Adamson Ist kompromlfifreudig»nutz wissen, wie Tom sich von L DollarV Lews ernährte.; Er atz Reis, Linsen. Linsen. Reis. Das war das Billigste. DaS reichtezum Leben. Dachte Tom-,Eines Morgens, als er so seine Säcke vrLen Kessel schüttet«, wirrte er schwindlig. Erwar schließttch kein Knabe mehr. SS strengtan. Len ganzen Tag Zentnersäcke eine» Meterfünfzig hoch zu Wen. Und wenn einer, derLiese Tätigkeit auSübt, sich nicht richtig ernährt,kippt er um.DaS war eS also. Tom kippte um. Undstand nicht nuchr auf.„No," sagte der Arzt,„das ist kein Herzschlag. Ein Mann mit einem solchen Herzenkann hundert Jachre alt werden. Er ist ver-hnngrrt, Berstehen Sir, einfach verhungert".Amerikanische AnekdotenTex, der CowboyZu Ttx Richard, LmerikaS grösstem Boxmanager, kam einmal ein Kollege, der ihm nichtgerade gut gesinnt war.„Sie waren jafrüher Cowboy.-sagteder andere im Verlauf der erregten Debatte.Tex Richard nickte lächelnd:„Damals habe ich es gelernt, sedes Rindvieh schon von weitem zu erkennen!"Watten, daß...?!Zu Will Rogers, Amerikas berühmtemHumoristen,' sagte eines Tages ein Freund:„Ich^ette Will, Lu kannst Calvin Coolidge in weniger als drei Minuten nicht zum Lachen bringen!"„Und ich wette", schmunzelte Will Rogers,„daß ich„Cal" in weniger als dreißig Sekunden zum Lachen bringe» werde..ES war bekannt, Latz der wortkarge Präsident nur selten zu lachen pflegte.Als Will Rogers. nun dem Präsidentenborgestellt wurde— der Freund des großenSpaßmachers sagte:—»Mister Coolidge, darfich Ihnen Will Rogers vorstellcn?"— streckteWill dem Präsidenten mit verlegenem Gesichtdie Hand hin und sagte:„Entschuldigen Sie—ober ich habe den Rainen nicht recht verstanden!"Der Präsident lachte und Wssl Rogershatte die Wette gewonnen.*Der Sealyham' Ein Rann aus Kansas, desseu jungerSealyham sich verlausen hatte, inserierte in demLokalblatt und versprach 250 Dollar demjenigenals Belohnung, der seinen wertvollen Hund finden würde.Da sich aber niemand daraufhin meldete,begab sich der Man» ins Büro des Blatte? undwollte den Jnseratenchef sprechen.„Der ist auSgegangen", sagte der Laufbursche.„Schön. Also dann seinen Stellvertreter."„Der ist nicht da", war die Antwort:„Führen Sie mich, bitte, zum Chefredakteur", sagte der Mann unruhig.„Ausgezangen, Sir."„Donnerwetter!" murmelte der Eigentümer des Sealyham.„Alle ausgegangen-.? l"„Ja— sie suchen Ihren Hund, Sir!"Der BerichtPräsident Calvin Coolidge wurde der„große Schweiger" genannt. Als er eines Tagesaus der Kirche zurücklehrte, entspann sich zwischen ihm und seiner Gattin folgendes Gespräch:„Wo lvarst du, Cal?"„In der Kirche."„Worüber sprach der Pfarrer.,.„lieber die Sünden.".Ind was sagte er?"„Er war dagegen."Walter Je len.Schach-KckeGeleitet von Wenzel Schar och. Drakowa Nr. 32«Post Modlan bei Teplitz-Schönau.SCHACHAUFGABE Nr. SN.Von L&dy T f 1 e, PömerleWels: Kcl. TaS. hS. LW,«. Bei. el(7»Matt tat t Zürn:Diese Aufgabe lot das Erstlingswerk einesjungen 17jährigen Genossen.Lösungen sind bis längstens 14 Tage nach Er«scheinen der Aufgabe an den Leiter dieser Spalteeinzusenden.UsugHtf zu Nr. 333: Sefr—fS!Richtige Lösungen sandten nachfolgende Genossen ein: Habl Erwin, Schindler Robert, Ch*-Teo. Holfeld Otto, Lohmflller Hans, TyteVladimir. Freundl Anton, sämtlich Nestersitz:Klötzig Rudolf. Strache Rudolf, St rache Kari«Großpriesen; Beutel Wilhelm. Arnsdorfb. Tetschen; Pusch Bruno. Krfechwitz; Dinne»hier Emil, Tetschen: Tepper Frans, Karlsbad:Nitsch Rosa. Trupschitz; Schöffel An ton, Schöb-ritz; Richter Kari, Politz a. E.: Vanidek Franz,Hertine; Hyna Josef. Hostomitz; BretschnefaderOtto u. Eichler Otto, Drakowa; Havel Franz.Modlan; Walter Ludwig, König Anton. Stein»Witz Hans, sämtlich Kwitkau; Geißler Josef. Alt«Senbitz; Berger Josef, Klein-Augezd. TriltachGustav. Wisterschan; Ulbert Rudolf, Prosetlts<Arbeiterschach.Nach vorliegender Meldung von Sobrusanwurde im Vereinsturnier folgendes Ergebnis er»sielt: Vereinsmeister wurde GehFranz Hyna. Nadi Bun folgen: Weber»sinke.» Böhm Emil, Marzin. Pichl. Wiedemann.Hofmann, Zimmermann, Stehno. Hyna Josef undUrbane k.-Besirks SchachmeisterschaftAussig—Kleische gegen Nestersitz 7:1.Verhältnismäßig hoch und leicht konnte Nester«sitz auch heuer geschlagen werden. Leider tratNestersitz mit seinem Spitzenspieler nicht an, sodaß die Bezirkselnzelmeisterochaft am ersten Brettkampflos an Kleische fleh Punkt%1O. Uhr gabGen. Wendler als Schiedsrichter die Bretter frei»nachdem er die Bedeutung des Arbeiterechachsgewürdigt und die erschienenen Wettkämpferund Gäste begrüßt hatte.Aufstellung(Nestersitz zuerst genannt)rL nicht angetreten—Aron E. 0:12. Tyle VI.—Dubitzky Josef 0.13. Fatz H.—Dubitzky Herbert 0:14. Saslik—Wendler Franz 1:05. Freundl—Guth J. 0:16. Tomann—Schutz Eugen 0:17. Lohmüller—Kolinko Rich. 0:18. Hohlfeld—Hübler Anton 0:11:7Nach% stündiger Spielzeit kam Kl. am Brett5 bereits in starken Vorteil durch Figurengewinn.Am Brett 4 bringt Wendler eine schöne Opfer»kombination an, findet jedoch nicht die richtigeFortsetzung und kommt nach Abtausch einigerFiguren starte ins Hintertreffen. Ein schwererPositionskampf entwickelt sich auf Brett 2. woj Dubitzky Josef gegen einen äußerst talentiertenNachwuchsspieler erst nach langwierigem Stel»lungsspiel einen kleinen aber sicheren Vorteilherausarbeitet. Auf allen anderen Brettern hatKleische bereite deutliches Uebergewicht undnach einstündiger Spielzeit steht der Kampf bereits 4:0. Auf Brett 4 holt Saslik für Nestersitz.seinen Vorteil ausnützend, den Ehrenpunkt undkorrigiert das Resultat auf 4:1. In rascher Auf»einanderfolge werden die Nestersitzer auf Brett2. 7 und S zur Kapitulation gezwungen. Um HlUhr beendet auch Schulz, Kleische, seine Partiesiegreich, damit das Endresultat herstellend.Die Sektion Kleische hat nun in den kommen»den Kämpfen um die Kreismeisterschaft denAussiger Bezirk zu vertreten und hoffen wir. daßes gelingt, dem Aussiger Bezirk auch auf schach«liebem Gebiete die Führung zu erobern. E. A.