76715&
4
Die„ hellige Ordnung bringen, innen faul zu werden, während die gibt es ein Buch, das ist vom Kaiſer Auguſtus
Unsorgfältiges Baden fann Aepfel dazu Sehenswürdigkeiten.„ Bei uns im Muſeum
Zu efsen ist für jeden da: Die Erde gibt uns allen. Viele gute Ernten faulen ja Sogar in Vorratshallen.
Ja, Nahrung gibts im Ueberfluß. Wir könnten alles haben Und könnten alle mit Genuß Uns an den Früchten laben.
Es wurde aber so gemacht:
Wer effen will, muß zahlen; Und wird das Geld nicht aufgebracht, So kann er fich was malen.
Die Nahrung hat zuerst den Zweck, Die Händler zu bereichern. Wer nicht bezahlt, der fresse Dreck Vor überfüllten Speichern.
Denn lieber wirft man Brot ins Meer, Im ben Profit zu halten, Als es für das Millionenheer Der Armen zu verwalten.
Drum hungert, Brüder, mit Genuß, Mit Andacht und mit Liebe! Gedenkt, daß aller Neberfluß Erzeugt wird für die Diebe.
Wenn hungernb ihr vor Läden steht, Die fast vor Fülle platen, Sprecht chrfurchtsvoll ein Dankgebet, Doch hütet eure Taken!
Denn wer sich seinen Anteil nimmt, Begeht ein Staatsverbrechen; Die heil'ge Ordnung wird, ergrimmt, Sich furchtbar an ihm rächen.
Die Ordnung der Gesellschaft ist, So wie sie ist, geheiligt,
Außenseite noch gesund aussieht. Das fommt
daher, daß die Nepfel„ atmen" und daher Bu= ſelbſt geſchrieben. So was habt ihr nicht!“ fuhr von frischer Luft haben müssen.
-
meinte Bill.„ Ach du lieber Himmel!" ent
Das Wachstum der Mädchen kommi mei- gegnete John.„ Damit kannst du mir ja niax stens im Alter von sechzehn Jahren zum Still ein bißchen imponieren. Wir haben in unserem stand, während Knaben bis zu 21 Jahren, ja Museum den Bleistift, mit dem Noah die Tiere oft sogar bis zu vier- oder fünfundzwanzig Jah in seiner Liste angekreuzt hat, als sie in die ren wachsen. Arche gingen..."
Heiteres
-
Ein Angeklagter in Berlin , der gefragt wird, ob er verheiratet sei, bejaht. Mit wem?" Na, mit' n Frauenzimmer!"„ Antiporten Sie nicht so frech, das ist doch selbstverständlich!" -Sagen Sie det man nich, hoher Herr Jerichtshof: ich hab' ne Schwester, die is zum Bei spiel mit' ne Mannsperson verheiratet!" tv. ft.
Großartig. Ein Berliner Dienstmädchen, das zum erstenmal mit ihrer Gnädigen an die See fam, rief beim Anblick des Meeres aus: „ Nee, wat det Meer aber jroßartig is! Wenn ick nach Hause lomme, wird mit der Waschbecken ordentlich fleen vorkommen!"
Etwas aufgeregt erscheint Herr Schröder bei dem Rechtsanwalt im gleichen Hause.„ Here Rechtsanwalt, was kann ich da machen, mir hat eben ein Junge mein Ladenfenster mit einem Stein eingeschmissen?“ –„ Nun, Sie können seinen Bater dafür verantwortlich machen, er muß Ihnen die Scheibe ersehen!"-" Sehr schön!" frohlodt der Mandant,„ da geben Sie mir man gefälligst gleich acht Mark her, Ihr Junge ist's gewesen!"-„ Gut, selbstverständ lich, Herr Schröder! Meine Gebühren machen 15 Mart, Sie haben mir also nur noch 7 Mark herauszuzahlen und dann sind wir quitt.
Der Bater. Lehrerin:„ Warum hast du ge- Weiß: Taussik, D.T.I., Schwarz: Hyna, Sobrusan stern in der Schule gefehlt, Lotte?" Rotte ( freudestrahlend):„ Ja hab en Kleenen Bruder jefricht." Lehrerin:.... Aber dein Vater ist ja
1.
2.
3.
Damengambit
d2- d4
Sg1-13
c2- c4
d7-45
Sg8-16
LCS- 15
Dieser Zug ist gerade so gut wie 3.... e6 oder
seit zwei Jahren in Amerika ?!" Lotte( ſtol3): c6, es ist nicht so unwahr, wenn man spricht, er „ Jawohl
-
er schreibt aber!"
Schach- Ecke
Geleitet von Genossen Wenzel Scharoch, Zwettnitz 65 bei Teplitz- Schönau .
Schachaufgabe Nr. 184.
Von Karl Blaha, Ossek
Und jeder gilt als braver Christ,
Der am Gewinn beteiligt,
Die Leute aber ohne Geld,
S
Die tief im Dunkel fauern?
„ Das ist nun mal der Lauf der Welt!"
abcdefgh
ist genau so schlecht als jene genannten es und c6, schließlich lassen sich noch andere Züge anwenden, die auch ihren Zweck erfüllen in einer wirklichen Kampfpartie.
Sb1- c3
5.
e2- e3
6.
Lfixci
Dd1- e2
d5xc4 e7- e6
L18-46
S16-4
Auf andere Zuge hat es Welẞ leicht, seine Macht im Zentrum zu entfalten.
مم
8.
9.
Sc3Xe
10.
Lel- d2
11.
Ld2- c3
13.
Lc4- d3
13.
Sf3- e5:
Sb8-47
Lf5Xe
c7- c6
b7- b5
17-15
Ld6xe5
Von diesem Riesenschwindel?
Ein flüchtiges Bedauern!
Habt, Brüder, ihr noch nicht genug
Wann fällt der tenflische Betrug
Mit seinem Raubgefindel?
Horatio.
Dies und das
Die heute in Gebrauch befindlichen Filmfameras machen 350 Aufnahmen in der Se funde; ein neues Modell, das von einem fran zösischen Profeſſor erfunden wurde, kann mehr als 2000 Aufnahmen in jeder Sekunde machen.
In den Vereinigten Staaten ist das Verbrechen so etwas wie eine Induſtrie. Es iſt feſtgeſtellt, daß eine Million Menschen aktiv auf diesem Gebiet tätig sind; im letzten Jahre wurden 12.000 Morde, 100.000 Ueberfälle und 500.000 Einbrüche begangen.
串
abcdefgh
Weiß: Kb7, Dg7. Td4, Spd5, B14, b3.( 6) Matt in 2 Zügen!
Lösungen sind bis längstens 14 Tage nach Erscheinen der Aufgabe an den Leiter dieser Spalte einzusenden.
Lösung zu Nr. 181: Spet- e3!
Richtige Lösungen sandten nachfolgende Genossen ein: Walter Ludwig. Robek Franz, Schmied Ferdinand, sämtlich Kwitkau; Mildort Adolf und Döhnert Max, Tischau; Friedrich Rudolf, Hieke Josef, Fritsch Anton, Hauptmann Franz, sämtlich Markersdorf; Böhm Heinrich, Jonsbach; Wenzel Adolf, Arnsdorf b. Haida; Losel Richard, Hochdobern; Habl Erwin, Nestersitz; Blaha Karl u. Fischer Karl, Ossek : Grimmer Emil, Katharinaberg: Beutel Wilhelm, Arns dorf b. Tetschen ( Nr. 21 nach Tg5Xe5 unlösbar). Hyna Josef u. Franz, Hostomitz: Lerche Franz Wolfersdorf; Měřicky Otakar, W.( wunschgemäß durch die P. L. weitergeleitet); Tabler
Ernst. Franzenthal: Rinösl Rudolf. Eulau: Bitt
Bei hellem, flarem Wetter enthält die Luft mehr Sauerſtoff als bei trübem; dadurch ist die aufheiternde Wirkung guten Wetters zu erner Richard. Fuchs Hans, Neubert Josef, Kerschflären; feuchte Luft mit weniger Sauerstoff be drückt das Nervenſyſtem.
hagel Josef. Schleger Josef, sämtlich Klein
augest: Triltsch Gustav, Wisterschan: Dinnebier Emil, Tetschen .
Ungern wird der Läufer gegen den Springer getauscht, Rochade sah su passiv aus, doch wäre sia viel sicherer gewesen als später die grote Rochade, welche durchgeführt wurde auf Gedelh oder Verderb.
14. 15.
16.
d+ X5 12-14
Ld3xet
Dd8- b8!
b5- b4? 15xe4
( Bemerkung zum 14. Zug von Schwarz. Der Gedanke zu diesem Zug war richtig, doch nicht die Ausführung 15... bi sondern 15... Sd7- co. wobei die Zentralstellung des Springers auf et ins Auge gefaßt ist.
17. Lc3- el
18. Tal- di
Db8- b6
000
Noch stärker ist 18. De2- c4 worauf c6- c3 folgen muß, da das Damenschach auf e3 nicht in Frage kommen kann,
18.
19.
Lel- h4
20.
Td1-46
21.
Del- c4
22. T- cl
23.
DeiXc6+
Td8- e8
Sd7- c5
Kc8- b7
Sc5- d3
Zu stürmisch, Te2 sollte geschehen! Wel gaubt, den Bes noch zu gewinnen, übersieht aber dabei das drohende Matt.
23.
TelXc6
25.
Te6Xc8
26.
h2- b3
27.
Kg1- h2 Td6- d2
Db6Xc6
Te8- c8
Th8Xc8
Sd7- c5
Der Anziehende setzt von nun an schwach fort, nach einigen Zügen merkt man das deutlich. dabei lag 28. Lh4- e7 auf der Hand.
28.
Sc5- d3
29.
30.
g2- g4 Lh4- g3
Kb7- c8
g7-36
31.
h3- h4
a7- a5
32.
h- h5
a5- a4
33.
Lg3- h4?
b4- b3
34,
a2Xb3
a4Xb3
35.
Lh4-27
Tel- c2
36.
Td2- g2
SJ3- al
Weiß gibt auf.