielt soeben den Im Nachfolgenden geben wir eine vergleichende Zusammen- Buschlag auf 5700 Doppel- Zentner für die badischen stellung derjenigen Dividenden, git welche die betreffenden Staatsbahnen 129 M. frei Mannheim , während Werke voraussichtlich für das in einigen Tagen ablaufende Ge- der Nettopreis fich für das Werk selbst auf nur etwa 100 m. schäftsjahr vertheilen werden, mit denen der beiden letztver stellt. Der Verdienst ist also, wie man sieht, ein recht respekgangenen Jahre. Wir bemerken ausdrücklich, daß die Dividendenzahl tabler. pro 1890 noch keine positive, sondern eine approximative ist. In- Die Zeche Court sagt, daß sich ihr Ueberschuß vom 1. Jabeffen kann es sich bei der endgiltigen Feststellung des 1890er Er- nuar bis 30. November pro Jahr auf 1 207 442 m. gegen trages nur um ganz geringfügige Abweichungen handeln, da die 341 893 M. im Jahre vorher belaufe. Die Dortmunder Beche Dividendenschätzungen, wie sie in der Fachpresse jetzt vorliegen, Louise Tiefbau erzielte in den ersten 5 Wochen des neuen Betriebsunter Mitwirkung der betreffenden Verwaltungen firirt werden, jahres 666 366 m. gegen 295 408 M. in der gleichen Periode des und da ferner jede Gesellschaft mit Rücksicht auf das Aktiengesetz Vorjahres. bestrebt ist, die Schätzung genau der Wirklichkeit anzupassen. Es ergaben resp. ergeben also an Ausbeute in Prozenten pro
Arenberger Bergwerk
Aplerbecker Zeche
Bonifazius
Kölner Bergwerk
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Konsolidation Bergwerk( Schalke)
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Durer Kohlenverein
Königin Marienhütte
König Wilhelm Aft.
St. Prt. Aft.
Massener Bergwert
St. Prt.
Schlesische Zink- und Kohlen- Art. St. Prt.
Hibernia
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1888 1889 1890
16350
15
30
35
312 12
25
3
5
15
6
7
20
11
20
4
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5
7
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25
16
30
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10
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3
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13
18
9
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71/2 81/2 19
Solche Beispiele von glänzender Prosperität giebt es täglich. fondern nur die gegriffen, auf welche sich das Tagesinteresse Wir haben nicht etwa die bemerkenswerthesten Fälle herausgesucht, gerade richtet. Wir könnten hunderte von Fällen anführen, die noch flarer den guten Profit wiederspiegeln, den Zechenbefizer und Aktionäre einheimſen.
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Der Kohlenring ferner wird seine Schuldigkeit, die Konfurrenz fernzuhalten, sicher thun, und so muß die Zukunft- im größeren Zeitraum betrachtet durchaus günstig genannt werden, natürlich nur für die Unternehmer. Die Arbeiter welche im Schweiße ihres Angesichts unter Hintansehung ihrer Gesundheit die Schäße aus der Tiefe herausholen, sie dürfen nicht Antheil nehmen an diesem Aufschwung. Giebt es doch noch sehr viele Hauer, die bedeutend weniger als 4 Mark verdienen. Und dabei mühen sich die Grubenverwaltungen täglich ab, den Arbeitern die Grrungenschaften des letzten Strifes zu fürzen und illusorisch zu machen. Auf der einen Seite hohe Gewinne einheimsen, auf der anderen den niedrigen Lohn noch tiefer drücken, das ist die Hauptarbeit unserer Bourgeoisie.
Lokales.
An der Berliner Börse werden im Ganzen 30 Kohlenpapiere Elberfeld , 23. Dezember. Eine merkwürdige Anklage, so gehandelt, welche ihr Geschäftsjahr mit dem Kalenderjahr schließen. fchreibt die Volkswacht", hat Genosse Grimpe. Redakteur der Obige Darstellung umfaßt also, wenn wir die beiden Werke, Elberfelder Freien Preffe", erhalten. In einem Artikel: Die welche schon seit langen Jahren ertraglos sind und daher für eine Ultramontanen in großer Noth" verspottete er die Angst der Statistit nicht in Betracht kommen, ca. die Hälfte aller derjenigen Protestanten vor den Jesuiten , sowie die geistige Bekämpfung der Werthe, von welchen wir den Ertrag pro 1890 in flaren Ziffern Das Weihnachtsfest ist diesmal von zahlreichen gewerkSozialdemokratie durch die Jesuiten , wobei er sich über deren erfahren. Von der anderen Hälfte liegen Dividendenschätzungen Befähigung zu diesem Kampfe lustig machte. Nun hat er, wie noch nicht vor, doch ist ziemlich sicher anzunehmen, daß auch in schaftlichen, gesellschaftlichen und auch politischen Arbeitervereinen anderen Fällen die Gunst der Kohlenjunker in zusammen gefeiert worden. Es giebt in der That neben dem die Elberf. Fr. Pr." meldet, eine Anflage erhalten, weil die den Jesuiten zu den Einrichtungen und Gebräuchen der katholischen der Dividendenziffer zu so prägnantem Ausdruck gelangen wird, christlichen und bürgerlichen Weihnachtsfeit ein proletarisches mit Kirche gehören und demgemäß den Schutz des§ 166 genießen. wie in den angeführten Beispielen. Denn es befinden sich in der bestimmter Eigenart. Wenn in den einzelnen Arbeiterfamilien Ja- dann hätten doch die Jesuiten gar nicht erst ausgewiesen fehlenden anderen Hälfte Werke wie Gelsenkirchener Bergwerk, zu Weihnachten bescheert wird, so weit es die knappen Mittel werden dürfen, wenn sie zu den Einrichtungen und Gebräuchen Glückauf, Nordstern, Zeche Hugo bei Buer , Magdeburger Berg- erlauben, wenn im Haufe der flitterbehangene Tannenbaum um werk u. A. m., von denen man die Ausbeuten aus den bisher tanzt wird und für eine Weile Festesfreude die Sorgen zurückder katholischen Kirche gehören?!
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futter a. 8. Am zweiten Tage wurden vom braunschwei- erschienenen Förderungsausweifen als glänzende genügend fennt. bannt, so mag man das dem heidnisch- christlichen Herkommen zu
gischen Parteitage die Verhältnisse der Presse berathen. Angenommen wurde folgende Resolution: Der Parteitag erklärt sich mit der Haltung der Redaktion des Braunschw. Vollsfreund" einverstanden und erklärt den ,, Braunschw. Volksfreund" zum offiziellen Parteiorgan für das Herzogthum Braunschweig und die angrenzengen Wahlkreise."
Diese Statistit, meinen wir, läßt an Deutlichkeit nichts zu schreiben. Wenn aber die klassenbewußten Arbeiter sich zu einer wünschen übrig. Ja, die zur Ausschüttung kommenden Divi- Weihnachtsfeier vereinigen, so hat dies eine andere Bedeutung; denden illustriren noch nicht einmal die volle Gunst der Kohlen- dann muß dieses Fest für sie einen Inhalt bekommen haben, den junktur, da die Verwaltungen vieler Zechen einen großen Theil es bisher geschichtlich nicht besessen hat. Der religiöse Glaube, das Wohlthun im bürgerlichen Sinne, die Illusion des Ver der Gewinne ihrem Reservefonds gutschreiben. Solche Reservefonds haben für die Unternehmer einen gessen der gesellschaftlichen Unterschiede: alles das ist ihre Sache. Wohl haben fie einen Glauben. nicht zu unterschätzenden Werth. Denn in Wahrheit kommt nicht der Theil der Reserve, welcher über das allgemein Nicht den an einen Vater im Himmel und an eine Unter Verschiedenes" beantragte Riete zu beschließen, daß übliche Maß hinaus in Jahren guten Ertrages abgefchrieben Bergeltung im Jenseits, doch den Glauben an den Sieg unserer jedes Jahr ein Parteitag im Herzogthum stattzufinden hat. Der wird, immer wieder den Aktionären als Dividende zu Sache, einen Glauben, der sich stützt auf die gefestete, zweifellose Gute, indem aus dem Ertrage dieses so fetten Jahres gleich im Wissenschaft; nicht ein Erlöser wird der Sünde vermeintliche Antrag wurde angenommen.
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New- Yorker Plandereien.
Straße gestellt, um
I.
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- ich erinnere mich nicht mehr, welches
keit des New Yorkers gegenüber so fühlbaren Mißständen Anderer oft wesentlich beeinträchtigt. Sie zünden Scheiterhaufen wohl aus dem Umstande, daß fast ein Jeder von ihnen an, welche die Luft verunreinigen, werfen Fenster ein, bauen kunstirgend einen Bruder oder Vetter in der Stadtverwaltung volle Kanäle, daß das Regenwasser in die niedrig gelegenen Was für ein widerspruchsvolles Wesen ist doch der entweder ſizen hat oder ihn bei der nächsten Wahl hinein- basements( Seller) fließt. Und man ist ihnen gegenüber Mensch! Der thatkräftige, praktische Amerikaner, dem diese zubringen hofft. Und dann hält er sich für alle ausgestan absolut wehrlos. Das manchesterliche laisser faire et laisser aller regiert hier unumschränkt, möchte ich beinahe Eigenschaften auch das Höchste bedeuten, was einem Menschen denen Leiden schadlos. Die städtischen Wahlen, die auch diesmal mit einem sagen, wenn nicht doch bereits gewisse Breschen in dieses nachgesagt werden kann, läßt sich Zustände gefallen, die in irgend einem Strähwinkel nicht weiter überraschen würden, Siege von Tammany Hall endeten einer New Yorker gefährliche Prinzip gelegt wären. Nirgends aber vollzieht welche aber in einer Stadt wie New- York geradezu unerhört Spielart der demokratischen Partei, meist Irländer, welche sich die Ausbeutung des Schwachen durch den Starken so find. Jährlich werden ungeheuere Sumunen für die Straßen- in dem denkbar schlechtesten Rufe ſtehen haben mir ein einfach, so brutal, so allgemein wie in diesem klassischen reinigung 2c. verausgabt, welche aber zum großen Theil in Bröbchen amerikanischen Humors gezeigt. Am Abende der Muster einer Burgeoisrepublik. Vor wenigen Tagen war ganz andere Taschen wandern, als die, für welche sie ur- Wahl zogen die Sieger in langen Prozessionen mit Fackeln in den hiesigen Zeitungen ein Brief zu lesen, den ein sprünglich bestimmt waren. Müll und Unrath werden in und Musik und von einer großen Boltsmenge begleitet, durch Häuptling New- Yor? nicht wie bei uns in Centgruben geworfen, die Straßen. Diese Brozeſſion, erhielt aber ihren eigen Indianerstammes an den großen Vater", den Präsi sondern in Eimern und Tonnen vor jedem Hause auf die thümlichen amerikanischen Charakter dadurch, daß die Theil denten Harrison, gerichtet hatte. Der Brief war sehr von den Beamten der städtischen nehmer zugleich große Besen mit sich führten, wie sie bei rührend in seiner Schlichtheit. Der Häuptling erinnert den Straßenreinigung abgeholt zu werden. Das soll jeden Morgen uns zur Teppichreinigung dienen, hier aber allgemein zum Präsidenten an das Versprechen der Regierung der Union , geschehen. Da aber diese armen Teufel von Beamten ihr Fegen benutzt werden. Und die Versammlungslokale von jedem Manne seines Stammes die gewöhnliche Soldaten Gehalt nur höchst unregelmäßig erhalten, wie Einige be- Commany Hall waren in den nächsten Tagen gleichfalls an ration zu geben. Man halte dieses Versprechen nicht und haupten oder weil eine Kontrole überhaupt nicht stattfindet, Fenstern und Thüren mit zahlreichen Exemplaren dieses seine Leute stürben Hungers. wie Andere sagen, verrichten die Leute ihr Amt nur unregel- nützlichen Hausgeräthes geschmückt. Der Sieger fegt den mäßig. So bleibt der Unrath Tagelang auf den Straßen Besiegten aus. Der„ Danksagungstag" de 27. November- an stehen. Die Schulfnaben treiben ihren Sport damit. Sie werfen die Tonnen um, zünden den Uurath an, wie denn welchem, wie es offiziell heißt, in teiner Familie, auch in liebtesten Spielereien der New- Yorfer Straßenjugend gehört cronsberries( Preißelbeeren) fehlen, ist gleichfalls vorüber. Stämmen ausgebrochen ist und der sich epidemisch fortzuüberhaupt das Anzünden von Scheiterhaufen zu den beder ärmsten nicht", der landesübliche turkey( Truthahn) und Regen ihn hinwegschwemmt oder eine mitleidige Seele sich Tag durch allerhand Maskenaufzüge zu feiern. Aber in der sachen zurückzuführen, auf die materiellen Entbehrungen, die fieht, kann man sich leicht vorstellen. Natürlich nicht in unsauberen Straßen, machen diese Maskeraden zu Pferde gehen mit vollem Bewußtsein in den Tod. Hoffen sie doch, den vornehmen Stadttheilen, in welchen es nur Privat- und zu Wagen, die fein Hauch von Originalität oder wirk dadurch den Entbehrungen des Winters zu entgehen und im häuser giebt oder in den fashionablen Straßen der oberen licker Freudigkeit belebt, einen trübfeligen Eindruck. Nur Frühjahr wieder aufzuerstehen. Dann wird ihr Messias Stadt. Wohl aber in der unteren Stadt, in welcher Klein- die Kinder find vergnügt, die in allerhand Vermummungen kommen und sie wieder einsetzen in ihre frühere Macht und bürgerthum und Proletariat dicht zusammengedrängt wohnen. befreundete Familien aufsuchen, mit allen erdenklichen Herrlichkeit. Inzwischen wird Dukel Sam" die gute Ge Das drastische Wort Horace Grenley's, daß es Niemanden Marterwerkzeugen einen heillosen Lärm machen und sich in legenheit nicht vorübergehen lassen, die Reservationen der gäbe, welcher mit so idiotenhafter Geduld Alles über sich aller Harmlosigkeit ihres Lebens frenten. ergehen lasse wie der Amerikaner, scheint nach wie vor seine Giltigkeit zu haben.
seiner erbarmt. Wie es infolge dessen auf den Straßen aus nüchternen Atmosphäre New- Yorks ,
In dem vorliegenden Falle erklärt sich die Gleichgiltig
In seiner jüngsten Botschaft betont Präsident Harrison mit Genugthnung, wie viel Millionen die Regierung dadurch gewonnen, daß sie die Reservationen der Indianer beschnitten habe. Der religiöse Wahnsinn, der unter zahlreichen Indianer
in den häßlichen sie infolge des ihnen angethanen Unrechts, erleiden. Sie
In gewisser Beziehung ist New- York das Eldorado der ihre Unbotmäßigkeit zu strafen. Und somit wäre der ZiviKinder. Sie genießen hier die größtmögliche Freiheit-lisation wieder ein neues Gebiet erschlossen. J. Z. Freiheit, die allerdings die Ruhe und das Wohlbefinden
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