Nr. 56.

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Vorwärts

Berliner   Volksblaff.

14. Jahrg.

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Kernsprecher: Amt I, Br. 1508. Telegramm Adresse: ,, Bozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Die Regierung und der Volkswille in Italien  .

Von Professor Enrico Ferri.  

III.

Rom, Ende Februar.

Das Verhalten der Regierung, welches ich bis hierher ge­schildert habe, ist an sich der Beweis, daß der Volkswille in Italien   nach Emanzipation strebt.

Da ich hier nicht alle die tausend kleinen täglichen Vor­tommnisse aufzählen kann, welche Symptome der erwachenden Volksseele sind, beschränke ich mich darauf, Ihnen die charakte­ristischsten Vorgänge anzugeben, die überall in der politischen Welt den größten Eindruck gemacht haben.

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Sonntag, den 7. März 1897.

die italienische Republit vielleicht von den Konservativen ge­macht wird, die in ihren Zeitungen offen erklären, daß die Monarchie nur dann zu erhalten sei, wenn sie die Interessen des Landes, d. h. der herrschenden Klassen, pflichtmäßig fördere. In Italien   haben die Professoren der Universität bis jezt eine Freiheit gehabt, wie sie eines zivilisirten Landes würdig ist; sie sind vielleicht die Einzigen im Land, die von der Regierung ganz unabhängig sind. Mir selbst hatte man wegen meiner Zugehörigkeit zur sozialistischen   Partei den staatlichen Lehrstuhl für Strafrecht an der Universität Pisa  genommen, jedoch wider das Gesez; und ich hätte ihn vor zwei Jahren wieder haben können, zog es aber vor, Privat­Dozent zu bleiben.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

und gefälscht im Sinne der Regierung, wird so ziemlich die­selbe sein, die sie bisher gewesen ist.

Es wäre findisch zu hoffen, daß die neue Rammer setr verschieden von der früheren sein wird.

Die weitaus meisten der Abgeordneten, die wieder Kandi­daturen angenommen haben, mußten sich für regierungsfreund­lich erklären, um von der Regierung, deren Borzimmer sie jetzt füllen, unterstüßt zu werden, und geben dadurch ein bemitleidens­werthes Schauspiel von politischem und moralischem Ser­vilismus.

So wird es kommen, daß die Strömungen theilweiser Opposition sich nur in dem Konglomerat der Bourgeoisparteien der äußersten Linken und in der äußersten Rechten zeigen werden, und auch erst nach den Wahlen.

Ich glaube, daß einige Abgeordnete, die offen bei der Partei Crispi geblieben sind, fallen werden, es sind dies aber nur unbedeutende Persönlichkeiten. Einige Ueberraschungen werden indeß vermuthlich nicht ausbleiben.

Was die volksthümlichen Parteien betrifft, so glaube ich, daß die ministerielle äußerste Linke, die Cavallotti folgt, fich nicht vermehren wird, wenn sie nicht gar ihre Mitglieder zu­sammenschmelzen sieht, deren Zahl überhaupt nicht viel mehr als ein Duzend beträgt.

Die regierungsfeindlichen Radikalen- einige zwanzig­werden wieder auf ihre alte Zahl kommen; sie verdanken ihre Wahl überall ihren persönlichen Eigenschaften und dem Charakter ihrer Wahlkreise.

Als Rückschlag einer Bewegung des öffentlichen Volks gewissens werden wir wahrscheinlich einige republikanische Abgeordnete haben, höchstens 3-4, die schon in der Kammer

waren.

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Der gegen den Professor Pantaleoni eingeleitete Prozeß - den man aber nicht wagte weiter zu führen, Ungeachtet der ökonomischen Krise, die durch das un- war der erste Aft der ministeriellen Reaktion erbittliche Gesetz der sozialen Capillarität( Aufsaugung) aus gegen die Universitätsfreiheit, und hat seitdem verschiedene den viel zahlreicheren Schichten der Bauern und Arbeitern zu andere nach sich gezogen. den weniger zahlreichen, aber bewußteren Schichten des Das akademische Jahr der Universität Rom   wurde vorigen Kleinbürgerthums, der Kaufleute, der kleinen Bauern, der November durch Professor Labriola  , unseren Genossen, eröffnet, Professionisten 2c. aufsteigt, konnte die die sozialistische der in Gegenwart des Ministers Gianturco von der Freiheit der Partei nach ihrem Nationalen Kongreß in Florenz  ( im Juli Wissenschaft und des Unterrichts sprach und auf den Fall des 1896) hunderttausend Franks zur Gründung eines sozialistischen   Professors Pantaleoni hinwies, um das Vorgehen der Regie­Blattes sammeln. rung in durchaus korrekten Ausdrücken zu kennzeichnen. Am 25. Dezember ist die erste Nummer erschienen. Avanti! Die Studenten flatschten dem Professor Beifall und zischten was sich so ziemlich mit dem deutschen   Wort„ Vorwärts" den Minister aus, der sich hierfür rächte, indem er dem Pro­deckt heißt das neue Blatt, das von einem der wissenschaft- fessor Labriola   eine Disziplinarverwarnung gab. lichsten und fähigsten Sozialisten unseres Landes, dem Advokaten Dies hat natürlich dem Minister Gianturco die Sym­Leonida Biffolati, geleitet wird mit Hilfe mehrerer junger pathien der Reaktionäre eingetragen, dagegen auf der anderen Männer, die in dem Blatt die ganze Kraft ihrer Begeisterung Seite den Haß der Studenten, besonders der sozialistischen, für die neue Jdee zum Ausdruck bringen. Von die auf unseren Universitäten sehr zahlreich sind. Beit zu Zeit werden Artikel veröffentlicht, die von Vor ungefähr 4 Wochen besuchte Minister Gianturco   die Von dem Dutzend sozialistischer Abgeordneten, glaube ich, den hervorragendften Gelehrten Italiens   unterzeichnet Universität Bologna  ; die Studenten der beiden Parteien be- werden einige nicht wiedergewählt, die sozialistische Fraktion sind, wie z. B. Lombroso und Guglielmo Ferrero  , schlossen, ihn ohne jede Manifestation, weder für, noch wird aber wohl auf 16-18 steigen, vorausgesetzt, daß die oder von berühmten Schriftstellern, wie De Amicis und gegen, zu empfangen. Allein bei der Ankunft des Maßregelungen der Polizei und der Regierung nicht alles Gorratino, oder von kämpfenden Sozialisten, wie Bar- Ministers, der von den Spizen der städtischen Behörden Maß übersteigen, wie uns übrigens schon angekündigt wird. bato, Zurati, Treves, Labriola 2c. Und auch feierlich empfangen wurde, brach die Rechtgläubigkeit gewisser Rudini hat in öffentlicher Senatssigung erklärt, daß das ich helfe natürlich mit. Außerdem schreiben für das Blatt monarchisch gesinnter Studenten in Beifallflatschen aus, was Programm dieser Wahlen sein wird: Die Befreiung junge Schriftsteller, Nationalökonomen, Juristen, Polemiker, selbstverständlich das Pfeifen der fozialistischen und der Regierung von den extremen Parteien", die in ihrer Gesammtheit unserer Zeitung einen bedeutenden republikanischen Studenten hervorrief. d. h. also in erster Linie von dem Sozialismus, der geiftigen Schwung geben, trotz der Schwierigkeiten, mit denen Als der Minister in der Universität angekommen war, nun einmal das muß immer und immer wieder betont der Journalismus in einer Stadt wie Rom   zu kämpfen hat. verlangte er, als einzige Antwort, Gendarmen und Soldaten, werden der Alp aller Regierungen der Gegenwart, der Die Auflage des Avanti" beläuft sich auf 46 000, und welche die Demonstration der Studenten gewaltsam unterdrücken monarchischen und republikanischen, geworden ist und all' ihr während meiner Propaganda- Tour, die auch zum Zweck sollten. Handeln bestimmt. hatte, Geld für unser Journal zu sammeln habe ich beobachtet, Das Unerhörte dieser Thatsache hat auf fast allen Uni- Sicher ist, daß unsere Partei einen großen Stimmen­daß man die Zeitung jeden Tag mit dem größten Jntereffe versitäten Italiens Rundgebungen der Solidarität mit den zu wachs zu verzeichnen haben wird; und das ist mehr als erwartet, selbst in den kleinen Städten und in den abgelegenſten Studenten von Bologna   veranlaßt; besonders hier in Rom   der Erfolg von Kandidaten, welcher häufig von Zufälligkeiten Dörfern. hat die Bewegung der Studenten zum Schutz der Freiheit der abhängt. Und alle diejenigen, welche an der Bildung des Volks­Dies ist gewiß eines der beredtesten Zeichen von dem Er- Wissenschaft zu den unsinnigsten Gewaltatten von seiten des gewissens und Volksbewußtseins, mit einem Wort an der Er­wachen des Voltsbewußtseins und Volkswillens und kann Unterrichtsministers selbst geführt. Auf seinen Befehl drangen ziehung des Volkes arbeiten, so daß es in die Lage kommt, gegenwärtig nur dazu beitragen, die Regierung in ihrer re- die Gendarmen in die Universitätssäle ein und erfrechten sich, der Regierung, als dem weltlichen Arm" der herrschenden aktionären und defensiven Haltung zu bestärken. die Professoren zum Halten der Vorlesungen nöthigen zu Klaffen seine Macht fühlbar zu machen- alle diese werden in wollen; und nachher machten sie in allen Straßen Jagd auf der durch nichts aufzuhaltenden Ausbreitung des die Studenten, die bis in Kaffeehäuser, wo sie Schuß suchten, Sozialismus das bedeutsamste und hoffnungsvollste verfolgt wurden. Symptom unseres politischen Lebens erblicken. Das brutale und abgeschmackte Verhalten unserer Polizei hat die Empörung selbst der politisch rechtgläubigsten Bürger hervorgerufen und die unsinnig hohen Disziplinarstrafen, Von der Invalidenversicherungs­welche von den Behörden einigen Studenten zuerkannt Ein Beweis dafür sind vielleicht die Streifs, welche in wurden, weil diese die Rädelsführer" nicht nannten, den letzten Wochen unter den Arbeitern mehrerer Städte aus hat das Maß der Entrüstung voll gemacht. Die Universität Aus dem umfangreichen Entwurf eines Invalidenversicherungs.. gebrochen sind, und auf welche die bewundernswerthe Haltung Rom   ist jetzt geschlossen, ebenso die Universitäten Neapel  , Gesetzes theilen wir zunächst die Vorschläge über die Voraussetzungen der Hamburger Streifenden von Einfluß war. Ueber diesen Palermo  , Macerata  , Messina   u. a. zur Erlangung der Invaliden- und Altersrente und für die Rück Streit selbst gab der„ Avanti" täglich Nachricht und eine Sub- Aehnliche mehr oder weniger geräuschvolle Studenten- erstattung von Beiträgen mit. stription für die Hamburger hat sehr gute Resultate geliefert. Bewegungen hat man früher schon öfters gehabt; die jetzige Voraussetzungen für den Bezug der Invaliden Einige Kilometer von Rom   entfernt, in Civita Vecchia  , Bewegung aber hat eine viel ernstere Bedeutung, weil der haben wir seit einigen Wochen einen Hafenarbeiter- sozialistische Geist in ihr ist und die Ideen der Denk- und Streit, der ausgezeichnet verläuft, trotzdem die Polizei es Lehrfreiheit.

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Die einzige Thatsache schon, daß unsere Leser die Be­wegung des internationalen Sozialismus kennen lernen, indem sie die Partei und sozialen Nachrichten aus allen Kultur­ländern lesen, Nachrichten, welche die Bourgeoispreffe beinahe immer unterdrückt oder nur ganz ungenau und entstellt wider giebt das allein ist für die Bolkserziehung von einem großen Werth.

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mit allen Mitteln zu verhindern sucht, daß wir Sozialisten Und das ist der Grund, warum man sich mit dieser Be­hingehen und für Disziplin sorgen. Dem sozialistischen   wegung was ganz ohne Vorgang ist sogar im Schooße Abgeordneten Genossen Andrea Costa   war es kaum des Ministeriums beschäftigt hat. Man fühlt, daß hier nur möglich, zu den Ausständigen zu kommen, denen er zu einer das Symptom eines kollektiven Seelenzustandes vorliegt Verständigung rieth. Der Versuch scheiterte an der Be- ein Rückschlag des menschlichen Bewußtseins, das sich jeder geisterung und Entschlossenheit der Streifenden, die sich vor Unterdrückung gegenüber fester und fester bekund et. dem Trotz der Herren" nicht beugen wollten. Ein weiteres Zeichen des erwachenden Volksbewußtseins Es find aber nicht blos die Arbeiter, welche in Bewegung haben wir im Januar gehabt, nämlich zwei politische Wahlen, find. Wir haben seit einiger Zeit eine lebhafte Bewegung nöthig geworden durch den Tod zweier Abgeordneten, von denen unter den Studenten fast aller 22 Universitäten Italiens  . einer Miniſter unter Crispi war. In diesen beiden Wahlkreisen, in Wenn in früheren Jahren hier und da die studentischen denen bisher fast mit Einstimmigkeit Konservative gewählt worden Bewegungen weniger ernster Natur waren, so handelt es sich waren, wurden dieses Mal zahlreiche Stimmen zu gunsten der dieses Mal um die Frage der Freiheit der Presse und des sozialistischen   Kandidaten abgegeben. Unterrichts. In einem der beiden Wahlkreise ist sogar der Sozialist, Unser gegenwärtiger Unterrichtsminister Professor Gianturco  , ein Schriftseger, in die Stichwahl gekommen und hatte in von der Universität von Neapel  , ist trop seiner sehr liberalen derselben, bei 3000 Abstimmenden, nur 300 Stimmen weniger wissenschaftlichen Anfänge auf dem Gebiete des juridischen als der Gegner. Sozialismus, der jetzt unter den jungen Juristen start Mode Wenn man vom Morgen auf den Abend schließen kann, ist, das verwöhnte Kind der reaktionären Partei geworden. so giebt es sehr beredte Zeichen, aus denen sich schließen läßt, Vergangenes Jahr leitete er einen Prozeß gegen daß der Volkswille dem Handeln der Regierung gegenüber Profeffor Pantaleoni ein, weil dieser sich in einem nicht mehr theilnahmslos ist und sich gegen eine Politik auf von der Presse veröffentlichten Brief über unsere Zeitungen zulehnen beginnt, die unser Land in eine ökonomische Krise in bezug auf deren Stellung zur Kolonialpolitit sehr gestürzt hat, durch welche das allgemeine moralische und soziale scharf und unverblümt gegen die Einmischung des Königs aus- Unbehagen am Ende des neunzehnten Jahrhunderts noch gesprochen hatte. Pantaleoni ist kein Sozialist, er ist sogar verdoppelt wird. nicht einmal radital; in Italien   aber sind viele Konservative, besonders in den nördlichen Provinzen, Gegner der Kolonial politik und verhehlen ihre Unzufriedenheit mit der Politik des Königs nicht, so daß, wenn es auf diesem Wege weiter geht,

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Movelle.

rente.

Nach dem bestehenden Gesetz und nach der Novelle müssen zwei Bedingungen erfüllt sein, um einen Anspruch auf Invalidenrente geltend machen zu können. Es muß nämlich der Versicherte eine erwerbsunfähig geworden fetn. Es ist aber die Wartezeit, die nach Wartezeit hindurch geklebt haben und ferner muß er dauernd dem geltenden Gesetz 285 Klebewochen umfaßt, in der Novelle auf 200 Wochen herabgeset.

Ferner ist der Begriff der Erwerbsunfähigkeit nach der Novelle ein anderer, als nach dem bestehenden Gesez. Dauernde Erwerbsunfähigkeit liegt weder nach dem Gesetz noch nach der Novelle schon dann vor, wenn der Versicherte nach dem gewöhn lichen Sprachgebrauch erwerbsunfähig ist. Wann Hilfsbedürftigkeit vorliegt, ist außerordentlich schwer zu definiren. Darüber sind indeß die Definition des bestehenden Gefeßes eine völlig ungereimte ist jetzt ziemlich alle halbwegs verständigen Leute einig geworden, daß und zu vielen Härten, Unbilligkeiten und Berbitterungen führen muß. Die Begriffsbestimmung der Erwerbsunfähigkeit lautete in den ersten Grundzügen des Gesetzes folgendermaßen:

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Dauernd erwerbsunfähig ist derjenige, welcher infolge seines förperlichen oder geistigen Zustandes weder im ftande ist, die ges wöhnlichen Arbeiten, welche seine bisherige Berufsthätigkeit mit sich bringt, regelmäßig zu verrichten, noch durch andere feinen Kräften, Fähigkeiten und der vorhandenen Arbeitsgelegenheit entsprechende Arbeiten den Mindestbetrag der Invalidenrente zu erwerben."

Diese Definition berücksichtigte also die frühere Berufsthätigkeit, war aber völlig unzulänglich hinsichtlich der Bestimmung des Grades der verbliebenen Eriverbsfähigkeit. Aehnlich lautete§ 7 des dem Reichstag im Jahre 1889 vorgelegten Entwurfs:" Als erwerbs­unfähig gilt derjenige, welcher infolge seines törperlichen oder geistigen Zustandes nicht im stande ist, durch die gewöhnlichen Und welches werden die Wirkungen dieses Erwachens des durch andere seinen Kräften und Fähigkeiten entsprechende Ariten Arbeiten, welche seine bisherige Berufsthätigkeit mit sich bringt oder Volkswillens bei den bevorstehenden Wahlen sein? den Mindestbetrag der Invalidenrente zu erwerben." Die Sucht, möglichst Die nächste Vertretung des Landes, durch das reaktionäre felten die Erlangung einer Invalidenrente eintreten au laffen und die Wahlgesetz und durch Manöver aller Art verstümmelt| Rücksicht auf.eie jämmerlich niedrigen Löhne der Landarbeiter zeitigte